DE858270C - Regelbare elektrische Impedanzkomponente - Google Patents

Regelbare elektrische Impedanzkomponente

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DE858270C
DE858270C DEC3717A DEC0003717A DE858270C DE 858270 C DE858270 C DE 858270C DE C3717 A DEC3717 A DE C3717A DE C0003717 A DEC0003717 A DE C0003717A DE 858270 C DE858270 C DE 858270C
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DE
Germany
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sliding contact
bearing
resistance
shaft
carrier
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Expired
Application number
DEC3717A
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English (en)
Inventor
Richard Francis Collinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colvern Ltd
Original Assignee
Colvern Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/04Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by relative movement of turns or parts of windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

  • Regelbare elektrische Impedanzkomponente 1)ic Erfindung betrifft Verbesserungen für oder rin regelbaren elektrischen Impedanzkomponenten, regelbaren Oliinsclien Widerständen, regelbaren In(Iuktivit@iten und regelbaren Kondensatoren.
  • Sie ist insbesondere anwendbar bei Drehpotentioinetern mit 1)ralit«-endel und regelbaren Widerstanden finit riiiafdrinig angeordneter Drahtwendel und gleicliniittiger \-oil Hand betätigbarer Welle. \@elclie einen drehbaren Sclileifarin enthält, der auf der Kontakthahn gleitet. die durch die Drahtwendel ilc@s Ger:ites gebildet wird.
  • Viir 11eStininitc# Zwecke ist es wesentlich, bei dem regenraren Ollmsclien `Viderstand' oder einer anderen \-e riinderltaren elektrischen Imlledanz_komponeiitc# eine Hohe Genatiiglceit zu Haben. l:s nittß zwischen dein Betrag der Impedanzkomponente, z. B. des Olimschen Widerstandes, und der Winkeleinstellung der Welle eine vorher bestimmte Beziehung über den gesamten Bereich der eingeteilten Skala genau eingehalten werden. Diese Beziehung kann eitle geradlinige sein, bei der der Widerstand in einfachem Verhältnis zur Winkeleinstellung der Welle steht. Die Beziehung kann jedoch auch einer Kurve folgen.
  • Bisher hielt inan es für unmöglich, regelbare Widerstände herzustellen, welche ausreichend genau arbeiten, um brauchbar zu sein, ohne daß man den Betrag ihres Widerstandes an verschiedenen Stellen der Skala gegenüber dein Sollwert korrigieren inuß. Zur Ermöglichung solcher Korrekturen wurden die regelbaren Widerstände mit einer Korrekturvorrichtung gekoppelt, die eine Einregelung des Widerstandswertes von Hand an verschiedenen Punkten der Skala zuließ.
  • Eine Ausführungsform einer solchen an regelbaren Widerständen benutzbaren Korrekturvorrichtung verkörpert die Kombination aus einem zusammen mit der Welle drehbaren Trägerteil, einem schwenkbaren Teil auf dem Trägerteil, der gegenüber dem Trägerteil in einer zur Welle etwa senkrechten Ebene begrenzte Winkelbewegungen ausführen kann, einem Schleifkontakt an dem schwenkbaren Teil, einem feststehenden, zur Welle gleichmittigen Nockenring und einem Schleifteil, der auf dem Nockenring schleift, zwischen dem schwenkbarem und dem Trägerteil angeschlossen ist und eine winkelmäßige Einstellung des schwenkbaren Teiles gegenüber dem Trägerteil vornimmt, so d.aß der Schleifkontakt in Abhängigkeit von der Nockenform nach- oder voreilt.
  • Vorrichtungen dieser Art, die bisher vorgeschlagen wurden, haben den Nachteil, daß sie die Benutzung einer beträchtlichen Anzahl von Einzelteilen erfordern, die auf diese Weise durch Abnutzung zum Auftreten von Spiel führen und dadurch die Genauigkeit des Gerätes .herabsetzen.
