DE1615115B1 - - Google Patents

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DE1615115B1
DE1615115B1 DE1615115A DE1615115DA DE1615115B1 DE 1615115 B1 DE1615115 B1 DE 1615115B1 DE 1615115 A DE1615115 A DE 1615115A DE 1615115D A DE1615115D A DE 1615115DA DE 1615115 B1 DE1615115 B1 DE 1615115B1
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induction coil
metal
metal body
heating
induction
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DE1615115A
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English (en)
Inventor
Nicholas V. Youngstown Mahoning Ohio Ross (V.St.A.)
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Park Ohio Holdings Inc
Original Assignee
Ajax Magnethermic Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

die Höhe der liegenden Werkstücke noch übersteigt. Da der schrittweise vorgesehene Vortransport der Werkstücke im übrigen deren intermittierende Anhebung und Weiterbewegung gegenüber der unteren Führung innerhalb der Spule erforderlich macht, müssen die lotrechten Querseiten der Windungen eine die Höhe der liegenden Werkstücke wesentlich übersteigende Länge aufweisen, womit sich ein unwirtschaftlich großer Werkstückabstand von den Längsseiten der Windungen ergibt.
Ferner ist es durch die USA.-Patentschrift 1873 SOS an sich bekannt, einen quaderförmigen Metallkörper in einer liegenden Spulenanordnung mit quadratischen, parallel zur Stirnfläche des Metallkörpers verlaufenden Windungen zu beheizen, wobei der Metallkörper in seiner Längsrichtung durch die Spule hindurchbewegt wird, wozu diese unter dem Werkstück noch von einer Transporteinrichtung durchsetzt sein muß.
Gemäß einer konstruktiven Ausge.taltung der Erfindung ist die Induktionsspule allein mit den die Längsseiten ihrer Rechteckform bildenden Windungsteilen am Rahmen befestigt, wodurch die mehr oder weniger frei tragend gehaltenen Querseiten jeder Windung ungehindert temperaturbedingte Verschiebungen erfahren können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 die InduktionsbeLzvorrichtung in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht (eine zu beheizende Bramme bzw. ein zu beheizender Metallkörper befindet sich ganz innerhalb dei Induktionsspule);
F i g. 2 dieselbe Heizvorrichtung in einem Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die dargestellte Induktionsheizvorrichtung weist eine Induktionsspule 55 mit rechteckig geformten Windungen 70 auf, die mit ihren etwa waagerecht verlaufenden Längsseiten 20 an jeweils drei äußeren Pfosten 83 eines Rahmens festgelegt sind. Die Pfosten 83 sind oben jeweils an einem waagerechten Längsträger 92 und unten an einem waagerechten Längsträger 93 festgelegt. Beide dadurch gegebenen Seitenwände sind durch die Enden der Längsträger durchsetzende Zugstangen 74 miteinander zu dem Rahmen vereinigt.
Die Längsseiten 20 der schraubenförmig verlaufenden Windungen 70 sind gemäß F i g. 2 an der Stelle jedes Pfostens 83 mit einem nach außen ragenden Stehbolzen 89 versehen, der den zugeordneten Pfosten 83 in einer zugeordneten, außen auf einen größeren Durchmesser abgesetzten Bohrung 80 na°h außen durchsetzt. Durch eine auf ein Außengewinde des Stehbolzens 89 aufgeschraubte Mutter ist die Windung 70 am Pfosten 83 festgelegt. Aus F i g. 2
ίο geht weiterhin hervor, daß die Induktionsspule 55 mit einer entsprechend hitzebeständigen Auskleidung 34 versehen ist, die entweder aus einem geeigneten Isoliermaterial oder beispielsweise aus rostfreiem Stahl mit einem relativ hohen elektrischen Widerstand bestehen kann. Die Auskleidung 34 überdeckt dabei auch die obere Öffnung der Induktionsspule 55.
