DE1608556U - Elektrischer schalter zum ein- und ausschalten der fahrtrichtungslampe. - Google Patents

Elektrischer schalter zum ein- und ausschalten der fahrtrichtungslampe.

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DE1608556U
DE1608556U DE1950C0000161 DEC0000161U DE1608556U DE 1608556 U DE1608556 U DE 1608556U DE 1950C0000161 DE1950C0000161 DE 1950C0000161 DE C0000161 U DEC0000161 U DE C0000161U DE 1608556 U DE1608556 U DE 1608556U
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DE
Germany
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switch
lamp
holes
direction lamp
plate
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DE1950C0000161
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CUXHAVENER MASCHB GmbH
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Description

  • Elektrischer Schalter z&S !. Bin-und Ausschalten der rechten oder
    linken Fabrtrichtongslampe. insbesondere für Straßenbajmfahrzeuge
    Die Neuerung betrifft einen elektrischen Schalter zum Ein-
    und Ausschalten der rechten oder Linken Fahrtrichtungslampe, insbesondere für Straßenbahnfahrzeuge. Sie geht von der Erkenntnis ans, daß ein solcher Schalter als zusätzlich zum Fahrbetrieb dienendes Aggregat nur wenig Platz beanspruchen soll und äa-nach
    Wunsch rechts oder links, längs oder quer ein-oder aufbaubar
    sein m&S, am bei einheitlichem Aufbau des Schalters eine ratio-
    nelle Massenfertigung und damit ein billiges Erzeugnis sicher-
    zustellen.
  • Einer kleinen, gedrängten und dabei doch absolut betriebssicheren Bauweise dient die Neuerung dadurch, daß beide Links-und beide Rechtskontakte einseitig zur Schalterdrehachse liegen und durch eine kippabr federnd auf dem isolierten oder selbsisolierenden Schalthebel gelagerte Kontaktbrücke überbrückt werden. Gegenüber bekannten Ausführungen, bei denen je ein Links-und Je ein Rechtskontakt diesseits und jenseits der Schalterdrehachse liegen, bringt die Neuerung einen erheblich geringeren Raumbedarf. Dabei bleibt die doppelte Kriechweglänge bei ausgeschaltetem Zustand und die völlige Freihaltung des Schalthebels von der Stromführung ein weiterer Vorzug. Andererseits wird durch die kippbar federnde Lagerung der Kontaktbrücke ein unbedingt sicherer Stromsohluß gewährleistet, da sich die Kontaktbrücke an beiden Kontakten abstützen muß.
  • Ein einheitliches Schaltergehäuse ergibt sich bei der Neuerung sowohl für Min- wie für Aufbau dadurch, daß ein o@ben und unten offenes auf der einen Seite mit einem Befestigungflansch versehenes Gehäuse symmetrisch zu seiner Sohenmitte Ansätze trägt, deren Schraubengewindelöcher mit Löchern eines Deckels und Löchern einer dp 3 Schaltwerk tragenden Platte zum Durchstecken von Schraubbolzen unter Seitenwechsel fluchten.
  • Zur beliebigen räumlichen Anordnung des Schalters sind alle diejenigen Schalter ungeeignet, bei denen das Schaulich für die Stromanzeigelampe zur Vermeidung des durch den Einfall von Sonnenstrahlen erzeugten roten Lichtscheins entsprechende Abdecktingen oder Schirme besitzen, weil diese nur in einer Raumlage wirken. Bei der Neuerung besitzt der Deckel deshalb ein ebenes, durch eine Glasscheibe o. dgl. abgedecktes, Schauloch für die Stromanzeigelampe, das über einem nach innen sieh erweiternden Trichter sitzt, an dessen Grunde eine rot durchscheinende Glasplatte o. dgl. angeordnet ist. Die trichterförmige Erweiterung macht in jedem Fall und jeder Lage die Sonnenstrahlen unwirksam.
    Die gegenüber dem eigentlichen Schauloch erheblich größere rote
    Scheibe innen kann nur durch die Stromanzeigelampe zum Aufleuch-
    ten gebracht werden. Als stromanzeigelampe kann eine besondere
    auf der Schaltwerkplatte angeordnete, Lampe dienen oder auch eine
    an sich bekannte zur Spanaangsmijaderung dienende Glühlampe, für
    die dann in der Schaltzwerkplatte unterhalb der Rotscheibe eine