  • Gegenstand dier Erfindung ist ein verbessertes Korrekturgerät für eine regelbare Impedanzkomponente, das einfach aufgebaut ist und verhältnismäßig wenig Einzelteile und möglichst wenig Gelenke enthält.
  • Den Haupterfindungsgedanken verkörpert eine regelbare elektrische Impedanzkomponente, d. h. ein regelbarer Ohmscher Widerstand, eine regelbare Induktivität oder ein regelbarer Kondensator mit einem festen Teil, z. B. einer Oh:mschen Widerstands- oder einer Induktivitätsbahn oder einer Kondensatorplatte, und einem beweglichen Teil, z. B. einem über der Widerstands- oder Induktivitätsbahn laufenden Schleifarm oder einer beweglichen Kondensatorplatte zum Andern. des Wertes der Komponente. Das Gerät 'besitzt einen Lagerteil für seinen beweglichen Teil, z. B. einem Schleifkontakt, der mit einem Träger auf einem beweglichen Einstellteil, z. B. einer drehbaren Welle, verbunden ist, durch den dem beweglichen Geräteteil eine Bewegung erteilt werden kann; dabei besteht die Verbindung zwischen dem Lagerteil und dem Träger aus einem biegsamen Gelenk, das am Lagerteil und am Träger befestigt ist und ein begrenztes Vor- oder Nacheilen des beweglichen Geräteteiles gegenüber dem Einstellteil zuläßt. Zu dem Gerät gehört ferner eine Kurvenbahn, die parallel zur Bahn des Trägers auf dem Einstellteil verläuft, und ein Schleifteil am Träger, der bei der Bewegung des Einstellteiles auf der Kurvenbahn schleift und der mit dem Lagerteil für den beweglichen Geräteteil gekuppelt ist, so daß der letztere gegenüber dem Einstellteil in Abhängigkeit von der Kurvenform vor- oder nacheilt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform eines regelbaren Ohmschen Widerstandes bzw. einer regelbaren Indu:ktivität nach der Erfindung kann folgende Kombinationen enthalten: Eine ringförmige Widerstands- oder Induktivitätsbahn, ein schwenkbarer Schleifkontakt an einem Lagerteil, der mit einem Träger an einem Einstellmittelteil in Form einer die Schwenkbewegung des Schleifkontaktes auf der Widerstands- oder Induktivitätsbahn bewirkenden Welle verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen dein Lagerteil und dem Träger aus einem biegsamen Gelenk besteht, das an beiden Teilen befestigt ist und ein begrenztes winkelmäßiges Vor- oder Nacheilen des Kontaktes gegenüber der Welle zuläßt, eine ringförmige, zur Welle gleichmittige Kurvenbahn und ein Schleifteil am Träger, der beim Drehen der Welle auf der Kurvenbahn läuft und mit dem Schleifkontaktlagerteil verbunden ist, so daß der Schleifkontakt in Abhängigkeit von der Form der Kurvenbahn vor- oder nacheilt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das biegsame Gelenk aus der Vereinigung eines Paares im Abstand voneinander etwa parallel miteinander laufender biegsamer Arme, die fest an einem Ende des auf der Welle oder einem anderen Einstellteil ruhenden Trägers angebracht sind und zwischen denen sich eine Brücke spannt, die als Lagerteil für den Schleifkontakt oder einen anderen beweglichen Teil dient. Die beiden Arme und die Brücke bilden auf diese Weise ein Gelenkviereck. Vorzugsweise werden Federteile benutzt, um den Lagerteil des beweglichen Teiles aus der vor- oder nacheilenden Stellung zurückzuführen. Die Federteile können aus einer besonderen auf die Brücke wirkenden Feder bestehen. Statt dessen oder zusätzlich können die Arme des federnden Gelenkes selbst federnd sein.
