DE1240648B - Anschlag fuer Fraesmaschinen - Google Patents

Anschlag fuer Fraesmaschinen

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DE1240648B
DE1240648B DER32452A DER0032452A DE1240648B DE 1240648 B DE1240648 B DE 1240648B DE R32452 A DER32452 A DE R32452A DE R0032452 A DER0032452 A DE R0032452A DE 1240648 B DE1240648 B DE 1240648B
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DE
Germany
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inelastic
contour
milling
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Pending
Application number
DER32452A
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English (en)
Inventor
Otto Kaltenmark
Alfred Ohnmacht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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Description

DEUTSCHES VMT^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 38b-5
Nummer: 1 240 648
Aktenzeichen: R 32452 I c/38 b
1240648 Anmeldetag: 10. April 1962
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung betrifft einen Anschlag für Fräsmaschinen, bestehend aus einem bogenförmigen, federnden, an dem Werkstück entlanggleitbaren Führungsteil, der mit einem gegenüber der Frässpindel mindestens radial verstellbaren unelastischen Teil verbunden ist. Ein solcher Anschlag dient dem Kopieren von Kanten und soll es ermöglichen, ein Fräswerkzeug an der zu bearbeitenden Kante eines Werkstückes so entlangzuführen, daß es einen eingestellten konstanten Abstand von der zu kopierenden Fläche einhält.
Für das Fräsen gerader Flächen und Kanten sind Führungslineale oder Rollen als Anschläge bekannt. Ferner sind um die Achse der Frässpindel drehbare Anschläge in Form von exzentrisch zur Frässpindel angeordneten Anlaufringen bekannt. Diese ermöglichen zwar das Bearbeiten gekrümmter Teile, haben jedoch den Nachteil, daß sie nur punktförmig oder linienförmig an dem Werkstück anliegen, so daß alle Unebenheiten der führenden Werkstückfläche auf die zu fräsende Kontur übertragen werden. Schließlich sind um die Frässpindelachse drehbare Anschläge bekannt, die eine gerade oder leicht gekrümmte Führungskontur aufweisen, die die Nachteile der übrigen bekannten Anschläge vermeiden und bei geraden oder leicht konvex gekrümmten Flächen eine genaue Einhaltung des Abstandes ermöglichen, bei konkav gekrümmten Flächen hingegen unbrauchbar sind.
Ferner ist eine Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen mit vertikaler Messerwelle bekannt, die eine biegsame, als Anschlag für das Werkstück dienende Schiene aufweist, die eine öffnung besitzt, durch die das Werkzeug hmdurchgreifen kann und an der zu beiden Seiten der Werkzeugöffnung Zugstangen angreifen, die andererseits an den beiden Armen eines um einen Zapfen drehbaren Hebels derart angelenkt sind, daß durch Drehen dieses Hebels die Biegung der Anschlagschiene verändert werden kann. Die Zugstangen sind in ihrer Länge einstellbar. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß für jede Krümmung eine besondere Einstellung der Zugstangen und beim Übergang von einer konkaven zu einer konvexen Krümmung ein Umbau der Vorrichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag zu schaffen, der Unebenheiten der Führungsfläche nicht überträgt und das Fräsen sowohl konkav als auch konvex gekrümmter Teile ohne Umstellung der Vorrichtung ermöglicht.
Dies wird bei einem Anschlag für Fräsmaschinen, bestehend aus einem bandförmigen, federnden, an Anschlag für Fräsmaschinen
Anmelder:
Karl M. Reich, Maschinenfabrik,
Nürtingen (Württ), Plochinger Str. 50
Als Erfinder benannt:
Otto Kaltenmark, Tübingen;
Alfred Ohnmacht, Oberboihingen
dem Werkstück entlanggleitbaren Führungsteil, der mit einem gegenüber der Frässpindel mindestens radial verstellbaren unelastischen Teil verbunden ist, dadurch erreicht, daß die dem Werkstück zugekehrte Fläche des unelastischen Teiles einen gleichachsig zur Frässpindelachse stehenden Zylinderabschnitt bildet und daß der elastische Führungsteil in der Nichtgebrauchsstellung mit seiner Mitte am Scheitel des unelastischen Teiles tangential frei anliegt und daß seine Schenkel, unter Belassung einer Bewegungsfreiheit senkrecht zur Frässpindelachse, mit ihren Enden am unelastischen Teil außerhalb des Zylinderabschnittes befestigt sind.
Vorzugsweise sind die Enden des den elastischen Führungsteil bildenden Federbandes zu beiden Seiten des unelastischen Führungsteiles symmetrisch zu dessen Mittelebene zylinderförmig eingerollt.
Der unelastische Führungsteil weist eine Kontur auf, deren Erzeugende dem Teil eines Kreisbogens um die Achse der Frässpindel mit einem Radius entspricht, der gleich dem Radius des Fräswerkzeuges, vermindert um die Materialstärke des Federbandes ist, und zwar vorzugsweise dem Teil eines Kreisbogens mit einem Zentriwinkel bis zu 60°.
Ein Anschlag gemäß der Erfindung hat die Wirkung, daß die die Führungskontur bildende Führungsfläche des federnden Führungsteiles sich an eine gerade oder gekrümmte Führungsfläche des Werkstückes anschmiegt und dabei kleine Unebenheiten der Führungsfläche des Werkstückes überbrückt, wobei es gleichgültig ist, ob die Führungsfläche des Werkstückes gerade, konvex oder konkav gekrümmt ist. Dabei wird die Führungskontur des federnden Führungsteiles ständig von einer Führungslinie des unelastischen Führungsteiles unterstützt. Je nach der Form der Führungsfläche des Werkstückes verschiebt sich diese Führungslinie auf dem Umfang des unelastischen Führungsteiles. Da dieser mit einem Bogen-
709 580/6

