DE1610349A1 - Reissverschlussschieber mit automatischer Federfeststellvorrichtung - Google Patents

Reissverschlussschieber mit automatischer Federfeststellvorrichtung

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DE1610349A1
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Germany
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slide
spring
bracket
zipper slider
zipper
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Application number
DE19661610349
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English (en)
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Giuseppe Bernasconi
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METALLO SA
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METALLO SA
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
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Description

Main· Nachricht vom
Metallo S. A., Chiasso = Schweiz, Via Franscini 11
Reißverschlußschieber mit automatischer Federfest
stellvorrichtung
Es sind bereits Reißverschlüsse mit Feststellvorrichtungen bekannt, die zum Beispiel vorsehen, daß ein Zug am Betätigungsorgan am Ende der vom Benutzer gewünschten Bewegung die Verriegelung bzw. Entriegelung der Zähne des Kettenverschlusses auslöst.
Diese Feststellvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß jede unfreiwillige Bewegung der Kette, auch wenn der Schieber selbst nicht
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berührt wird, die Öffnung des Reißverschlusses verursachen kann. Daher kann der Verschluß zufällig aufgehen, auch ohne daß der Benutzer irgendetwas dazu tut. Dieser Nachteil wird häufig durch die Körperbewegungen selbst ausgelöst, insbesondere bei der Durchführung irgendwelcher Leibesübungen.
Außerdem kann bei gewissen Reißverschlußarten der Zuggriff bzw. das mit einem Vorsprung, der zwischen die Zähne der Kette eingreift, versehene Betätigungsorgan beschädigt und abgenützt werden, ohne daß ein Ersatz möglich ist.
Weiters sind noch Reißverschlüsse bekannt, die mit einem oder mehreren elastischen Mitteln (Federn) versehen sind, welche in die Zähne des Verschlusses selbst eingreifen. Die Schieber dieser Verschlüsse können jedoch nicht abgenommen werden. Daher wird die Vorrichtung im Falle des Bruches der Feder oder des Betätigungsorganes unbrauchbar.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile unter gleichzeitiger Verbesserung der Fertigung sowie ihrer Wirtschaftlichkeit und hat einen Reißverschlußschieber mit automatischer Feststellvorrichtung zum Ziel, bei dem sowohl das Betätigungsorgan als die Feder selbst leicht auswechselbar sind.
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Außerdem greift das Betätigungsorgan nicht an, wenn der Schieber sich in der Stellung mit verriegelter Kette befindet, so daß die Kette nicht durch zufällige Bewegungen des Organes·, sondern nur durch einen daran wirkenden Zug entriegelt werden kann.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in der die Hauptteile in stark ausgezogenen Linien dargestellt sind. Dabei gehen aus der Zeichnung ur d ihrer Erläuterung weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervor.
Fig. 1 zeigt einen erfindungs gemäßen Schieber vergrößert in Seiten-, ansieht, wobei die Feststellvorrichtung in der Stellung mit verriegelter Kette dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Schieber nach Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht den Schieber bei geöffneter bzw. geschlossener Kette.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1.
Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt das Betätigungsorgan den Zuggriff 1,
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welcher auf einem Bügel mit Doppel-T-Querschnitt und der Form eines C gleitet. Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß dieser Zuggriff 1 eine Strecke entlang dem Umfang des Bügels 2 zurücklegen kann. Daraus ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Schieber und dessen Betätigungsorgan für Kleidungsstücke und andere umkehrbare Gegenstände z. B. beidseitig tragbare Windjacken verwendet werden kann, da das Öffnen und Schließen des Reißverschlusses von beiden Seiten des Verschlusses her bewerkstelligt werden kann.
