DE1605207A1 - Verbindungsvorrichtung fuer die Leitungen von automatischen Kupplungen fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer die Leitungen von automatischen Kupplungen fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE1605207A1
DE1605207A1 DE1966S0107643 DES0107643A DE1605207A1 DE 1605207 A1 DE1605207 A1 DE 1605207A1 DE 1966S0107643 DE1966S0107643 DE 1966S0107643 DE S0107643 A DES0107643 A DE S0107643A DE 1605207 A1 DE1605207 A1 DE 1605207A1
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SOC D APP BOIRAULT
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SOC D APP BOIRAULT
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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

des Appareils BOIRAULT 3» Rue «Tulea-Lefebvre Paris / Frankreioh
und
USIEES ET AOIERIES DE SAMBRE *..· MEUSE 45, Av. Maroeau ,' Paris / Frankreich
Unser Zeichen* S 2272
Verbindungsvorrichtung für die Leitungen von automatisohen Kupplungen für Eisenbahnfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung für die Verbindung der pneumatischen leitungen und der etwaigen elektrischen Leiter in automatischen Kupplungen für Eisenbahnfahrzeuge*
Die Erfindung betrifft im besonderen die Vefbindungsvorriohtungen, welche den Gegenstand des, Patents ·.*.· (Patentanmeldung S 101 289 Il/20e vom 31, Dez, 1965) bilden.
lerner betrifft die Erfindung die .in dem
Patent (Patentanmeldung E 31 007 11/20e vom 8· Febr. 1966)
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beschriebene Verbindungsvorrichtung.
Die in den obigen Patenten beschriebene Verbindungsvorrichtung besitzt u.a. ein Verbindungsendstück, welches in einem in dem mittleren Abschnitt des automatischen Kupplungskopfs ausgebildeten Kanal gleitet. Die Stellung dieses Endstücks, an welchem eine und im allgemeinen zwei pneumatische leitungen und ggfs· eine Anordnung von elektrischen leitern endigen, wird durch einen in dem Kupplungskopf schwenkbaren Betätigungshebel bestimmt.
Im Augenblick der Verkupplung von zwei Köpfen wird dem Betätigungshebel eine nach vorne gerichtete Drehbewegung erteilt, welche das Verbindungsendstuck in eine die grosse und die kleine Klaue des Kupplungskopfs trennende Rinne vorspringen lässt. Hierdurch kommen die Endstücke der beiden Gegenköpfe miteinander in Berührung, wodurch die Kontinuität der pneumatischen Leitungen und der Anschluss der elektrischen Leiter hergestellt wird.
Bei derartigen Verbindungsvorrichtuntfen ist
eine schwenkbare Klappe vorgesehen, welche die Leitungsmündungen und die elektrischen Kontakte schützt, wenn der Kopf nicht angekuppelt ist. Die KlaOpe ist um eine von dem Kupplungskopf selbst getragene lotrechte Achse schwenkbar und wird durch elastische Rückholglieder in die Schliessungsstelluntf gebracht. Im Augenblick der Verkupplung von zwei Köpfen bewirkt der Betätigungshebel des Endstücks (oder diesem zugeordnete Teile) die öffnung der Schutzklappe zu Beginn der Transittionsbewegung des Verbindungsendstücks in Richtung auf das Verbindungsendstück des Gegenkopfs. Wenn die beiden Endstücke miteinander in Berührung kommen, sind die betreffenden Schutzklappen vollständig
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zurückgezogen.
Sie Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass die Klappe ggfs. nur einen unvollständigen Schutz der Leitungsmündungen gewährleistet, da das Verbindungsendstück mit einem erheblichen betrieblichen Spiel in den es aufnehmenden Kanal des Kupplungskopfs eingebaut ist. Dies hat zur ..Folge, dass die gegenseitigen Stellungen des Verbindungsendstücks und der Schutzklappe ausserhalb der Ankupplungsperioden erheblichen Schwankungen unterliegen. Dies kann ein Nachteil sein, da hierdurch Wasser, Staub und verschiedene Teilchen in die Leitungsmündungen eintreten können.
