DE2008869A1 - Automatische Verbindungsvorrichtung für Betriebsleitungen an Schienenfahrzeugkupplungen - Google Patents

Automatische Verbindungsvorrichtung für Betriebsleitungen an Schienenfahrzeugkupplungen

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DE2008869A1
DE2008869A1 DE19702008869 DE2008869A DE2008869A1 DE 2008869 A1 DE2008869 A1 DE 2008869A1 DE 19702008869 DE19702008869 DE 19702008869 DE 2008869 A DE2008869 A DE 2008869A DE 2008869 A1 DE2008869 A1 DE 2008869A1
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DE19702008869
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English (en)
Inventor
Aldo; Bartolomeo Giacomo di; Turin Gnavi (Italien)
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Italiana Westinghouse Freni e Segnali SpA
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Italiana Westinghouse Freni e Segnali SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables

Description

COMPAGNIA ITALIANA WESTINGHOUSE PRENI E SEGNALI, Turin, Italien
Autematisohe Verbindungsvorrichtung für Betriebsleitungen Schienenfahrzeugkupplungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Verbindung von Betriebsleitungen an einer automatischen Kupplung für Schienenfahrzeuge, die ineinandergreifende Kupplungsklauen mit frentalen Aufstoßflachen aufweist.
Um zwei Schienenfahrzeuge automatisch zusammenzukuppeln* 1st es im allgemeinen netwendig, (a) ein automatisches Ineinandergreifen mechanischer Kupplungen zur Übertragung von Zug- und
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Druckkräften zwischen den Fahrzeugen (b) und ein automatisches Ineinandergreifen von Betriebsleitungen wie elektrischen Kabeln und Druckluft- oder Vakuumleitungen zu bewirken.
Unter den Bedingungen für europäische automatische Zug- und Druckkupplungen, die von der U.I.C. (Union International Chemins de Per- Internationale Eisenbahnunion) in Übereinstimmung mit der O.S.I.D. (Organizzazione per la collaborazione della ferrovie-Organisation zur Zusammenarbeit der Eisenbahnen) niedergelegt und von der Sowjetunion herausgegeben wurden, ist auch die besondere Forderung, daß es möglich sein muß, diese Kupplungen direkt an die Kupplung vom Typ SA-3, die in der UDSSR verwendet wird, anzukuppeln, und daß sie das sogenannte Willison-Profil aufweisen müssen.
Hie Erfindung betrifft im besonderen automatische Verbindungsvorrichtungen für Betriebsleitungen zur Verwendung bei automtischen Kupplungen für Schienenfahrzeuge vom Typ Willison. Es ist bekannt, daß bei automatischen Kupplungen dieses Typs das Ineinandergreifen zweier Kupplungsklauen von einem seitlichen Verschieben der Klauen In entgegengesetzte Richtungen um etwa 4o mm begleitet wird. Diese Verschiebung erhöht die Schwierigkeit, die in der Herstellung einer zufriedenstellenden Verbindung von Betriebsleitungen, wie sie jede Kupplungsklaue enthält, liegt, noch beträchtlich. Außerdem kann die relative Geschwindigkeit der Fahrzeuge unmittelbar vor der Ankopplung ziemlich hoch s1.n.
Bei der Anordnung für eine automatische Verbindung von Betriebsleitungen müssen folgende Faktoren berücksichtigt werden: (1) die Gesamtheit der Betriebsleitungsverbindungen, die Jede
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Kupplungsklaue enthält* folgt im allgemeinen den Bewegungen der Kupplungsklaue;
(2) während der Annäherung der beiden Kupplungsklauen an das autematisohe mechanische Ineinandergreifen können die Betriebsleitungsverbindungen nich zueinander ausgerichtet sein, da auch die Kupplungsklauen während dieser Annäherung nicht zueinander ausgerichtet sind;
(3) im Augenblick des Ineinandergreifens der Kupplungsklauen müssen die Betriebsleitungsverbindungen genau zueinander ausgerichtet sein, um nach dem Ineinandergreifen der Verbindungen eine Reibung zwischen den entsprechenden Enddichtungen der Verbindungen zu vermeiden.
