DE814936C - Bewehrung fuer die Rippen von Stahlbeton-Rippendecken - Google Patents

Bewehrung fuer die Rippen von Stahlbeton-Rippendecken

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DE814936C
DE814936C DEZ380A DEZ0000380A DE814936C DE 814936 C DE814936 C DE 814936C DE Z380 A DEZ380 A DE Z380A DE Z0000380 A DEZ0000380 A DE Z0000380A DE 814936 C DE814936 C DE 814936C
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Bruno Zeidler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Description

  • Bewehrung für die Rippen von Stahlbeton-Rippendecken Bei der Herstellung von Rippendecken ist es immer mehr gebräuchlich geworden, Fertigbauteile zu verwenden. So benutzt man besonders häufig Stahlbetonfertigbalken, zwischen welche wiederum vorgeformte Füllkörper eingesetzt werden. Über diesen Trägern und Füllkörpern wird dann noch eine Schicht Überbeton aufgebracht. In manchen Fällen werden auch auf die Balken zunächst gewölbte Verschalungsbleche aufgelegt. Der darüber befindliche Raum wird mit Beton aufgefüllt.
  • Rippendecken aus Fertigbauteilen .sind aber gemäß den bindenden Vorschriften der DIN-Norm 4225 nur für gewisse Anwendungsfälle zugelassen und gerade in denjenigen Fällen, in denen wegen der Größe des Objekts die Billigkeit dieser Bauweise besonders ins Gewicht fallen würde, unzulässig. Sie dürfen keinesfalls lei Lagerräumen, Büchereien, Archiven, Aktenräumen, Fabriken, Werkstätten und Hofkellerdecken verwendet werden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Hauptwert dieser Rippendecken aus Fertigbauteilen darin besteht, daH- die vorgefertigten Balken sofort nach dem Auflegen als Träger einer Arbeitsbühne und von Füllkörpern bzw. Schalungsblechen verwendet werden können und auf diese Weise den Bauvorgang wesentlich vereinfachen. Der Umstand, daß die Betonierarbeit für die Herstellung der Balken nicht am Bauplatz vorgenommen werden muß, ist nach der Erkenntnis des Erfinders weniger ausschlaggebend, da ja ohnehin für den Auffüll- und Überbeton eine Betoniermaschine am Bauplatz vorhanden sein muß. In folgerichtiger Auswertung dieser neuen Erkenntnisge ist gemäß der Erfindung, vorgesehen, daß die Zugbewehrungsstäbe der Balken zusammen mieden mit ihnen verschweißten Bügeln und Verbindungsstäben sowie gegebenenfalls einem Lagerholz für den Fußboden ein selbständiges, vorgefertigtes, auf die.».@ckenauflager auflegbares und schon vor dem Ausgießen; mit Beton als Träger der Arbeitsbühne' und> der Schalung _bzw. der Füllkörper verwendbares Gestell bilden, das entsprechend durch Verstrebungsstäbe ausgesteift als Gitterträger wirkt.
  • Im Gegensatz zu der bisherigen Methode, die Betonbalken als Ganzes vorzufertigen, ist also gemäß der Erfindung vorgesehen, lediglich die Bewehrung dieser Balken außerhalb des Bauplatzes fabrikatorisch vorzufertigen, da erkannt wurde, daß es durchaus genügt, diese vorgefertigten Bewehrungsgestelle als Träger der Arbeitsbühne, der Schalung oder der Füllkörper zu verwenden. Der Umstand, daß bei der neuen. Bauweise etwas mehr Beton als bisher am Bauplatz hergestellt werden muß, spielt angesichts der Tatsache, daß ohnehin eine Betonherstellung notwendig ist, keine ausschlaggebende Rolle.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Aus dieser Darstellung ergeben sich dann auch noch die weiteren beachtlichen Vorteile der Erfindung. In dieser Zeichnung zeigt Fig. i in schaubildlicher Darstellung das eine Ende eines Bewehrungsgestells, das in einem Ausschnitt der tragenden Wand aufgelegt ist, die zur besseren Veranschaulichung teilweise weggerissen dargestellt wurde, Fig. 2 und 3 zwei Querschnitte durch fertig betonierte Decken bei noch am Gestell befindlichem Schalungsboden, der im einen Fall (Fig.2) auch als Träger von Schalungen und im andern Fall (Fig. 3) als Träger von Füllkörpern dient, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Endes eines aus zwei Teilen zusammengesetzten Schalungsbodens, Fig. 5 ein Bewehrungsgestell während der Verbindung mit dem Lagerholz.
