DE1609896U - Temperaturregler mit quecksilberschalter. - Google Patents

Temperaturregler mit quecksilberschalter.

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DE1609896U
DE1609896U DE1948D0018540 DED0018540U DE1609896U DE 1609896 U DE1609896 U DE 1609896U DE 1948D0018540 DE1948D0018540 DE 1948D0018540 DE D0018540 U DED0018540 U DE D0018540U DE 1609896 U DE1609896 U DE 1609896U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Temperaturregler mit Quecksilberschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturregler mit Quecksilberschalter, bei dem am Kopfende eines thermostatischenTemperaturfühlerseinekippbarequecksilberschaltrtihre gelagert ist, die unter der Wirkung eines aus dem Temperaturfühler ragenden Arbeitsstiftes bei Erreichung bestimmter Temperatuwerte Schaltbewegungen ausführt. Als Thermostat wird hierbei vorzugsweise ein mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllter oder von einer solchen umgebener Faltenbalg oder Metallschlauch verwendet, der bei Temperaturänderung den Arbeitsstift mehr oder weniger vorschiebt und dadurch Kippbewegungen der Quecksilberschaltröhre hervorruft.
  • Der Faltenbalg oder sonstige Ausdehnungskörper ist hierbei in eine Tauchhülse eingebaut, die ihrerseits In einen das zu regelnde Medium enthaltenden Raum, z. B. in einen Boiler, eine Heiz-oder Kühlwasserleitung od. dergl. taucht.
  • Je nach den Verhältnissen muß diese tauchhülse in senkrechter Lage, stehend oder hängend, oder in waagerechter Lage
    oder unter Umständen auch in einer Schräglage eingebaut
    werden. Da aber die Quecksilberschattröhre in ihrer Ein-
    '"t,
    schaltstellung ungefähr waagerecht liegen muß, war es bei
    den bisher bekannten Temperaturreglern dieser Art notwendig,
    für die verschiedenen Einbaustellungen verschiedene
    Ausführungen von Temperaturreglern zu verwenden oder den Regler jeweils entsprechend umzubauen. Beides ist kostspielig und umständlich.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Temperaturregler mit Quecksilberschalter idt darin zu erblicken, dass bei diesen Reglern die Einstellung des gewünschten Solltemperatur wertes im allgemeinen mit Hilfe einer schraube geschieht, die nach erfolgter Einstellung durch eine besondere Kontermutter fixiert werden muss. Auch diese handhabung ist unpraktisch umd im übrigen oft ungenau.
  • Diese Mängel werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Dies geschieht gemäß einem wesentlichen Grandgedanken der Erfindung dadurch, dass zunächst einmal die quecksilberschaltröhre an einem mit dem thermostatischen Arbeitsstift zusammenwirkenden Kipphebel verstellbar gelagert ist. Die Verstellbarkeit kann an sieh für jede beliebige Lage der Quecksilberschaltröhre in Bezug auf den Kipphebel und damit zugleich in Bezug auf den Wärmefühler eingerichtet werden.
  • Vorzugsweise ist aber die Quecksilberschaltröhre nur in einigen bestimmten, insbesondere in zwei zueinander senkrechten Stellungen an dem Kipphebel fixierbar. Unter Verstellbarkeit und Fixierbarkeit ist hierbei die Möglichkeit einer einfachen Betätigung und Erzielung der gewünschten Einstellung im Gegensatz zu einer umständlichen Demontage, z. B. durch Lösen von Schrauben usw., und anschließender Neu-Montage zu verstehen. Dies kann in verschiedener leise verwirklicht werden.
  • Gemäss einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Quecksilberschaltröhre auf der Drehachse des Kipphebels gelagert und mit einem in verschiedenen Schwenkstellungen der Schaltröhre mit dem Kipphebel kuppelbaren Fixierorgan versehen, Beispielsweise ist die Quecksilberschaltröhre zu diesem Zweck in einer gekröpften, auf der Drehachse entgegen der Wirkung einer ioder achsial verschiebbaren Schelle festgeklemmt, deren Kröpfung in zwei zueinander senkrecht stehende Rasten des Kipphebels
    einlegbar ist. Diese Rasten können einfach von zwei kanten
    eines den Kipphebel bildenden U-förmigen Bügels gebildet sein, wobei die Drehachse durch die Schenkel des Bügels verläuft und die Schelle unter Federdruck gegen den einen dieser Schenkel zu ziehen sucht.
