DE1609606A1 - Schalkoerper aus Holzspannpressmaterial fuer die Herstellung von Stahlbetonrippendecken - Google Patents
Schalkoerper aus Holzspannpressmaterial fuer die Herstellung von StahlbetonrippendeckenInfo
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Description
Gerhard B r e h nt e r, 5^*7 Andernach, Nettestr,34
Schalkörper aus Holzspanpreiämaterial für die Herstellung
von Stahlbetonrippendecken»
l»ie Errindxanr betrifft einen Schalkörper aus HoIzspanpreßmaterial
für die Herstellung von Stahlbeton— rippendecken und deren Sonderbauforraen (Pilzdecken,
Kasettendecken, Plattenbalken usw.)«
Stahlbetonrippendecken sind bautechnische Konstruktionen
aus Stahlbewehrung und Beton. Die statischen Uhtersuchungsergebnisse solcher Deckenkonstruktionen
zeigen, daß die Verkehrslasten und das Eigengewicht in Druckbeanspruchung für den Beton oberhalb der neutralen
Achse und in Zugbeanspruchung für Stahl unterhalb der neutralen Achse aufteilbar sind. Da Beton nur auf
Druck beansprucht werden kann, ist seine Verwendung statisch nur als Druckplatte oberhalb der neutralen Achse,
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für die Randbalken über den Tragwänden, für die tiuer— und
Längsrippen (Lastverteilung) möglich. i>ie verbleibenden
Zwischenräume können als Hohlräume ausgebildet werden. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Verringerung; des Materialverbrauchs
und damit auch des Eigengewichtes einer Stahlbetonrippendecke,
Da Beton grundsätzlich als flüssiger Füllbeton angewandt
wird, müssen die Hohlräume durch eine geeignete bcha— lung oder durch den Einsatz von i^eichtbausteinen erzielt
werden. In der Bauindustrie sind Stahlblechschalkörper bekannt,
die als Mietschalung eingesetzt und nach dem Abbinden
der Stahlbetonrippendecke wieder entfernt werden. Stahlblechs chalkörper bedürfen einer besonderen Pflege, damit
sich kein Rost bilden kann und dadurch das Herauslösen aus einer Stahlbetonrippendecke erschwert \\rird. Diese Sorgfalt
ist im Baustellenbetrieb nicht immer gewährleistet, so daß ständig ein Teil dieser Stahlblechschalkörper beschädigt
wird und nicht mehr verwendbar ist.
In verstärktem Maße werden daher Schalkörper aus dünnen
Stahlblechen, aus Pappe, aus Holz und aus Hartfaserplatten mit unterschiedlicher Formgebung eingesetzt, welche als
verlorene Schalung in der Stahlbetonrippendecke verbleiben und zusätzlich als Wärme- und Schallisolierung dienen, Die
leichte Bauweise dieser Schalkörper erfordert jedoch eine zusätzliche Versteifung mit Spanten, Bügeln oder Spreizen,
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damit beim. Gießen des Füllbetons keine ungewollte Pro-Γ11
Verformungen austreten. Hierdurch entstehen zum Teil
erliebliche Montagekost en« Zusätzlich sind solche Schalkö'rper
innerhalb einer Stahlbetonrippendecke starken Feuchtigkeits-, Gas- und Korrosionseinflüssen ausgesetzt,
die zu einer schnellen Materialzerstörung führen, so daß die angestrebte Wärme- und Schallisolierung nicht mehr
gewährleistet ist.
