DE19917907C2 - Pipette für ein Pipettensystem - Google Patents

Pipette für ein Pipettensystem

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Pipette für ein Pipet­ tensystem mit Pipette und Spritze, nämlich eine Pipette mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Die bekannte Pipette, von der die Erfindung ausgeht (DE- C-43 41 229), ist innerhalb eines Pipettensystems für die Handbetätigung deshalb besonders geeignet, weil die je­ weils mit der Pipette zu handhabende Spritze axial in die Pi­ pette einschiebbar bzw. aus dieser wieder entfernbar ist. Die jeweilige Spritze ist in einer reinen Axialbewegung unmit­ telbar bis in die Befestigungspositionen von Flansch und Kolbenkopf in die Pipette einschiebbar. Die Fixierung er­ folgt durch die radial zustellbaren Zylindergreifhebel der Zylindergreifeinrichtung am Flansch und durch die radial zustellbaren Kolbengreifhebel der Kolbengreifeinrichtung an der axial verschieblichen Kolbenstelleinrichtung. Die Spritze kann wegen dieser axialen Relativbewegung zum Aufnehmen und Freigeben irgendwo ortsfest gehalten wer­ den, beispielsweise in einem Ständer. Für den Aufnahme- oder Entnahmevorgang muß demnach nur die Pipette ge­ handhabt werden.
Bei der bekannten Pipette, von der die Erfindung ausgeht, sind je zwei einander gegenüberstehende Zylindergreifhebel und Kolbengreifhebel vorgesehen, die unter Federkraft in Greifposition stehen und entgegen der Federkraft in Frei­ gabeposition bringbar sind. Zu diesem Zwecke sind die Kol­ bengreifhebel mit den Zylindergreifhebeln antriebstech­ nisch gekuppelt. Die Zylindergreifhebel sind als zweiarmige Schwenkhebel ausgeführt mit Greifarm und Betätigungs­ arm, wobei die Betätigungsarme der Zylindergreifhebel von außen betätigbare Betätigungselemente bilden. Durch Betä­ tigen dieser beiden von den Betätigungsarmen der Zylinder­ greifhebel gebildeten Betätigungselemente werden zunächst die Zylindergreifhebel geschwenkt und dann geringfügig zeitlich verzögert dazu die Kolbengreifhebel in Freigab­ eposition bewegt. Diese Bewegungsabfolge ist Konsequenz der Tatsache, daß die Kolbengreifhebel nur indirekt, näm­ lich über die Zylindergreifhebel in Freigabeposition bring­ bar sind.
Bei der bekannten, zuvor erläuterten Pipette ist die Hand­ betätigung noch verbesserungsfähig, einerseits wegen der zuvor erläuterten, durch die Zwangskupplung erforderlichen Bewegungsabfolge, andererseits wegen der Notwendigkeit, die beiden von den Betätigungsarmen der Zylindergreifhe­ bel gebildeten Betätigungselemente synchron zu betätigen, um eine korrekte Freigabe einer Spritze zu gewährleisten.
Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die Handbetätigung einer Pipette der gattungsgemäßen Art weiter zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Problemstellung wird nach der Lehre der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Die Betäti­ gungseinrichtung hat erfindungsgemäß nur ein zentrales, von außen betätigbares Betätigungselement am Pipettenge­ häuse. Jedes Synchronisationsproblem entfällt daher, die Synchronisation der zwei, ggf. mehreren Zylindergreifhebel und Kolbengreifhebel erfolgt im Pipettengehäuse von selbst. Die Freigabe einer Spritze wird also immer automa­ tisch in optimaler Weise gewährleistet. Durch die Tatsache, daß das eine Betätigungselement über zwei unterschiedliche Kraftübertragungszüge einerseits mit den Zylindergreifhe­ beln, andererseits mit den Kolbengreifhebeln gekuppelt ist, läßt sich die Bewegungsabfolge bei Betätigen des Betäti­ gungselementes in zwar vorab konstruktiv festgelegter, aber im Grundsatz beliebiger Weise bestimmen. Insbesondere läßt sich die Bewegungsabfolge so bestimmen, daß beim Betätigen des Betätigungselementes zuerst die Kolbengreif­ hebel und zeitlich verzögert dazu die Zylindergreifhebel in Freigabeposition bringbar sind. Diese gegenüber dem Stand der Technik genau umgekehrte Bewegungsabfolge hat den großen Vorteil, daß bei unvollständiger Betätigung die Spritze sicher im Pipettengehäuse gehalten bleibt und kei­ nesfalls am Kolbenkopf bei bereits freigegebenem Flansch hängt.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Pipette sind Gegenstand der Unteransprü­ che. Die besonderen Eigenschaften und Vorteile bevorzug­ ter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit der Erläuterung ei­ nes bevorzugten Ausführungsbeispiels ebenfalls beschrie­ ben. Die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels schließt auch die Beschreibung alter­ nativer Lösungsmöglichkeiten, die teilweise auch nicht dar­ gestellt sind, ein.