    Durchbrechung vergesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigen Abb. 1 einen Grundriß, Abb. 2 und 3 in kleinerem Maßstab das Gehäuse in Auf-und Einbauform.
  • Auf der Schaltwerkplatte 1 aus Kunstharzpreßmasse sind die beiden Linkskontakte 2,3 und die beiden Rechtskontakte 4,5 angebracht, deren Stromführung auf der Plattenunterseite angebracht ist. Sie werden jeweils durch die Kontaktbrücke 6 miteinander verbunden, die mittels eines Stiftes 7 in der weiten Bohrung 8 des Schalthebels 9 gesichert, aber im übrigen nur beiderseits durch Spiralfedern 10 kippbar gehalten ist. Die Kontaktbrücke. 6 hat die Form eines U. Der Schalthebel 9 besitzt einen Vierkant 11 zum Aufstecken des Knebels 12 in den verschiedenen Raumlagen je nach Einbau. Mit dem Schalthebel 9 ist ein nicht gezeichnetes Rastsegment verbunden, dessen Rasten für die Null-, Rechts- und Linksstellung im Zwischenraum einer Gabel 13 mit einem an dieser angebrachten Bolzen zusammenwirken. Die Gabel ist bei 14 schwenkbar gelagert und wird durch die Feder 15 gegen die Rasten gezogen. Die Platte 1 trägt noch die Strcmanzeigelampe 16. In jeder Ecke hat sie ein Loch 17 zum Durchstecken eines Schraubbolzens, über die sie mit den Ansätzen 18 befestigt wird, die ein Metallgehäuse 19 in symmetrischer Hohenmittenlage besitzt.
  • Dieses Gehäuse 19 ist an beiden Seiten offen und trägt an seiner einen Seite einen Flansch 20 mit Befestigungslöchern 21. Ein Deckel 22 besitzt Locher in gleicher Fluchtlinie wie die Löcher 17 und die Schraubengewindelöcher 23. Infolgedessen kann das Gehäu se 19 sowohl in der in Abb. 2 dargestellten Aufbauweise, wie in der in Abb. 3 dargestellten Einbauweise mit Deckel 22 und Schaltwerkplatte 1 versehen werden.
  • Der Deckel 22 besitzt ein Schauloch 24, das durch eine G@@sscheibe abgedeckt ist und über einer trichterförmigen Erweite-
    rung 25 sitzt, an deren Grunde eine Rotscheibe 26 sitzt, die
    durch die Stromanzeigelampe 16 erleuchtet wird. Statt dieser
    kann auch eine als Spannungawiderstand dienen&e Glühbirne dienen,
    die jenseits der Schhitwerkplatte 1 angeordnet ist und für die
    t
    die blatte 1 eine Durchbrechung 27 besitzt.
    Schateanspruehe.
    1) Elektrischer Schalter am Bin-and Ausschalten der rechten
    oder linken Fahrtriohtangslampe, insbesondere für Straßenbahn-
    fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß beide Links-ond beide
    Rechtskontakte (2, 3 und 4, 5) einseitig zur Schalterdrebachse (11)
    liegen und durch eine kippbar federnd (10) auf dem isolierten oder selbsisolierenden Schalthebel (9) gelagerte kontaktbrücke (6) überbrückt werden.
  • 2) Elektrischer Schalter zum Ein- und Ausschalten der rechten oder linken Fahrtrichtungslampe, insbesondere für Straßenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein oben und unten offenes, auf der einen Seite mit einem Befestigungsflansch (20) ver-
    sehenes Gehause (19) symmetrisch zu seiner Höhenmitte Ansätze (18)
    trägt, deren Schraubengewindelöcher (23) mit Löchern eines Deckels (22) und Löchern (17) einer das SchaltwerktragendenPlatte (1) zum Durchstecken von Schraubbolzen unter Seitenwechsel fluchten.

Claims (1)

  1. 3) Elektrischer Schalter zum Ein-und Ausschalten der rechten oder linken Fahrtrichtungslampe, insbesondere für Straßenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) ein ebenes. durch eine Glasscheibe oder dgl. abgedecktes, Schauloch (24) für die Stromanzeigelampe (16) besitzt, das über einem nach innen sich erweiternden Trichter (25) sitzt, an dessen Grunde eine rot durchscheinend Glasplatte (26) o. dgl. angeordnet ist. ;
DE1950C0000161 1950-03-13 1950-03-13 Elektrischer schalter zum ein- und ausschalten der fahrtrichtungslampe. Expired DE1608556U (de)

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