  • Durch die Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von regelbaren Widerständen nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i und 2 die Draufsicht und Vorderansicht einer Ausführungsform, Fig. 3 die Seitenansicht der Lagerung des Schleifkontaktes, Fig. d und 5 die Draufsicht bzw. Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und Fig. 6 und 7 die Seiten- bzw. Unteransicht einer abgewandelten Ausführungsform der Sohleiffedereinrichtung für die erste Ausführungsform (Fig. i bis 3).
  • Gleiche Bezugszeichen werden für gleiche Teile der verschiedenen Ansichten benutzt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 3 ist an der Potentiometerwelle io eine feste Trägerplatte i i befestigt, die rechtwinklig zur Wellenachse liegt. Die Platte i i hat der Hauptsache nach rechteckigeForm und besitzt ein verjüngtes Ende 12. Sie enthält etwa in der Mitte eine Bohrung, die sich über den Gewindeteil der Welle streifen läßt. Eine Mutter 13 legt die Platte auf der Welle fest. An den Seiten der Platte befinden sich hinten, d. h. an der von dem verjüngten Ende abgewandten Seite. ein Paar abwärts gekantete, parallele Ansätze 1d. An diesen sind durch Punktsc.hweißung zwei biegsame Metallbandarme 1,5 befestigt, die parallel zu den Seitenkanten der Platte 11 verlaufen. Zwischen den freien Enden der biegsamen Arme spannt sich eine Blechbrücke 16 mit parallel laufenden, abwärts gekanteten Ansätzen 17, an denen die Enden der Arme 15 durch Punktsch-,veißung befestigt sind. Die Brücke trägt ein Ohr 18, das in Richtung von der Welle nach außen ragt.
  • Die Brücke 16 dient als Lagerung für einen Schleifkontaktfinger 1g, der beim Drehen der Welle auf einer Widerstandsbahn an einer Fläche einer in gestrichelten Linien gezeigten, gleichmittig zur Welle liegenden Drahtwendel 20 läuft. Der Schleifkontakt 1g sitzt an der Spitze eines federnden Metallstreifenteiles 21, der etwa die Form eines Gabelbeine: hat. Die Enden des Gabelbeines sind mittels Bolzen 22 und Mutternt23 an den Enden eines Joches 24 befestigt, das aus Isolierstoff besteht und bei 25 über dem Brückenteil 16 festgeschraubt ist. Das Gabelbein dient dazu, den Schleifkontakt 1g mit der Widerstandsbahn in Berührung zu halten. Der Druck des Schleifkontaktes wird durch Schrauben 26 (vgl. Fig. 3) geregelt.
  • Die Bolzen 22 halten an der Unterseite des Joches auch zwei Schleiffedern 27, die auf der Fläche eines Schleifringes 28 schleifen.
  • An der Spitze des verjüngten Teiles 12, der Trägerplatte 11, befindet sich ein abwärts gebogener Ansatz 30 mit einem Schrauibloch zur Aufnahme eines Drehzapfens 31 für einen Schleifteil. Er hat die Form eines Winkelhebels 32, der am Schnittpunkt seiner Arme gelagert ist. Einer seiner Arme 33 liegt an dem vorspringenden Ohr 18 derPlatte 11. Die Spitze des anderen Armes 34 schleift auf der Oberfläche eines festen zur Welle To gleichmittigen Kurvenringes 35. Die Krümmung der Oberfläche dieses Kurvenringes kann von Hand in zweckentsprechender Weise eingestellt werden. Zu diesem Zweck kann der Ring durch die Köpfe einer Anzahl kreisförmig angeordneter Schrauben 36 gehalten werden, die in einer festliegenden Grundplatte eingeschraubt sind: nur wenige von ihnen sind dargestellt. Durch festeres Anziehen oder Herausdrehen der Schrauben 36 gegenüber der Grundplatte kann der Kurvenring zur Änderung seiner Kurvenform an gewünschten Stellen seines gesamten Umfanges in axialer Richtung gewölbt werden. Ein gewölbter Teil ist in Fig. 2 durch punktierte Linien dargestellt.
