DE3706048A1 - Sonde fuer die bestimmung der treibstoffmenge in treibstofftanks - Google Patents
Sonde fuer die bestimmung der treibstoffmenge in treibstofftanksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sonde für die Bestimmung der
Treibstoffmenge in Treibstofftanks aufgrund von Kapazitäts
änderungen mit mindestens zwei Elektroden.
Es ist bekannt, den Füllstand in Treibstofftanks zu messen,
indem eine Sonde aus zwei konzentrischen Rohren verwendet
wird, die metallisch oder metallisiert sind. Zwischen diesen
beiden Rohren oder rohrförmigen Elektroden wird die
elektrische Kapazität gemessen, z.B. mit Hilfe von Wechsel
spannungen. Bei leerem Tank befindet sich zwischen den
Elektroden Luft mit einer relativen Dielektrizitätskonstanten
von im wesentlichen 1. Wird nun Kraftstoff eingefüllt, der
eine größere Dielektrizitätskonstante hat, so ändert sich die Di
elektrizitätskonstante in dem Bereich des aus den Elektroden
gebildeten Kondensators, in dem sich Treibstoff befindet.
Dadurch ändert sich die Gesamtkapazität des Kondensators. Aus
dieser Kapazitätsänderung kann dann durch berechnete oder
gemessene Eichkurven der Füllstand bestimmt werden.
Der Nachteil dieser konzentrischen Rohre besteht darin, daß
sie wenig oder gar nicht flexibel sind. Da Kraftstofftanks
normalerweise, um bestehende Räume im Fahrzeug, Flugzeug oder
dergleichen auszunutzen, keine geraden Oberflächen und keine
gerade, sondern eine gewundene oder sonstwie komplizierte Form
haben, können einfache gerade Sonden dieser Art nicht in den
Treibstofftank eingeführt werden.
Man kann selbstverständlich in solchen Fällen gekrümmte Sonden
verwenden. Dies hat aber den Nachteil, daß Sonden mit genau
der gewünschten Krümmung hergestellt werden müssen. Dabei sind
aber nur gewisse Krümmungen möglich. Haben die Krümmungen sehr
stark unregelmäßige Form, so kann möglicherweise die Sonde gar
nicht mehr in den Treibstofftank hineingesteckt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Sonde
der eingangs genannten Art, die auch in sehr stark unregel
mäßig geformten Tanks verwendet werden kann und trotzdem eine
genaue Messung des Füllstandes in Treibstofftanks erlaubt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Elektroden
schraubenlinienförmig von einem flexiblen Stab abstehen.
Die Sonde besteht also nicht mehr aus zwei mehr oder weniger
starren Rohren, sondern einem flexiblen Stab, auf dem
schraubenlinienförmige Elektroden angeordnet sind. Eine solche
Anordnung läßt sich ohne weiteres biegen und damit der Form
des Tanks anpassen.
Der Stab könnte z.B. mit schraubenlinienförmigen Nuten ver
sehen sein, in die dann schraubenlinienförmig gewundene
Elektroden so eingesetzt werden, daß sie vom Stab abstehen.
Wesentlich einfache ist aber die Herstellung, wenn die
Elektroden an einem oder mehreren schraubenlinienförmigen
Vorsprüngen des Stabes angeordnet sind. Insbesondere können
die Elektroden dabei durch chemische Abscheidung, Verdampfung
oder andere bekannte Verfahren auf die Vorsprünge aufgebracht
werden. Die Bereiche der Sonde, die keine Elektrode tragen
sollen, werden dann vorher durch Bekleben oder dergleichen
abgedeckt, so daß die Elektroden nur an den erwünschten Orten
der Sonde vorhanden sind.
Eine besonders große Kapazität zwischen den Elektroden erhält
man, wenn jeder schraubenlinienförmige Vorsprung im
Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist und seine Breite in
Achsenrichtung des Stabes wesentlich geringer ist als seine
Höhe in Radialrichtung desselben. Auf diese Weise kann der die
schraubenlinienförmigen Vorsprünge haltende Stab verhältnis
mäßig dünn gehalten werden, so daß die Sonde leicht biegbar
ist. Trotzdem stehen sich verhältnismäßig große Elektroden
flächen mit entsprechend großer Kapazität gegenüber.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sieht man einen sich
um den gesamten Stab windenden schraubenlinienförmigen Vor
sprung vor, bei dem auf jeder Seite eine schraubenlinienför
mige Elektrode aufgebracht ist. Die zwischen den beiden
Elektroden gemessene Kapazität setzt sich dann aus einem
konstanten Anteil und einem variablen Anteil zusammen. Der
konstante Anteil entspricht der Kapazität zwischen den beiden
Elektrodenbereichen, die auf beiden Seiten des schrauben
linienförmigen Vorsprungs angeordnet sind; diese Kapazität
ändert sich bei Befüllung nicht. Der andere, veränderliche
Anteil der Kapazität beruht auf der Kapazität von Elektroden
bereichen, die auf benachbarten Vorsprüngen angeordnet sind.
