DE1609523B2 - Dach aus vorgefertigten Platten - Google Patents

Dach aus vorgefertigten Platten

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DE1609523B2 DE19661609523 DE1609523A DE1609523B2 DE 1609523 B2 DE1609523 B2 DE 1609523B2 DE 19661609523 DE19661609523 DE 19661609523 DE 1609523 A DE1609523 A DE 1609523A DE 1609523 B2 DE1609523 B2 DE 1609523B2
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M. Pierre Fleuty Les Aubrais Jacquot (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Dach aus vorgefertigten Platten, die mit ihrem unteren Rand auf der Oberseite von Gebäudemauern aufliegen und sich mit ihrem oberen Rand gegenseitig abstützen, bei dem die Platten am oberen Rand ein zinnenförmiges Profil aufweisen und jeweils die Vorspriinge einer Platte zwischen denen einer gegenüberliegenden Platte angeordnet sind.
Es sind aus vorgefertigten Platten bestehende Dächer der eingangs genannten Art bekannt, bei denen sich am oberen Rand der Platten mit Bohrungen versehene Laschenansätze befinden, die durch Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß die Bolzenverbindungen eine umständliche und teure Maßnahme darstellen und außerdem zwangsläufig zu Öffnungen in den Platten führen, was zu Abdichtungsschwierigkeiten führt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Dachplatten mit einem Verbindungsteil auf der Erde zusammenmontiert und dann auf das Dach gehoben werden müssen. Dies ergibt eine zeitraubende Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach mit Hilfe vorgefertigter Platten zu schaffen, welche wie die übrigen Teile eines nach der Fertigbauweise hergestellten Gebäudes zusammengebaut werden können, wobei Bolzenverbindungen und Tragpfetten vermieden werden können und außerdem die Montage in kürzester Zeit erfolgen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Vorspriinge der Platten am Grunde von entsprechenden Vertiefungen der zugeordneten gegenüberliegenden Platten anliegen und daß die Stoßlinien jeweils zweier auf der gleichen Dachseite benachbarter Platten gegenüber den Stoßlinien jeweils zweier gegenüberliegender benachbarter Platten versetzt zueinander angeordnet sind.
Gemäß einer Ausführungsform können die unteren Ränder der gegenüberliegenden Platten mit Hilfe von Spannelementen miteinander verbunden sein.
Die Erfindung kann mit Platten aus an sich beliebigen Materialien, insbesondere aber mit Betonplatten verwirklicht werden.
Es sind zwar auch schon andere Dachkonstruktionen aus vorgefertigten Bauelementen bekannt, die in der Firstlinie zusammentreffen und auf dem Gesims
ίο der Außenmauer des Gebäudes sich abstützen. Diese Dachplatten weisen jedoch kein zinnenförmiges Profil auf, was Voraussetzung für die Anwendung der erfindungsgemäßen technischen Lehre ist. Die einander gegenüberliegenden Platten werden durch Verzapfungsverbindungen gehalten. Eine Versetzung der Stoßkanten benachbarter Platten auf den beiden Dachseiten ist bei diesen Ausführungen nicht vorgesehen. Die oberen Plattenränder sind bei einer dieser bekannten Ausführungen durch ein Gelenk verbunden, während bei der anderen Ausführung die Platten in Firstpfetten eingehängt werden. Zum Stande der Technik gehören auch Dachplatten, die sich im Firstbereich mit Hilfe von Höckern gegenseitig abstützen, wobei zwischen den Höckerteilen eine Fuge
as vorgesehen ist, die mit Mörtel ausgegossen wird. Auch bei diesen bekannten Ausführungsformen ergibt sich eine kostspielige Herstellung sowie eine umständliche und zeitraubende Montage.