  • Eine wendelförmige Zugfeder 37, zwischen einem Bock 38 der Brücke 16 und einem anderen nicht gezeichneten Bock der Trägerplatte 11, drückt nachgiebig das Ohr 18 gegen den Winkelhebelarm 33.
  • Wenn man die Welle To dreht, um den Widerstand einzuregeln. gleitet der Arm 34 auf der Kurve 35 um einen entsprechenden Bogen. Alle Unebenheiten der Kurvenfläche bewirken eine Schwenkbewegung seines Armes 33.
  • Infolgedessen wirkt der andere Arm 33 des Winkelhebels 32 auf das Ohr 18 der Brücke 16 und bewegt diese an den Enden der sich dabei biegenden Arme 15 in tangentialer Richtung. Infolgedessen eilt der Kontaktfinger 1g auf der Widerstandsbahn gegenüber der Wellendrehung vor oder nach. Der Widerstand wird' auf diese Weise für die entsprechende Einstellung der Welle erhöht oder herabgesetzt. Die Feder 37 bewirkt eine genaue Einstellung des Fingers in seiner berichtigten Stellung. Statt dessen oder zusätzlich können die Arme 15 federnd ausgebildet werden, so daß sie das gleiche bewirken wie die gesonderte Feder 37.
  • Eine solche Einrichtung erfordert die Benutzung nur eines einzigen Gelenkes 31 für den Winkelhebel 32. Der Träger 11 und die Brückenplatte 16 können einfache Preßteile sein. Die Metall,bandarme 15 sichern eine feste Verbindung zwischen den Platten in axialer Richtung der Welle.
  • Die Einrichtung nach den Fig..4 und 5 ist leichter ausgeführt aber grundsätzlich gleichwirkend. Die Trägerplatte 11 ist über ihre ganze Länge verjüngt und enthält hinten eine bogenförmige Ausbuchtung ,4o. Die Brücke 16 ladet in feste Arme 41 aus, die unter den biegsamen Seitenarmen 15 durchlaufen. An den Armen 41 sitzen die Isolierblöcke 42 und sind durch Schrauben 43 befestigt. Bei dieser Anordnung wird das Isolierjoch 24 entbehrlich. Der Schleiffinger 1g ist in axialer Richtung am Bogenteil q.4 aus nachgiebigem Blech befestigt, dessen Aufgabe dem Ga.belbeir121 entspricht. Die Enden des Bogenteiles 44 sind mittels Bohrungen 45 an den Blöcken 42 befestigt. Zusätzlich regeln Schrauben 26 den Druck, der durch den Bogenteil auf den Kontaktfinger ausgeübt wird. Die Schleiffedern 27 bilden mit den Enden des Bogenteiles 44 ein gemeinsames Stück. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform liegen sie an der zylindrischen Oberfläche eines Schleifringes 28 an.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2. Die Schleiffedern 27 sind durch ein Paar bogenförmige Teile 5o aus federndem Blech ersetzt. deren Enden durch Schrauben 51 am Zapfen 52 auf der Unterseite des Isolierjoches 24 befestigt sind. Die Mittelteile der bogenförmigen Schleifglieder drücken gegen die flache Oberfläche eines Schleifringes 53. d. 11. in axialer Richtung der Welle To.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelbare elektrische Impedanzkomponente in Forrn eines Ohmschen Widerstandes, einer Induktivität oder eines Kondensators, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, bestehend aus einer Widerstands- oder Induktivitätsbahn, einem Schleifkontakt auf einer Lagerung, die mit einem Träger verbunden ist, der auf einem beweglichen Einstellteil zur Einstellung der gleitenden Bewegung des Schleifkontaktes längs der Bahn befestigt ist, wobei die Befestigung zwischen der Lagerung und dem Träger aus einem biegsamen Gelenkbeste'ht, das an denbeidenTeilen befestigt ist und so ausgebildet ist, daß es ein begrenztes Vor- oder Nacheilen des Schleifkontaktes gegenüber dem Einstellteil zuläßt, einer Kurvenbahn parallel mit der Bahn des Trägers an dem Einstellteil und einem Schleifteil auf denn Trägerteil, der au-f der Kurvenbahn bei der Bewegung des Einstellteiles schleift und derart mit der Schleifkontaktlagerung verbunden ist, (laß der Schleifkontakt in Abhängigkeit von der Kurvenbahn gegenüber dein Einstellteil vor-oder nacheilt.