Claims (4)

teil eines Sektors des Fräswerkzeuges übereinstimmt, bleibt der Abstand der Führungslinie von der Achse der Frässpindel konstant. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in vereinfachter Form dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Fräsmaschine mit dem Anschlag, F i g. 2 eine Ansicht der Fräsmaschine mit dem Anschlag von unten, F i g. 3 den Anschlag an einer konkav gekrümmten Fläche, von unten gesehen, F i g. 4 den Anschlag an dem Wendepunkt einer Fläche, die von einer konvex in eine konkav gekrümmte Form übergeht, von unten gesehen. An dem Motor 1, dessen die Frässpindel 2 bildende Welle das Fräswerkzeug 3 trägt, ist mittels eines Trägerarmes 4 eine auf das Werkstück 14 aufsetzbare Grundplatte 6 so befestigt, daß sie parallel zur Achse der Frässpindel 2 mittels einer Verstellspindel 5 ver- ao stellbar ist. In einer am Gehäuse des Motors 1 vorgesehenen Führung 7 ist ein Halter 8 parallel zur Achse der Frässpindel 2 verstellbar und mittels einer Schraube 9 feststellbar angeordnet, der mittels einer Führung 12 und einer Feststellschraube 13 den Anschlag trägt. Dieser besteht aus einem unelastischen Führungsteil 10, der an seinem dem Werkstück 14 zugekehrten Ende eine Kontur 17 aufweist, und aus einem die Führungskontur bildenden, an dem festen Führungsteil 10 befestigten federnden Führungsteil 11, der sich gegen die Führungslinie 19 der Kontur 17 des festen Führungsteiles 10 abstützt. Die Enden des federnden Führungsteiles 11, der als Federband ausgebildet ist, sind zu beiden Seiten des unelastischen Führungsteiles 10 symmetrisch zu dessen Mittelebene, zu Zylindern 11' eingerollt, die mittels Schrauben 18 an dem unelastischen Führungsteil 10 befestigt sind. Durch diese zylindrische Einrollung der Enden des federnden Führungsteiles 11 ist eine weiche Federung gegeben, so daß sich die Führungskontur des federnden Führungsteiles 11 jeder Führungsfläche des Werkstückes 14 gut anpassen kann. Die Erzeugende der Kontur 17 des unelastischen Führungsteiles 10 entspricht einem Teil eines um die Achse der Frässpindel gelegten Kreisbogens mit einem Radius, der gleich dem Radius des Fräswerkzeuges 2 vermindert um die Materialstärke des Federbandes 11 ist. Ferner erstreckt sich die Kontur 17 des unelastischen Führungsteiles 10 über den Teil eines Kreisbogens mit einem Zentriwinkel bis zu 60°. Ist der unelastische Führungsteil 10 breiter, dann können die außerhalb dieses Kreisbogens liegenden Konturteile des festen Führungsteiles in anderer Weise verlaufen. F i g. 1 zeigt, wie beispielsweise der überstehende Rand 15 einer auf das Werkstück 14 aufgeklebten Folie weggefräst werden kann, wobei die Stirnseite 14' des Werkstückes als Führungsfläche für die Führungskontur des federnden Führungsteiles 11 dient. Bei einer geraden Führungsfläche 14' des Werk- Stückes 14 ist die Führungskonrur des federnden Führungsteiles 11 ebenfalls