In der ersten der oben genannten Patentschriften ist eine Vorrichtung zur Führung des Verbindungsendstücks innerhalb des Kupplungskopfs beschrieben. Diese Vorrichtung soll in der Ruhestellung des Endstücks die Winkelabweichungen von der idealen Lage begrenzen, welche es in dem Kopf einnehmen soll. Hierdurch wird die Dichtungkeit des Verschlusses der Leitungsmündungen durch die Schutzklappen betrachtlich verbessert. Diese Führungsvorrichtung macht jedoch die Formung der Köpfe bei ihrer Herstellung komplizierter, wodurch ihr Gestehungspreis erhöht wird. Ferner ist trotz der erzielten Verbesserun« der Schutz der Mündungen nicht vollständig.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen
oder Einschränkungen durch einfache kräftige Einrichtungen abzuhelfen, welche die Ausführung der Kupplungsköpfe nicht verwickelter machen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Verbindung der pneumatischen Leitungen und der etwaigen elektrischen Leiter in automatischen Kupplungen für Eisenbahnfahrzeuge der oben
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definierten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe um eine Achse schwenkbar ist, welche unmittelbar von dem Körper des TerbindungBendstücks getragen wird, woduroh in der Ruhestel- ι lung unter erheblich besseren Bedingungen eine dichte Berührung zwischen der Schutzklappe und dem Verbindungsendetuck gewahrleistet wird.
Die Schwenkachse der Schutzklappe ist vorzugsweise an einer Seite des Verbindungsendstücke angebracht, wobei der Kanal des dieses Endstucks enthaltenden Kopfs gegenüber dieser Achse einen Langsausschnitt aufweist.
IJm die Verschwenkung der Schutzklappe zu ermöglichen, ist an dieser ein abgewinkelter Betätigungsarm befestigt, welcher mit einem von dem Kupplungskopf getragenen Anschlag zusammenwirkt, wobei die Verbindung zwischen diesem Arm und dem Anschlag je nach der Ausführungsform einseitig oder beiderseitig sein kann.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine teilweise Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung unter Wegbrechung von Teilen.
Pig. 2 ist eine entsprechende Vorderansicht· Fig. 3 ißt eine entsprechende Seitenansicht. Fig. 4 ist eine der Pig. 1 entsprechende
o Draufsicht, welche die Verbindung s vor richtung wahrend der An-
cp kupplung zeigt.
1^ Pig. 5 ist eine von vorne gesehene Teilansicht,
Q welche eine Ausführungsabwandlung der Schutzklappe zeigt.
cn -
*«. Pig. 6 ist eine Draufsicht einer dritten Aus-
führungsabwandlung der Verbindungsvorrichtung.
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Pig. 7 ist eine schaubildliche schematische
Darstellung einer Ausführungsabwandlung des zwischen dem Betätigungsarm der Schutzklappe und dem von dem Kopf getragenen Anschlag vorgesehenen Verbindungssystem·.
In Pig. 1 und 2 ist 1 der Kupplungskopf einer automatischen Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge, welche nach Art einer starr gemachten Willisonkupplun« ausgebildet ist. Der Kopf 1 besitzt in an sich bekannter Weise eine kleine Klaue 2, welche von einer/grossen Klaue 3 durch eine lotrechte Sinne 4 getrennt wird· Unter der kleinen Klaue 2 ist ein Ansatz 20 ausgebildet, welcher zur Versteifung der beiden Kupplüngsköpfe nach ihrer Verkupplung beiträgt.
In die Rinne 4 mundet ein Kanal 5, in welchem
ein Kupplungsendstuck 6 untergebracht ist. Bei dem dargestellten Beispiel weist das Bndstück zwei Mundungsstucke 7 und 8 von pneumatischen leitungen auf, welche mit Leitungen 9 verbunden sind, welche gemäss einer ebenfalls bekannten Ausbildung an dem Körper des Kopfs 1 durch entfernbare Gabeln 11 (Pig. 1) befestig"!
sind.
Das Endstück 6 dient auch zur Verbindung der elektrischen leiter und trägt hierfür auf seiner Vorderseite eine Anordnung von Kontakten 10, welche kreisförmig zwischen den Mündungsstücken 7 und 8 angeordnet sind.
