DE276342C - - Google Patents

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DE276342C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/02Externally-heated hand irons; Hand irons internally heated by means other than electricity, e.g. by solid fuel, by steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276342 KLASSE 8d. GRUPPE
EDWIN RUUD in PITTSBURGH, V. St. A.
Plätteisen mit Selbstheizung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1913 ab.
Es ist bereits an sich bekannt, bei Gasbrennern den Zufluß dadurch selbsttätig zu regeln, daß man durch die verschiedene Wärmeausdehnung zweier Stoffe einen Hebel in Gang setzt, der ein Regelungsventil mehr oder weniger öffnet. Es ist ferner bei Öfen an sich bekannt, den Körper des Ofens selbst als den Eisenkörper des Thermostaten auszubilden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun
ίο auf ein Plätteisen mit Selbstheizung, dessen Eigentümlichkeit darin liegt, daß eine ununterbrochene Zuführung des Heizgases zu einem in dem Hohlraum des Plätteisens untergebrachten Brenner durch Einwirkung der Ausdehnung des Plätteisens selbst, sowie eines Hilfskörpers, dessen Ausdehnungskoeffizient wesentlich von dem des Plätteisens verschieden ist, selbsttätig geregelt wird, um der Glättfläche des Plätteisens eine fast gleichmäßige und konstante Temperatur zu verleihen. Während bei den bisherigen Plätteisen mit Selbstheizung unter Einwirkung des Brenners in kurzer Zeit eine zu große Erwärmung und damit eine Beschädigung des zu plättenden Materials eintrat, während man, um diesem Nachteile vorzubeugen, mehrere Plätteisen mit verschiedener Temperatur beim Plätten bereithalten mußte, kann im vorliegenden Falle, da das Plätteisen eine konstante Temperatur besitzt, dasselbe gleichzeitig sowohl für schwere und äußerst feuchte Stoffe, als auch für dünnes und trockenes Material angewandt werden, wobei ein Anbrennen vollständig ausgeschlossen ist.
Da, wie bereits erwähnt, gemäß der Erfindung der Plätteisenkörper direkt als ein Teil des Thermostaten ausgebildet ist, so werden die die Regelung hervorrufenden Kräfte bei Temperaturschwankungen direkt und unmittelbar übertragen. Hierdurch wird ein langsames Einstellen vermieden, da die Temperatur-Schwankungen sowohl in dem die Bewegung übermittelnden Element als auch in dem Plätteisen selbst eintreten müssen, bevor ein Einstellen für eine höhere.oder tiefere Temperatur erreicht worden ist. Die thermostatische Bewegung wird einem Ventil mitgeteilt, das die Gaszufuhr regelt, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese Bewegung einstellen zu können.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Seitenansicht des Plätteisens, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist die Ansicht von hinten,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, .
Fig. 4 ein Längsschnitt durch den Mechanismus zum Regeln der Gaszufuhr und der einstellbaren Einrichtung zur Übertragung der Bewegung von dem Thermostaten auf den Mechanismus.
Fig. 5 und 6 stellen Einzelheiten im Schnitt dar nach den Linien 5-5 und 6-6 der Fig; 4.
Fig. 7 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der die Temperatur regelnden Einrichtung, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht.
Fig. 8 ist eine Ansicht von unten zu Fig. 7,
Fig. 9 ein Schnitt durch das Gasventil und durch die das Ventil betätigende Vorrichtung, welche in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Plätteisen 2 hohl ausgebildet, wodurch eine Heizkammer 3 entsteht, welche mit einem abnehmbaren Deckel 4
versehen ist, der einen Griff 5 bekannter und zweckmäßigster Konstruktion besitzt.
Um das Plätteisen mit Gas zu heizen, ist die hintere Wand des Plätteisenkörpers von einem Mischrohr 6 durchgriffen, das bei 7 Lufteinlässe besitzt. Mit 9 ist ein rohrförmiger Gasbrenner bezeichnet, welcher sich in der Kammer 3 befindet und mit dem Rohr 6 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist das eine Ende
ίο des Brenners auf das vorragende äußere Ende des Rohres 6 aufgesetzt, wie bei 10 gezeigt ist (Fig. 4). Das andere Ende des Brenners kann an einer Stütze 10' durch eine Schraube 11 und eine Klammer 12 befestigt sein.