Die Induktionsspule 55 ist im übrigen in ihrer
axialen Länge der Breite l;nd in ihrem Querschnitt der Länge und der Dicke e;nes Metallkörpers 50 in
ao Form einer üblichen Bramme so angepaßt, daß dieser in den durch die Auskleidung 34 freigelassenen Innenraum mit dem notwendigen Spiel gerade ganz eingebracht werden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ruht der Metallkörper 50 mit seiner einen
as Längskante auf einer Isolierplatte 51, die ihrerseits auf der oberen Stirnfläche des Hubstempels einer hydraulischen Hubeinrichtung CO festgelegt ist. Der Metallkörper 50 wird durch diese Hubeinrichtung zu seiner Aufheizung von unten her ganz in die Induktionsspule 55 eingebracht und aus dieser Spule nach seiner vorbestimmten Erhitzung wieder nach unten ausgebracht. Dabei kann die Induktionsspule 55 beispielsweise über einer Bodenausnehmung angeordnet sein, durch die hindurch der Metallkörper 50 mittels der Hubeinrichtung 60 von unten her in die Induktionsspule 55 eingebracht werden kann.
Die Windungen 70 der Induktionsspule 55 sind in der dargestellten Weise hohl ausgebildet und an eine Wasserkühlung angeschlossen, von der in F i g. 1 ein Austrittsstutzen 64 sichtbar ist. Im übrigen wird die Induktionsspule 55, die auch aus uur einer Windung oder aus mehreren in Reihe oder parallelgeschalteten Windungen bestehen kann, über Anschlußklem-: men 78 in üblicher, nicht besonders dargestellter Weise von einem ein- oder mehrphasigen Wechselstrom gespeist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 O 2 walzten Bleche oder Platten oder des sonstigen ausPatentansprüche: gewslzten Gutes ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
1. Vorrichtung zum elektro-induktiven Er- eingangs genannte Induktionsheizvorrichtung so zu hitzen eines langgestreckten, etwa quaderförmi- 5 vervollkommnen, daß auch große und größte Megen Metallkörpers rechteckigen Querschnitts mit tallkörper mit Längen von beispielsweise bis zu 6 m einer im wesentlichen rechteckig geformte und und einer gegenüber ihrer Dicke wesentlich größeren waagerecht verlaufende Windungen aufweisenden, Breite unter Beibehaltung einer einfachen Transportart einem Rahmen gehaltenen und den Metall- einrichtung mit bestmöglichem Wirkungsgrad und körper umfassenden Induktionsspule, deren die io damit auch hinreichend schnell gleichmäßig aufge-Längsseiten der Rechteckform bildenden Win- heizt werden können.
dungsteile angenähert parallel zur längsten Kante Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch des in der Induktionsspule zu erhitzenden Metall- gelöst, daß die die Querseiten der Rechteckform bilkörpers verlaufen, und mit einer einen senkrech- '.enden Windungsteile der Induktionsspule sich anten Hub anführenden Hubeinrichtung, durch 15 genähert parallel zur kürzesten Kante des Metallweiche der mit waagerecht verlaufenden Längs- körpers erstrecken und der Metallkörper durch die kanten getragene Metallkörper von unten in die Hubeinrichtung in der Induktionsspule auf- und abInduktionsspule hineinbewegbar ist, dadurch wärts bewegbar ist.
gekennz'chnet, daß die die Querseiten Mit einer so ausgebildeten Induktionsheizvorrichder Rechteckform bildenden Windungsteile der 20 tung können selbst die größten heute hergestellten Induktionsspule (55) sich angenähert parallel zur Brammen od. dgl. Metallkörper, die neben einer entkürzesten Kante des Metallkörper (50) erstrek- sprechenden Länge bekanntlich auch eine gegenüber ken und der Metallkörper (50) durch die Hubein- ihrer Dicke wesentlich größere Breite aufweisen, hinrichtung (60) in der Induktionsspule (55) auf- reichend sicher auf einer ihrer schmalen Längsseiten und abwärts bewegbar ist. 25 stehend, und zwar in den meisten Fällen ohne zu-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sätzliche Halterung lediglich auf diese Längsseite gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (5) allein stellt, gehalten werden, wobei der Metallkörper über mit den die Längsseiten ihrer Rechteckform bil- seine ganze, nunmehr lotrecht verlaufende Breite in denden Windungsteilen (20) am Rahmen (74, 83, die ihn waagerecht umgebenden Windungen der In-92, 93) befest.fat ist. 30 duktionsspule eingebracht wird. Dadurch ergibt sich
bei der vorgeschlagenen Heizvorrichtung eine sehr
gleichmäßige Beheizung des Werkstückes und damit eine ideale Voraussetzung für eine gleichbleibende
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung einwandfreie Qualität der anschließend auszuwalzenzum elektro-induktiven Erhitzen eines langgestreck- 35 den Bleche, Platten od. dgl.