Für die weitere Beschreibung ist festzuhalten, daß aus Gründen der Praktikabilität der Befestigungsabschnitt des Zylinders der Spritze regelmäßig als Flansch bezeichnet wird, obwohl auch andere Formen eines Befestigungsab­ schnittes, beispielsweise auch ein glatter Rand, denkbar und ggf. praktikabel sind. Insoweit als von "oben" oder "unten" in der Beschreibung die Rede ist, ist dabei jeweils die Posi­ tion bei senkrecht gehaltener Pipette mit unten hängender Spritze gemeint.
Bei der nachfolgenden Erörterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pipette an­ hand der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Beispiel einer erfindungs­ gemäßen Pipette mit darin eingesetzter Spritze, also eines kompletten Pipettensystems,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Innere des Pi­ pettengehäuses einer erfindungsgemäßen Pipette im Bereich der Greifeinrichtungen,
Fig. 3 den Bereich aus Fig. 2 in einer Ansicht, die Greif­ hebel in Greifposition,
Fig. 4 den Bereich aus Fig. 2 in einem Schnitt, die Greif­ hebel in Greifposition,
Fig. 5 eine Darstellung wie in Fig. 3, die Greifhebel je­ doch in Freigabeposition,
Fig. 6 eine Darstellung wie in Fig. 4, die Greifhebel je­ doch in Freigabeposition.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht ein Pipettensystem aus Pi­ pette 1 und Spritze 2. In Verbindung mit Fig. 2 erkennt man den üblichen Aufbau der Spritze 2 mit einem Zylinder 3 mit einem üblicherweise und vorzugsweise als Flansch 4 ausge­ führten Befestigungsabschnitt und einem Kolben 5 mit ei­ nem auch in eingeschobenem Zustand aus dem Zylinder 3 endseitig herausragenden Kolbenkopf 6. Die Pipette 1 weist ein Pipettengehäuse 7 auf, das in Fig. 1 zweischalig darge­ stellt ist mit verschiedenen Griffmulden etc.
Bei der vorliegenden Erfindung geht es um das Aufneh­ men einer Spritze 2 in die Pipette 1 und das Entnehmen einer Spritze 2 aus der Pipette 1, also deren Abwerfen. Die darge­ stellte Pipette 1 ist eine solche, bei der die Spritze 2 und die Pipette 1 durch eine rein axiale Relativbewegung miteinan­ der verbindbar und wieder voneinander trennbar sind. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Gestaltung der Pipette 1 im Bereich der Betätigungseinrichtung, dieser Be­ reich ist in Fig. 2 bei entferntem Pipettengehäuse 7 in per­ spektivischer Ansicht dargestellt, die weiteren Figuren zei­ gen Ansichten und Schnitte in Greifposition und Freigab­ eposition.
Fig. 2 zeigt im Pipettengehäuse 7 zunächst eine axial ver­ schiebbare Kolbenstelleinrichtung 8. Diese setzt sich in Fig. 2 nach oben fort und wird beim schrittweisen Abgeben einer Flüssigkeit aus der Spritze 2 von oben her von Hand oder motorisch betätigt. Die Kolbenstelleinrichtung 8 erfaßt den Kolbenkopf 6 des Kolbens 5 und schiebt diesen aus einer aus dem Zylinder 3 herausgezogenen Position in die in Fig. 2 dargestellte voll eingeschobene Position schrittweise oder in einem Gesamtschritt vor.