Zwischen diese Bereiche der Elektroden dringt bei Befüllung
Treibstoff ein, so daß dieser Anteil die Bestimmung der Treib
stoffmenge erlaubt.
Werden aber vorteilhafterweise zwei Vorsprünge vorgesehen, die
wie eine zweigängige Schraubenlinie ineinander verschachtelt
sind und die je eine Elektrode tragen, so wird der konstante
Anteil der Kapazität sehr viel verkleinert, was die Messung
erleichtert. Die Kapazität wird im wesentlichen nur noch durch
Elektrodenbereiche bestimmt, zwischen denen sich Luft bzw.
Treibstoff befindet.
Es können auch mehr als zwei Vorsprünge vorgesehen sein, die
wie eine mehrgängige Schraubenlinie ineinander verschachtelt
sind und die je eine Elektrode tragen. So könnten z.B. vier
Vorsprünge, die wie eine viergängige Schraubenlinie angeordnet
sind, vorgesehen sein. Jeweils einige dieser Vorsprünge werden
dann für die Messung der Kapazität verbunden.
Die Sonde läßt sich besonders einfach herstellen, wenn Stab
und schraubenlinienförmige Vorsprünge einstückig ausgebildet
sind. Die Elektroden können dann anschließend durch die
genannten chemischen Verfahren, Bedampfung und dergleichen,
aufgebracht werden. Dabei bestehen der Stab und die schrauben
linienförmigen Vorsprünge zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
Die Sonde kann noch mit einer Oberflächenbeschichtung versehen
sein, z.B. mit Polyurethanlack lackiert sein. Hierdurch kann
insbesondere der Vorteil erreicht werden, daß Pilzbefall ver
hindert wird und daß die Flüssigkeit von dieser Beschichtung
abgestoßen wird, also keine Flüssigkeitstropfen bei Entleerung
des Tanks zwischen den Elektroden verbleiben können, die das
Meßergebnis dahingehend verfälschen, daß ein zu hoher Treib
stoffvorrat angezeigt wird.
Damit die Sonde im Tank nicht vibriert, was ebenfalls zu Fehl
messungen aufgrund von Kapazitätsänderungen führen könnte,
kann die Sonde unter Vorspannung in den Treibstofftank
eingebaut werden, also z.B. gekrümmt. Dies hat auch z.B. bei
Hubschraubertanks den Vorteil, daß beim Abstürzen des Hub
schraubers nicht die Gefahr besteht, daß eine gerade sich
erstreckende Sonde bei Auftreten eines Stoßes auf der gegen
überliegenden Seite den Tank durchsticht. Aufgrund der
Krümmung würde die Sonde vielmehr in einem solchen Falle im
Innern des Tanks zerbrechen.
Die Sonde kann aber auch auf wirkungsvolle Weise vor
Vibrationen bewahrt werden, indem sie mit einer rohrförmigen
Abdeckung versehen ist. Dabei kann insbesondere die rohr
förmige Abdeckung flexibel gestaltet sein, z.B. schlauchförmig
sein. Die Abdeckung kann dabei aus Metall bestehen oder
metallisiert sein, um so zu verhindern, daß die Elektronik des
Fahrzeuges oder Flugzeuges störende Signale von der Sonde
abgegeben werden bzw. Fremdsignale von der Sonde aufgenommen
werden, was die Messung stören könnte. Die Abdeckung hat
selbstverständlich auch den weiteren Vorteil, daß sie
Beschädigung der Sonde verhindert.
Abdeckung und Sonde können dabei mit ineinander eingreifenden
Haltevorsprüngen/Ausnehmungen versehen sein, damit sich die
Sonde innerhalb der Abdeckung nicht verschieben oder verdrehen
kann.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der
Außendurchmesser der Sonde ungefähr 20 bis 25 mm, der Stab
durchmesser ungefähr 5 bis 10 mm und ihre Länge ungefähr 500
bis 1000 mm beträgt. Eine typische Kapazität einer solchen
Sonde bewegt sich im Bereich von ungefähr 100 bis 150 pF. Als
besonders vorteilhaft hat sich bei solchen Sonden die Her
stellung von Elektroden mit Hilfe von Vakuumbedampfung mit
Nickel erwiesen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beispielsweise beschrieben.
In der Figur ist eine Sonde teilweise im Schnitt gezeigt. Die
Sonde weist einen zylindrischen Stab 1 auf, der mit einer
zweigängigen Schraubenwindung oder Wendel versehen ist. Diese
zweigänige Schraubenwindung besteht aus den schraubenlinien
förmigen Vorsprüngen 2 und 3, die vorteilhafterweise
einstückig mit dem Stab 1 aus flexiblem Material hergestellt
sind.