Die Erfindung besteht darin, das ein an sich bekanntes Holzspanpreßmaterial, welches sich in der Möbelindustrie
bestens bewährt hat, erstmalig; für die Herstellung eines nach statischen Berechnungen gestalteten Schalkörpers
als verlorene Bauschaltuifc verwendet wird. Dieses Material
besteht aus Holzspänen, die mit wasserunlöslichem Kunstharz unter hohem Druck verproßt sind und daher wasser-,
dampf- und korrosionsfest allen Anfordungen der Bauindustrie
entspricht. Weiterhin ist erfindungsgemäß die Form des Schalkörpers so gestaltet, daß derselbe wannenförmig,
an der Unterseite offen, an den Stirnwänden in Querrichtung- und an den Seitenwänden in Längsrichtung horizontal
abgesetzt ausgebildet und in Abständen nifc vertikalen
Hippen versehen ist« Zusätzlich ist die Decke des Schalkörpers quer zur Längsrichtung wellförmig versteift, wobei
die Wellun^ bogenförmig in die Seitenwände ausgeformt
ist. Hierdurch wird bei kleiner Wandstärke und geringem Eigengewicht eine enorme Festigkeit und Biegungssteifigkeit
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erreicht, die den Einsatz des Schalkörpers als selbsttragendes
Bauelement ohne zusätzliche Montageversteifun—
gen ermöglicht. Seine trapezförmige Gestaltung der Stirn-
und Seitenwände ermöglicht eine sorgfältige Ausführung der Betondruckplatte mit den erforderlichen Längs- und
Querrippen, sowie den Randbalken über den Tragwänden. Desgleichen können beim Transport und bei der Lagerung mehrere
Schalkörper Ineinander gestellt und somit Transportun d Lagerraum eingespart werden.
In Vervollkommnung der Erfindung sind die Stirnwände
mit nach unten verlängerten Stegen versehen, so daß der Schalkörper mit Deckenträger- Fertigbauteilen kombiniert
oder auf leichter Montageschalung (Rippen-/Stegsdialling)
eingesßtzt werden kann. Diese Vertikalstege
verhindern beim Betonieren ein Eindringen von Füllbeton in die Hohlräume. Der Schalkörper wird in Modullängen von
2,00 bis 2,60 m und in Modulhöhen von 0,1 bis 0,3 m hergestellt, so daß damit alle Forderungen moderner Inge—
nieurbauweise für die Herstellung von Stahlbetonrippendecken, Pilzdecken, Kassettendecken usw. erfüllt werden
können. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das verwendete Holzspanpreßmaterial eine
hervorragende Wärme- und Schallisolierung, verbunden mit einer einwandfreien Innenfläche erzielt wird, die sogar
eine Verwendung der Konstruktion in architektonisch offener
Bauweise für Geschäftsräume, Hallen, Theater usw.
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ermöglicht, wobei die horizontal abgesetzten. Stirn- und
Seitenwände einen besonderen optischen Effekt erzielen. PUr diesen Verwendungszweck kann der Schalkörper auch
ohne die vertikalen Rippen geliefert werden.
FUr einfache Stahlbetonrippendecken mit Stahlbewehrung nur in einer Längsrichtung kann der Schalkörper erfindungsgemäß ohne Stirnseiten hergestellt und
somit über die gesamte Spannweite einer Betondecke durchlaufend verlegt werden. Eine besondere AusfUhrungsform
ist an der Unterseite der Seitenwände mit in Längsrichtung durchlaufenden) horizontalen, materialversteiften
Lagerstegen versehen, mit denen der Schalkörper auf Deckenträger-Fertigbauteilen eingesetzt wird und somit
jede zusätzliche Schalung entfallen kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigtt
Fig. 1 Schalkörper für Stahlbetonrippendecken in der Seltenansicht,
Fig. 2 Schalkörper für Stahlbetonrippendecken in der Ansicht von oben
Fig. 3 Kombinierter Querschnitt eines Schalkörpers für Stahlbetonrippendecken
Fig. k Schnitt durch einen Schalkörper für Stahlbetonrippendecken nach der Linie E-F
Fig. 5 Querschnitt durch eine Stahlbetonrippendecke mit einbetonierten Schalkörpern nach
Fig. 1
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Fig. 6 Verlegungsplan für Schalkörper nach Fig.l
und Fig. 2 bei einer kreuzweise bewehrten
Stahlbetonrippendecke großer Spannweite
Fig. 7 Querschnitt durch einen Schalkörper ohne Stirnwände für einfache Stahlbetonrippendecken
(Sonderbauform) ::
Fig. B Schnitt durch einen Schalkörper nach Fig.7
entsprechend der Linie G-H ;
Fig. 9 Querschnitt durch einen Schalkörper ohne
Stirnwände für einfache Stahlbetonrippen- ί
decken
Fig.10 Schnitt durch einen Schalkörper nach Fig.9 r
entsprechend der Linie J-K
Fig.11 Querschnitt durch einen Schalkörper ohne
Stirnwändet Hit Lagerstegen für einfache .>?