  • Die Zugbewehrung des Balkens ist in Form von vier Stahlstäben i auf in bestimmtem Abstand vorgesehene Querstäbe 2 aufgeschweißt. Diese Querstäbe sind ihrerseitsän die Schenkel 31 von U-förmigen Bügeln angeschweißt, die nach unten gerichtet sind. Die- obenliegenden Stege 32 dieser U-Bügel sind mit einem als Obergurt des gitterträgerartigen Gestells ausgebildeten Lagerholz 4 durch Krampen 5 von unten her, befestigt. Die einzelnen, . aus den U-Bügeln 31, 3'2 und den Querstäben 2 gebildeten Stützen sind außer durch die aufgeschweißten Bewehrungsstäbe i auch noch durch zusätzliche Verbindungsstäbe 6 gehalten, die an die Schenkel 31 angeschweißt sind. Um das Bewehrungsgestell tragfähig zu machen, ist es durch Verstrebungsstäbe 15 ausgesteift.
  • Die Schenkel 31 sind etwas gespreizt und dienen mit ihren Enden als Anlage für einen Schalungsboden .7 aus Blech. Dabei stehen die Enden der Schenkel 31 so weit über die Querstäbe 2 hinaus vor, daß der Abstand zwischen dem Schalungsboden und diesen Querstäben mindestens ein Zentimeter ist, damit die durch die Bauvorschriften geforderte allseitige Umhüllung der Stahleinlagen mit einer Betonschicht von einem Zentimeter erfüllt ist. Es ist aber zweckmäßig, die Enden der Schenkel 31 sogar so weit über die Querstäbe 2 hinausragen zu lassen, daß auch dann, wenn auf das Schalungsblech 7 noch eine Rohrgeflechtmatte für den Verputz aufgelegt wird, der vorgeschriebene Abstand von einem Zentimeter zwischen den Querstäben 2 und der Matte eingehalten ist.
  • Der Schalungsboden 7, der aus einem langen Blechstreifen gebildet ist, weist zur . Versteifung gegen Durchbiegung nach unten abgewinkelte Ränder 71 auf. Er wird durch in bestimmten Abständen vorzusehende Schlaufen 8 aus Draht an die Bewehrungsstäbe i angehängt und durch Anziehen .dieser Drahtbindungen gegen die Stirnenden der Schenkel 3r gespannt. Dabei durchdringt der Bindedraht 8 Löcher 72, die in gewissen Längsabständen in der Mittellinie des Schalungsbodens 7 vorgesehen sind, und umschlingt dabei Querstäbe 9, die jeweils unterhalb einer solchen Durchbrechung 72 gegen die Unterseite des Schalungsbodens 7 geschweißt sind. Lediglich bei. einem oder zwei dieser Durchbrechungen am einen Ende des Schalungsbodens 7 fehlt ein solcher Querstab 9. Der Bindedraht 8 muß den Schalungsboden 7 so lange halten, bis die Decke abgebunden hat. Danach wird der Draht abgekniffen, so daß der Schalungsboden wieder verwendet werden kann.
  • Das beschriebene, aus den Zugstäben i, den Querstäben 2, den Bügeln 3=i, 32 und den Verbindungsstäben 6 bestehende Bewehrungsgestell kann serienmäßig in Fabriken hergestellt und in bestimmten abgepaßten Längen geliefert werden.
  • Der Ausgleich der abgepaßten Längen mit der Spannweite des zu überdeckenden Raums kann durch mehr oder weniger weites Übergreifen der Auflager 18 geschaffen werden. Das Lagerholz 4 für den Fußboden io muß ebenso wie die Schalungsböden 7 der gegebenen Spannweite angepaßt werden. Deshalb empfiehlt es sich, diese Teile erst auf dem' Bauplatz mit dem Gestell, zu verbinden, wobei das Lagerholz 4 einfach entsprechend der Spannweite auf Länge abgesägt wird.