Auf dem Vorsprung 2 ist eine Elektrode 4, auf dem Vorsprung 3
ist eine Elektrode 5 angeordnet. Die Elektroden 4 und 5 können
durch Vakuumbedampfung mit Nickel erzeugt werden, nachdem
vorher die Oberfläche des Stabes 1 abgedeckt ist, so daß nur
die Vorsprünge 2 und 3 metallisiert werden. Die Elektroden 4
und 5 sind durch Leitungen 6 bzw. 7 mit elektronischen
Schaltungen für die Messung der Kapazität und die
Treibstoffanzeige verbunden.
Die Sonde ist von einer rohrförmigen Abdeckung 8 z.B. aus
flexiblem Material in Form eines Schlauches versehen. Diese
Abdeckung 8 ist außen noch mit einer metallischen Schicht 9
versehen, um zu verhindern, daß elektrische Störsignale von
der Sonde aufgefangen werden oder abgegeben werden können. Die
Abdeckung 8 weist noch Vorsprünge 10 auf, die mit entsprechen
den Ausnehmungen 11 in den schraubenlinienförmigen Vorsprüngen
2, 3 zusammenwirken, damit sich die Sonde 1, 2, 3 nicht
innerhalb der Abdeckung 8 verdrehen kann. Die Elektroden 4, 5
oder die ganze Sonde können noch mit einer nicht gezeigten
Beschichtung z.B. aus Polyurethanlack versehen sein.
Claims (16)
1. Sonde für die Bestimmung der Treibstoffmenge in Treib
stofftanks aufgrund von Kapazitätsänderungen mit min
destens zwei Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden (4, 5) schraubenlinienförming von einem
flexiblen Stab (1) abstehen.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden (4, 5) an einem oder mehreren schraubenlinien
förmigen Vorsprüngen (2, 3) des Stabes (1) angeordnet
sind.
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
schraubenlinienförmige Vorsprung (2, 3) im Querschnitt im
wesentlichen rechteckig ist und seine Breite in Achsen
richtung des Stabes (1) wesentlich geringer ist als seine
Höhe in Radialrichtung desselben.
4. Sonde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein schraubenlinienförmiger Vorsprung (2, 3) vorgesehen
ist und auf jeder Seite desselben eine schraubenlinien
förmige Elektrode (4, 5) aufweist.
5. Sonde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Vorsprünge (2, 3) vorgesehen sind, die wie eine
zweigängige Schraubenlinie ineinander verschachtelt sind
und die je eine Elektrode (4, 5) tragen.
6. Sonde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mehr als zwei Vorsprünge (2, 3) vorgesehen sind, die wie
eine mehrgängige Schraubenlinie ineinander verschachtelt
sind und die je eine Elektrode (4, 5) tragen.
7. Sonde nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stab (1) und schraubenlinienförmige Vor
sprünge (2, 3) einstückig ausgebildet sind.
8. Sonde nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß Stab (1) und schraubenlinienförmige Vor
sprünge (2, 3) aus Kunststoff bestehen.
9. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit einer Oberflächenbeschichtung
versehen ist.
10. Sonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit
Polyurethanlack lackiert ist.
11. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer rohrförmigen Abdeckung
(8) versehen ist.
12. Sonde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
rohrförmige Abdeckung (8) flexibel ist.
13. Sonde nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (8) aus Metall besteht.
14. Sonde nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (8) metallisiert ist.
15. Sonde nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie und die Abdeckung (8) mit ineinander
eingreifenden Haltevorsprüngen/ausnehmungen (10, 11)
versehen sind.
16. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß ihr Außendurchmesser 20-25 mm, der Stab
durchmesser 5-10 mm und ihre Länge 500-1000 mm
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706048 DE3706048A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Sonde fuer die bestimmung der treibstoffmenge in treibstofftanks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706048 DE3706048A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Sonde fuer die bestimmung der treibstoffmenge in treibstofftanks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706048A1 true DE3706048A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3706048C2 DE3706048C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6321745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706048 Granted DE3706048A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Sonde fuer die bestimmung der treibstoffmenge in treibstofftanks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706048A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1001260A1 (de) * | 1998-11-06 | 2000-05-17 | DaimlerChrysler AG | Kapazitive Sensoranordnung für ein als Dielektrikum wirkendes flüssiges oder gasförmiges Medium |
EP4312003A1 (de) * | 2022-07-28 | 2024-01-31 | ASM IP Holding B.V. | Kapazitives sensorsystem zur messung des vorläuferpegels und verfahren dafür |
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US3050999A (en) * | 1957-08-20 | 1962-08-28 | Simmonds Precision Products | Capacity unit for liquid quantity gauges |
DE3235534C2 (de) * | 1982-09-25 | 1984-10-11 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum elektrischen Messen eines Flüssigkeitsniveaus |
DE3321559A1 (de) * | 1983-06-15 | 1984-12-20 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum elektrischen messen eines fluessigkeitsniveaus |
-
1987
- 1987-02-25 DE DE19873706048 patent/DE3706048A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3706048C2 (de) | 1992-01-16 |
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