Aus den Pakteren (2) und (3) felgt, daß es schwierig ist, sicherzustellen, daß die ineinandergreifenden Verbindungen der Kupplungsklauen nach der mechanischen Ankupplung richtig zueinander ausgerichtet sind, wenn sich die Betriebsleitungsverbindungen der automatischen Kupplung mit übermäßiger Geschwindigkeit aufeinander zu bewegen. Biese Schwierigkeit wird verstärkt, wenn es zu einem starken Aufstoß zwischen den Verbindungen kommt, wenn die Kupplungsklauen v#r ihrerr. eben erwähnten seitlichen Verschieben frontal zusammenstoßen.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte automatische Verbindungsvorrichtung für automatische Kupplungen bei Schienenfahrzeugen zu schaffen, bei der eine verläßliche Verbindung v»n Betriebsleitungen automatisch beim Kupplungsvergang erfelgt. Genauer gesagt, die Erfindung zielt darauf hh, die eben erwähnten Schwierigkeiten, die nit derartigen Verbindungsverrichtungen verbunden sind, zu vermeiden oder auf ein Minimum zu reduzieren.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an Jeder Kupplungsklaue ein Verbindungsglied für die Leitungen angebracht ist, das relativ zur Klaue in einer Richtung verschoben werden kann, die im wesentlichen senkrecht zur frontalen Aufstoßfläche der entsprechenden Klaue verläuft, und daß Verrichtungen vorgesehen sind, die auf die gegenseitige Annäherung zweier solcher zusammenarbeitender Kupplungsklauen im Zuge des Kupplungsvorgangs derart anzusprechen, daß es zwischen den Jefc wells entsprechenden Verbindungsgliedern und Kupplungsklauen zu einer relativen Bewegung kommt und das wirksame Ineinandergreifen der Verbindungsglieder erst nach dem frontalen Aufstoßen der beiden frontalen Aufstoßflachen der Kupplungsklauen erfolgt.
Im feigenden wird die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer automatischen Kupplung, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung automatische Verbindungsvorrichtungen aufweist und die hier in der Ausgangsposition beim Beginn des Kupplungsvor- ψ gangs gezeigt wird,
Pig. 2 eine Draufsicht der Kupplung von Pig. 1 in einer Zwischenphase während der Annäherung der beiden Kupplungsklauen nach einer ersten Phase des KupplungsVorgangs, *
Fig. 3 eine Draufsicht der genannten Kupplung in einer weiteren Phase des automatischen KupplungsVorgangs, unmittelbar nach dem frontalen Aufstoßen der Kupplungsklauen,
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Pig. 4 eine Draufsicht der genannten Kupplung in gekoppeltem Zustand nach der letzten Kupplungsphase, und
Pig. 5, 6, 7 und 8 schematische Draufsichten, jeweils den Fig. 1, 2, 3 und 4 entsprechend, einer Kupplung mit Verbindungsvorrichtungen gemäß einer anderen Ausführurisform der Erfindung, dargestellt in vier aufeinanderfolgenden Phasen des Kupplungsvorgangs.
Zuerst seilen Anordnung und Arbeitsweise der in Pig. I bis Fig. 4 gezeigten Kupplung beschrieben werden.
Die Kupplung umfaßt zwei übereinstimmende Kupplungsklauen 1,2, die in strichpunktierten Linien gezeigt werden, mit Willison-Profil.
Bei der anfänglichen gegenseitigen Annäherung der Kupplungsklauen kommen jeweils entsprechende sich nach vorne erstreckende nasenförmige Vorsprünge 3, ^ auf den Klauen 1, 2 mit entsprechenden Armen 5a, 6a von entsprechenden Fühlhebeln 5* 6, die um feste Schwenkstifte 9, Ie auf den entsprechenden Klauen 1, 2 drehbar angelenkt sind, in Berührung, wodurch es, wie gezeigt, zu einer Anfangsdrehung der Fühlhebel 5, 6 gegen den Uhrzeigersinn kommt.
jJeder Fühlhebel 5> 6 auf der jeweils entsprechenden Kupplungsklauo 1, 2 weist einen weiteren Arm 11, 12 auf, der eine Stütze bietet für die relative Gleitbewegung einer Führungsstange 13* l4, die an einem Schwenkstift 17, 18 drehbar auf einem jeweils entsprechenden Betätigungshebel 15, 16, bzw. an einem Zwischenpunkt desselben angebracht und jeweils von einer Spiralfeder 27, 28 umgeben wird. Die Feder 28, 27 drückt den
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Hebelarm 11, 12 vom Betätigungshebel 15, 16 weg.