Der relativ dicke Boden 13 des Plätteisenkörpers ist mit einer zentralen Öffnung 14 versehen, welche von einem Ende des Plätteisens bis zum anderen Ende desselben in Längsrichtung verläuft und in der Rückwand des Plätteisenkörpers mündet. In dieser Höhlung ist eine Stange 15, zweckmäßig aus Porzellan, untergebracht, obgleich sie auch aus einem anderen neutralen Material, d. h. einem Material bestehen kann, welches einen geringen Aus-
«5 dehnungskoeffizienten besitzt. Eine Stellschraube 16, welche durch die Spitze 17 des Plätteisens hindurchgeht, wirkt auf das vordere Ende der Stange 15 ein, und das hintere Ende der Stange 15 ist mit der die Gaszufuhr regelnden Vorrichtung kraftschlüssig verbunden.
In dem oberen Ende des Rohres 6 ist ein Rohrstück 18 angeordnet, das im Inneren einen Ventilsitz 19 mit einer Öffnung 20 besitzt, mit der ein längs der Achse bewegliches spindelartiges Ventil 21 zusammen arbeitet, wobei eine Feder 22 das Ventil gegen den Sitz preßt. Die Feder kann in dem unteren Ende eines Rohres 23 eingeschlossen sein, welches aus dem Rohrstück 18 herausragt und zum Aufsetzen eines flexiblen Gasrohres 24 dient. In dem Rohrstück 18 ist ferner ein kugelartiges Lager 25 für einen Hebel 26 vorgesehen, dessen Zunge 27 in den Ventilkörper hineinragt, denart, daß durch den Hebel 26 das Ventil gegen die Wirkung der Feder bewegt werden kann.
Um von der thermostatischen Stange 15 an den Hebel 26 die Bewegung zu übertragen, ist ein Hebel 30 an. dem unteren Teil des Rohres 6 bei 31 aufgehängt. Das kürzere untere Ende 33 des Hebels 30 trägt eine Schraube 34, welche mit dem äußeren Ende der Stange 15 in Eingriff steht. Das Ende des längeren Armes des Hebels 30 umfaßt das untere Ende des Hebels 26, wie bei 35 angegeben ist. Das obere Ende des Hebels 26 ist mit einer Stellschraube 36 versehen, welche an dem Rohrstück 18 anliegt und durch welche ein vollständiges Schließen des Ventils durch die Feder 22 verhindert wird, so daß eine minimale Gasmenge ständig nach dem Brenner fließt, und daher ein konstantes Brennen desselben während des Gebrauchs des Plätteisens gesichert ist, wodurch die Notwendigkeit des Gasansteckens vermieden wird.
Die Einrichtung zum Bewegen des Ventils ist durch ein Schild 37 abgeschlossen, welches zweckmäßig U-förmigen Querschnitt besitzt und um die untere Seite des Rohres 6 angeordnet ist, wobei es mit dem Rohr 6 durch Schrauben 38 verschraubt ist. Das untere Ende des Schildes ist bei 39 mit einem Schlitz versehen, durch den die Stellschraube 34 hindurchgeht. Das hochgebogene Ende der letzteren kann zwischen Anschlägen 40 des Schildes, welche zu beiden Seiten des Schlitzes angeordnet sind, sich hin und her bewegen. Durch Drehen der Schraube gegen den einen Anschlag wird eine Erniedrigung der Temperatur hervorgerufen, während eine Bewegung der Schraube 34. nach der entgegengesetzten Seite eine Erhöhung der Temperatur zur Folge hat. Entsprechende Temperaturbezeichnungen können auf der hinteren Wand des Schildes angebracht sein, wie dies die Fig. 2 zeigt.