  • Mit einfachen und billigen Mitteln ist auf diese Weise die Verstellbarkeit gemäß dem Effindugnsgedanken erzielbar.
  • Ein und derselbe Temperaturregler kann nunmehr wahlweise für einen waagerechten oder für einen senkrechten Einbau, letzterer von oben oder von unten, verwendet werden, wobei es genügt, die Quecksilberschaltröhre an dem Kipphebel zu verschwenken, ohne dass eine Schraube od. dergl. gelöst werden muß. Der Regler kann hierbei nach Wunsch für Einschaltung bei fallender Temperatur, d. h. als rärmeschalter, oder für Einschaltung bei steigender Temperatur, d. h. als Kälteschalter verwendet werden, indem die Queeksilberschaltrohre in an sich bekannter weise entsprechend in der Schelle befestigt wird.
  • Um nun ferner in einfacher Weise die ewünschte Solltemperatur einstellen zu können, ist gemäß einem weiteren, vorzugsweise zusammen mit dem vorbeschriebenen Merkmal anzuwendenden Erfindungsgedanken zwischen den Kipphebel oder sonstigen Kippmechanismus und den Arbeitsstift des Thermostaten eine verschiebbare schiefe Ebene geschaltet. Diese könnte z. B. linear ausgebildet und verschiebbar sein. Vorzugsweise ist die Schiefe Ebene jedoch auf einer drehbaren RegulierT scheibe angeordnet, welche zweckmäßig an der Grundplatte des U-förmigen Kipphebels drehbar gelagert ist. Die schiefe Ebene kann spiralförmig verlaufen, wird aber in besondere einfacher Weise keilförmig angeordnet, indem die betreffende Grenzfläche der Scheibe einen Winkel zu der Scheibenachse einschließt. Bei diner Drehung der Regulierscheibe um 180 Grad läßt sich hiermit stufenlos oder abgestuft jede gewünschte und justierbare Solltemperatur einstellen, Die andere, achsensenkrechte Fläche der Regulierscheibe, welche sich von unten gegen die Grundplatte des Kipphebels legt, trägt vorteilhaft eine durch ein Fenster der Grundplatte ablesbare Solltemperaturskala und eine Rasterung, beispielsweise einage radial angeordnete Kerben, in die eine an der Grundplatte vorgesehene Nase einrasten kann. Somit ist eine Einstellung der jeweiligen Solltemperatur und die Fixierung der eingestellten Lage durch einfache Drehung der Regulierscheibe möglich. ;'"ohne dass irgendwelche Schrauben, Kontermuttern o. dergl. gelöst und wieder angezogen werden müssen.
    t, \
    Als ein weiterer Vorzug der vorstehenden Rrfindungs-
    gedanken ist das Kerlçmal anzusehen, dass es möglich ist,
    I
    mit den betreffenden ausführungsformen sowohl den Kipphebel und die Schelle der Quecksilberschaltröhre auf ihrer gemeinsamen Drehachse als auch die Regulierscheibe auf ihrer in dem Kipphebel gelagerten Drehachse ohne Verwendung von Schrauben zu befestigen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 im Teillängsschnitt einen Temperaturregler mit Quecksilberschalter gemäß der Erfindung, Fig. 2 stellt den Regler in Vorderansicht dar, und Fig, 3 ist eine Ansicht des Reglers von oben.
  • Der als Beispiel dargestellte Temperaturregler besitzt einen Temperaturfühler 1, der aus einer äußeren Tauchhülse und einem inneren, in der Zeichnung nicht sichtbaren Wellrohr oder Metallschlauch besteht, Das ellrohr ist mit einer Ausdehnugnsflüssigkeit gefüllt oder von einer solchen umgeben.
  • Bei steigender Temperatur dehnt sich die Flüssigkeit und damit das Wellrohr aus und schiebt entgegen der Wirkung einer Rückdruckfeder 2 einen Arbeitsstift 3 vor.
  • Auf dem Temperaturfühler 1 sitzt eine Tauchhülsenkopf 4 auf dem mit Hilfe einer Mutter 5 ein Grundblech 6 befestigt ist. Auf letzterem wird mittels zweier Schrauben 7 der U-förmige Lagerbück, ä des Quecksilberschalters befestigt.
  • Durch die beiden Seitenbleche des Lagerbockes 8 ist oben eine Brehachse 9 gesteckt, welche achsial verschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder 10 steht, die sich gegen einen an der Drehachse 9 befestigten Teller 11 legt.
