DE815565C - Temperaturregler mit Quecksilberschalter - Google Patents

Temperaturregler mit Quecksilberschalter

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DE815565C
DE815565C DEP27798A DEP0027798A DE815565C DE 815565 C DE815565 C DE 815565C DE P27798 A DEP27798 A DE P27798A DE P0027798 A DEP0027798 A DE P0027798A DE 815565 C DE815565 C DE 815565C
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DE
Germany
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rocker arm
mercury
temperature controller
interrupter
temperature
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Expired
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DEP27798A
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English (en)
Inventor
Willi Sandvoss
Winfried Wiethuechter
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Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/46Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Temperaturregler mit Quecksilberschalter f)ie Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturregler mit Quecksilberschalter, bei dem am Kopfende eines thermostatischenTemperaturfühlers eine kippbare Quecksilberschaltröhre gelagert ist, die unter der Wirkung eines aus dem Temperaturfühler ragenden Arbeitsstiftes bei Erreichung bestimmter Temperaturwerte Schaltbewegungen ausführt. Als Thermostat wird hierbei vorzugsweise ein mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllter oder von einer solchen umgebener Faltenbalg oder Metallschlauch verwendet, der bei Temperaturänderu»gen den tlrheitsstift mehr oder weniger vorschiebt und dadurch Kippbewegungen der Quecksilberschaltröhre hervorruft.
  • 1)er Faltenbalg oder sonstige Ausdehnungskörper sind hierbei in ei»e Tattchhiilse eingebaut, die ihrerseits in einen (las zu regelnde Medium enthaltenden Raum, z. 13. in einen Boiler, eine Heiz- oder Kühlo. dgl., taucht. Je .nach den Verliiiltnissen muß diese Tauchhülse in senkrechter Lagestehend stehend oder hängend, oder in waagerechter Lage oder unter Umständen auch in einer Schräglage eingebaut werden. Da aber die Quecksilberschaltröhre in ihrer Einschaltstellung ungefähr waagerecht liegen muß, war es bei den bisher bekannten Temperaturreglern dieser Art notwendig, für die verschiedenen Einbaustellungen verschiedene Ausführungen von Temperaturreglern zu verwenden oder den Regler jeweils entsprechend umzubauen. Beides ist kostspielig und umständlich.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Temperaturregler mit Quecksilberschalter ist darin zu erblicken, daß bei diesen Reglern die Einstellung .des gewünschten Solltemperaturwertes im allgemeinen mit Hilfe einer Schraube geschieht, die nach erfolgter Einstellung durch eine besondere Kontermutter fixiert werden muß. Auch diese Handhabung ist unpraktisch und im übrigen oft ungenau. Diese Mängel werden durch die Erfindung beseitigt. Dies geschieht gemäß einem wesentlichen Grundgedanken der Erfindung dadurch, daß zunächst einmal die Quecksilberschaltröhre an einem mit dem thermostatischen Arbeitsstift zusammenwirkenden Kipphebel verstellbar gelagert ist. Die Verstellbarkeit kann an sich für jede beliebige Lage der Quecksilberschaltröhre in bezug auf den Kipphebel und damit zugleich in bezug auf den Wärmefühler eingerichtet werden. Vorzugsweise ist aber die QuecksilberschaltröhFe nur in einigen bestimmten, insbesondere in zwei zueinander senkrechten Stellungen an dem Kipphebel fixierbar. Unter Verstellbarkeit und Fixierbarkeit ist hierbei die Möglichkeit einer einfachen Betätigung und Erzielung der gewünschten Einstellung im Gegensatz zu einer umständlichen Demontage, z. B. durch Lösen von Schrauben usw., und anschließender Neumontage zu verstehen. Dies kann in verschiedener Weise verwirklicht werden.
  • Gemäß einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Quecksilberschaltröhre auf der Drehachse des Kipphebels gelagert und mit einem in verschiedenen Schwenkstellungen der Schaltröhre mit dem Kipphebel kuppelbaren Fixierorgan versehen. Beispielsweise ist die Quecksilberschaltröhre zu diesem Zweck in einer gekröpften, auf der Drehachse entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbaren Schelle festgeklemmt, deren Kröpfung in zwei zueinander senkrecht stehende Rasten des Kipphebels einlegbar ist. Diese Rasten können einfach von zwei Kanten eines den Kipphebel bildenden U-förmigen Bügels gebildet sein, wobei die Drehachse durch die Schenkel des Bügels verläuft und die Schelle unter Federdruck gegen den einen dieser Schenkel zu ziehen sucht.
