DE1610392A1 - Verdeckter Reissverschluss - Google Patents

Verdeckter Reissverschluss

Info

Publication number
DE1610392A1
DE1610392A1 DE19651610392 DE1610392A DE1610392A1 DE 1610392 A1 DE1610392 A1 DE 1610392A1 DE 19651610392 DE19651610392 DE 19651610392 DE 1610392 A DE1610392 A DE 1610392A DE 1610392 A1 DE1610392 A1 DE 1610392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
links
row
stop
tape
seam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651610392
Other languages
English (en)
Other versions
DE1610392B2 (de
DE1610392C3 (de
Inventor
Friedrich Glindmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Prym Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
William Prym Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Prym Werke GmbH and Co KG filed Critical William Prym Werke GmbH and Co KG
Publication of DE1610392A1 publication Critical patent/DE1610392A1/de
Publication of DE1610392B2 publication Critical patent/DE1610392B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1610392C3 publication Critical patent/DE1610392C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

Landscapes

  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Verdeckter Reißverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen verdeckten Reißverschluß mit für sich hergestellten fortlaufenden Gliederreihen,'bei welchem jedes-Tragband mittels Nähten-mit einer Gliederreihe verbunden und um die dem Eingriffsbereich benachbarte Naht zurückgefaltet ist. Bei Reißverschlüssen dieser Art sind die Gliederreihen durch das Rückfalten der beiden Tragbänder von der einen Seite des Reißverschlusses-aus nicht sichtbar. Auf dieser, üblicherweise als Schauseite des Reißverschlusses dienenden Seite des Reißverschlusses sind nicht einmal die Nähte zu erkennen, die zur Befestigung der Gliederreihen dienen. Die Befestigungsnähte sind nur durch den Faltenschenkel der Tragbandfalte gelegt; der von der Schauseite des Reißverschlusses abgewandt st.
  • Die bekannten Reißverschlüsse dieser Art haben jedoch den Nachteil, daa die Abdeckung der Gliederreihen durch die Tragbandfalte nicht immer gewährleistet ist: Wird auf die Tragbänder in-Querrichtung zuden miteinander g$kuppelfim Gliederreihen ein Zug ausgeübt, was beim Tragen von Reiaverschlössen die Regel ist, so verschieben sich die Randfalten des Tragbandes auf den Gliedern in Wirkungsrichtung dieser Zugbeanspruchungen. Die Gliederreihen werden dadurch zwischen den Rückfaltkanten des Tragbandes unschön sichtbar.
  • Bei Reißverschlüssen ohne für sich hergestellte fortlaufende Gliederreihen wird das Tragband in S-Form um Einzelverschlußelemente herumgeschlungen und von U-förmigen Klammern daran festgeklemmt. Haltenähte sind nicht vorgesehen. Eine derartige Befestigung ist mühsam und erfordert einen hohen Werkstoff- und Arbeitsaufwand zur Herstellung und Anbringung der zusätzlichen Klammern. Wegen der bei Querbeanspruchungen auftretenden Hebelbewegungen an den Klammerenden ist auch die Festigkeit der Anbringung der Einzelelemente an den Tragbändern zweifelhaft.
  • Schliesslich ist es auch bekannt EinzelverschluBelemente an einem Tragband anzunähen und dabei die Anbringungsstelle einseitig durch ein rückgefaltetes zusätzliches Abdeckband unsichtbar zu machen. In einigen Fällen ist die Falte des Abdeckbandes nicht durchgenäht. Bei wirksamen Querbeanspruchungen werden die Kräfte auf das gestreckt verlaufende Tragband übertragen, ohne im wesentlichen einen Einfluß auf die rückgefalteten Abdeckbänder auszuüben. Damit tritt zwar ein Auseinanderklaffen der Abdeckbänder nicht hervor, aber hierfür ist ein doppelter Werkstoffaufwand gegenüber den eingangs erwähnten Reißverschlüssen erforderlich, weil neben dem rückgefalteten Abdeckband gestreckt verlaufende Tragbänder erforderlich sind.
  • Bei unverdeckten Reißverschlüssen mit gestreckt verlaufendem Tragband ist es bekannt von den Kuppelflächen der Gliederreihen entfernt eine Kerbe zum Einlegen eines Befestigungsfadens vorzusehen: Eine Abstützung des Tragbandes an den Kerben ist nirgends vorgesehen. Ein Rückfalten des Tragbandes ist wegen des birnenfürmgen Windungsquerschnittes der Gliederreihen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Reißverschluß der eingangs genannten Art zu entwickeln; dessen Tragbandfalten die Gliederreinn auch dann gut abdecken, wenn auf die Tragbänder in Querrichtung zu den Gliederreihen ein Zug ausgeübt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Rückfaltkante des Tragbandes in- dem den Kuppelflächen beanchbarten Gliederschenkelbereich mittels der in diesein Bereich angeordneten ersten Haltenaht gegen einen Anschlag gehalten ist. Die Befestigung der Gliederreihen an-dem Tragband wird dabei folgendermaßen ausgeführt. Zunächst liegt das Tragband glatt und an seinem einen: Rand wird die Gliederreihe
    derart aufgelegt, daß deren Kuppelflächen zur Mitte des Tra-
    nefestigun d r
    bändes weisen. In dieser Läge wird die!Gliederreihe durch