Am Pipettengehäuse 7 befindet sich ortsfest angebracht eine axial zugängliche Zylindergreifeinrichtung 9 für den Flansch 4 einer Spritze 2. An der Kolbenstelleinrichtung 8 befindet sich eine axial zugängliche Kolbengreifeinrichtung 10 für den Kolbenkopf 6 einer Spritze 2. Diese ist selbstver­ ständlich mit der Kolbenstelleinrichtung 8 gemeinsam ver­ stellbar und nimmt die in Fig. 2 dargestellte Position dann ein, wenn der Kolben 5 vollständig in den Zylinder 3 der Spritze 2 eingeschoben worden ist.
Am Pipettengehäuse 7 ortsfest angebracht ist eine in den Zeichnungen im allgemeinen nicht mit einem Bezugszei­ chen versehene Betätigungseinrichtung für die Zylindergrei­ feinrichtung 9 und die Kolbengreifeinrichtung 10.
Fig. 2 zeigt in Verbindung mit Fig. 3 und Fig. 4, daß die Greifeinrichtungen 9, 10 radial zustellbare Zylindergreifhe­ bel 11 und Kolbengreifhebel 12 aufweisen, die normaler­ weise in Greifposition stehen (Fig. 2, 3, 4). Durch Betätigen der Betätigungseinrichtung sind diese in eine Freigabepos­ ition bringbar (Fig. 5, 6), in der der Flansch 4 und der Kol­ benkopf 6 einer Spritze 2 zur Entnahme oder Aufnahme freigegeben sind.
Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, daß die Betätigungseinrichtung am Pipet­ tengehäuse 7 ein zentrales, von außen betätigbares Betäti­ gungselement 13 aufweist, das hier als Betätigungstaste aus­ geführt ist. Die Bewegung des Betätigungselementes 13 überträgt sich beim Betätigen einerseits über einen ersten Kraftübertragungszug 14 auf die Zylindergreifhebel 11 und andererseits über einen zweiten Kraftübertragungszug 15 auf die Kolbengreifhebel 12. Dadurch, daß nur ein einziges Betätigungselement 13 vorgesehen ist, das von außerhalb des Pipettengehäuses 7 aus betätigt wird, erfolgt die Syn­ chronisation der Bewegung der Zylindergreifhebel 11 und Kolbengreifhebel 12 komplett selbsttätig im Inneren des Pi­ pettengehäuses 7. Das hat die bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterten Vorteile insbesondere beim Abwerfen einer Spritze 2 aus der Pipette 1. Die Realisierung zweier unabhängiger Kraftübertragungszüge 14, 15 macht es ferner möglich, den Bewegungsablauf beim Betätigen der Betätigungseinrichtung konstruktiv beliebig vorzugeben.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt hier nun weiter eine entsprechend zweckmäßige Be­ wegungsabfolge dergestalt, daß die Kraftübertragungszüge 14, 15 so gestaltet sind, daß beim Betätigen des Betätigungs­ elementes 13 zuerst die Kolbengreifhebel 12 und zeitlich verzögert dazu die Zylindergreifhebel 11 in Freigabepos­ ition bringbar sind. Auch dazu ist bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung etwas zu den Vorteilen erläutert wor­ den, auf diese Hinweise darf verwiesen werden.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungs­ beispiel zeigt, daß, wie auch bereits im Stand der Technik realisiert, die Zylindergreifhebel 11 und die Kolbengreifhe­ bel 12 unter Federkraft in Greifposition stehen und entgegen der. Federkraft in Freigabeposition bringbar sind. Die die Federkräfte aufbringenden Rückstellfedern sind hier im ein­ zelnen nicht eingezeichnet, sie können als Schenkelfedern, Blattfedern etc. ausgeführt sein. Man findet dazu umfangrei­ che Vorbilder im Stand der Technik.