Stahlbetonrippendecken :j
Fig.12 Querschnitt durch eine einfache Stahlbetonrippendeck·
mit einbetoniertem, durch— laufenden Schalkörper nach Fig. 7 bis 11.
Ih Fig. 1 ist ein der Erfindung entsprechender
\ Schalkörper aus Holzspanpreßmaterial in Seitenansicht dargestellt. Die Decke 1 ist quer zur Längsrichtung gewellt
ausgeführt. Die Stirnwände 2 sind in Querrichtung und die Seitenwände 3 in. Längsrichtung horizontal abgesetzt
ausgebildet. Die in Abständen angeordneten vertikalen Rippen 5 sind zu erkennen. An. den Stirnwänden 2 sind
die verlängerten Stege 7 sichtbar, durch die der Schal-
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körper auf leichter Montage schalung einf;es, etzt werden kann.
Die rechte ilälfte zei/t den Schalkürper in Sonderbauform
ohne die vertikalen Rippen 5«
Xn Fige 2 ist ein der Ürfindunp/ entspirech ender Schalköx'pcr
aus Holzsoanpreßmaterial in der Ansicht von oben
dargestellt. Hierbei ist die trapezförmige Formpebunp- aer
Stiniwjinde 2 und der Seitenwände 3» sowie die vertikal angeordneten
Rippen 5 zu erkennen«
Jxi Piij. 3 ist ein Quersclinitt durch einen der Erfindung
entsprechendet* Schalkörper aus Holzspanpreßmaterial dargestellt. Die linlce Seite zei^t einen Quersclinitt durch
einen Schalkörper nach Fifje 1 und Fig. 2 mit der abgesetzten
Seitenwand 3 und ohne vertikale Rippen 5 (Sonderbauform)«
Gleichzeitig ist die gewellte Declcenform 1 und
die trapezförmige Gestaltung mit der Steigung 6 sichtbar.
Die rechte Seite zeigt einen Querschnitt durch einen Schallcörper
mit in Abständen angeordneten vertikalen Rippen 5 an der Seitenwand 3» durch die eine erhöhte Festigkeit
und Steifigkeit erzielt wird. Der nach unten verlängerte Step; 7 einer Stirnwand 2 ist als Ansicht erkennbar.
Fig. h zeigt einen Längsschnitt durch einen der Erfindung
entsprechenden Schalkörper aus Holzspanpreßmaterial mit der gewellten Decke 1, der abgesetzten Stirnwand 2 mit
dem nach unten verlängerten Steg 7 1^d den vertikalen Rippen
5. BAD
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Fig. 5 zeitft einen Querschnitt durch eine Stahlbetonrippendecke
mit einbetonierten, der Erfindung entsprechenden Schalkörpern aus Holzspanpreßmaterial. Die
Stahlbewehrung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Querstege nach DIN 10^5 und der Handbalken
über der Tragwand sind zu ersehen. An der Unterseite der Stahlbetonrippendecke sind die Schalkörper
offen, während die Druckplatte 10 oberhalb durchlaufend
angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt einen Verlegungsplan für die der Erfindung
entsprechenden Schalkörper aus Holzspanpreß—
material bei einer Stahlbetondecke großer Spannweite· Die Stahlbewehrung kann für die Hauptbewegungsrichtung
A - B, für die Querstege 8 und die Randbalken 10 mühelos
eingebracht werden. Diese Betondecke wird statisch als kreuzweise bewehrte Stahlbetonrippendecke bezeichnet.