    Nähte vorgenommen, wobei an dem Ort; wo'die.den Kuppelflächer benachbarte erste Haltenaht gesetzt wird,-der-an die Kuppelflächen sich anschliessende Gliederschenkelberech einen gegen die Kuppelflächen gerichteten Anschlag aufweist. Um diese erste Haltenaht wird das Tragband rückgefaltet, womit diese den Ort des Knickpunktes der Rückfaltkante des Tragbandes festlegt. Die Rückfaltkante bildet sich um die erste Haltenaht herum aus. Die Rückfaltkante des Tragbandes, die diese erste Naht allseitig unschlieat, liegt an einem Anschlag der Gliederreihe an, der äls-Widerlager zur Aufnahme der- wirken-den Querkräfte vom Tragband auf die Gliederreihe dient. Die. auf de Rückfaltkante wirkende Querbeanspruchung des Trag- banden wird unmittelbar an den Anschlag weitergegeben, ohne daß die zwischen den rückgefalteten Lagen des Tragbandes liegende Haltenaht diese Kräfte aufzunehmen hätte. Damit ist ein unerwünschtes Verschieben der Haltenaht infolge dieser Querkräfte vermieden.
  • Die hinter der ersten Naht angeordneten weiteren Nähte haben für die Festhaltewirkung der Rückfaltkante des Tragbandes keine entscheidende Bedeutung, denn diese kommen erst dann zur Wirkung, wenn die Rückfaltkante nach erheblicher Verschiebung an diese Nähte anstoßen würde. Durch die Kraftaufnahme an der Rückfaltkante bei der Erfindung ist dies grundsätzlich ausgeschlossen. Auch braucht die erste Haltenaht nicht mehr die gesamte Beanspruchung bei Querbelastungen derTragbänder zu tragen, wie es bei rückgefalteten Tragbändern bisher der Fall war, denn die erste Haltenaht ist erfindungsgemäß praktisch kräftefrei gehalten, weil bereits die sie umschliessende Tragbandrückfaltkante an dem als Widerlager zur Aufnahme der Kräfte wirkenden Anschlag anliegt.
  • Die Anschläge im den Kuppelflächen benachbarten Gliedefschenkelbereich lassen sich auf verschiedene Weise verwirklichen, ==vä@ei jede dieser Möglichkeiten ihre besonderen Vorteile mit sich bringt.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, den Anschlag in an sich bekannter Weise als an den Gliedschenkeln angebrachte Kerbe auszubilden. Durch die Flanken der Kerbe wird der Anschlag -für die Rückfaltkante gebildet, der eine Verschiebung der Rückfaltkante bei Querbeanspruchungen verhindert. Obwohl für das Verschieben der Rückfaltkanten, wie bereits erwähnt, die den Kuppelflächen benachbarte erste Naht maßgebend ist und deshalb in-ihrem Bereich die Kerbe angeordnet ist, ist es auch vorteilhaft, die übrigen Nähte durch ähnliche Kerben zu sichern. Die Kerben sind auf der dem rückgefalteten Tragband zugekehrten Seite der Gliederreihe angbracht.
  • "Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Anschlähe besteht darin', hierfür eine Stufe vorzusehen. Diese ist auf der dem Tragband zugekehrten Seite der Gliederreihe angebracht. Der den Kuppelflächen zugekehrte Stoß der Stufe dient als Anschlag für die Rückfaltkante.Stufenbei den weiteren Haltenähten oder an anderen Stellen der.Gliederreihen könnten noch hinzutreten. Eine weitere Möglichkeit für die Gestaltung von Anschlägen besteht darin auf d£W GliederschenkeLLeinen durchlaufenden aufgeschweißten Kunststoff-Profilstrang vorzusehen. Die beste Anordnung eines solchen Anschlagdrahtes- liegt dann vor, wenn dieser in der Nähe der Kuppelflächen auf der dem Tragand: Zugekehrten Seite der Gliederreihe angeordnet ist. Hierdurch ist für einen-Anschlag der Rückfaltkante an der Stelle zwischen Tragband und Gliederreihe gesorgt, die für das Verschieben bei Querbeanspruchungen maßgebend ist. In diesem Falle würde ein Verschieben auch nur dann möglich sein, wenn der Faden der ersten Haltenaht reißen würde, was durch geeignete Wahl des Fadenwerkstoffes praktisch ausgeschlossen ist: " In der Zeichnung ist der Gegenstgnd der Erfindug in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:." Fig. 1 in vergrößerter-Darstellung und im " Querschnitteine Hälfte eines Reiß--, verschlusses nach der Erfindung, Fig. Z eine Darstellung eines Reißverschlusses in anderer Aus- " führungsform ,, - Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Reißverschlusses nach der Erfindung in vergrößerter Darstellung im Querschnitt.
  • Die Fg. l zeigt eine Reißverschlughälfte 3o bestehend aus einer Gliederreihe 31 und einem Tragband 32. Das Tragband ist an seinem der Gliederreihe 31 zugewandten Rand mit einer Falte 44 versehen. Durch diese Falte ist die Gliederreihe gegen die eine Seite des Reißverschlusses hin, die in der Regel als Schauseite dient, abgedeckt. Der Skieitel der Trag-,bandfalte 44 erstreckt sich bis zur Eingriffslinie der Kuppalflächen 38. Die Falte ist zu der deri Kuppelflächen gegenüberliegenden Seite der Gliederreihe 31 offen. Von den beiden durch Rückfalten des Tragbandes erzeugten Faltenschenkeln dient der lange Faltenschenkel des Tragbandes 32 zur üblichen Befestigung des fertigen Reißcerschlusses an den gewünschten Gegenstand, während der kurze Faltenschenkel zur Anbringung der Gliederreihe 32 dient.