Als Alternative zu einer Federkraft-Rückstellung der Greifhebel 11, 12, könnte man auch vorsehen, daß dem Be­ tätigungselement 13 ein Rückstell-Betätigungselement zu­ geordnet ist und die Zylindergreifhebel 11 und die Kolben­ greifhebel 12 durch Betätigen des Betätigungselementes 13 in Freigabeposition und durch Betätigen des Rückstell-Betä­ tigungselementes in Greifposition bringbar sind. In diesem Fall könnte es sich empfehlen, die Normalstellung, also die Greifposition, durch eine Rastung o. dgl. zu sichern.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungs­ beispiel zeigt ferner, daß, wie im Stand der Technik bereits ebenfalls vorgesehen, die Zylindergreifhebel 11 in Greifpo­ sition den Flansch 4 einer Spritze 2 klauenartig hinterfassen. Eine entsprechende Ausführung kann auch für die Kolben­ greifhebel 12 bezüglich des Kolbenkopfes 6 einer Spritze 2 vorgesehen sein. Demgegenüber ist für die Kolbengreifhe­ bel 12 im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel vorgesehen, daß diese in Greifposition über Sägezahnflächen 16 am Kolbenkopf 6 einer Spritze 2 radial angreifen. Diese Angriffsart hat den Vorteil, daß die Pipette 1 spritzenunabhängig eingesetzt werden kann, weil jede Art von Kolbenkopf 6 einer Spritze 2 so mittels der Kolben­ greifhebel 12 erfaßt werden kann. Fig. 4 und Fig. 6 zeigen die Sägezahnflächen 16 im Vergleich von Greifposition und Freigabeposition besonders deutlich.
Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind, wie bereits auch im Stand der Technik realisiert, je zwei einander gegenüberstehenden Zylindergreifhebel 11 und Kolbengreifhebel 12 vorgesehen. Im Prinzip wäre es ohne weiteres möglich, auch mehrere Greifhebel vorzuse­ hen, zwei einander gegenüberstehende Greifhebel 11 bzw. 12 haben jedoch den Vorteil eines einfachen konstruktiven Aufbaus bei hinreichend gleichmäßiger Erfassung einer Spritze 2. Erfindungsgemäß ist dabei nun vorgesehen, daß das zentrale Betätigungselement 13 sich im Pipettengehäuse 7 zu jeweils beiden Greifhebeln 11; 12 erstreckt. Fig. 2 zeigt die bogen-bügelartige Gestaltung des Betätigungselementes 13 mit dem in der Mitte aus dem Pipettengehäuse 7 heraus­ ragenden tastenartigen Betätigungsbereich 13a. Den Fig. 2, 3 und 4 kann man im Zusammenhang entnehmen, daß die Kraftübertragungszüge 14; 15 durch Keilgetriebe zwischen dem Betätigungselement 13 und den jeweiligen Greifhebeln 11; 12 gebildet sind. Keilgetriebe stellen eine besonders ein­ fache Kraftübertragungsmöglichkeit von zueinander beweg­ lichen Elementen dar. Aber auch andere Kraftübertragungs­ möglichkeiten können hier realisiert werden, man könnte an Zahnradgetriebe, Kipphebelgetriebe o. dgl. denken, die dann jeweils in fachmännischer Weise installiert werden müßten.
Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, daß zwischen dem Betätigungselement 13 und den Zylindergreifhebeln 11 jeweils ein radial wirkendes Keilgetriebe den Kraftübertragungszug 14 bildet. Entspre­ chende radial gerichtete Keilflächen 17 sind an den Zylin­ dergreifhebeln 11 angedeutet. Demgegenüber ist im bevor­ zugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß zwischen dem Betätigungselement 13 und den Kolbengreifhebeln 12 je­ weils ein axial wirkendes Keilgetriebe den zweiten Kraft­ übertragungszug 15 bildet. Entsprechende axial gerichtete Keilgetriebeflächen 18 kann man insbesondere in den Schnittdarstellungen von Fig. 4 und Fig. 6 gut erkennen. Im einzelnen ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß das den zweiten Kraftübertragungszug 15 bildende, axial wir­ kende Keilgetriebe am Betätigungselement 13 nach oben gerichtete Keilgetriebeflächen 18 und an den Kolbengreif­ hebeln 12 nach unten gerichtete Keilgetriebeflächen 18 auf­ weist. Diese Konstruktion ist insbesondere unter Berück­ sichtigung der konstruktiven Vorgabe interessant, daß der zweite Kraftübertragungszug 15 nur bei voll vorgeschobe­ ner Kolbenstelleinrichtung 8 geschlossen ist. Durch das Vor­ schieben der Kolbenstelleinrichtung 8 geraten dabei die ent­ sprechenden Keilgetriebeflächen 18 in den entsprechend re­ levanten Abstand zu den Keilgetriebeflächen 18 am Betätigungselement 13. Erst dann ist der zweite Kraftübertra­ gungszug 15 geschlossen und wirksam. Wenn der Kolben 5 beim Entnehmen der Spritze 2 noch nicht vollständig in den Zylinder 3 eingeschoben sein sollte, bewirkt das Betätigen des Betätigungselementes 13 keine Verlagerung der Kolben­ greifhebel 12, sondern nur der Zylindergreifhebel 11. Durch Vorschieben der Kolbengreifeinrichtung 10 beispielsweise mittels der Repetiereinrichtung wird dann erst anschließend der zweite Kraftübertragungszug 15 geschlossen und die Kolbengreifhebel 12 in Freigabeposition gebracht.