ten, etwa quaderförmigen Metallkörpers rechteckigen Es hat sich herausgestellt, daß die Aufheizung der
Querschnitts mit einer im vesentlichen rechteckig Metallkörper mit der erfindungagcmäßen Heizvorgeformte und waagerecht verlaufende Windungen richtung mit einem wesentlich besseren Wirkungsaufweisenden, an einem Rahmen gehaltenen und den grad als bei beispielsweise durch die deutsche Pa-Metallkörper umfassenden Induktionsspule, deren 40 tentschrift 1215187 vorbekannten Heizvorrichtundie Längsseiten der Rechteckform bildenden Win- gen erreicht wird, bei denen die Längsachse des dungsteile angenähert parallel zur längsten Kante des Werkstückes in Achsrichtung der schräg stehenden in der Induktionsspule zu erhitzenden Metallkörpers Induktionsspule verläuft. Diese Verbesserung ist verlaufen, und mit einer einen senkrechten Hub aus- nicht nur durch die einfachere Halterungsmöglichführenden Hubeinrichtung, durch welche der mit 45 keit liegender Metallkörper gegenüber hochkant stewaagerecht verlaufenden Längskanten getragene Me- hender Metallkörper, sondern auch dadurch begrüntallkörper von unten in die Induktionsspule hinein- det, daß die die Induktionsspule parallel zur Achsbewegbar ist. richtung durchsetzenden Kraftlinien des Magnetfel-
Eine solche bekannte, in der am 21.6.1951 be- des das Werkstück nur entlang dessen Breite und kanntgemachten Patentanmeldung J 16 16 beschrie- 5° nicht mehr entlang dessen Länge durchsetzen müsbene Heizvorrichtung dient zum Erhitzen von Metall- sen. Beide Vorteile der einfacheren Halterung und platten, einzeln oder gestapelt, mit empfindlicher der wirkungsvolleren Erhitzung des Metallkörpe/s Oberfläche, insbesondere Messingplatten, die an- überwiegen den gegenüber die Werkstücke stehend schließend ausgewalzt werden sollen. Die Metall- aufnehmenden Induktionsspulen an sich bestehenden platten sind dabei einfach auf einen Stempel der 55 Nachteil des Bedarfes einer größeren Grundfläche Hubeinrichtung aufgelegt und vorzugsweise darauf zur Aufstellung der Vorrichtung,
gestapelt, womit die beispielsweise bei Messing ge- Durch die deutsche Patentschrift 971113 ist es bei
geniiber einer Zinkverdampfung besonders gefährde- einer liegend angeordneten Induktionsspule zwar beten Hauptflächen der Platten vor einer zu starken kannt, die mit ihren Längsseiten der größten Länge Erhitzung bewahrt werden. Dort werden die Metall- 6o der aufzuheizenden Metallkörper angeglichenen platten vorwiegend von ihren durch Induktionshei- rechteckigen Windungen mit ihren Querseiten parzung beheizten Randbereichen her durch Wärmelei- allel zu einer Kante der im wesentlichen quadratitung erhitzt. Eine so ausgebildete Induktionsheizvor- sehen Stirnflächen der Metallkörper zu führen. Hierrichtung ist kaum zu einer gleichmäßigen Durchwar- bei ist zwischen der Ebene der unteren Längsseiten mung der Metallkörper geeignet, die besonders bei 65 der Spulenwindungen und den in Achsrichtung der anschließend auszuwalzenden größeren Metallkör- Spule aneinandergereihten, im Querschnitt etwa quapern, wie sie eingangs vorausgesetzt sind, eine Vor- dratischen Werkstücken eine aufwendige Führungsbedingung für die einwandfreie Qualität der ausge- und Transporteinrichtung vorgesehen, deren Höhe
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