Hierbei kann unmittelbar nach der Montage mit dem Betonieren begonnen werden, da die der Neuerung entsprechenden
Schalkörper für den Füllbeton als allseitig geschlossene, wannenförmige Körper erscheinen. Dar FUl!beton kann, ohne
Schwierigkeiten in dl· feMirriftpejfc 8« «ie Β4Μ*·Λ**» 9 «a*
die Längsrippen 11 eingefüllt und Mechanisch verdichtet
werden·
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch einen der Erfindung
entsprechenden Schalkörper aus Holzspanpreßmaterials
für einfache Stahlbetonrippendecken mit Stahl-
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' bewehrung in nur einer Richtung· Diese Ausführung trägt
keine Stirnwände 2 und keine vertikalen Rippen 5» Das
U-förmige Profil ist in. Längsrichtung gleichförmig ausp;ö führt und an «einen Knden senkrecht abgeschnitten·
8 zeigt einen Langeschnitt nach der Linie
Cr-H durch einen Schalkörper nach Fig. 7. Pets senk·«
recht· Brtde des S chalker pe rs ist links erkennbar· Gleichermaßen ist die gewellte Decke 1 und die in Längsrichtung
horizontal abgesetzte Seitenwand 3 dargestellt·
Fig· 9 »»ist einen Querschnitt durch einen der Erfindung entsprechender Schalkörper aus Holzspanpreßmaterial
für einfache Stahlbetonrippendecken. Diese AusfÜhruhgsform
trägt gleichfalls kein» Stirnwände 2 und ist an den Enden
* senkrecht abgeschnitten. Als selbsttragendes Bauelement sind hierbei in Abständen an der Seitenwand 3 vertikal·
Rippen 5 angeordnet«
FIg, 10 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie
J-K durch einen Schalkörper nach Fig. 9» wobei die konstruktive Ausbildung der bogenförmig in die Seitenwand 3 ausgeformte Decke 1 erkennbar ist. Zusätzlich ist
die an dem linken Eb.de der Seitenwand 3 vorhandene senkrechte Schnittform des Schalkürpers dargestellt« Außerdem
zeigt dies· Darstellung die Seitenwand 3 mit ihrem in Längsrichtung abgesetzten Profil 4 und der in Abständen angeordneten vertikalen Rippe 5»
L BAD 909849/0634
Fig. 11 zeigt einen. Querschnitt durch einen der Erfindung entsprechender Schalkörper aus Holzspanpreß—
material für einfache Stahlbetonrippendecken mit zusätzlichen Lagerategen 12« Hit den an der Unterseite
der Seitenwände 3 horizontal angeordneten, materialversteiften Lagerstegen 12 kann der Schalkörper als selbsttragendes Bauelement mit Deckenträger» Fertigbauteilen
eingesetzt werden»
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt durch eine einfache Stahlbetonrippendecke mit einbetoniertem Schalkörper nach Fig. 7 bis 11. Der Schalkörper ist über die
gesamte Spannweite durchlaufend, bei größeren Spannwelten
aus mehreren Binzelstücken aneinandergeaetat, verlegt.
Die Stahlbewehrung 1st aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Mittels FUllbeton wird die Druckplatt·
10 und die Handbalken 9 über den Tragwänden hergestellt.
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Claims (1)
- Patent a n. sprüche.ι1. Schalkörper aus Holzspanpreßmaterial für Stahl— betonrippendecken* dadurch gekennzeichnet, daß der Schal— körper wannenfönnig, auf der Unterseite offen, an den Stirnwänden (2) in Querrichtung und an den Seitenwänden (3) in Hingerichtung horiaontal ablesetat (4) auegebildet ietj die Stirnwände (2) und die Seitenwände (3) nach oben mit der Steigung (6) trapezförmig gestaltet und in Abständen mit vertikalen Rippen (5) versehen sind (Pig*l, 2,3,10.2, Sciialkörper nach Anspruch I9. dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (2) und die Seitenwände (3) keine vertikalen Rippen (5) tragen (Fig. 1, 2, 3).3» Schalkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß die Stirnwände (2) mit einem nach unten verlängerten Steg (7) versehen sind (Fig. 1» 3, k)9k, Schalkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (l) quer but Lunge richtung well-förmig versteift und diese Ve llung bogenförmig in die Seitenwinde (3) ausgebildet 1st (Piff. Χ« 3»1*).5· Schalkörper nach Anspruch 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß der Schalkörper als U-#örmiges Bauteil ohne die Stirnwände (2) ausgeführt und an den EndenBAD 909849/0634senkrecht abgeschnitten ist (Fig· 7»8,9,1O).6. Schalkörper nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) an der Unterseite mit in Längsrichtung: durchlaufenden, horizontalen, material versteif ten Lagerstegen (l2) ausgeführt sind (Fig.11)909849/0634L ee r s e Γ t e-
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