Der relativ dicke Boden 13 des Plätteisens stellt im vorliegenden Falle das sich ausdehnende Element des Thermostaten dar, und durch die neutrale Stange, die in demselben möglichst nahe an der Glättfläche des Plätteisens angeordnet ist, werden Teniperaturschwankungen der Glättfläche direkt durch die Stange 15 auf den das Ventil beeinflussenden Mechanismus übertragen. Zieht sich der untere Teil des Bodens 13 zusammen, so wird die neutrale Stange. 15 nach rückwärts zu gepreßt, wodurch der kürzere Arm 33 des Hebels 30 nach auswärts geschwungen wird und den längeren Arm nach oben zu bewegt, wodurch ein Anheben des Ventils durch den Hebel 26 unter Überwindung des Druckes der Feder 22 stattfindet, was eine Vergrößerung der Gaszufuhr zur Folge hat. Wird die Temperatur des unteren Teiles 13 des Plätteisens höher und dehnt sich dieser Teil aus, so verlängert sich damit auch die Höhlung 14, so daß die Stange 15 unter der Einwirkung der Pressung der Feder.22, welche sich durch die Hebel 26 und 30 an die Stange überträgt, sich nach innen zu bewegt, wodurch das Ventil sich nach unten bewegt, obgleich es an einem vollständigen Abschließen der Öffnung 20 durch die Stellschraube 36 verhindert wird, damit immer ein genügendes Gasquantum nach dem Brenner fließt, um hier die Gasflamme aufrechtzuerhalten.
Die Schrauben 16 und 34 sind zu beiden Seiten der neutralen Stange 15 vorgesehen, um eine höchst genaue Einstellung zu ermöglichen. Die geringe Bewegung, die durch Drehung der Schraube 34 zwischen den Anschlägen 40 möglich ist, gibt die Differenz zwischen der relativen hohen und niedrigen Temperatur an.
Ein so ausgeführtes Plätteisen wirkt im Grunde genommen selbsttätig. Die einzige
Einstellung der Schraube 34, welche von Hand aus erfolgen muß, ist so einfacher Natur, daß sie keiner größeren Beobachtung seitens der das Plätteisen bedienenden Person bedarf. Während nämlich die Schraube 16 nur von Zeit zu Zeit den entsprechenden Bedingungen gemäß eingestellt wird, ist es nur notwendig, während des Gebrauchs des Plätteisens durch Drehen der Schraube 34 nach dieser oder jener Richtung eine Einstellung der Stange 15 zu bewirken.
Gemäß der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist das Gasventil 14 normal offen. Ein Schließen desselben wird durch eine Feder 41 verhindert, welche auf der Außenseite des Mischrohres vorgesehen ist und mit einem das Ventil beeinflussenden Hebel 42 in Verbindung steht. Es ist einleuchtend, daß die Bewegung des Hebels entgegen der Wirkung des Federmechanismus ist, um das Ventil zu schließen. Diese Bewegung wird durch eine thermostatische Stange 43 hervorgerufen, welche in der Höhlung 14 vorgesehen ist, wobei in diesem Falle die Stange aus Kupfer oder einem anderen Metall besteht, welches einen relativ hohen Ausdehnungskoeffizienten im Vergleich zu dem Plätteisenkörper selbst besitzt. Das
- eine Ende der Stange liegt an der Wand der Höhlung 14 an, während das entgegengesetzte Ende einen Schwinghebel 44 beeinflußt, wobei eine Beeinflussung des Hebels 42 durch den Hebel 44 unter Zuhilfenahme einer Stellschraube 45 erfolgt, die in dem oberen Ende des Hebels 44 eingeschraubt ist, und durch welche der Ausschlag des Hebels 42 geregelt werden kann.
Der Hebel 44 hat Haken 46, welche sich um Zapfen 47, die an dem Mischrohr angeordnet sind, legen. Das freie Ende dieses Hebels 44 ragt nach oben unter den das Ventil beeinflussenden Hebel 42 und trägt eine Schraube 48, um die Verbindung zwischen dem Hebel 44 und der Stange 43 einstellen zu können.
Die Bewegung wird auf den Hebel 44 übertragen, wodurch ein Ausschlag des Hebels 42 entgegen der Wirkung der Feder 41 hervorgerufen wird, das Ventil sich nach unten zu bewegt und auf diese Weise die Gaszufuhr nur zu der Menge verkleinert wird, welche notwendig ist, um die verlangte Temperatur des Plätteisens aufrechtzuerhalten.