Zu der zuvor geschilderten Gestaltung des ersten Kraft­ übertragungszugs 14 paßt die im dargestellten und bevor­ zugten Ausführungsbeispiel gewählte Ausführung der Zy­ lindergreifhebel 11 als zweiarmige Schwenkhebel. Zur Ge­ staltung des zweiten Kraftübertragungszugs 15 und der Aus­ gestaltung der Kolbengreifhebel 12 mit Sägezahnflächen 16 hingegen korrespondiert die nach bevorzugter Lehre der Er­ findung realisierte Gestaltung der Kolbengreifhebel 12 als Kulissenschiebehebel. Fig. 4 und Fig. 6 zeigen wieder im Zusammenhang gut was gemeint ist. An der Kolbenstellein­ richtung 8 feststehende Führungszapfen 19 laufen in Kulis­ sen 20 der Kolbengreifhebel 12 der Kolbengreifeinrichtung 10. In Fig. 2, 3 und insbesondere Fig. 4, Greifposition, be­ finden sich die Kolbengreifhebel 12 in ihrer unteren Stel­ lung im Eingriff am Kolbenkopf 6. Wird nun das Betäti­ gungselement 13 der Betätigungseinrichtung gedrückt, also betätigt, so tritt gegenüber den Kolbengreifhebeln 12 der zweite Kraftübertragungszug 15 mit den axial gerichteten Keilgetriebeflächen 18 in Wirkung und die Kolbengreifhe­ bel 12 werden nach oben angehoben in die in Fig. 5 und 6 dargestellte Position. Durch den Verlauf der Kulissen 20 ge­ genüber den feststehenden Führungszapfen 19 ist gewähr­ leistet, daß die Kolbengreifhebel 12 bei dieser Bewegung nach oben radial von dem Kolbenkopf 6 weg bewegt wer­ den, so daß die Sägezahnflächen 16 sich vom Kolbenkopf 6 entfernen und diese freigeben, Fig. 5, 6 zeigen diese Frei­ gabeposition.
In entsprechender Weise wirkt der erste Kraftübertra­ gungszug 14 auf die Zylindergreifhebel 11, die beim Betäti­ gen des Betätigungselementes 13 vom Flansch 4 weg­ schwenken (Freigabeposition in Fig. 5, 6). Bei der Freigab­ eposition von Fig. 5 und 6 läßt sich die Spritze 2 aus der Pi­ pette 1 ohne weiteres entnehmen bzw. nach unten abwerfen.
Um ein zu tiefes Einführen der Spritze 2 in die Pipette 1 zu verhindern, befinden sich im dargestellten Ausführungs­ beispiel an den Zylindergreifhebeln 11 axiale Anschläge. Nicht dargestellt sind im übrigen aus dem Stand der Technik bereits bekannte axiale Abwerffedern, um ein automatisches Abwerfen der Spritze 2 in Freigabeposition unter Federkraft zu gewährleisten.