Der Betätigungshebel 15, 16, der ebenfalls drehbar umden Schwenkstift 9* Io angelenkt ist, hat ein gerundetes, freies Ende 19, 2o, das zwischen einem jeweils entsprechenden Paar äußerer Ansätze (31, 4l, 32, 42) auf dem Gehäuse eines Verbindungsgliedes 7,8 liegt. Das Verbindungsglied 7, 8 wird von der Kupplungsklaue 1, 2 getragen und ist relativ dazu in einer ψ Richtung verschiebbar, die im wesentlichen senkrecht zu einer jeweils entsprechenden Aufstoßfläche 63, 64 der Klaue 1, 2 verläuft. Jedes Verbindungsglied 7, 8 führt eine Gruppe ν·η Verbindungen für Betriebsleitungen, z.B. für elektrische Leitungen sowie Druckluft- und Vakuumleitungen, die als sdbhe bekannt sind.
Der Betätigungshebel 15, l6 ist zwischen dem Schwenkstift 17* l8 und dem freien Ende 19, 2*> mit einem Stift 45, 46 versehen, der in einen Schlitz 47, 48 an einem Ende eines Begrenzungsgliedes 49, 5· eingreift und eine Verbindung mit Spiel zwischen dem Hebel 15, 16 und dem Glied 49, 5o bildet. Das Begrenk zungsglied 49, 5o trägt an seinem entgegengesetzten Ende einen " Stift 53, 54, der eine Drehverbindung herstellt zwischen dem Begrenzungsglied 49, 50 vmd einem Gelenkglied 55* 56, welches durch einen Schwenkstift 57* 58 mit der jeweils entsprechenden Kupplungsklaue 1, 2 verbunden ist. Die Teile 49, 55; 5o; 56 bilden jeweils eine Gelenkverbindung, die durch eine Spiralfeder 59, 6t in eine feste Lage gebracht wird, wobei diese Spiralfeder 59, 60 an der Stelle 6l, 62 an der Klaue 1, 2 befestigt ist. In dieser festen Lage befindet sich der Schwenkstift 57, seitlich von der Linie zwiechen den Stiften 45, 53; 46, 54 ent-
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fernt, so daß eine Zugkraft (nämlich nach links, wie gezeigt) entlang dieser Linie ein Moment um den Schwenkstift 57, 58 entstehen läßt, in der gleichen Richtung wie das auf die Feder 59* 6o zurückgehende.
Bei der oben erwähnten anfänglichen drehung gegen den Uhrzeigersinn des Fühlhebels 5* 6* die gegen die Wirkung einer jeweils entsprechenden Gegenfeder 21, 22 verläuft, welche einen Stift 25, 26 auf dem Fühlhebelarm 11, 12 und einen festen Stift 23, 24 auf der Klaue 1, 2 untereinander verbindet, bewirkt die mit einer Feder umgebende Führungsstange 13, 14 eine kleine, gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Anfangsbewegung (wie gezeigt) des jeweils entsprechenden Betätigungshebels 15, ΐβ, bis der Stift 45, ^o an dem vcn dem Schwenkstift 57, 58 entfernten Ende des ScTtIItzes 47, 48 liegt, worauf dann jede weitere Bewegung des Betätigungshebels 15, Io und daher de? bindungsgliedes 7, 8 durch die Sp«=rrs te llung des B^grenzunccgliedes 49, 50 verhindert wird. Es handelt sich um die Lage, wie in Fig. 2 gezeigt, am Ende der ersten Phast,- der- relative»: Bewegung des Verbindungsgliedes 7, 8 und der jeweils entsprechenden Kupplungsklaue 1, 2,
Während sich die Kupplunj-sklaue 2, 1 aufeinander zu bewegen, bewirkt der Vorsprung 2, ^ eine weitere Drehung des Fühlhebels 5* 6 gegen den Uhrzeigersinn. Aufgrund der oben erwähnten Sperrwirkung des Begrenzungsgliedes 49, 50· auf den Betätigungshebel 15, 16 bewirkt diese Drehung eine weitere Zusam..^- drückung der Feder 27, 28 zwischen den Hebelarm 11, 12 und dem Schwenkstift 17, 18, bis das freie Ende des Hebelarms 11, 12., das gerundet ist, an einen mittleren Steg 51* 52 auf dem Aus-
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rückglled 49, 50 anschließt. Das ist die in Fig. 3 gezeigte Stellung, die unmittelbar nach dem frontalen Aufstoßen einer Ecke 35» 36 der Kupplungsklaue 1, 2 auf eine untere Fläche 64,
63 der anderen Klaue 2, 1 erreicht wird. Man wird feststellen, daß die Blockierung des Betätigungshebels 15, 16 durch das Begrenzungsglied 49, 50 vor dem frontalen Aufstoß erfolgt: dadurch wird die Übertragung von Stoßen auf das Verbindungs-
k glied 7» 8 und dessen Verschiebungsmechanismus verhindert, die sonst aus dem Aufstoßen resultieren würde.