Das Verbindungsendstück 6 trägt Zapfen 12,
ο mit welchen die gegabelten Schenkel 15 eines um eine von dem ο
^ Kopf 1 getragene Achse 15 schwenkbaren Betätigungshebel 14 in £S Eingriff,kommen. Die Winkelstellung des Hebels 14 wird durch
ο nicht dargestellte leile zur übertragung der Bewegung bestimmt, cn
*"" welche auf verschiedene Weise ausgeführt sein können und von" an dem Segenkopf vorspringenden Teilen im Augenblick der Ver-
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kupplung betätigt werden· Der vordere Abschnitt des Endstücks weist noch in an sich bekannter Weise Führungs- und Zentrierklauen 16, 17 auf· Bein Endstück 6 ist eine Schutzklappe 21 zugeordnet, welche bei dem betrachteten Beispiel den einfachen Verschluss des die Kontakte 10 tragenden Teils des Endstücks gewährleisten soll· Die Klappe 21 wird von einem gekröpften Arm 22 getragen, welcher erfindungsgemäss unmittelbar an dem Endstück 6 schwenkbar ist. Dieses Gelenk wird mittels einer lotrechten Achse 23 hergestellt, welche in einen Gabelkopf 24 eingesetzt ist, welcher an der seitlichen Flanke 25 des Endstücks 6 angebraoht ist, welche auf der dem Betätigungshebel 14 abgewandten Seite liegt.
Zur Herstellung des Gelenks trägt der Arm 22 selbst einen Gabelkopf 26, und zwischen den beiden Gabelköpfen 24 und 26 ist eine schraubenförmige Rückholfeder 28 (Pig- 3) angeordnet· Die Feder 28 ist so angebracht, dass sie die Klampe 21 in Richtung auf die Kontakte 10 verschwenkt·
Um den Vorbeigang des Gabelkopfs 24 und seine Translationsbewegung bei der Vorwärtsbewegung des Endstücks 6 zu ermöglichen, besitzt die Seitenwand des Kanals 5 einen Ausschnitt 29» welcher in seinem vorderen Abschnitt soweit ausgespart ist, dass er die Klappe 21 selbst durchlässt·
Der gekröpfte Arm 22 trägt ferner jenseits
der Achse 23 einen Betätigungsarm 311 welcher etwa senkrecht ' zu ihm liegt und in den Korper des Kopfs 1 durch den Ausschnitt 29 eintritt. Mit dem Betätigungsarm 31 wirkt ein Anschlag 32 zusammen, welcher mit einem von der Wand 30 des Kanals 5 getragenen Gabelkopf 33 verstiftet ist.
Die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung ist
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folgende: In der Ruhestellung befindet sich die Vorrichtung in der Stellung der Fig· 1, wobei die Klappe 21 an den Kontakten anliegt und der Betätigungsarm 31 praktisch nicht mit dem Anschlag 32 in Berührung kommt· Unter diesen Bedingungen wird offenbar, selbst wenn das Endstück 6 in dem Kanal 5 etwas zurückweicht, die Dichtigkeit des Verschlusses durch die Klappe aufrechterhalten·
Venn die Verkupplung von zwei Köpfen erfolgt (Tig· 4), wird der Betätigungshebel 14 in Richtung des Pfeile F ▼erdreht, und das Endstück 6 führt eine axiale Translationsbewtgung in Richtung des Pfeils G in dem Kanal 5 aus· Die Schwenkachse 23 der Kianpe 21 begleitet das Endstück bei dieser Bewegung, da sie an diesem befestigt ist, wobei die Bewegung der Gabelkopfe 24- und 26 innerhalb des Ausschnitts 29 erfolgt· Die Vorwärtsbewegung des Endstücke 6 in Richtung des Pfeils Gr bewirkt die Drehung des Arms 31» da dieser von dem Anschlag 32 festgehalten wird· Unter der Wirkung dieser Drehung schwenken der Arm 22 und die Klappe 21 in Richtung des Pfeils K und legen so die Kontakte 10 frei· Die Klappe 21 und ihre Zubehörteile legen sich in das Innere des Ansatzes 20· Diese Freigäbe erfolgt eu Beginn der Translationsbeweguna des Endstücks 6 und derart, dass die Klappe 21 oder der Arm 22 während der Drehung nicht in den durch die kleine Klaue 2 und die Rinne 4 begrenzten inneren Umriss des Kopfs kommen.