Claims (16)

1. Pipette (1)
für ein Pipettensystem mit Pipette (1) und Spritze (2),
bei dem die Spritze (2) einen Zylinder (3) mit einem vorzugsweise als Flansch (4) aus­ geführten Befestigungsabschnitt und einen Kolben (5) mit einem auch in eingescho­ benem Zustand aus dem Zylinder (3) endseitig herausragenden Kolbenkopf (6) auf­ weist,
mit einem Pipettengehäuse (7) und einer im Pipettengehäuse (7) axial verschiebbaren Kolbenstelleinrichtung (8),
mit einer axial zugänglichen, am Pipettengehäuse (7) ortsfest angebrachten Zylinder­ greifeinrichtung (9) für den Flansch (4) einer Spritze (2),
mit einer axial zugänglichen, an der Kolbenstelleinrichtung (8) mit dieser verschiebbar angebrachten Kolbengreifeinrichtung (10) für den Kolbenkopf (6) einer Spritze (2) und
mit einer am Pipettengehäuse (7) ortsfest angebrachten Betätigungseinrichtung für die Zylindergreifeinrichtung (9) und die Kolbengreifeinrichtung (10),
wobei die Greifeinrichtungen (9; 10) mehrere radial zustellbare Zylindergreifhebel (11) und mehrere radial zustellbare Kolbengreifhebel (12) aufweisen, die normaler­ weise in Greifposition stehen und durch Betätigen der Betätigungseinrichtung in eine Freigabeposition bringbar sind, in der der Flansch (4) und der Kolbenkopf (6) ei­ ner Spritze (2) zur Entnahme oder Aufnahme freigegeben sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung am Pipettengehäuse (7) genau ein zentrales, von au­ ßen betätigbares Betätigungselement (13) aufweist, dessen Bewegung sich beim Be­ tätigen einerseits über einen ersten Kraftübertragungszug (14) auf die Zylindergreif­ hebel (11) und andererseits über einen zweiten Kraftübertragungszug (1 S) auf die Kolbengreifhebel (12) überträgt.
2. Pipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungszüge (14; 15) so gestaltet sind, daß beim Betätigen des Betätigungselementes (13) zuerst die Kolbengreifhebel (12) und zeitlich verzögert dazu die Zylindergreifhebel (11) in Freigabeposition bringbar sind.
3. Pipette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindergreifhe­ bel (11) und/oder die Kolbengreifhebel (12) unter Federkraft in Greifposition stehen und entgegen der Federkraft in Freigabeposition bringbar sind.
4. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betä­ tigungselement (13) ein Rückstell-Betätigungselement zugeordnet ist und die Zylin­ dergreifhebel (11) und die Kolbengreifhebel (12) durch Betätigen des Betätigungs­ elementes (13) in Freigabeposition und durch Betätigen des Rückstell-Betätigungs­ elementes in Greifposition bringbar sind.
5. Pipette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifposition durch eine Rastung o. dgl. gesichert ist.
6. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylin­ dergreifhebel (11) in Greifposition den Flansch (4) einer Spritze (2) klauenartig hinter­ fassen.
7. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kol­ bengreifhebel (12) in Greifposition im Formschluß, insbesondere klauenartig, am Kol­ benkopf (6) einer Spritze (2) radial angreifen.
8. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kol­ bengreifhebel (12) in Greifposition über Sägezahnflächen (16) am Kolbenkopf (6) ei­ ner Spritze (2) radial angreifen.
9. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander gegenüberstehende Zylindergreifhebel (11) und Kolbengreifhebel (12) vor­ gesehen sind und daß das zentrale Betätigungselement (13) sich im Pipettengehäuse (7) zu jeweils beiden Greifhebeln (11; 12) erstreckt.
10. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft­ übertragungszüge (14; 15) durch Keilgetriebe zwischen dem Betätigungselement (13) und den jeweiligen Greifhebeln (11; 12) gebildet sind.
11. Pipette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betäti­ gungselement (13) und den Zylindergreifhebeln (11) jeweils ein radial wirkendes Keilgetriebe den ersten Kraftübertragungszug (14) bildet.
12. Pipette nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungselement (13) und den Kolbengreifhebeln (12) jeweils ein axial wirkendes Keilgetriebe den zweiten Kraftübertragungszug (15) bildet.
13. Pipette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das den zweiten Kraft­ übertragungszug (15) bildende, axial wirkende Keilgetriebe am Betätigungselement (13) nach oben gerichtete Keilgetriebeflächen (18) und an den Kolbengreifhebeln (12) nach unten gerichtete Keilgetriebeflächen (18) aufweist.
14. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kraftübertragungszug (15) nur bei voll vorgeschobener Kolbenstelleinrich­ tung (8) geschlossen ist.
15. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zy­ lindergreifhebel (11) und/oder die Kolbengreifhebel (12) als zweiarmige Schwenkhe­ bel ausgeführt sind.
16. Pipette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kol­ bengreifhebel (12) und/oder die Zylindergreifhebel (11) als Kulissen-Schiebehebel ausgeführt sind.
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