Bei dieser Ausführungsform ist der Plätteisenkörper das neutrale Element und die Stange 43 das Ausdehnungselement des Thermostaten, wodurch eine Schließbewegung für das normal offene Ventil erreicht wird. In der zuerst beschriebenen Einrichtung war der Plätteisenkörper das Ausdehnungselement des Thermostaten und die Stange 15 das neutrale Element, und anstatt, daß das Ventil normal in offener Lage gehalten wird, wird es in die Schließlage unter Einwirkung der Feder 22 gedrängt, wobei diese Bewegung durch die thermostatische Stange und den von ihr betätigten Hebel verhindert wird.

Claims (13)

Patent-Ansprüche:
1. Plätteisen mit Selbstheizung, dadurch gekennzeichnet, daß eine ununterbrochene Zuführung des Heizgases zu einem in dem Hohlraum des Plätteisens untergebrachten Brenner durch Einwirkung der Ausdehnung des Plätteisens selbst sowie eines Hilfskörpers, dessen Ausdehnungskoeffizient wesentlich von dem des Plätteisens verschieden ist, selbsttätig geregelt wird, um eine konstante Temperatur der Plätteisenglättfläche zu erhalten.
2. Plätteisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Platteisens dicht über der Glättfläche mit einer längs der Achse verlaufenden Öffnung versehen ist, in der ein Hilfskörper aus Porzellan
0. dgl. gleiten kann, dessen Ausdehnungskoeffizient sehr klein ist.
3. Plätteisen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung ein Rohrstück (18) eingeschaltet ist, das ein Ventil enthält, das unter Einwirkung einer Feder (22) nach dem Ventilsitz zu gepreßt wird.
4. Plätteisen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil von einem Arm eines Hebels (26) durchgriffen wird, welcher in einem Kugellager (25) gelagert ist, so daß durch Schwingen des Hebels (26) ein Öffnen oder Schließen des Ventils erfolgt.
5. Plätteisen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des Hebels (26) mit einer Stellschraube (36) versehen ist, wodurch ein vollständiges Verschließen der Gaszuführungsleitung durch das Ventil verhindert wird.
6. Plätteisen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm des Hebels (26) von dem Ende eines Schwinghebels (30) umgriffen wird, der an der Gaszuführungseinrichtung angehängt ist und mit dem anderen Ende mit dem neu- no tralen Hilfskörper (15) verbunden ist, so daß durch diese Verbindung das Ventil unter Einfluß der Temperaturänderung der Plätteisenglättfläche direkt und unmittelbar geregelt wird.
7. Plätteisen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper (15) von der einen Seite durch eine Schraube (16), von der anderen durch eine Stellschraube (34) eingestellt werden kann.
8. Plätteisen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube
(34) aus dem die Zuführungseinrichtung überdeckenden Gehäuse (37) herausragt und an dem Gehäuse zwei Anschläge (40) angebracht sind, so daß eine Regelung der Temperatur des Plätteisens auch von Hand möglich ist.
9. Plätteisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskörper (43) aus Kupfer oder einem derartigen Material besteht, dessen Ausdehnungskoeffizient wesentlich größer als der des Plätteisenkörpers ist.
10. Plätteisen nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Hilfskörpers (43) auf einem um einen Ansatz (47) schwingenden hakenförmigen Hebel (44) einwirkt, dessen freies Ende einen Hebel (42) beeinflußt, der das Ventil bewegt.
Ίΐ. Plätteisen nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42) unter dem Einfluß einer Feder (41) steht, so daß normal das Ventil offen ist.
12. Plätteisen nach Anspruch 1, 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44) eine Stellschraube (45) besitzt, um den Ausschlag des Hebels (42) regeln zu können.
13. Plätteisen nach Anspruch 1, 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das herausragende Ende des Hilfskörpers (43) auf den Hakenhebel (44) unter Zwischenschaltung einer Schraube (48) einwirkt, um ein gegenseitiges Einstellen dieser Teile zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984001589A1 (en) * 1982-10-21 1984-04-26 Howard Osmond Freckleton Gas operated smoothing iron

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984001589A1 (en) * 1982-10-21 1984-04-26 Howard Osmond Freckleton Gas operated smoothing iron

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