Unter sonst gleichen Umstanden hängt offenbar die Geschwindigkeit des Zurücktretens der Klappe 21 von der Form des Betätigungsarms 31 ab, so dass man durch Veränderung derselben verschiedene Bewegungsgesetze herstellen kann.
Bei der Abkupplung verlaufen die Vorgänge in
umgekehrter Weise. Sobald das Endstück 6 in Richtung des Pfeils
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G1 (Big· 1) die Stellung überschritten hat, in welcher der Arm 31 nicht mehr mit dem Anschlag 32 in Berührung steht, verdeckt
die Klappe 21 die Kontakte. 10 unabhängig von der Grosse der Rückwärtsbewegung des Endstücke·
Die Erfindung ist natürlich auch auf den ?all
anwendbar, dass die Schutzklappe nicht nur den Verschluss des elektrischen Teils des Endstücke bewirkt, sondern auch den seines pneumatischen Teils· Eine derartige Ausbildung ist in Pig. 5 dargestellt· Sie Klappe besitzt ausser dem mittleren Ab- * schnitt 21 zwei weitere Klappen 41» 42, welche den TerSchluss der Mündungsstücke 7 und 8 bewirken· Diese Klappen sind mit der Klappe 21 durch einen Bügel 43 verbunden. Ein Teil oder die Gesamtheit der obigen getrennten Klappen kann auch durch eine einzige, die Vorderflache des Verbindungsendstüoks abdeckende Platte ersetzt werden·
Während bei der Ausführung der Fig. 1 und 2
die Verbindung zwischen dem Betätigungsarm 31 der Klappe 21 und dem Anschlag 32 einseitig ist, besteht bei der Ausführung der Pig. 6 eine Verbindung in beiden Richtungen.
Hierfür ist der gekröpfte Hebel 22 fest mit
einer Gabel 45 verbunden, welche zwei den Anschlag 32 umfassende Schenkel 46, 47 aufweist. Der Schenkel 46 bewirkt wie vorher der Betätigungsarm 31 die öffnung der Klappe 21 im Augenblick des Austritts des Endstücks 6.
Umgekehrt bewirkt der Schenkel 47 die Rückholung der Verschlussklappe in Richtung auf das Endstück 6, wenn dieses in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Es ist zu bemerken, dass die Klappe 21 durch die Wirkung der nicht dargestellten Rückholfeder, welche das gesamte Endstück in seine Ruhestellung
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zieht ι' fest in ihrer Verschluß st ellung an der Vorderseite des Endstucks gehalten wird. Die in Richtung des Pfeils G-* auf das , Endstuck 6 von dem.Betätigungshebel 14 übertragene Rückholkraft hat nämlich ein auf die Gabel 45 in Richtung des Pfeils K' ausgeübtes Drehmoment zur Folge» welches von der Rückwirkung des Anschlags 32 auf den Schenkel 47 herrührt· Unter diesen Bedingungen kannder Anpressdruck der Terschlussklappe sehr erheblich sein»
Wenn eine einseitige Verbindung zwischen dem Anschlag 32 und dem Betätigungsarm 31 vorgesehen ist, wie in dem Pail der Pig* 1, kann es zweckmässig sein (Pig· 7)» längs der dem Arm 31 gegenüberliegenden Wand des Anschlags 32 ein gebogenes Federblatt 48 anzuordnen» welches an einer Abflachung 49 des Anschlags durch Niete 51 befestigt ist, und dessen anderes Ende durch einen Bügel 52 gehalten wird, welcher jedoch seine Gleitbewegung gestattet.
Das Pederblatt 43 ist so gebogen, dass es sich
von der Wand 49 entfernt, wobei es in seinem mittleren Absohnitt eine zur Aufnahme des Arms 31 bestimmte Aushöhlung 53 besitzt.