Das Einstellen des Hebelarms 11, 12 in die anfängliche Winkelstellung relativ zum Betätigungshebel I5, l6 kann durch das Verstellen der Lage einer Anschlagmutter 43* 44, die am freien Ende der mit einem Gewinde versehenen Führungsstange IJ, l4 sitzt, durchgeführt werden. Diese Einstellung bewirkt, daß der Betätigungshebel I5, 16 durch das Begrenzungsglied 45, 5° blockiert wird, bevor das frontale Aufstoßen der Klauen 1, 2 erfolgt.
Dit W'.itc-rbewegung jeder Kupplungsklauo 1, 2 auf die an-
W dero zu wird von einer seitlichen Gleitbewegung der Ecke- 36, der anderen Klaue 2, 1 entlang der frontalen Aufstoßfläche 63.»
64 begleitet, bis' die beiden Klauen 1, 2 völlig ineinander eingreifen, wobei die Ecken 35* 36 hinter den entsprechenden vorspringenden Nasen 38, 37 der Klauen 2, 1 zu liegen kommen. Die · beiden Verbindungsglieder 7, 8 sind dann koaxial ausgerichtet. Diese letzte Phase des Kupplungsvorgangs wird von einer weiteren leichten Bewegung des Fühlhebels 5* 6 gegen den Uhrzeigersinn begleitet, wodurch der Hebelarm 11, 12 das Begrenzungsglied 49, 50 gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 45, 46 bewegt.
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Wenn der Schwenkstift 57, 58 aufgrund dieser Bewegung auf die andere Seite der Linie, welche die Stifte 45, 46 und 55, 54 untereinander verbindet, gelangt, wird das Gelenk 49, 55J 5o 56 unstabil, es wird lose oder gelöst, wodurch sich das Begrenzungsglied 49, 5° aus seiner Sperrlage bewegen kann. Wenn das BegriWingsglied 49, 5° auf diese Weise gelöst wird, bewirkt die in der Feder 27, 28 gespeicherte Energie eine Drehung des jeweils entsprechenden Betätigungshebels 15, 16 (wie gezeigt) gegen den Uhrzeigersinn, da die Kraft der Feder 27, 28 größer ist als die.Kraft der Feder 59, 6o. Dann wird das Verbindungsglied 7, 8, das jetzt mit dem anderen Verbindungsglied 8,7 koaxial ausgerichtet ist, relativ zur Kupplungsklaue 1, 2 vorbewegt, so daß die beiden Verbindungsglieder 7, 8 wirksam ineinandergreifen. Das wird in Fig. 4 veranschaulicht, die das Ende der letzten Phase des Kupplungsvergangs darstellt.
Wenn die Fahrzeuge, die durch die Kupplung verbunden sind, ausgekuppelt werden sollen, werden die Kupplungsklauen 1, 2 durch einen nicht gezeigten Lösemechanismus außer Eingriff gebracht. Wenn sich die ausgekuppelten Fahrzeuge trennen, bewegen sich die Kupplungsklauen 1, 2 voneinander weg, so daß, wenn sich der Vorsprung 3, 4 der Klaue 2, 1 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung bewegt, sich der Fühlhebel 5, 6 der anderen Klaue 1, 2 im Uhrzeigersinn, wie gezeigt, um den Schweistift .9, Io auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu dreht.
