DE602005004098T2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Nutzlast an ein Flugzeug - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
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  • Springs (AREA)
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Description

  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Nutzlast an einem Luftfahrzeug.
  • Eine solche Vorrichtung ist im Dokument FR-A-2623163 offenbart.
  • Man interessiert sich für Befestigungsvorrichtungen, die eine Möglichkeit zum Abwerfen der Nutzlast im Flug beinhalten. Sie müssen die Verbindung dieser Nutzlast mit einer vorbestimmten Vorspannung gewährleisten, um die Nutzlast mit einem erhöhten Sicherheitsniveau festzuhalten, und die Entriegelung unter dieser Vorspannung ermöglichen.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann eine Hülse umfassen, die an ihrem Umfang einen Kranz von Kugeln trägt und in der ein Kolben gleitet, der sukzessiv zwei verschiedene Querschnitte aufweist, die es ermöglichen, die Kugel aus der Hülse heraus vorstehen zu lassen bzw. es ihnen zu ermöglichen, dort hineinzugelangen. Das Ende der Hülse und die Kugeln treten in eine Aufnahme ein, die in der Nutzlast vorgesehen ist. Wenn die Kugeln vorstehen, erstrecken sie sich unter einen Kragen an der Öffnung der Aufnahme, halten dort die Hülse, erlauben jedoch deren Freigabe, wenn sie zurückgezogen sind. Die Vorspannung wird durch die elastische Verformung sichergestellt, die erhalten wird, wenn man an der Hülse im vorstehenden Zustand der Kugeln zieht, wenn sie in der Aufnahme sind und wenn die Nutzlast auf festen umgebenden Abstützungen ruht: die in der Hülse ausgeübte Zugkraft gelangt über die Kugeln, den Kragen und die Umhüllung der Nutzlast bis zu den Abstützungen.
  • Bei dieser Technik beobachtet man, dass es schwierig ist, eine Vorspannung bei einem vorbestimmten Wert zu produzieren, welche den festen Halt der Nutzlast sicherstellt, es ihr jedoch ermöglicht, entriegelt zu werden, und dass das momentane System zum Halten der Verriegelung der Nutzlast während des Flugs ebenfalls nicht vollständig zufriedenstellend ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Unter-Vorspannung-Setzen umfaßt eine zur Hülse koaxiale Mutter, deren Rotation selbige aufgrund einer gegenseitigen Gewindeverbindung anhebt. Eine Endlosschraube wird verwendet, um einen äußeren Zugang zu geben und es zu ermöglichen, die Bewegung der Mutter zu bewirken. Selbst wenn man einen Drehmomentschlüssel verwendet, um die Schraube zu drehen, kann der Bediener die zwischen den Kugeln und dem Kragen der Nutzlast ausgeübte Vorspannung nicht mit ausreichender Präzision bestimmen, da diese Vorspannung nicht nur von der Kraft oder von der Verlagerung abhängt, die der Bediener auf die Endlosschraube ausübt, sondern auch vom aufzuholenden Spiel, von Reibungskräften etc. in dem zur Nutzlast führenden Mechanismus und auch von der Verformung der Nutzlast selbst, wenn sie der Vorspannung ausgesetzt wird. All diese Faktoren können nur schwierig oder unmöglich mit Präzision in Erfahrung gebracht werden, sie sind von einem Befestigungssystem zu einem anderen nicht gleich, und sie können sich außerdem bei ein und demselben System je nach thermischen Beanspruchungen oder dem Kriechen der eingesetzten Materialien verändern.
  • Ein herkömmliches Verriegelungssystem umfaßt einen Kugelmechanismus, der einen Kniehebel in Anlage an einer Anschlagfläche bildet. Eine Feder hält die Anlage, indem sie den Kniehebel in die Anschlagposition drückt. Der Kolben ist mit einem Kipphebel verbunden, dessen anderes Ende in Eingriff im Kniehebel ist, derart, dass eine Entriegelung unmöglich gemacht ist, solange der Anschlag des Kniehebels beibehalten wird. Dennoch kann einer der Kugeln des Kniehebels eine seitliche Bewegung auferlegt werden, um den Druck der Feder zu besiegen, den Anschlag aufzuheben und schließlich ein Auslösen des Kniehebels zu bewirken, welches den Hebel befreit und die Entriegelung erlaubt. Es ist jedoch zu befürchten, dass beispielsweise ein Stoß zufällig das gleiche Resultat bewirkt.
  • Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung zum Befestigen einer Nutzlast an einem Luftfahrzeug, wo die Vorspannung in sicherer Weise durch einen neuen Mechanismus bei einem guten Wert sichergestellt ist. Genauer gesagt ist die Mutter zum Anheben der Hülse nicht mehr in direkter Gewindeverbindung mit der Hülse selbst, sondern mit einer Muffe mit einer oberen Platte, die eine Kompressionsfeder trägt, und ein mit der Hülse verbundener Deckel überdeckt die Kompressionsfeder.
  • Ferner ist der Entriegelungsmechanismus insbesondere dahingehend neuartig, dass die Verlagerung des Kolbens in der Hülse durch eine Ausziehplatte mit einer schrägen Rille sichergestellt ist, die in Eingriff in einer Einkerbung der Hülse ist und einen Zapfen aufnimmt, der am Kolben befestigt ist. Dieser Mechanismus ist im Hinblick auf Schwingungen und Stöße perfekt steif und ändert seinen Zustand nur nach einer großen Verlagerungsbewegung, die durch den zu diesem Zweck vorgesehenen Mechanismus gesteuert wird, mit deutlich geringeren Unfallrisiken.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den Figuren beschrieben werden. 1 zeigt die Anordnung der Vorrichtung zur Befestigung der Nutzlast und des Luftfahrzeugs, und die 2, 3 und 4 stellen drei verschiedene Ansichten der Befestigungsvorrichtung selbst dar.
  • Es wird Bezug auf 1 genommen. Ein Luftfahrzeug 1 transportiert unter sich mit Hilfe eines Befestigungskörpers 3 eine Nutzlast wie zum Beispiel eine Rakete 2. Der Befestigungskörper 3 ist am Luftfahrzeug 1 mittels eines Paars von Riegeln 4 abgehängt, und die Nutzlast 2 ist am Befestigungskörper 3 mittels eines Paars von anderen Riegeln 5 abgehängt. Gemäß 2 umfassen die Riegel 4 und 5 alle eine Hülse 6, die in eine Aufnahme des Befestigungskörpers 3 bzw. der Nutzlast 2 eingreift, sowie einen Kranz von Kugeln 7, die in Bohrungen 46 aufgenommen sind, welche die Hülse 6 durchsetzen, und dazu ausgelegt sind, aus der Hülse 6 heraus vorzustehen, um die Verriegelung mit Hilfe eines speziellen Mechanismus zu gewährleisten. Die unteren Riegel 5, auf die sich die Erfindung insbesondere bezieht, sind mit Vorspannmechanismen 8 versehen, die die Hülsen 6 nach oben ziehen. Wie man in 4 sieht, umfaßt jede Aufnahme 9 der Nutzlast 2, in die das Ende der Hülse 6 eingesetzt ist, einen Kragen 10, unter den die Kugeln 7 in einen Eingriff gelangen, und der Befestigungskörper 3 umfaßt seitliche Klauen 11 auf jeder Seite der Nutzlast 2, damit sich ihre Oberfläche auf beiden Seiten der Aufnahme 9 an ihnen abstützt. Diese Anordnung garantiert die Entriegelung der Nutzlast 2, wobei der Kragen 10 die Kugeln 7 in die Hülse 6 eintreten läßt, sobald sich die Vorspannung befreien kann.