Die vorliegende Erfindung weist gegenüber den eingangs genannten Dachkonstruktionen den Vorteil auf, daß sich die oberen Teile der Platten unmittelbar gegeneinander abstützen, indem die Zähne des zinnenförmigen Profils in den entsprechenden Vertiefungen der zugeordneten Platte direkt an dieser anliegen, ohne eine Bolzenverbindung zu erfordern. Bei der Montage können die Platten des erfindungsgemäßen Daches durch direktes gegenseitiges Anliegen gehalten werden und weisen keine Öffnungen auf. Die auf beiden Dachseiten versetzten Stoßkanten weisen den Vorteil auf, daß nach dem Befestigen der ersten Platten, z. B. auf einer Giebelwand, alle weiteren Platten ohne Abstützung und Gerüste montiert werden können, indem man wechselweise auf den beiden Dachseiten die nächsten Platten auflegt, so daß sich die zuletzt gesetzte Platte immer auf die Hälfte der zuvor gesetzten Platten abstützen kann.
Die vorliegende Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schnittbild, welches eine erste Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht,
F i g. 2 ein zweites Schnittbild, welches eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Firstverlaufes eines erfindungsgemäßen Daches,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Dach, welche veranschaulicht, wie die einzelnen vorgefertigten Elemente relativ zueinander verlegt sind, und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Dachelement, welches ein Dachfenster aufweist.
In der F i g. 1 sind mit den Bezugsziffern 1 und 2 die oberen Teile der Mauer des Gebäudes veranschaulicht, welches mit einem erfindungsgemäßen Dach überdacht ist.
Die Mauern können vorteilhafterweise aus vorgefertigten Elementen bestehen. Es versteht sich aber
von selbst, daß die erfindungsgemäßen Dächer auch auf die konventionellen Mauerwerke aufgebracht werden können.
Gemäß der F i g. 1 besteht der Boden der obersten Etage aus Dielen 3, die z. B. aus armiertem Beton bestehen und welche mit ihren Enden in Ausnehmungen 4 eingreifen, die im oberen Teil der Mauern 1 und 2 vorgesehen sind.
Danach wird ein Gesims 5 auf den oberen Teil der Mauern aufgesetzt, indem dieses aufgegossen wird oder indem das Gesims aus vorgefertigten Elementen errichtet wird. Die Ausnehmung 4 wird in diesem Falle mit Beton ausgefüllt.
Das Dach besteht aus den Platten 6 und 7, deren untere Ränder auf dem Gesims 5 abgestützt sind und deren obere Ränder ineinandergreifen, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, und die Firstlinie8 bilden. Um Gegenkräfte gegen ein Auseinanderspreizen der Platten 6 und 7 unter der Wirkung ihres Gewichtes zu erzeugen, können die vorgefertigten Dachelemente mit ihrem unteren Teil mittels der Spannstäbe 9 miteinander verbunden werden, die eine Einstellvorrichtung 10 aufweisen (welche beispielsweise aus einer Mutter mit zwei gegenläufigen Gewinden besteht), um eine exakte Einjustierung des Daches zu ermöglichen. Diese Spannelemente können provisorisch für die Montage angeordnet sein, während nach dem Zusammenbau die Spreizkräfte in den Platten entweder durch die Bodendielen, eingebettete Spannseile oder durch andere Mittel aufgenommen werden. Die unteren Ränder der Platten 6 und 7 sind mit Stützflächenil versehen, welche auf entsprechend ausgebildeten Flächen des Gesimses 5 aufliegen. Beiderseits der Stützfläche angeordnete Randleisten erleichtern das Einsetzen der vorgefertigten Platten 6 und 7.
Bei der in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung sind wieder die oberen Teile 1 und 2 der Mauer veranschaulicht, die Platten 6 und 7 sind aber so ausgebildet, daß das untere Ende des Daches über die Mauern des Gebäudes hinausragt, so daß kein Gesims vorgesehen ist. Die unteren Ränder 12 der Platten 6 und 7 sind mit Stützflächen 11 versehen, die sich direkt auf dem oberen Teil der Mauer abstützen.
Bei der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung werden die seitlichen Kräfte, welche die Dachbauplatten auseinanderzuschieben trachten, gleichfalls mit Hilfe von Spannelementen ausgeglichen. Im Gegensatz zu der in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsform wird der Dachboden 13 gemäß der Fig. 2 direkt mit metallischen Drähten 14 an den Dachbauplatten aufgehängt.