  • Auf der Drehachse 9 ist ein Kipphebel 12 drehbar gelagert. Der Kipphebel 12 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech, durch dessen Sehenkelbleche die Drehachse 9 geführt ist, wobei diese Schenkelbleche von außen über die Seitenbleche des Lagerbockes 8 greifen.
    An einer Seite des den Kipphebel 12 bildenden U - för-
    migen Blechbligels ist eine Schelle 13 angeordnet, in der
    eine Quecksilberschaltrohre 14 festue r ist. LieBe Schelle
    13 ist an der Seite, mit der sie an dem Kipphebel 12 anlegt,
    auf die Drehachse 9 gesteckt und mit einer Kröpfung 15 versehen, die sichtwahlweise in zwei zueinander senkrecht stehende Rasten des Kipphebels 12 einlegen kann. Lie Rasten werden von seitlichen K@nten des Kpphebels 12 gebildet, ie aus der Zeichnung ersichtlich ist, legt sich die Kröpfung 15 in der waagerechten Stellung der Quecksilberachaltrohre 14 gegen die Kanto, welche von dem waagerechten, mittleren Blech und dem einen Schenkel des Kipphebels 12 gebildet wird. Die zum Einrasten notwendige Kraft wird hierbei von der Feder 10 geliefert, welche die Schelle 13 über die Drehachse 9 gegen den entsprechenden Schenkel des Kipphebels 12 zu ziehen sucht.
  • Entgegen der Wirkung der Feder 10 kann die Schelle 13 mit der Schaltröhre 14 aus der ersteren Rasterkante ausgehoben
    und um 90 Grad verschwenkt werden, worauf sich die Kröpfung
    15 an die senkrechte Seitenkante des Kipphebelschenkels legt und einrastet. Diese Stellung der Quecksilberschaltrohre ist in Fig. 1 durch die in gestrichelten Linien angedeutete Schaltröhre 141 veranschaulicht. Es ist dies die Stellung, welche erforderlich ist, wenn der Temperaturfühler 1 waagerechteingebautwerdensoll.
    Die Quecksilbersehaltrohre 14 kann je nach der Schalt-
    weise von links oder von rechts in die Schelle 13 eingescho.
    ben werden. Durch Druck auf denederteller 11 kann die
    Schelle 13 geöffnet werden.
  • An der Unterseite des Mittelblechteiles des Kipphebels 12 ist eine Regulierscheibe 16 um eine Drehachse 17 drehbar gelagert, wobei eine Feder 18 die Scheibe 10 elastisch gegen das Kipphebelblech drückt. Die untere Fläche der Regulierscheibe 16 ist keilförmig abgeschrägt, sodass eine schiefe Ebene 19 gebildet wird, welche sich an einer Seite der Regulierscheibe zwischen den Arbeitsstift 3 und den Kipphebel 12 einschaltet. Die Regulierscheibe 16 ist mit einer Rändelung versehen und ragt an der anderen Seite etwas unter dem Kipphebelblech 12 hervor, sodass die in Drehung versetzt wer-
    den kann. Auf ihreram ipphebelblech anliegenden,achssn
    senkrechten Grenzfläche 20 trägt die Regulierscheibe 16 eine
    Solltemperaturskale, deren Ziffern durch ein Fenster 21 des Kipphebels 12 ablesbar sind. Ferner eist die Grenzfläche 20 eine Rasterung, z. B. einfache radiale Kerben auf, in die eine am Kipphebel 12 angeordneten, infacherweise durch Tiefziehen des Bleches gebildete Nase einrasten kann. Diese
    Rastersiitung ist beispielsweise in Fig. 3 bei 22 ange-
    deutet woerden. Der Kipphebel 12 wird mittels einer Feder 23 gegen den Lagerboek 8 und den Arbeitsstift 3 gezogen.
  • Bei der in der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1 dargestellten Stellung des Temperaturreglers ist der Quecksilberschalter eingeschaltet. cnn nun der K. B. in einen elek-
    trisch beheizten Boiler tauchende Temperaturfühler infolge
    Ansteigens der l'cmpa. t. &ur den rbcHssir vorschiebt, so
    stößt derselbe geen die schiefe Ebene 19 der Rgulierschei-
    be 16. Dadurch wird der Kipphebel 12 um die Drehachse 9 hoch-
    gekippt, und die Quecksilberschaltröhre 14 schaltet den Strom aus. Um diese Schaltbewegung bereits bei einer niedrigeren Temperatur herbeizuführen, wird die Regulierscheibe 16 gedreht, sodass der Arbeitsstift 3 bereits zu einem früheren Zeitpunkt gegen die schiefe Ebene 19 der Regulierscheibe 16 stößt.