  • Die Anpassung der Länge des Schalungsbodens an die Spannweite bei Anlieferung der Schalungsbodenhauptteile in bestimmten abgepaßten Längen kann auf folgende, aus Fig. 4 ersichtliche Weise geschaffen werden: In diesem Beispiel fehlen unterhalb der beiden am Ende des Hauptteils 7 des Schalungsbodens vorgesehenen Durchbrechungen 72 die sonst vorhandenen Querstäbe 9. Dafür ist auf der Unterseite dieses Schalungsbodenendes zwischen den Rändern 71 ein entsprechend schmaleres Teilstück i i des Schalungsbodens mit abgewinkelten Rändern i i i geführt. Dieses Teilstück i i weist im Gegensatz zum Hauptteil ? fast über seine ganze Länge in seiner Mittelachse liegende schlitzartige Durchbrechungen i 1 2 ati f. Unter den Schlitzen 112 ist jeweils eine Vielzahl von Querstäben g gegen die Unterseite des Stücks i i geschweißt, wobei die Stäbe g einen Abstand von etwa zwei Zentimetern haben. Wenn nun das in Fig. 4 gezeichnete Hauptstück 7 des Schalungsbodens mit seinem nicht gezeichneten Ende gegen die eine Wand des zu über-(leckenden Raums anliegt und infolge der abgepaßten Länge nicht bis zur gegenüberliegenden M'and reicht, wird (las im anderen Ende verschiebbare Teilstück i i so weit nach außen gezogen, bis sein Lude an der Wand anliegt. Dabei kommt mindestens einer der Stäbe 9 unter eines der Löcher 72 zu liegen. An dieser Stelle kann dann das Hauptstück 7 und das Schiebestück i i durch eine Drahtbindung an den Stäben i des Bewehrungsgestells befestigt und gegen die Enden der Schenkel 31 der Tragstücke gespannt werden.
  • Bei der Befestigung des Gestells an dem Lagerholz kann man gemäß Fig. 5 so vorgehen, daß das Lagerholz .4 auf dem Arbeitstisch 12 etwa in der Mitte mit einer Schraubzwinge 13 festgespannt wird, während seine Enden auf Klötzen 14 aufliegen. Dadurch biegt sich das Lagerholz in der iibertrieben gezeichneten Weise durch. Das gleiche gilt für das durch Krampen 5 bei nach oben gerichteten Bügelschenkeln 31 an dieses durchgebogene Lagerholz .4 angenagelte Traggestell. Wenn man nun die an leiden Enden des Gestells anzuscliw-eißenden Verstrel)ungsstäbe 15, die gleichzeitig zur Aufnahme der Schubspannungen dienen sollen, erst nach dem Annageln des Gestells an das durchgebogene Lagerholz .4 anschweißt, so behält das gesamte durchgebogene Gebilde diese Durchbiegung im wesentlichen auch nach dem Lösen der Schraubzwinge 13. Nach dem Auflegen des Gestells auf die zu überdeckenden `Fände, von denen in Fig. i nur die eine, 18, dargestellt ist, bleibt auch das Gestell mit dein Lagerholz noch leicht nach oben gewölbt, was die Verwendung als Auflager für die Schalungen, Füllkörper und die Arbeitsbühne nicht beeinträchtigt. Nach dem Einfüllen des Betons streckt sich jedoch das Gestell mit dem Lagerholz 4 so weit, daß beide geradlinig verlaufen und gegebenenfalls auf einer Mittelstütze aufliegen. Dabei wird erreicht, daß die Bewehrungsstäbe i unter Vorspannung geraten, was für die Tragfähigkeit des Balkens von besonderer Wichtigkeit ist. Da außerdem wegen des Fehlens aller Umbiegungen an den Bewehrungsstäben i für diese ein hochwertiger Stahl genommen werden kann, lassen sich mit den neuen Bewehrungsgestellen besonders tragfähige Balken herstellen.
  • Nachdem die Bewehrungsgestelle aufgelegt und die Schalungsböden 7 der Spannweite angeglichen sind, werden, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, auf die Schalungsböden 7 entweder gewölbte Schalungsbleche 16 oder Füllkörper in Form von Hohlsteinen 17 aufgelegt. Selbstverständlich können auch alle anderen bei Rippendecken bekannten Ausfüllungen verwendet werden. Der erforderliche Abstand der aufgelegten Teile von den Schenkeln 31 ist dadurch gesichert, daß die Querstäbe 2 mit ihren Enden entsprechend weit über diese Schenkel 31 hinausragen.
  • Bei,der Einfüllung des Betons i9 ist es zweckmäßig, wenn dieser nur so hoch aufgefüllt wird, daß er mit seiner oberen Fläche das Lagerholz 4 nicht berührt. Auf diese Weise ist eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Lagerholz und dem Beton nur über den Querschnitt der Schenkel 31 möglich; die Krampen 5 sind in den Fig. 2 und 3 der Deutlichkeit halber besonders groß gezeichnet, berühren aber ihrerseits die Oberfläche des Betons i9 nicht. Durch diesen geringen Übergangsquersc@nitt und auf Grund der Elastizität des freien Bügelteils .ist eine besonders gute Isolierung gegen Trittschall gegeben. Für einen Quadratmeter FuB-bödenfläche ergibt sich dabei nur ein übergangsquerschnitt zum Beton von zwei Quadratzentimetern. Nachdem der Deckenbeton abgebunden hat, wird der . Draht 8 im Bereich der Stäbe 9 durchgekniffen und der Schalungsboden 7 nach unten abgenommen. Die dann noch überstehenden Enden des Drahtes 8 können abgekniffen werden. Nach dem Abnehmen des Schalungsbodens 7 können im Falle der Fig. 2 auch die gewölbten Schalungsbleche 16 entfernt werden.