Als eine Folge dieser Rückbewegung der Fühlhebel 5, 6 wird die Zusammendrückung der Feder 27, 28 aufgehoben, wodurch letztere in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung der maximalen Streckung zurückkehrt, wobei die Anschlagmutter 4j5, 44 auf
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-lodern FUhrungsstabe I^ l4 mit dem Pührungshebelarm 11, 12 in Berührung kommt. Die fortgesetzte Drehung des Fühlhebels 5» 6 im Uhrzeigersinn führt den Betätigungshebel 15, 16 aufgrund der Jetzt starren Verbindung, die durch die Führungsstange 13» 14 gebildet wird, mit, und das bewirkt wiederum das Zurückzie-. hen des Verbindungsgliedes 7» 8 relativ zur Klaue 1, 2, wodurch ' sich also die Verbindungsglieder 7» 8 voneinander lösen.
Während dieser Bewegung des Betätigungshebels 15» 16 wird das Begrenzungsglied 49, 5o gleichzeitig unter dem Einfluß der Feder 59> 6o, der durch das Gelenkglied 55* 56 wirksam wird, in der gleichen Richtung verschoben. Der Stift 45, 46 bleibt Jedoch an dem von dem Jeweils entsprechenden Schwenkstift 57» 58 entfernten Ende des Schlitzes 47. Nach Beendigung der Bewegung des Begrenzungsgliedes 49, 5o ist der Schwnkstift 53» 54 genügend verschoben, un. es der Feder 59* 6o möglich zu machen, das Gelenkglied 55» 56 in seine stabile Sperrstellung zurückzuführen (fig. 1 bis 3). Die fortgesetzte Drehung des Betätigungshebels 15, 16 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß sich der Stift 45, 46 zum entgegengesetzten Ende des Schlitzes 47, 48, also so nahe wie möglich zum Schwenkstift 57, 58 hin bewegt.
Man wird festlllen, daß die verschiedenen Teile der Kupplungsklaue 1, 2 automatisch wieder die Ausgangsstellung von Fig. 1 eingenommen haben, wobei die Gegenfeder 21, 22 dafür sorgt, daß das Ende des Fühlhebelnrms 11, 12 von dem mittleren Steg 51» 52 des Begrenzungsglieds 49, 50 zurückgezogen wird.
In der AusfUhrungsform, die in Pig. 5» 6 7 und 8 gezeigt wird, sind die Teile, die der Ausführungsform von Fig. 1 bis 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen benannt.
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Bei dieser Ausführungsform ist das Begrenzungsglied 49, 5o durch einen Haltehebel 49f, 5ο1 ersetzt, der an einem Ende durch einen Schwenkstift 57f* 58 * drehbar an der Kupplungsklaue 1, 2 befestigt und am anderen Ende mit einem hakenförmigen Zahn 65» 66 versehen ist, der zum Ineinandergreifen mit einem entsprechenden gebogenen Ende 79* 80 eines Armes 15a, l6a des Betätigungshebels 15, 16 vergesehen ist, um den Betätigungshebel zu blockieren.
Pig. 5 zeigt die beiden Kupplungsklauen 1, 2 in der Anfangsphase des KupplungsVorgangs, in welcher der Vorsprung 3, 4 jeder Klaue 2, 1 während der Annäherung der Kupplungsklauen gerade das Ende des Pühlhebelarms 5a, 6a berührt.
Entsprechend der Wirkungsweise der vorher beschriebenen Ausführungsforir. bewirkt die durch die anfängliche Annäherung der Kupplungsklauon hervorgerufene Drehung des Fühlhebels 5> gegen den Uhrzeigersinn durdi die- Wirkung der Federn 27, 28 eine Drehung des Betätigungshebels 15, l6 gegen den Uhrzeigersinn, und dadurch wird wiederum das"Verbindungsglied 7» 8 relativ zur Kupplungsklaue 1, 2 vorbewegt.