  • Mit einfachen und billigen Mitteln ist auf diese Weise die Verstellbarkeit gemäß dem Erfindungsgedanken erzielbar. Ein und derselbe Temperaturregler kann nunmehr wahlweise für einen waagerechten oder für einen senkrechten Einbau, letzterer von oben oder von unten, verwendet werden, wobei es genügt, die Quecksilberschaltröhre an dem Kipphebel zu verschwenken, ohne daß eine Schraube o. dgl. gelöst werden muß. Der Regler kann hierbei nach Wunsch für Einschaltung bei fallender Temperatur, d. h. als Wärmeschalter, oder für Einschaltung bei steigender Temperatur, d. h. als Kälteschalter, verwendet werden, indem die Quecksilberschaltröhre in an sich bekannter Weise entsprechend in der Schelle befestigt wird.
  • Um nun ferner in einfacher Weise die gewünschte Solltemperatur einstellen zu können, ist gemäß einem weiteren, vorzugsweise zusammen mit dem vorbeschriebenen Merkmal anzuwendenden Erfindungsgedanken zwischen den Kipphebel oder sonstigen Kippmechanismus und den Arbeitsstift des Thermostaten eine verschiebbare schiefe Ebene geschaltet. Diese könnte z. B. linear ausgebildet und verschiebbar sein. Vorzugsweise ist die schiefe Ebene jedoch auf einer drehbaren Regulierscheibe angeordnet, welche zweckmäßig an der Grundplatte des U-förmigen Kipphebels drehbar gelagert ist. Die schiefe Ebene kann spiralförmig verlaufen, wird aber in besonders einfacher Weise keilförmig angeordnet, indem die betreffende Grenzfläche der Scheibe einen Winkel zu der Scheibenachse einschließt. Bei einer Drehung der Regulierscheibe um i8oa läßt sich hiermit stufenlos oder abgestuft jede gewünschte und justierbare Solltemperatur einstellen. Die andere, achsensenkrechte Fläche der Regulierscheibe, welche sich von unten gegen die Grundplatte des Kipphebels legt, trägt vorteilhaft eire durch ein Fenster der Grundplatte ablesbare Solltemperaturskala und eine Rasterung, beispielsweise einige radial angeordnete Kerben, in die eine an der Grundplatte vorgesehene Nase einrasten kann. Somit ist eine Einstellung .der jeweiligen Solltemperatur und die Fixierung der eingestellten Lage durch einfache Drehung der Regulierscheibe möglich, ohne daß irgendwelche Schrauben, Kontermuttern o. dgl. gelöst und wieder angezogen werden müssen.
  • Als ein weiterer Vorzug der vorstehenden Erfindungsgedanken ist das Merkmal anzusehen, daß es möglich ist, mit den betreffenden Ausführungsformen sowohl den Kipphebel und die Schelle der Quecksilberschaltröhre auf ihrer gemeinsamen Drehachse als auch die Regulierscheibe auf ihrer in dem Kipphebel gelagerten Drehachse ohne Verwendung von Schrauben zu befestigen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i im Teillängsschnitt einen Temperaturregler mit Quecksilberschalter gemäß der Erfindung; FKg. 2 stellt den Regler in Vorderansicht dar, und Fig. 3 ist eine Ansicht des Reglers von oben. Der als Beispiel dargestellte Temperaturregler besitzt eineil Temperaturfühler i, der aus einer äußeren Tauchhülse und einem inneren, in der Zeichnung nicht sichtbaren Wellrohr oder Metallschlauch besteht. Das Wellrohr ist mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt oder von einer solchen umgeben. Bei steigender Temperatur dehnt sich die Flüssigkeit und damit das Wellrohr aus und schiebt entgegen der Wirkung einer Rückdruckfeder 2 einen Arbeitsstift 3 vor.
  • Auf dem Temperaturfühler i sitzt ein Tauchhülsenkopf 4, auf dem mit Hilfe einer Mutter 5 ein Grundblech 6 befestigt ist. Auf letzterem wird mittels zweier Schrauben 7 der U-förmige Lagerbock 8 des Quecksilberschalters befestigt. Durch die beiden Seitenbleche des Lagerbockes 8 ist oben eine Drehachse 9 gesteckt, welche axial verschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder io steht, die sich .gegen einen an der Drehachse 9 befestigten Teller i i legt.