Zwischen den Schenkeln des Bügels 2 ist (Fig. 1) der erfindungsgemäße Schieber 3 angeordnet, der zwei Deckplatten 4 und 5 aufweist, die in 9 miteinander verbunden sind und mit zwei Längsleisten 6, 7 und 6 ', 7' versehen sind. Diese Längsleisten 6, 6' und 7, 7', welche als Führung bzw. Nut dienen, greifen in die zugehörigen Rillen ) 8, 8' ein.
An der oberen Deckplatte 4 ist eine Nut 10 (Fig. 2) ausgespart, in welche eine Feststellfeder 11 eingelegt wird, die aus gebogenem Metalldraht besteht, dessen eines Ende 12 in einer senkrecht durch die beiden Deckplatten 4, 5 angebrachten Öse 13 (Fig. 2) verankert wird, während das andere abgewinkelte Ende 14 in einen in der oberen Deckplatte 4 ausgesparten Einschnitt 15 zu liegen kommt, wobei dieses Ende 14 in die darunter liegende Verzahnung der Kette (nicht dargestellt) eingreift und so eine Bewegung des Schiebers 3 verhindert.
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Abgesehen von den schon beschriebenen Enden 12, 14 ist die Feder 11 in einem stumpfen Winkel 16 abgebogen, und zwar entsprechend der Strecke 4a der oberen Deckplatte 4, welche das Ende der Nut 10 vom Einschnitt 15 trennt.
Innen und quer zum Winkel 16 der Feder 11 liegt ein Bolzen 17, welcher mit der Innenrippe 18 des Bügels 2 ein Stück bildet, während gegenüber entsprechend der Deckplatte 5 und der Rippe 18 ein Einstich 19 für das Ende 12 der Feder 11 ausgespart ist.
Aus den Abb. 3 und 4 ist ersichtlich, daß bei Ausübung eines Zuges auf den Bügel 2 mittels des Zuggriffes 1 der kleine Bolzen 17 die eine oder andere schräge Seite des angewinkelten Teiles 16 der Feder 11 nach oben drängt, so daß das abgebogene Ende 14 die Verzahnung der Kette (nicht dargestellt) freigibt. Der Schieber 3 kann dann gleiten und so das normale Schließen oder Öffnen der Kette bewirken.
Sobald dieser Zug nachläßt, wird der kleine Bolzen 17 von einer der beiden schrägen Seiten des angewinkelten Teiles 16 der Feder 11 in die mittlere Ruhelage (Fig. 1) geschoben. Dadurch greift das umgebogene Ende 14 neuerlich in die Verzahnung der Kette ein.
Der kleine Bolzen 17 erfüllt so zwei Aufgaben. Vor allem hebt er die
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Feder 11 aus ihrer Verriegelungsstellung (Fig. 1). Indern er gegen die eine oder die andere Schrägseite es elastischen Mittels drückt, erlaubt er die Bewegung des Schiebers 3 mittels des Bügels 2 und des Zuggriffes 1. Außerdem begrenzt die kleine Nase 17 unter Mitwirkung der abgewinkelten Feder die Laufstrecke des Bügels 2, welcher nicht vom Schieber abgezogen werden kann, auch schon wegen des Einstiches 19, der gegen das Ende 12 der Feder 11 stößt.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Schiebers 3 besteht darin, daß es möglich ist, sein Betätigungsorgan abzunehmen, um etwa gebrochene oder abgenützte Teile auszutauschen. Dieser Vorgang soll nun beschrieben werden.
Aus dem Obengesagten ist es klar, daß die Feder 11 dazu dient, den aus dem Betätigungsorgan und dem Schieber bestehenden Komplex festzuhalten. Wenn man also zum Beispiel mit der Spitze einer Stecknadel den abgewinkelten Teil 16 hebt, bis das umgebogene Ende 14 nicht nur aus der Verzahnung der Kette und dem Einschnitt 15 austritt sondern auch von letzterem entfernt wird, so wird das besagte, aus dem Bügel 2 und dem darauf gleitenden Zuggriff 1 bestehende Betätigungsorgan freigegeben. Wenn nämlich die Feder 11 um einen bestimmten Winkel zur Öse 13 gedreht wird, so kann das besagte Be- , tätigungs organ vom Körper des Verschlusses abgezogen und dann die
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Feder 11 aus dieser Öse 13 herausgezogen werden.
Einmal vom Schieber 3 abgenommen, ist das Betätigungsorgan leicht in seine zwei Teile zu zerlegen, da der Zuggriff 1 auf der Rippe 18 gleitet und dabei über den C-förmigen Bügel 2 hinausgeht.
Für die Montage geht man nach vorherigem Anstecken des Zuggriffes 1 auf den Bügel 2 so vor, daß man die Feder 11 in die Öse 13 einsetzt, indem man in den Führungsrillen 8, 8' die Leisten 6, 7 und 6 ', 7 ' gleiten läßt und schließlich die Feder 11 dreht und hebt, so daß das umgebogene Ende 14 in den Einschnitt 15 des Schiebers 3 eindringt.