Die Drehung des Betätigungshebels 15, l6 im Uhrzeigersinn wird durch das Einhaken des gebogenen Endes 79* 80 des Arms 15a, l6a in den Zahn 65, 66 des Haltehebels 49*, 5°' angehalten, und letzterer wird durch eine einstellende Feder 59' 6o!, die an einem mittleren Stift 53', 541 auf dem Hebel 49!, 50' und am anderen Ende an einem Stift 6l*, 621 auf der Klaue 1, 2 befestigt ist, in seiner Bl©ckierstellTJng gehalten. Diese Zwischen phase des Kupplungsvorgangs, in der das Vorrücken des Verbin-
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dungsglieds 7, 8 unterbrechen wird, wird in Fig. 6 veranschaulicht. Ein weiteres Vorrücken der Kupplungsklaue 1, 2 zur anderen Klaue 2, 1 hin bewirkt eine weitere Zusammendrückung der Feder 27, 28, während der Betätigungshebel 15, 16 durch den Halthebel 49', 5o! blockiert bleibt, bis die Aufstoßfläche 6}, 64 der Klaue 1,2 die Ecken 56, 35 der anderen Klaue 2, 1 berührt. Die Stellung der Klauen 1, 2 unmittelbar nach diesem frontalen Aufstoßen wird in Fig. 7 gezeigt.
ψ In der Endphase des Kupplungsvorgangs gleitet die Ecke 35* 36 seitlich an der Aufstoßfläche 64, 65 der anderen Klaue 2, 1, bis . sie hinter die nach innen vorstehenden Nase 38, 37 der letzteren zu liegen kommt. Während dieser Bewegung der Kupplungsklaue 2, 1 berührt die seitlich nach außen gerichtete Fläche der Nase 36, 35 ein gerundetes vorstehendes Ende 75» 76 eines Stößels 67, 68, der zur axialen Gleitbewegung auf einem Flügel 39* 4o der Kupplungsklaue 1, 2 angebracht ist. Das andere Ende des Stößels 67, 68 schließt an einen mittleren Steg 51!, 52' des Haltehebels 49', 5o' an, und die vorspannende Feder 59f* 6o' drückt den Stößel 67, 68 durch den Hebel 49', 5*' in seine vorragende Stellung, wobei ein Flansch 71, 72, der auf dem Stößel 67, 68 sitzt, auf ein Anschlagfläche 73, 74 auf dem Flügel 39,
Ψ 4o der Kupplungsklaue 1, 2 auftritt.
Während die Ecke 36, 35 der Kupplungsklaue 2, 1 seitlich auf der Aufstoßfläche 63, 64 der Klaue 1, 2 gleitet, wird der Stößel 67, 68 gegen den Steg 51!* 52! gedrückt, und dabei bewegt sich der Haltehebel 491, 501 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 59', 6of, bis das Verbindungsglied 7 koaxial mit dem Verbindungsglied 8 ausgerichtet ist. In dieser Phase
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löst sich der Zahn 65.» 66 aus dem gebogenen Ende 79» 8o des Betätigungshebels-und ermöglicht eine Linksdrehung des Betätigungshebels 15, 16 unter der Wirkung der Feder 27, 28. Dadurch kommt es zum Ineinandergreifen des Endes 33 des Verbindungsglieds 7 mit dem entsprechenden Ende J>k des dazu ausgerichteten Verbindungsglieds 8. Die Kupplungsklauen 1 und 2 greifen dabei vollkommen ineinander ein, wie Pig. 8 zeigt.
Die mechanische Vorrichtung zum Anhalten der Vorwärtsbewegung der Verbindungsglieder relativ zu ihren jeweils entsprechenden Kupplungsklauen nach einer anfänglichen Bewegung des entsprechenden Betätigungshebels im Anschluß an die anfängliche Berührung der sich annähernden Kupplungsklauen und vor dem Aufeinanderstoßen der Klauen kann andere Formen annehmen. Ein Halteteil kann z.B. an einem Ende des Betätigungshebels drehbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einem sich verjüngenden Schlitz versehen sein, in dem ein fester Schwenkstift angebracht ist, der entsprechenden Kupplungsklaue verbunden ist. Das Halteteil kann durch eine Feder eingestellt werden, um während der anfänglichen ungehinderten Bewegung des Betätigungshebels in der ersten Phase des Kupplungsvorgangs eine Stellung einzunehmen, in welcher der besagte Schwenkstift den engsten Teil des Schlitzes einnimmt. Am Anfang-der letzten Phase des Kupplungsvorgangs, nach dem frontalen Aufstoß der beiden Kupplungsklauen, wird der Schlitz des Halteteils in eine Stellung gfebaoht, in welcher der feste Schwenkstift den weitesten Teil des Schlitzes einnimmt.