  • Auf der Drehachse 9 ist ein Kipphebel 12 drehbar gelagert. Der Kipphebel 12 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech, durch dessen Schenkelbleche die Drehachse 9 geführt ist, wobei diese Schenkelbleche von außen über die Seitenbleche des Lagerbockes 8 greifen.
  • An einer Seite des den Kipphebel 12 bildenden U-förmigen Blechlriigels ist eine Schelle 13 angeordnet, in der eine Quecksilberschaltröhre 14 festkleminbar ist. Diese Schelle 13 ist an der Seite, mit der sie an dem Kipphebel 12 anliegt, auf die Drehachse 9 gesteckt und mit einer Kröpfung 15 versehen, die sich wahlweise in zwei zueinander senkrecht stehende Rasten des Kipphebels 12 einlegen kann. Die Rasten werden von seitlichen Kanten des Kipphebels 12 gebildet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, legt sich die Kröpfung 15 in der waagerechten Stellung der Quecksilberschaltröhre 14 gegen die Kante, welche von dem waagerechten, mittleren Blech und dem einen Schenkel des Kipphebels 12 gebildet wird. Die zum Einrasten notwendige Kraft wird hierbei von der Feder io geliefert, welche die Schelle 13 über die Drehachse 9 gegen den entsprechenden Schenkel des Kipphebels 12 zu ziehen sucht. Entgegen der Wirkung der Feder io kann die Schelle 13 mit der Schaltröhre 14 aus der ersteren Rasterkante ausgehoben und um 9o° verschwenkt werden, worauf sich die Kröpfung 15 an die senkrechte Seitenkante des Kipp.liebelschenkels legt und einrastet. Diese Stellung der Quecksilberschaltröhre ist @in Fig. i durch die in gestrichelten Linien angedeutete Schaltröhre 14' veranschaulicht. Es ist dies die Stellung, welche erforderlich ist, wenn der Temperaturfühler i waagerecht eingebaut werden soll.
  • Die Quecksilberschaltröhre 14 kann je nach der Schaltweise von links oder von rechts in die Schelle 13 eingeschoben werden. Durch Druck auf den Federteller i i kann die Schelle 13 geöffnet werden.
  • :\n der Unterseite des Mittelblechteiles des Kipphebels 12 ist eine Regulierscheibe 16 um eine Drehachse 17 drehbar gelagert, wobei eine Feder 18 die Scheibe 16 elastisch gegen das Kipphebelblech drückt. Die untere Fläche der Regulierscheibe 16 ist keilförmig abgeschrägt, so daß eine schiefe Ebene i9 gebildet wird, welche sich an einer Seite der Regulierscheibe zwischen den Arbeitsstift 3 und den Kipphebel 12 einschaltet. Die Regulierscheibe 16 ist mit einer Rändelung versehen und ragt an der anderen Seite etwas unter dem Kipphebelblech 12 hervor, so daß sie in Drehung versetzt «-erden kann. Auf ihrer am Kipphebelblech anliegenden, achsensenkrechten Grenzfläche 20 trägt die Regulierscheibe 16 eine Solltemperaturskala, deren Ziffern durch ein Fenster 21 des Kipphebels 12 ablesbar sind. Ferner weist die Grenzfläche 20 eine Rasterung, z. B. einfache radiale Kerben auf, in die eine am Kipphebel 12 angeordnete, einfacherweise durch Tiefziehen des Bleches gebildete Nase einrasten kann. Diese Rastereinrichtung ist beispielsweise in F ig. 3 bei 22 angedeutet worden. Der Kipphebel 12 wird mittels einer Feder 23 gegen den Lagerbock 8 und den Arbeitsstift 3 gezogen.
  • Bei der in .der Zeichnung, insbesondere in Fig. i dargestellten Stellung des Temperaturreglers ist der Quecksilberschalter eingeschaltet. Wenn nun der z. B. in einen elektrisch beheizten Boiler tauchende Temperaturfühler infolge Ansteigens der Temperatur den Arbeitsstift 3 vorschiebt, so stößt derselbe gegen die schiefe Ebene i9 der Regulierscheibe 16. Dadurch wird der Kipphebel 12 um die Drehachse 9 hochgekippt, und die Quecksilberschaltröhre 14 schaltet den Strom aus. Um diese Schaltbewegung bereits bei einer niedrigeren Temperatur herbeizuführen, wird die Regulierscheibe 16 gedreht, so daß der Arbeitsstift 3 bereits zu einem früheren Zeitpunkt gegen die schiefe Ebene i9 der Regulierscheibe 16 stößt.