Patentansprüche
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Reißverschlußschieber mit automatischer Feststellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zwischen den bei-. den Platten (4, 5) des Schiebers (3) vorgesehene öse (13) ein Ende
(12) einer hakenförmig profilierten Feder (11) verankert ist, deren anderes abgebogenes Ende (14) in einen in der Platte (4) ausgesparten Einschnitt (15) eindringt, um zwischen die Zähne der Reißverschlußkette einzugreifen und so automatisch in der gewünschten Stellung an der Kette den Schieber festzustellen, der durch einen Zug an dem C-förmigen, die Deckplatten umfassenden Bügel (2) mittels des Zuggriffes (1) freigegeben werden kann.
'
2, Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene Ende (14) der Feststellfeder (11), welches in die Verzahnung eingreift, einen stumpfwinkelig abgebogenen Teil aufweist, quer zu/velchem ein mit dem Bügel (2) einstückiger kleiner Bolzen (17) angeordnet ist, der bei Verschiebung des Bügels durch Zug derart gegen eine der beiden Schrägseiten des elastischen Mittels (11) drückt, daß das abgebogene Ende (14) der Feder (11) sich aus der Verzahnung löst, worauf der Schieber (3) in normaler Weise gleiten kann.
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3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 und 2# dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellfeder (11) verankert und auf dem Schieber (3) an Ort und Stelle gehalten wird, und zwar entweder durch eine Queröse (13) oder durch eine in der oberen Platte ausgesparte Längsnut (10).
4. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
g e k e η η ζ eichnet, daß die Feder (11). bei Aufhören des Zuges so auf den kleinen Bolzen (17) drückt, daß der Bügel (2) wieder in seine Mittelstellung zurückgebracht und dort festgehalten wird, während das umgebogene Ende (14) der Feder (11) in die Verzahnung eingreift.
5. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) unter Mitwirkung des { kleinen Bolzens (17) die Laufstrecke des Bügels (2) begrenzt, welcher vom Schieber (3) auch wegen des Einstiches (19), der gegen das Ende (12) der Feder (11) stößt, nicht abgezogen werden kann.
6. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem C-förmigen Bügel (2) und den Platten (4, 5) des Schiebers (3) bestehende Verbindung aus....
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zwei auf jeder Platte vorgesehenen Längsleisten (6, 6') (7, T) besteht, die dazu bestimmt sind, in Rillen (8, 8') einzugreifen, welche innen über nahezu die ganze Länge jedes Schenkels des C-förmigen Bügels verlaufen.
7. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (8, 8') und (7, 7') und die zugehörigen'Rillen (8, 8f bzogen auf den Schieber (3) und den Bügel (2) zentral angeordnet sind.
8. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan abnehmbar ist und aus dem im Anspruch erwähnten Zuggriff (1) und C-förmigem Bügel (2) besteht, wobei diese Teile durch Zusammenwirken der
' Feder (11) und des kleinen Bolzens (17) in loser Stellung so festgehalten werden, daß durch Heben und Herausnehmen der Feder aus dem Einschnitt (15) das Betätigungsorgan freigegeben wird und die Einzelteile auseinandergenommen werden können.
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DE19661610349 1965-12-13 1966-02-05 Reissverschlussschieber mit automatischer Federfeststellvorrichtung Pending DE1610349A1 (de)

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CH1724765A CH432093A (it) 1965-12-13 1965-12-13 Cursore per chiusura lampo, provvisto di bloccaggio automatico

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DE19661610349 Pending DE1610349A1 (de) 1965-12-13 1966-02-05 Reissverschlussschieber mit automatischer Federfeststellvorrichtung

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US3378894A (en) 1968-04-23
BE674807A (de) 1966-06-16
FR1465078A (fr) 1967-01-06
NL6604652A (de) 1967-06-14
CH432093A (it) 1967-03-15
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