Die automatische Verbindungsvorrichtungfndie hier beschrieben wurden, ermöglichen, daß sich die Verbindungsteile der Kupplung für Leistungen in drei aufeinanderfolgenden Phasen annähern:
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in einer ersten schnellen Annäherung der Verbindungsglieder, bewirkt durch die anfängliche Berührung zwischen den Kupplungsklauen; in einer Zwischenphase, in welcher das Vorrücken der Verbindungsglieder relativ zu den Kupplungsklauen unterbrochen wird, und in einer letzten verhältnismäßig langsameren Phase, in der die Verbindungsglieder weiter vorrücken und nach den Aufpall zwischen den Kupplungsklauen zusammengeschlossen werden. Die Steuerung der Verbindungsglieder kann durch eine Druckluftregelvorrichtung erfolgen, die einen Zylinder enthält, der an einem Ende an der entsprechenden Kupplungsklaue befestigt ist und der innen einen gleitenden, mit dem Betätigungshebel verbundenen Kolben aufweist. Durch ein gesteuertes Drosselelement kann ein gesteuerter Luftauslaß aus der Druckluftkammer erfolgen, so daß der Strömungswiderstand des Drosselelements asymptotisch mit der Kolbenstellung gegen das Ende des Kupplungshubs des Kolbens hin zunimmt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1/ Vorrichtung zur automatischen Verbindung von Betriebsleitungen an einer automatischen Kupplung für Schienenfahrzeuge, die ineinandergreifende Kupplungsklauen mit frontalen Aufstoßflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kupplungsklaue (1, 2) ein Verbindungsglied (7, 8) für die Leitungen angebracht ist, das· relativ zur Klaue (l, 2) in einer Richtung verschoben werden kann, die im wesentlichen senkrecht zur frontalen AufstoßfEche (64, 6j5) der entsprechenden Klaue (1, 2) verläuft, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die auf die gegenseitige Annäherung zweier solcher zusammenarbeitender Kupplungsklauen (l, 2) im Z'Jge des Kupplungsvorgangs derart ansprechen, daß es zwischen den jeweils entsprechenden Verbindungsgliedern (7, 8) und Kupplungsklauen (1, 2) zu einer relativen Bewegung kommt und das wirksame Ineinandergreifen der Verbindunisglieder (7, 8) erst nach dem frontalen Aufstoßen der bei,den frontalen Aufstoßflächen (63, 64) der Kupplungsklauen (1, 2) erfolgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ch n e t, daß die Vorrichtungen zum- Bewirken der relativen Bewegung zwischen dem Verbindungsglied (7, 8) und der jeweils entsprechenden Klaue (1, 2) so angeordnet sind, daß die relative Bewegung in drei aufeinanderfolgenden Phasen verläuft: in einer Anfangsphase, in der sich das Verbindungsglied (7* 8) einer Klaue (1, 2) dem Verbindungsglied (8, 7) der anderen Klaue (2, 1) annähert und sich die Klauen (1, 2) zum erstenmal berühren, in einer Zwischenstufe, in der die relative Bewegung
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    des Verbindungsglieds (7, 8) unterbrochen wird, während die frontalen Aufstoßflächen (64, 6j>) der Kupplungskfeuen (1, 2) aufeinander aufstoßen, und in einer letzten Phase, in der die zwei Verbindungsglieder (7, 8) vorbewegt werden und ineinander eingreifen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Vorrichtungen zum Bewirken der relativen Bewegung zwischen dem Verbindungsglied (7, 8) und der entsprechenden Klaue (1, 2) einen Betätigungshebel (15, 16), der an einem Ende (9, lo) drehbar an der entsprechenden Klaue (l, 2) befestigt und an seinem anderen Ende drehbar mit dem entsprechenden Verbindungsglied (7, 8) verbunden ist, sowie einen Fühlhebel (5, 6) enthalten, der zwischen seinen Enden drehbar an der Kupplungsklaue (1, 2) befestigt ist, der einen Arm (5a, 6a) aufweist, welcher während Sr Annäherung der zwei Kupplungsklauen (1, 2) an das Ineinandergreifen mit einen Vorsprung (3, 4) der entsprechenden Klaue (1, 2) berührt, und der einen weiteren Arm (11, 12) aufweist, welcher durch eine federnde Verbindung (IJ, 27; 14, 28) mit