  • Die Glieder 33 der Gliederreihe 31 sind durch Legung eines Kunststoffdrahtes 34 in Form eines räumlichen Mäanders erzeugt. Beide Breitseiten 35, 36 der Gliederreihe sind hier mit Kerben 37 ausgerüstet. Die erste dieser Kerben 37 ist möglichst dicht an die Kngpelflächen 38 der Glieder 33 angebracht. In diese erste Kerbe 37 legt sich die erste Halte- . naht 3-9, die zur Befestigung der Gliederreihe 31 am Tragband 32 dient. Auf der den Kuppelflächen 38 abgewandten Seite der Glieder 33 sind zwei weitere Nähte 4o, 41 angebracht. Auf dieser Seite besitzt die Gliederreihe 31 infolge der mäanderförmigen Legung des sie bildenden Kunststoffdrahtes 34 eine In Längsrichtung der Gliederreihe 31 verlaufende Nut 42. Diese Nut 42 nimmt einen textilen Strang 43 auf, der den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln der U-förmig gewundenen Glieder 33 ausfüllt.. Der Strang 4:3 wird von. den Nähten 4o, 41 gehalten, die in zwei weitere Kerben 37 der Glieder 33 eingelegt sind. Das in Fig. 2 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel eines Reißverschlusses nach der Erfindung zeigt eine Reißverschlußhälfte 5o, bestehend aus einer Gliederreihe 51 und einem Tragband 52 mit einer_Tragbandfalte 62.Die Glieder 53 der Y Gliederreihe 51 sind durch schraubenartige Windungen eines -Kunststoffdrahtes 54 erzeugt. In dem den Kuppelflächen 5:5 angrenzenden Gliederschenkelbereich besitzen die Glieder 53 eine Stufe 56, die-auf der dem Tragbänd 52 zugekehrten Breitseite 57 der Gliederreihe 51 durch Prägen erzeugt worden ist. Die Stufe 56 weist mit ihrem Stoß 58 gegen die Kuppelflächen 55 der Glieder 53: Der Stoß 58 dient -als Anschlag für die die erste Haltenaht 59 umschliessende Rückfaltkante des Tragbändes. Hinter dieser ersten Haltenaht 59 sind weitere Befestigungsnähte 6o, 61 angebracht.
  • Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Reßver-@ schlußhälfte 7o besteht aus einer Gliederreihe 71 und einem Tragband 72 mit einer Rückfaltung 82. Die Glieder 73 der Gliederreihe 71 sind durch schraubenlinienförmige Windungen eines Kunststoffdrahtes 74 erzeugt.Auf der dem Tragband 72 zugekehrten Breitseite 75 der Gliederreihe: 71 ist in der Nähe der Kuppelflächen 76 der Glieder 73: ein in Längsrichtung der Gliederreihe 71 verlaufender, biegsamer Kunststoffdraht 77 angeschweißt. Der Draht 77 dient mit seiner den Kuppel- flächen zugekehrten Seite als Anschlag für die die erste Haltenaht 78 umfahrende Rückfaltkante des Tragbandes 72: Zur weiteren Befestigung der Gliederreihe 71 am Tragband 72 die- nen neben der Naht 78 eine weitere Naht 79. Zur Befestigung der Gliederreihen am Tragband könnten mehr ais nur die dargestellten Nähte verwendet werden. Diese kÖnnen auch dicht nebeneinander gesetzt sein. Es wäre auch möglich, die vorgenannten Möglichkeiten zur Schaffung vonrAnschlägen mit-einander-zu kombinieren; mben Stufen auch Kerben vorsehen oder neben Kerben in Längsrichtung der Gliederreihe angeordnete Kunststoffdrähte als Anschläge zu verwenden. Die Kerben im ersten Ausführungsbeispiel könnten statt die dargestellte Form auch ein sägezahnförmiges Profil aufweisen. Die Glieder der Gliederreihe können wahlweise aus schraubenartigen oder mäanderförmigen Windungen eines Kunststoffdrahtes erzeugt sein.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c he 1. Verdeckter Reißverschluß mit für sich hergestellten fortlaufenden Gliederreihen, bei welchem :jedes Tragband-mittels Nähten mit seiner Gliederreihe verbunden und um die dem Eingriffsbereich benachbarte Naht rückgefaltet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ,n e t, daß die Rückfaltkante des Tragbandes in demIden Kuppelflächen benachbarten Gliedschenkelbereichmttels der in-diesem-Bereich angeordneten ersten Haltenaht gegen einen Anschlag gehalten ist.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in an sich bekannter Weise an den-Gliedschenkeln angebrachte Kerbe ausgebildet ist:
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in an sich bekannter Weise als an den Gliedschenkeln angebrachte-Stufe ausgebildet ist.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in an sich bekannter Weise als Buchlaufender auf die Gliedschenkel aufgeschweißter Kunststoff-Profilstrang ausgebildet ist..
DE19651610392 1965-10-07 1965-10-07 Verdeckter Reißverschluß Expired DE1610392C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0037823 1965-10-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1610392A1 true DE1610392A1 (de) 1970-11-05
DE1610392B2 DE1610392B2 (de) 1973-04-12
DE1610392C3 DE1610392C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=7375516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651610392 Expired DE1610392C3 (de) 1965-10-07 1965-10-07 Verdeckter Reißverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1610392C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2617313A4 (de) * 2010-09-17 2016-08-17 Ykk Corp Verschlussleiste und reissverschluss