  2. 2. Komponente in Form eines Ohinschen Widerstandes oder einer Induktivität nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eineVorriclitiinJ bestehend aus einer ringförmigen Widerstands-oder Induktivitä tsbah.n, einem kreisbeweglichen Schleifkontakt auf einer Lagerung, die verhunden ist finit einem Träger an einem Mitteleinstellteil in Form einer Welle zur Erzeugungeiner kreisförmigen Bewegung des auf der Widerstands- oder Induktivitätsbalin lautenden Schleifkontaktes, wobei die Verbindung zwischen der Lagerung und dein Trägertcil aus einem biegsamen, mit beiden "feilen verbundenem Gelenk besteht, welches so ausgebildet ist, daß es eine begrenzte Vor- oder Nacheilwinkclbewegung des Kontaktes zu der Welle zuläßt, einer ringförmigen, zur Welle gleichmittigeu Kurvenbahn und einem Schleifteilträger am "Träger auf der Welle, der auf der Kurvenbahn bei Drehung der Welle läuft und so mit dein Schleifkontakt gekuppelt ist, daß der Schleifkontakt in Abhängigkeit von der Kurvenbahn vor- oder nacheilt.
  3. 3. Komponente nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Gelenk aus der Vereinigung eines Paares im Abstand voneinander angeordneter biegsamer Arme' hesteht, die im Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueinander angeordnet, finit dein einen Ende fest au dem Trägerteil an der Welle oder einem anderen Einstellglied und mit dem anderen Ende an einem Brückenteil befestigt sind, der als Lagerteil für den beweglichen Gerätteil dient. .
  4. 4. Komponente nach eiuein der vorhergehenden gekennzeichnet durch ein federndes Mittel zur Rückführung der Lagerung des beweglichen Teiles aus der vor- oder nacheilenden Stellung.
  5. 5. Komponente nach Anspruch .1. dadurch gekeiuizeiclinet. (laß die 1» egsainen Arme federnd ausgebildet sind. so daß .sie als federndes Mittel zur lZiickfiilirung der Lagerung des beweglichen Teiles aus der Vor- oder Nacheilstellung dienen. (>.
  6. Koinpoiieiite nach _lnshrueli 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteil für die Kurvenbahn durch einen eines zweiarmigen Hebels gebildet wird, der am Trägerteil gelagert ist und dessen anderer Arm an der Seite eine: vorspringenden Olires des anliegt.
  7. 7. Komponente nach :liisl)rucli 3, dadurch ge-1«@nnzeichnet. (laß de i- auf der Widerstands- oder lnduktivitätsbalin schleifende Kontakt in der Mitte zwischen den Enden eines federnden Stabteiles befestigt ist, dessen Enden derart an der Lagerung angebracht sind, (laß der Schleifkontakt nachgiebig auf der Widerstands- oder Induktivitätsbalin schleift.
DEC3717A 1950-01-24 1951-01-23 Regelbare elektrische Impedanzkomponente Expired DE858270C (de)

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GB1904/50A GB688270A (en) 1950-01-24 1950-01-24 Improvements in or relating to variable impedance devices

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ID=9730073

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DEC3717A Expired DE858270C (de) 1950-01-24 1951-01-23 Regelbare elektrische Impedanzkomponente

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DE (1) DE858270C (de)
FR (1) FR1035625A (de)
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NL (1) NL74991C (de)

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