gerade und stützt sich in der Mittelebene des unelastischen Führungsteiles 10 an diesem ab. Ist, wie in Fig. 3 dargestellt, die Führungsfläche 14" des Werkstückes konkav gekrümmt, dann krümmt sich auch die Führungskontur des federnden Führungsteiles 11 entsprechend. In F i g. 4 ist dargestellt, daß sich der Anschlag an einem Wendepunkt einer Führungsfläche 14"' des Werkstückes befindet, die von einer konkaven in eine konvexe Form übergeht. In dieser Stellung wird die Führungskontur des federnden Führungsteiles 11 nicht mehr in der Mittelebene des unelastischen Führungsteiles 10 abgestützt, sondern auf einem außerhalb dieser Mittelebene befindlichen Teil der Kontur 17 des festen Führungsteiles 10, der zu diesem Zweck im Bereich eines Zentriwinkels bis zu 60° nach einem Kreisbogen gekrümmt ist, der gleich dem Radius des Fräswerkzeuges 3 vermindert um die Materialstärke des Federbandes des federnden Führungsteiles 11 ist. Patentansprüche:
1. Anschlag für Fräsmaschinen, bestehend aus einem bandförmigen, federnden, an dem Werkstück entlanggleitbaren Führungsteil, der mit einem gegenüber der Frässpindel mindestens radial verstellbaren unelastischen Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück zugekehrte Fläche des unelastischen Teiles (10) einen gleichachsig zur Frässpindelachse stehenden Zylinderabschnitt bildet und daß der elastische Führungsteil (11) in der Nichtgebrauchsstellung mit seiner Mitte am Scheitel des unelastischen Teiles (10) tangential frei anliegt und daß seine Schenkel, unter Belassung einer Bewegungsfreiheit senkrecht zur Frässpindelachse, mit ihren Enden am unelastischen Teil(IO) außerhalb des Zylinderabschnittes befestigt sind.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des den elastischen Führungsteil (11) bildenden Federbandes zu beiden Seiten des unelastischen Führungsteiles (10) symmetrisch zu dessen Mittelebene zylinderförmig eingerollt sind.
3. Anschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unelastische Führungsteil (10) eine Kontur (17) aufweist, deren Erzeugende dem Teil eines Kreisbogens um die Achse der Frässpindel (2) mit einem Radius entspricht, der gleich dem Radius des Fräswerkzeuges (3) vermindert um die Materialstärke des Federbandes ist.
4. Anschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende der Kontur (17) des unelastischen Führungsteiles (10) dem Teil eines Kreisbogens mit einem Zentriwinkel bis zu 60° entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 87 798.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 580/6 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DER32452A 1962-04-10 1962-04-10 Anschlag fuer Fraesmaschinen Pending DE1240648B (de)

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FR930306A FR1378031A (fr) 1962-04-10 1963-04-03 Dispositif de butée pour machines à fraiser le bois
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