Bas zwischen der Oberfläche 53 und der Wand
49 vorgesehene Spiel e, gestattet, wenn die Kraft der Peder 28 gegenüber dem Pederblatt 48 vorherrschend ist, eine Schliessung der Klappe 21, selbst wenn aus irgendeinem Grunde das Endstück 6 bei der Abkupplung nicht bis in seine Ruhestellung zurückgegangen ist. Das Spiel e, wird nämlich dann durch die Wirkung der Feder 28 aufgeholt, was die Schliessung der Klappe 21 auf die Vorderseite des Endstücks 6 ermöglicht.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
50 ist es z.B. selbstverständlich, dass die .Ausbildung der
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Verschlussklappe von ihrer Betätigungsart unabhängig ist. Ferner können andere Ausbildungen fur gewisse Teile des Kopfs vorgesehen werden. So kann der Anschlag 32 mit dem Rest der hauptsächlichen Oberflächen des Kopfs in einem Stück gegossen werden.
BAD
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    f 1 ·) Vorrichtung zur Verbindung der pneumatischen Leitungen und der etwaigen elektrischen Leiter in automatischen Kupplungen für Eisenbahnfahrzeuge mit einem Verbindungsendstück, welche8 in einem Kanal des Kopfs gleitet, welcher in eine mittlere sswischen der grossen und der kleinen Klaue ausgebildete Rinne mündet, wobei dieses Endstück unter der Wirkung eines Betätigungshebels steht, welcher es im Augenblick der Verkupplung in die Rinne austreten lasst, wobei die Vorrichtung auaserdem eine schwenkbare Schutzklappe aufweist, welche in Richtung auf den Endabschnitt des Endstücks durch elastische Rückholglieder verschwenkt wird und im Augenblick der-Verkupplung weggeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklappe (21) um eine von dem Körper des Endstücks (6) selbst getragene Achse (23) schwenkbar ist.
  2. 2.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (23) der Schutzklappe (21) auf einer Seite des Verbindungsendstücks angeordnet ist, und dass der das Endstück (6) enthaltende Kanal (5) des Kopfs an dieser Stelle einen längeausschnitt (29) aufweist.
  3. 3.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzklavpe (21) auf Drehung fest mit einem Betätigungsarm (31) verbunden ist, welcher mit einem von dem Kupplungskopf getragenen Anschlag (32) zusammenwirkt.
  4. 4.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Betätigungsarm (31) und dem Anschlag (32) einseitig ist, wobei der
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    Arm (31) in Richtung auf den Anschlag durch die Bückholglieder (28) der Klappe gezogen wird.
    5·) Terbindungsvorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) in dem Kupplungskopf auf der Seite ausgebildet ist, welche in Bezug auf den das Yerbindun&sendstuck (6) enthaltenden Kanal (5) dem Betätigungshebel (14) abgewandt ist.
    6·) Yerbindungsvorrichtung nach Anspruch 3t
    dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm der Schutzklappe durch eine Gabel (45) gebildet wird, welche einen festen Anschlag (32) des Kupplungekopfs so umfasst, dass eine Verbindung in beiden Richtungen entsteht.
    7·) Verbindungθvorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) von dem Betätigungsarm (31) der Klappe (21) durch elastische Glieder (48) zur Aufholung des Spiele getrennt ist.
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DE1966S0107643 1966-01-19 1966-12-28 An einer selbsttätigen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge angebrachte Leitungskupplung Expired DE1605207C3 (de)

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FR46416A FR1482862A (fr) 1966-01-19 1966-01-19 Perfectionnements aux dispositifs de jonction des conduites pour attelages automatiques de chemins de fer

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Publication Number Publication Date
DE1605207A1 true DE1605207A1 (de) 1970-05-27
DE1605207B2 DE1605207B2 (de) 1979-07-19
DE1605207C3 DE1605207C3 (de) 1980-03-13

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EP1052157A2 (de) * 1999-05-10 2000-11-15 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Elektrokupplung für eine automatische Zugkupplung

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EP1052157A3 (de) * 1999-05-10 2001-02-21 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Elektrokupplung für eine automatische Zugkupplung

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DE1605207B2 (de) 1979-07-19
BE690860A (de) 1967-05-16
DE1605207C3 (de) 1980-03-13
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