dem Betätigungshebel (15, 16) gekoppelt ist, wobei diese federnde Verbindung (13, 27; 14, 28) Bewegungen vom Fühlhebel (5, 6) auf den Betätigungshebel (15, 16) überträgt, daß ein Begrenzungsglied (49, 50) in einer Sperrstellung vorgesehen ist zur Beschränkung der Winkelbewegung des Betätigungshebels (15, 16) während der Zwischenphase, also nach einer Anfangsbewegung im Anschluß an die anfängliche Berührung des Fühlhebels (5, 6) durch die jeweils andere Klaue (2, 1), wobei dieses Begrenzungsglied (49, 50) aus seiner Sperrstellung verschrben werden kann, um unter der Wirkung der federnden Verbindung (I3, 27; 14, 28) am Ende der Zwischenphase
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    nach dem Aufeinanderstoßen der Kupplungsklauen (1, 2), die anschließende Bewegung des Betätigungshebels (15, l6) und des Verbindungsglieds (7, 8) zu ermöglichen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsglied (49, 5°) durch einen Arm (11, 12) des Pühlhebels (5, 6) aus seiner Sperrstellung verschoben werden kann, wenn der Fühlhebel (5* 6) durch die mit ihm in Berührung stehende Kupplungsklaue (2, 1) nach dem Zusammenstoßen der zwei Kupplungsklauen verschoben wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus einem Begrenzungsglied (49, 5o) besteht, das an einem Ende durch eine Verbindung mit Spiel bestehend aus Stift (45, 46) und Schlitz (47, 48) mit dem entsprechenden Betätigungshebel (15* 16) und am anderen Ende mit einem Schwenkstift (57, 58) verbunden ist, der von der entsprechenden Kupplungsklaue (1, 2) getragen wird, und zwar mittels eines Gelenkglieds (55, 56), weihes durch eine Spiralfeder (59# 60) in eine Stellung gebracht wird, in der es das Begrenzungsglied (49, 50) in seiner Sperrstellung hält (Fig. 1 bis 3), und daß der Arm (11, 12) des Fühlhebels (5, 6) aufgrund der Bewegung des Fühlhebels (5, 6) nach dem Aufeinanderstoßen der zwei Kupplungsklauen (1, 2)das Begrenzungsglied (4-9* 5o) zwischen seinen Enden berührt, um es zu verschieben und somit das Gelenk, das aus Begrenzungsglied (49, 50) und Gelenkglied (55, 56) besteht, zu lockern und die Bewegung des Begrenzungsglieds (49, 50) aus seiner Sperrstellung zu ermöglichen.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus einem Haltehebel (49*, 5of) besteht, der an einem Ende drehbar an der Kupplungsklaue (1, 2) befestigt ist und am anderen Ende einen hakenförmigen Zahn (65, 66) aufweist, welcher unter der Wirkung einer vorspannenden Feder (59** 60') in ein entsprechendes gebogenes Ende (79» 80) eines Arms (15a, 16a) des Betätigungshebels (15, 16) eingreift, wobei der Haltehebel (49*, 501) in Sperrstellung ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (491, 501) aus seiner Sperrstellung durch die Wirkung eines Stößels (67 , 68) gelöst werden kann, der gleitbar an der entsprechenden Kupplungsklaue (1, 2) angebracht ist und nach dem Aufeinanderstoßen der zwei Klauen von der jeweils anderen Klaue (2, 1) unmittelbar berührt wird.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Bewirken der relativen Bewegung zwischen den jeweils entsprechenden Verbindungsgliedern (7t Q) und Kupplungsklauen (1, 2) auf eine Wei-
    ^ se wirksam sind, daß sich die Verbindungsglieder (7* 8) der zwei ^ Kupplungsklauen in zwei aufeinanderfolgenden Phasen aufeinander zu bewegen, wobei die zweite Bewegungsphase langsamer abläuft als die erste.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7* 8) an sich bekannte Druckluftleitungen und/oder elektrische Leitungen führt, um sie mit den Leitungen Im anderen Verbindungsteil zu verbinden.
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    lo. Automatische Kupplungsklaue mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei net, daß diese Vorrichtung zur Herstellung automatischer Ver bindungen von Betriebsleitungen auf einer Kupplungsklaue vom Typ Willison angebracht ist.
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