  • Decken der beschriebenen Art haben die Vorteile von Decken aus Fertigbauteilen, ohne unter die Einschränkungen der DIN-Norm 4225 zu fallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bewehrung für die Balken von Stahlbeton-Rippendecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbewehrungsstäbe der Balken zusammen. mit den mit ihnen verschweißten Bügeln, Verbindungs- und Verstrebungsstäben sowie gegebenenfalls mit einem Lagerholz für den Fußboden eifi selbständiges, vorgefertigtes, auf die Deckenauflager auflegbares und schon vor dem Ausgießen mit Beton als Träger der Arbeitsbühne und der Schalung bzw. der Füllkörper verwendbares Gestell bilden. z. Bewehrungsgestell nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Zugbewehrungsstäbe auf Querstäbe aufgeschweißt sind, die ihrerseits an die Schenkel von Bügeln in Form eines umgekehrten U angeschweißt sind, an deren Steg das Lagerholz befestigt ist. 3. Bewehrungsgestell nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel leicht gespreizt sind und mit ihren entsprechend weit über die Querstäbe hinausragenden Enden als Anlage für einen leicht lösbar am Gestell befestigten Schalungsboden dienen, der als . Schalung für die Unterfläche der Rippe und mit seinen Rändern als Auflager für Gewölbeschalungen oder für Füllkörper dient. 4. Bewehrungsgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der U-Bügel so weit über die Bewehrungsstäbe hinausragen, daß zwischen diesen und dem Schalungsboden so viel Raum bleibt, daß auch nach dem Auflegen von Rohrmatten auf dem Schalungsboden noch der vorgeschriebene Abstand zwischen den Matten und den Stäben verbleibt. 5. Schalungsboden für ein Bewehrungsgestell nach Anspruch 3 oder 4, bestehend aus einem Blechstreifen, der auf seiner Mittellinie Durchbrechungen aufweist, unter denen Querstäbe befestigt sind. 6. Schalungsboden nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch nach unten abgewinkelte Längsränder. 7. Schalungsboden für ein Bewehrungsgestell nach Anspruch 3 oder 4, bestehend aus zwei mit abgewinkelten Rändern ineinandergeführten Blechstreifen, von denen der eine als Hauptteil Durchbrechungen in bestimmten Längsabständen aufweist, welche, mit Ausnahme der Durchbrechungen im Bereich eines Endes, mit je einem Querstab unterlegt sind, während der andere als Längenausgleichsstück aneinandergereihte Längsschlitze mit je einer Vielzahl von in kurzen Abständen unterlegten Querstäben hat. B. Aufhängung des Schalungsbodens nach einem der Ansprüche 5 bis 7, darin bestehend, daß der Schalungsboden mit um die Bewehrungsstäbe einerseits und durch seine Durchbrechungen sowie um, seine Querstäbe andererseits geführte Drähte am Gestell befestigt ist, die zum Entfernen des Schalungsbodens abgekniffen werden. g. Verfahren zum Befestigen des Bewehrungsgestells nach einem der Ansprüche i bis 3 an einem Lagerholz, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerholz durchgebogen wird, das Gestell ohne die Verstrebungsstäbe an ihm unter eigener Durchbiegung befestigt und danach das Gestell mit den die Rückfederung verhindernden Verstrebungen versehen wird, wobei die Durchbiegung so gelichtet und bemessen ist, daß Gestell und Lagerholz unter der Belastung des Betons wieder in die gestreckte Lage gelangen. io. Verfahren zum Herstellen einer Stahlbeton-Rippendecke mit Bewehrungsgestellen nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton nur so hoch aufgefüllt wird, daß seine Oberfläche das Lagerholz nicht berührt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958867C (de) * 1954-08-26 1957-02-28 Walter Mutter Verfahren zum Herstellen einer Stahlbetontraegerdecke
WO1987002087A1 (en) * 1985-09-27 1987-04-09 Internationella Siporex Ab A reinforcing cage for use in moulds when casting artificial stone material, and a method for manufacturing the reinforcing cage
EP1116829A3 (de) * 2000-01-17 2002-04-10 Abbey Pynford Holdings plc Fundamentplatte
WO2008014727A1 (de) * 2006-08-02 2008-02-07 G. Tröster E. K. Unterkonstruktion für ein ohne die unterkonstruktion selbsttragendes bauwerk und verwendung der unterkonstruktion

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