  • Das Interesse gilt nun den 2, 3 und 4. Ein Kolben 12 gleitet in der Hülse 6. Er umfaßt einen unteren verdickten Abschnitt 13 und einen höheren verdünnten Abschnitt 14. Wenn man den Kolben 12 durch Translation in der Hülse 6 verlagert, und zwar mit Hilfe eines Entriegelungsmechanismus 15, wird einer der Abschnitte 13 oder 14 in dem Kreis von Kugeln 7 platziert, um sie aus der Hülse 6 heraus vorstehen zu lassen, oder es ihnen zu ermöglichen, dort wieder einzutreten. Der Entriegelungsmechanismus 15 umfaßt eine Ausziehplatte 16, die mit einer schrägen Rille 17 versehen ist, welche durch zwei horizontale Bereiche mit unterschiedlichen Niveaus begrenzt ist. Ein Zapfen 18 des Kolbens 12 dringt in die Rille 17 ein und gleitet dort. Eine Stange 19 mit einem Ende, welches in Eingriff in einem Auge 20 der Ausziehplatte 16 ist, kann deren Bewegung steuern, um den Zapfen 18 von einem Ende der Rille zum anderen gelangen zu lassen und um den verdünnten Bereich 14 vor die Kugeln 7 zu setzen, beispielsweise unter dem Impuls eines Gaszylinders 21 mit einer Kammer, die durch die Verbrennungsgase einer pyrotechnischen Ladung 22 versorgt wird. Die Stange 19 ist an der Stange des Zylinders 21 angelenkt, um das Auftreten einer Biegung zu verhindern. Wie man in 4 sieht, durchsetzt die Ausziehplatte 16 Rillen der Hülse 6 und des Kolbens 12 und wird somit perfekt in Position gehalten.
  • Nun gilt das Interesse dem Mechanismus 8, der die Vorspannung erzeugt. Eine Mutter 23 ist im Befestigungskörper 3 aufgenommen. Sie ist koaxial zur Hülse 6, aber eine Muffe 24 ist zwischen ihnen eingefügt. Eine Gewindeverbindung ist zwischen der Mutter 23 und der Muffe 24 vorhanden. Die Muffe 24 gleitet frei entlang der Hülse 6. Sie ist an der Spitze mit einer oberen Platte 25 versehen. Die obere Platte 25 trägt eine Kompressionsfeder 26, die hier gebildet ist durch einen Stapel von elastischen Tellerfedern. Ein Deckel 27 ist auf den Stapel gesetzt und trägt dazu bei, sie zu komprimieren. Er wird von einer Muffe 28 überragt, die unter der Spitze der Hülse 6 mit Hilfe einer Mutternkappe 29 gehalten wird. Außerdem ist die obere Platte 25 nach oben durch eine Zwinge 30 verlängert, die die Kompressionsfeder 26 umgibt. An der Spitze der Zwinge 30 ist ein Deckel 31 durch Verschrauben montiert und isoliert das Innere der Vorrichtung.
  • Eine Endlosschraube 32 treibt die Mutter 23 an. Sie mündet nach außen und umfaßt eine Vertiefung 33 zur Drehung mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels. Sie umfaßt eine Bremse 34, deren Hauptteil ein polygonaler Kopf 35 ist, der im Befestigungskörper 3 gleiten kann, jedoch gegen Rotation gesichert ist mittels eines Stifts 36, der in ein Paar gegenüberliegender Rillen 37 des Befestigungskörpers 3 eintritt. Eine einzige der Rillen 37 ist dargestellt.
  • Wenn die Endlosschraube 32 losgelassen wird, dringt der polygonale Kopf 35 in eine komplementär geformte Vertiefung der Endlosschraube 32 ein und sichert sie gegen eine Rotation. Wenn der Schlüssel in die Vertiefung 33 eingeführt wird, wird die Bremse 34 weggedrückt, was den polygonalen Kopf 35 aus seiner Vertiefung heraustreten läßt, wobei der Stift 36 in den Rillen 37 zirkuliert und die Endlosschraube 32 befreit wird. Eine nicht dargestellte Feder bringt schließlich die Bremse 34 in die Blockierposition. Wenn sich die Endlosschraube 32 dreht, läßt sie die Mutter 23 drehen und verlagert die Muffe 24 entlang der Hülse 6. Die Platte 25 hebt sich mit der Kompressionsfeder 26. Der Deckel 27 und die Hülse 6, die an ihm abgehängt ist, heben sich frei, bis die Kugeln 7 den Kragen 10 berühren. Die anschließende Bewegung der Platte 25 bewirkt eine Kompression der Feder 26, deren Wert mit einer gut bestimmten Vorspannung korreliert sein kann, die zwischen den Kugeln 7 und dem Kragen 10 ausgeübt wird. Eine Kontrolleinrichtung für eine kalibrierte Vorspannung ist hinzugefügt. Sie umfaßt einen Beschlag 38, der beispielsweise an der Muffe 30 befestigt und mit einem Finger 39 ausgestattet ist, der durch eine nicht dargestellte Feder durch eine Öffnung der Muffe 30 hindurch zur Achse der Vorrichtung zurückgedrückt wird. Wenn sich die Platte 25 dem Deckel 27 um einen vorbestimmten Wert genähert hat, gelangt der an der Muffe 30 befestigte Finger 39 in eine Stellung gegenüber einer Öffnung 40, die in dem Deckel 28 vorgesehen ist, und dringt dort ein, was vom Bediener wahrgenommen wird und ihn dazu veranlaßt, die auf die Endlosschraube 32 ausgeübte Bewegung zu stoppen. Selbstverständlich kann man die Verwendung eines Drehmomentschlüssels beibehalten, um übermäßige Kräfte für die Vorrichtung zu vermeiden.