In F i g. 4, die eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Dach darstellt, ist ein dreiflächiges Dach veranschaulicht, welches aus den vorgefertigten Platten 6, 6 a, 6 b, 7, Ta, Ib und dem Element 15 besteht, die zu einem Dach zusammengefügt sind. Wie man aus dieser bevorzugten Ausführungsform ersehen kann, liegen die Stoßlinien der Platten 1,Ta und 7 b nicht in der Verlängerung der Stoßlinie der Platten 6, 6a und 6b.
Aus der vorgehend beschriebenen Anordnung ergibt sich eine besonders einfache Montage. Wenn man die Platte 7 in die richtige Stellung gebracht und sie mittels eines Montagegerüstes befestigt hat, genügt es, nacheinander die Platten 6,1 a,l b und 6 b aufzubringen, die sich gegenseitig halten, weil sie auf verschiedenen Seiten der Firstlinie liegen, längs der sie sich mittels des zinnenförmigen Profils verzahnen, wie man dies aus den F i g. 3 und 4 entnehmen kann. Das Element 15, welches die gesamte seitliche Dachfläche bildet, wird zuletzt aufmontiert und bietet bei der Montage keine Schwierigkeit, weil es sich auf den Platten 6 und 7 abstützt.
In Fig. 5 ist in perspektivischer Darstellung ein vorgefertigtes Dachelement veranschaulicht, das ein Dachfenster 16 aufweist, welches mit dem Dachbauplattenelement in einem Stück gegossen worden ist.
Eine solche Konstruktion kann vorteilhafterweise verwendet werden, wenn man die vorgefertigten Dachbauplatten mit Hilfe von Blähton-Beton herstellt.
Der obere Teil der Platte ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit einem zinnenförmigen Profil versehen, welches die Verzahnung der verschiedenen Bauelemente längs der Firstlinie ermöglicht. Gleichfalls kann man die Stützfläche erkennen, die im unteren Teil des vorgefertigten Elementes verläuft und mit der das Dach auf der Mauer aufliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dach aus vorgefertigten Platten, die mit ihrem unteren Rand auf der Oberseite von Gebäudemauern aufliegen und sich mit ihrem oberen Rand gegeneinander abstützen, bei dem die Platten am oberen Rand ein zinnenförmiges Profil aufweisen und jeweils die Vorsprünge einer Platte zwischen denen einer gegenüberliegenden Platte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Platten (6, 7) am Grund von entsprechenden Vertiefungen der zugeordneten gegenüberliegenden Platten (6, 7) anliegen und daß die Stoßlinien jeweils zweier auf der gleichen Dachseite benachbarter Platten (7, la, Ib) gegenüber den Stoßlinien jeweils zweier gegenüberliegender benachbarter Platten (6, 6 a, 6 b) versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder gegenüberliegender Platten (6, 7) mit Hilfe von Spannelementen miteinander verbunden sind.
3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6, 7) aus Beton hergestellt sind.
DE19661609523 1965-01-20 1966-01-19 Dach aus vorgefertigten Platten Expired DE1609523C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR2596A FR1452000A (fr) 1965-01-20 1965-01-20 Nouveau procédé de construction de toiture de bâtiments par éléments préfabriqués, et produits nouveaux résultant de la mise en oeuvre de ce procédé

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1609523A1 DE1609523A1 (de) 1970-03-26
DE1609523B2 true DE1609523B2 (de) 1974-05-02
DE1609523C3 DE1609523C3 (de) 1974-12-05

Family

ID=8568758

Family Applications (1)

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DE19661609523 Expired DE1609523C3 (de) 1965-01-20 1966-01-19 Dach aus vorgefertigten Platten

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DE (1) DE1609523C3 (de)
ES (1) ES321905A1 (de)
FR (1) FR1452000A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ES321905A1 (es) 1966-12-16
FR1452000A (fr) 1966-02-25
DE1609523A1 (de) 1970-03-26
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