  • Die Drehachse der Regulierscheibe 16 ist ebenso wie die Drehachse 9 des Kipphebelmechanismus und die Befestigung der Schelle 13 sowie der Quecksilberschaltrohre 14 ohne Zuhilfenahme von Schrauben ausgebildet, und es brauchen weder fUr die Einstellung der Solltemperatur noch für die Verstellung und Fixierung der quecksilberschaltröhre irgendwelche Verschraubungen, Kontermuttern od. dergl. gelöst werden. Die Erfindung ist jedoch nicht an das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden, sondern umfasst alle VariationenimRahmendeswesentlichenErfindungsgedankens. Schu. tzanspruche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. ) Temperaturregler mit Cuecksilberschalter, bei dem am Kopfende eines thermostatischen Temperaturfühlers eine unter der Wirkung des Arbeitsstiftes des Temperaturfühlers kippbare Qacksilberschaitröhre gelagert ist, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Quecksilberschalträhre (14) an einem mit dem Arbeitsstift (3) zusammenwirkenden Kipphebel (12) verstellbar gelagert ist.
    2. ) Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quecksilberschaltröhre (14) in mehreren, vorzugsweilse in zwei zueinander senkrechten Stellungen an dem Kipphebel (12) fixierbar ist.
    3.) Temperaturregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Quecksilberschaltröhre (14) auf der Dreh- achse (9) des Kipphebels (12) gelagert und mit einem in den verschiedenen Schwenkstellungen der Schaltröhre mit dem
    Kipphebel (12) kuppelbaren Fixierorgan versehen ist.
    4. ) Temperaturregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die quecksilberschaltröhre (14) in einer gekröpften, auf der Drehachse (9) entgegen der Wirkung einer Feder (10) achsial verschiebbaren Schelle (13) festklemmbar ist, deren Kröpfung in zwei zueinander senkrecht stehende Rasten des Kipphebels (12) einlegbar sind.
    5. ) Temperaturregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Kröpfung (15) der Schelle (13) zusammenarbeitenden Raster von zwei Kanten eines den Kipphebel (12) bildenden U - förmigen Bügels gebildet sind, wobei die Schelle f13) von der unter der Wirkung der Feder (10) stehenden Drehachse (9) gegen den die Rastenkanten bildenden Schenkel des Kipphebels (12) gezogen wird.
    (@) Temperaturregler mit Quecksilberschalter, bei dem am Kopfende eines thermostatischen Temperaturfühlers ein unter der Wirkung des Arbeitsstiftes des Thermostaten kippbare, die Quecksilberschaltröhre tragender Hebel gelagert ist, ins- besondere nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 6, d a u r c h t g e k e n n z e i c h n e t, das'zwischen de3M Kipphebel (12) oder den sonstigen Kippmechanismus \u. nd den Arbeit-
    stift (3) des Thermostaten eine verschiebbare schiefe Ebene (19) eingeschaltet ist. 7.) Temperaturregler nach ewnsprueh 6 bzw. 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass die schiefe Ebene (19) auf einer drehbaren Regulierscheibe (16) angeordnet ist.
    8. ) Temperaturrelger nach Anspruch 6 und 7 bzw. 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da. s die Regulierscheibe (1) keilförmig ausgebildet und an dem U-förmigen Kipphebel (12) drehbar gelagert ist.
    9.) Temperaturregler nach Anspruch 6 bis 8 bzw. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierscheibe (1) auf ihrer achsensenkrechten, von einer Feder (18) gegen die Unter eite der Kipphebelplatte gezogenen Grenzfläche (20) eine durch ein Fenster (21) der Kipphebelplatte (12) ablesbare Solltemperaturskale und eine mit einer Nase der Kipphebelplatte (12) zusammenarbeitende Rasterung tragt.
    10.) Temperaturregler nach Anspruch 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Kipphebel (12) und die Schelle (13) der Quecksilberschaltröhre (14) auf der Drehachse (9) als auch die Regulierscheibe (16) auf der im Kipphebel (12) gelagerten Drehachse (17) ohne Verwendung von Schrauben befestigt sind.
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