AT80448B - Eisenbetondecke. Eisenbetondecke. - Google Patents

Eisenbetondecke. Eisenbetondecke.

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AT80448B
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Friedrich Setz Friedrich Setz
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Friedrich Setz Friedrich Setz
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  Eisenbetondecke. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung jener Eisenbetondecken, hei denen fertig vom   Werkplatz gebrachte Eisenhetonbalken   und Eisenbetonplatten die Schalung für den am. Bauplatz aufgebrachten Beton bilden und besteht darin, dass die Verbindung der an sich tragfähigen, über die ganze Stützweite reichenden Eisenbetonbalken und der auf diesen aufruhenden Eisenbetonplatten mit dem nachträglich aufgebrachten Beton durch in den Aufbeton eingreifende meanderförmig gebogene, kontinuierlich in der Längsrichtung der Zugeisen verlaufende Eiseneinlagen der Platte und durch vorstehende Bügel des Balkens zu einem statisch möglichst einheitlich wirkenden Ganzen bewerkstelligt wird. 



   Entsprechend den wesentlichen Bestandteilen einer Eisenbetondecke, d. i. den von Mauer zu Mauer oder zwischen Tragbalken gespannten Platten und den Tragbalken unterscheidet vorliegende Erfindung : flachkantig, auf die Stützweite der Platten verlegte Schalungs-oder Plattendielen und hochkantig, auf die Stützweite der Tragbalken verlegte   Sehalungs- oder   Balkendielen. 



   In der fertigen Decke bilden sowohl die "Platten"- als auch die.. Balkendielen" einen integrierenden Bestandteil der Decke. Dementsprechend weisen beide Gattungen von Dielen einerseits solche Bewehrungen auf, welche für das vorübergehende Einbaustadium und für die ergänzte erhärtete Decke als Zugeinlage dienen, andrerseits solche Bewehrungen, welche den Zweck haben, die innige einheitliche Verbindung mit dem nachträglich eingegossenen Beton herzustellen bzw. auch, um die, einen künftigen Deckenbalken seitlich begrenzenden, hochkantig gestellten Balkendielen im Einbaustadium in ihrer gegenseitigen Lage zu erhalten. 



   In der Zeichnung zeigt die Fig. i die axonometrisch dargestellte Ansicht einer Plattendiele a. Der Querschnitt einer solchen Diele ist in Fig. 3 dargestellt, woselbst b die Trageisen bezeichnen. Die   Eisen. c   in der Fig. i und 3 sind nach Art eines Mäanders in einem Stücke gebogen und dienen zur Verbindung mit dem aufgegossenen Beton der Platte. Die Fig. 2 stellen die Balkendielen d dar, und zwar die Fig.   2 a   in axonometrischer Ansicht und die Fig. 2 b den 
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 Ausbug des Bügels dient zur Verbindung mit der nach Fig. 5 gegenübergestellten Balkendiele. 



   Die Fig. 5 zeigt den Querschnitt einer Plattenbalkendecke gemäss vorliegender Erfindung. 



  Die Schalungsform ist aus den an sich tragfähigen Plattendielen a und den Balken-und Wandschaldielen d gebildet. Der Spalt zwischen den Balkendielen kann durch eine Holzlatte   h   oder aber durch entsprechende leistenförmige Betonansätze der Dielen geschlossen sein. Nach Ergänzung der Balkeneisen durch Einfügen von Eisen zwischen die Balkendielen wird die Betonmasse k in den Balkenkern und auf die Plattendielen aufgegossen bzw. eingestampft. 



   Fig. 5 stellt eine ebene Untersicht dar, welche eine Stukkaturung, eine Rabitzkonstruktion und dgl. sein kann. Diese Untersichtsdecke ist mittels Nägel oder Schrauben i an die Holzlatten   h   befestigt. 



   Fig. 6 stellt eine Deckenkonstruktion dar, welche im Gegensatze zu der in Fig. 5 dargestellten Anordnung die Verwendung nur einer Balkendiele d zur Herstellung der Deckenbalken aufweist, was bei enggestellten Balken Vorteile bietet. Die Verbindung mit dem   Aufheton   erfolgt wieder durch die Mäandereisen c und durch die Bügel f. 

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AT80448D 1919-05-14 1919-05-14 Eisenbetondecke. Eisenbetondecke. AT80448B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930348A (en) * 1970-01-14 1976-01-06 Johns-Manville Corporation Reinforced concrete construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3930348A (en) * 1970-01-14 1976-01-06 Johns-Manville Corporation Reinforced concrete construction

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