  • Die Drehachse der Regulierscheibe 16 ist ebenso wie die Drehachse 9 des Kipphebelmechanismus und die Befestigung der Schelle 13 sowie der Quecksilberschaltröhre 14 ohne Zuhilfenahme von Schrauben ausgebildet, und es brauchen weder für die Einstellung der Solltemperatur noch für die Verstellung und Fixierung der Quecksilberschaltröhre irgendwelche Verschraubungen, Kontermuttern o. dgl. gelöst werden. Die Erfindung ist jedoch nicht an das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ,gebunden, sondern umfaßt alle Variationen im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Temperaturregler mit Quecksilberschalter, bei dem am Kopfende eines thermostatischen Temperaturfühlers eine unter der Wirkung des Arbeitsstiftes des Temperaturfühlers kippbare Quecksilberschaltröhre gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberschaltröhre (14) an einem mit dem Arbeitsstift (3) zusammenwirkenden Kipphebel (12) verstellbar gelagert ist.
  2. 2. Temperaturregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberschaltröhre (14) in mehreren, vorzugsweise in zwei zueinander senkrechten Stellungen an .dem Kipphebel (12) fixierbar ist.
  3. 3. Temperaturregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberschaltröhre (14) auf der Drehachse (9) des Kipphebels (12) gelagert und mit einem in den verschiedenen Schwenkstellungen der Schaltröhre mit dem Kipphebel (12) kuppelbaren Fixierorgan versehen ist.
  4. 4. Temperaturregler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberschaltröhre (14) in einer gekröpften, auf der Drehachse (9) entgegen der Wirkung einer Feder (io) axial verschiebbaren Schelle (13) festklemm.bar ist, deren Kröpfung in zwei zueinander senkrecht stehende Rasten des Kipphebels (12) einlegbar sind.
  5. 5. Temperaturregler nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit -der Kröpfung (15) der Schelle (13) zusammen arbeitenden Rasten von zwei Kanten eines den Kipphebel (12) bildenden U-förmigen Bügels gebildet sind, wobei die Schelle (13) von .der unter der Wirkung der Feder (1o) stehenden Drehachse (9) gegen den die Rastenkanten bildenden Schenkel des Kipphebels (12) gezogen wird.
  6. 6. Temperaturregler mit Quecksilberschalter, bei dem am Kopfende eines thermostatischen Temperaturfühlers ein unter der Wirkung des Arbeitsstiftes des Thermostaten kippbarer, die Quecksilberschaltröhre tragender Hebel gelagert ist, insbesondere nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kipphebel (12) oder den Sonstigen Kippmechanismus und den Arbeitsstift (3) des Thermostaten eine verschiebbare schiefe Ebene (ig) eingeschaltet ist.
  7. 7. Temperaturregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (i9) auf einer drehbaren Regulierscheibe (16) angeordnet ist. B. Temperaturregler nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierscheibe (16) keilförmig ausgebildet und an dem U-förmigen Kipphebel (12) drehbar gelagert ist. g. Temperaturregler nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierscheibe (16) auf ihrer achsensenkrechten, von einer Feder (18) gegen die Unterseite der Kipphebelplatte gezogenen Grenzfläche (20) eine durch ein Fenster (21) der Kipphebelplatte (12) ablesbare Solltemperaturskala und eine mit einer Nase der Kipphebelplatte (12) zusammen arbeitende Rasterung trägt. io. Temperaturregler nach Anspruch 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kipphebel (12) und die Schelle (13) der Quecksilberschaltröhre (14) auf der Drehachse (g) als auch die Regulierscheibe (16) auf der im Kipphebel (12) gelagerten Drehachse (17) ohne Verwendung von Schrauben befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972623C (de) * 1953-01-10 1959-08-20 Funcke Geb Thermostat
DE1193138B (de) * 1961-01-12 1965-05-20 Busch Jaeger Duerener Metall Thermostatschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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