  • Die Mutter 23 wird in einer konstanten Höhe zwischen zwei Schultern 41 und 42 des Befestigungskörpers 3 erhalten. Die obere Platte 25 und der Deckel 26 sind mit einem Kranz aus vertikalen Krallenzähnen 43 versehen, die um die Hülse 6 herum ineinandergreifen und ihre gegenseitige Rotation verhindern. Außerdem ist der Deckel 27 mit einem Paar von gegenüberliegenden Nasen 44 versehen, die in einen äußeren Käfig 45 eindringen, der mit dem Befestigungskörper 3 verbunden ist, um dessen Rotation zu verhindern.
  • Die beschriebene Vorrichtung umfaßt in direkter Wirkung ohne Vermittler die Kompressionsfeder 26 in Kontakt auf der Hülse 6 somit ohne Reibungsverlust.
  • Sie kann an andere Formen zur Aufnahme der Nutzlast, beispielsweise rechteckige, angepaßt werden. In diesem Fall werden die Hülse 6 und der Kolben 12 rechteckig, und die Kugeln 7 werden zylindrische Rollen. Für eine zylindrische Aufnahme 9 der Nutzlast ist es ebenfalls möglich, die Kugeln durch Walzen zu ersetzen.
  • Schließlich ist sie ebenfalls anwendbar auf die Riegel 4 zur Verbindung zwischen dem Befestigungskörper 3 und dem Luftfahrzeug 1, was das Erfordernis der Vorspannung betrifft, wobei die Entriegelungsfunktion manuell gesteuert sein kann.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Befestigen einer Nutzlast (2) an einem Luftfahrzeug (1), umfassend eine Hülse (6), die einen Kranz von Kugeln (7) trägt, welche in die Hülse durchsetzenden Bohrungen aufgenommen sind und verwendet werden, um die Nutzlast zu halten, ferner einen Kolben (12) im Inneren der Hülse, der einen verdickten Abschnitt (13) umfaßt, um die Kugeln aus der Hülse heraus vorstehen zu lassen, sowie einen verdünnten Abschnitt (14), um es den Kugeln zu ermöglichen, in die Hülse zurückzukehren, ferner einen Mechanismus zur Verlagerung des Kolbens in der Hülse, ferner einen Körper (3) zur Befestigung der Nutzlast, in welchem die Hülse gehalten ist und der Klauen (11) zur Anlage für die Nutzlast umfaßt, sowie einen Mechanismus zum Heben der Hülse, umfassend eine Mutter, die von dem Befestigungskörper gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (23) in Gewindeverbindung mit einer Muffe (24) mit einer oberen Platte (25) ist, die eine Kompressionsfeder (26) trägt, und dass ein die Kompressionsfeder überdeckender Deckel (44) mit der Hülse verbunden ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kontrolleinrichtung (39) für eine kalibrierte Kompression der Kompressionsfeder (26) umfaßt.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe und die Mutter koaxial mit der Hülse angeordnet sind, und dass der Deckel und die Platte ineinandergreifende Krallenzähne (43) tragen.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Verlagerung des Kolbens in der Hülse eine Ausziehplatte (16) mit einer schrägen Rille (17) umfaßt, die in Eingriff in einer Einkerbung der Hülse ist und einen Zapfen (18) aufnimmt, der am Kolben befestigt ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionsfeder (26) in direktem Kontakt mit der Hülse (6) ist.
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