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE792644A (fr) * 1971-12-21 1973-03-30 Yoshida Kogyo Kk Fermeture a curseur dissimulee

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2617313A4 (de) * 2010-09-17 2016-08-17 Ykk Corp Verschlussleiste und reissverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
DE1610392B2 (de) 1973-04-12
DE1610392C3 (de) 1973-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2065225A1 (de) Textilbahn zum befestigen von verschlussgliederreihen im zuge der herstellung von reissverschluessen
DE1291550B (de) Verdeckter Reissverschluss
DE2722094C3 (de) Kettengewirktes Netz
DE2622529C3 (de)
DE2745207C2 (de) Doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband
DE2261445A1 (de) Verdeckter reissverschluss
DE2856552A1 (de) Gewebte verschlusskette fuer reissverschluesse
DE2559267A1 (de) Verschlusstueck fuer einen reissverschluss
DE1610432A1 (de) Reissverschluss
DE1610392A1 (de) Verdeckter Reissverschluss
CH425300A (de) Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
AT277108B (de) Reißverschluß
CH452959A (de) Reissverschluss
AT277109B (de) Reißverschluß
DE2016140A1 (de) Reißverschluß mit gewirkten Trag bandern
DE3640940C2 (de)
DE2453144A1 (de) Reissverschluss
DE1903339B1 (de) Reissverschluss mit aus einem Kunststoff-Profilstrang gebildeten fortlaufenden Gliederreihen
DE102016115537A1 (de) Flexible Kabelumhüllung
DE19752352C1 (de) Gardinenband
DE102019131913A1 (de) Sauna- und Badehandtuch
DE10346912B3 (de) Faltenband-Vorrichtung
DE1136073B (de) Tragband fuer Gardinen, Vorhaenge u. dgl.
DE3490737C2 (de) Elastisches Band sowie Verfahren zu dessen Herstellung und danach hergestellter Bekleidungsartikel
DE456868C (de) Gurt fuer Federpolsterungen, Matratzen u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee