DE1605205A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer die Verbindung der Luftleitungen in automatischen Kupplungen von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer die Verbindung der Luftleitungen in automatischen Kupplungen von Eisenbahnfahrzeugen

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DE1605205A1
DE1605205A1 DE19661605205 DE1605205A DE1605205A1 DE 1605205 A1 DE1605205 A1 DE 1605205A1 DE 19661605205 DE19661605205 DE 19661605205 DE 1605205 A DE1605205 A DE 1605205A DE 1605205 A1 DE1605205 A1 DE 1605205A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für die Verbindung der Luftleitungen in automatischen Kupplungen von Eisenbahnfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Betätigung der Verbindungsglieder von Zuftleitungen (und ggfs. von elektrisehen Leitern) in den automatischen Kupplungen von Eisenbahnfahrzeugen mit zentralem Kopf, welche nach Art der starr gemachten 1,Tillisonkupplung ausgebildet sind. (Diese Kupplungen sind im allgemeinen unter dem Namen halbstarre Kupplungen bekannt).
  • Die Erfindung ist insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, auf die Vorrichtungen zur Betätigung der Verbindungen von Luftleitungen anwendbar, welche den Gegenstand des Patents der Anmelderinnen mit dem Titel "Vorrichtung zur Verbindung der Luftleitungen von automatischen Kupplungen für Eisenbahnfahrzeuge" (Patentanmeldung S 101 2$9 II/20e vom 31,12.-1965 ) bilden. Dieses Patent beschreibt eine Vorrichtung zur Betätigung des Verbindungsendstücks (welches die T.:ündungen der Luftleitungen trägt, .und an welchem auch elektrische Leiter angebracht werden können). Diese Vorrichtung besitzt einen Nockens welcher normalerweise in den die beiden Klauen des Kupplungskopfs trennenden Kanal vorspringt. Dieser Nocken ist auf einer Welle schwenkbar, welche auch als Gelenk für den Hebel zur Betätigung des Verbindungsendstücks dienti wobei der Nocken und der Hebel auf Drehung über eine den gemeinsamen Schwenkzapfen dieser beiden Teile umgebende Torsionsfeder verbunden sind. Die Erfindung hat eine andere Anbringung des Betätigungsnockens und eine entsprechende Abänderung der Teile zur elastischen Übertragung der Bewegung zwischen diesem Nocken und dem Betätigungshebel zum Gegenstand, welche verschiedene weiter unten erläuterte Vorteile zur Folge haben.
  • Die erfindungsgemässe Betätigungsvorrichtung zur Verbindung der Luftleitungen und ggfs. elektrischer Leiter ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsnocken auf einer zu der Achse des Betätigungshebels parallelen Achse schwenkbar und auf Drehung mit diesem durch einen eine Feder enthaltenden teleskopischen Lenker verbunden ist.
  • Der Betätigungsnocken ist vorzugsweise auf einer in der grossen Klaue des Kupplungskopfs angeordneten- Achse schwenkbar, und der teleskopische Lenkerwest einen in einem Zylinder gleitenden Stab auf, wobei eine Antriebsfeder zwischen einem von diesem Stab getragenen Kolben und dem Körper des Zylinders vorgesehen ist, wobei die einander abgewandter Enden des Stabes und des Zylinders mit an dem Betätigungsnocken bzw. an dem Betätigungshebel befestigten Kurbeln verbunden sind.
  • Eine zu der vorhergehenden Feder gleichachsige Zwischenfeder führt den Betätigungshebel bei der Abkupplung in die Ruhestellung zurück.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausbildung der Erfi ndunist noch ein schwenkbarer Riegel vorgesehen, welcher als ;urückziehbares Verbindungsglied zwischen dem Betätigungsnocken und dem teleskorischen Lenker dient, so dass die Drehung de- Riegels die Abkupplung des Betätigungsnockens von dem Len-::er ernö4_licht.
  • Diese Anordnung gestattet, während der Lber-. gangsperiode der EinfÜhrung der automatischen Kupplung in der Backe der Kupplung, einen Spezialspanner anzuordnen, welcher zur Verbindung eifies mit einer automatischen Kupplung versehenen Fahrzeugs mit einem eine übliche Hakenkupplung aufweisenden Fahrzeug bestimmt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeicuiung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 -zeigt in einer von oben gesehenen Teilansicht unter Wegbrechung von Teilen die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Betätigung der Verbindungsglieder in der Ruhestellung.
  • Fig. 2 ist eine entsprechende Vorderansicht. - Fg. 3 ist eine entsprechende Seiiaiansicht. Fig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht der zusammengekuppelten Kupplung in Zugstellung.
  • Fig. 5 ist die entsprechende Ansicht der zusammengekuppelten Kupplung in Druckstellung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des vorderen Teils der mit einem zurückziehbaren Riegel versehenen Betätigungsvorrichtung.
  • ' Fig. 7 ist die entsprechende Draufsicht. Fig. B ist eine der Fig. 7 entsprechende Ansickt, welche den Riegel in der zurückgezogenen Stellung zeigt.
  • Fig. g ist eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht, wobei der Betätigungsnocken ebenfalls zurückgezogen ist. In Fig. 1 sieht man bei 1 den Kupplungskopf einer halbstarren Kupplung. Der Kopf 1 ist um eine nicht dargestellte zu der Achse X-X der Kupplung senkrechte Achse schwenkbar. Der Kopf 1 weist wie bei der Willisonkupplung eine grosse Klaue 3 auf, welche von einer kleinen Klaue 4 durch einen zentralen zylindrischen Kanal 5 getrennt wird, dessen Mantellinien zu der Achse X-X senkrecht liegen.
  • Unter der kleinen Klaue 4 ist ein profilierter Ansatz 6 ausgebildet, welcher die lotrechten Verschiebungen -von zwei miteinander verkuppelten homologen Köpfen verhindern soll.
  • Man sieht ferner bei 14 das Verbindungsendstück der Bremsluftleitungen. Das Endstück 14, welches in einem Längskanal 8 mit der Achse Y-Y gleitet, besitzt in an sich bekannter Weise in seinem vorderen Abschnitt Zentrierklauen 54, 55, und die Öffnungen der Leitungen werden durch eine Klappe 91 verschlossen, welche von einem um eine Welle 94 schwenkbaren gebogenen Arm 93 getragen wird. Die nicht dargestellten Bremsleitungen sind an feste Rohrstutzen 18 angeschlossen, welche in dem hinteren.Teil des Endstücks 14 ausgebildet sind.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist ferner angenommen, dass das Verbindungsendstück die Verbindung der elektrischen Niederspannungskreise-ermöglicht, von welchen bei 121 (Fig. 2) die Verbindungskontakte und bei 122 das Mehrleiterspeisekabel sichtbar sind.
  • Die Längsstellung des Endstücks 14 wird durch einen Betätigungshebel 61 gesteuert, welcher um eine Welle 63 des Kopfs 1 schwenkbar ist, welche senkrecht zu den Achsen X-X und Y-Y auf der Seite der grossen Klaue 3 liegt . Der Hebel 61 läuft in eine Gabel aus, deren Sehenkel 64 durch nicht dargestellte Öffnungen der Wand 12 des Kanals 8 gehen. Diese Schenkel besitzen Einschnitte 67, welche die Zapfen 68 des Endstücks 14 übergreifen. Die gesamte obige Ausbildung ist an sich bekannt und bildet insbesondere den Gegenstand des erwähnten Patents der Anmelderinnen.
  • Erfindungsgemäss ist der .Betätigungsnocken 69 zur Verschwenkung des Betätigungshebels 61 auf einer Achse 124 schwenkbar, welche in der grossen Klaue 3 hinter der Vorderwand derselben angeordnet ist. Der Nocken 69 weist hierfür eine abgewinkelte Form auf, so dass sein Ende 72 in den Kanal 5 durch das Fenster 73 hindurch vorspringt, do dass sich in der Ruhestellung der Arm 71 des Nockens &g an der Innenrand der grossen flaue 3 abstützt.
  • Der Nocken 69 bildet ein Stück mit einer seitlieh von dem Arm 71 angeordneten Kurbel 125e Die Kurbel 125 ist mit einer anderen (an dem Betätigungshebel 61 befestigten) Kurbel 126 über einen eine Feder enthaltenden zusammengesetzten teleskopischen Lenker verbunden, welcher an die beiden Kurbeln angelenkt ist und hierfür in Gabelköpfe ausläuft.
  • Der Lenker 127 enthält einen Stab 128, welcher unter Zwischenschaltung einer"Antriebsfeder" genannten Feder 131 in einem Zylinder 129 gleitet. Die Feder 131 ist zwischen einem von dem Stab 128 getragenen Kolben 132 und einer Lochscheibe 133 angeordnet, welche deri Zylinder 129 schliesst und durch einen Federring 134 gehalten,wird. Der Boden des Zylinders 129 trägt einen Lappen 135, welcher an die Kurbel 126 durch eine Achse 136 angelenkt ist. Der Endabschnitt des Stabes 128 besitzt ein Gewinde 137 zur@ßinstellung der Stellung eines Kopfs 138, welcher durch eine durch die Kurbel 125 tretende Achse 139 verstiftet ist.
  • Der Stab 128 ist ferner von einer zweiten "Zwischenfeder" genannten Feder 141 umgeben, welche zu der Feder 131 gleichachsig ist und sich einerseits an dem Kolben 132 und andererseits an den Boden 142 einer Muffe 143 abstützt, welche innerhalb der Kochscheibe 133@leitend verschieblich ist. Der Boden 142 wird durch die Feder 141 gegen eine hierfür an der grossen Klaue 3 vorgesehene Rippe 144 gedrückt, welche eine Öffnung 145 für die Gleitbewegung des Stabes 128 aufweist. Die Kraft der Antriebsfeder 131 ist erheblich grösser als die der Zwischenfeder 1419 doch besitzt diese dank der getroffenen Anordnung eine grössere Länge und ist mit einer Vorspannung zwischen dem Kolben 132 und dem Boden 142 der Muffe 143 angebracht.
  • Die Arbeitsweise der obigen Betätigungsvorrich-
    dem Nocken 69 an einer Achse 152 schwenkbar ist.
  • Der Riegel 151 besitzt einen in Bezug auf die Achse 152 exzentrischen Zapfen 152, einen nicht radialen, in eine Kurvenbahn 155 auslaufenden Finger 154, und einen Betätigungsgriff 156. Die gegenseitige Verdrehung zwischen dem Riegel 151 und dem Nocken 69 wird durch einen Sektor 160 begrenzt.
  • Bei dieser Ausführung sind der Nocken 69 und die Kurbel 125 beide auf der Welle 124 1-ose drehbar (anstatt fest miteinander verbunden zu sein, wie bei der vorhergehenden Ausführung), und ausserdem trägt die Kurbel 125 ein6n Fortsatz 137 mit einer zu der Kurvenbahn 155 des Fingers 154 komplementaren profilierten Kurvenbahn 158. Ferner umgibt eine unter Verspannung stehende Torsionsfeder 159 die Welle 124. Ihr eines Ende ' 161 stützt sich an der Innenwand der Klaue 3 und das andere Ende 162 an dem Zapfen 153 des Riegels 151 ab.
  • In der Arbeitsstellung (Fig. 7) übt das Ende 162 der Feder 159 auf den Riegel 151 eine Kraft in Richtung des Pfeils S aus und hält das Ende 160a des Sektors 160 gegen die Kante des Nockens 69 gedrückt. In dieser Stellung steht der Finger 154 mit dem Fortsatz 157 der Kurbel 125 in Eingriff, wodurch der Nocken 69 mit der Kurbel 125 fest verbunden wird. Die Betätigungsvorrichtung ist dann mit der der vorhergehenden Ausführung vergleichbar, und der Nocken 69 wird in den Kanal 5 vorspringend gehalten.
  • Um zwischen den Klauen 3 und 4 einen an sich bekannten Spezialspanner 165 anbringen zu können, welcher die Verbindung des Kupplungskopfs mit einer üblichen Hakenkupplung ermöglicht, muss der Nocken 69 zurückgezogen werden. Hierfür verdreh- man den Riegel 151 in Richtung des Pfeils Z mittels des Betätigungsgriffs 156, wobei die Kurbenbahn 155 an der Kurvenbahn 158 gleitet, bis der-Finger 154 von dem Fortsatz 157 freikommt (Fig. 8). Hierdurch wird der Nocken 69 von der Kurbel 125 abgekuppelt.
  • :Durch Ziehen an dem Griff 156 kann man dann den Nocken 69 in Richtung des Pfeils ri (Fig. 9) verschwenken und den Kanal 5 vollständig freilegen, was die Beendigung der Einführung des Spezialspanners 165 ermöglicht, dessen Körper bei 166 sichtbar ist, welcher sich'in diesen Kanal legt, wobei er sich an der Klaue 3 durch einen rechteckigen Teil 167 abstützt. Das Vorhandensein des Spanners 165 in dem Kanal 5 hält den Nocken 69 trotz der durch das Ende 162 der Feder 159 ausgeübten Kraft in der zurückgezogenen Stellung.
  • Wenn dagegen der Spanner 165 herausgezogen wird, bringt die Feder 159 durch ihre Wirkung auf den Zapfen 153 den Nocken 69 wieder in die Arbeitsstellung, und die Form der Kurvenbahnen 155, 158 ermöglicht eine automatische Rückkehr des Riegels in seine Ausgangsstellung durch Drehung um die Welle 152, bis das Ende 160a des Sektors 160 wieder mit der Kante des Nockens 69 in BerÜhrung kommt.
  • 'Die-Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft der Vorrichtung zur Betätigung der Kupplung erfolgt also automatisch.
  • Die auf diese Weise ausgebildete erfindungsgemaase Betätigungsvorrichtung erfüllt somit alle an die Köpfe gestellten Anforderungen sowohl während der normalen Benutzungsperiode als auch während der Übergangsperiode, und zwar mit einfachen und kräftigen Einrichtungen.

Claims (1)

  1. 5.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfeder (141) unter Vorspannung steht und sich jenseits der Antriebsfeder (131) zwischen dem Boden des diese umgebenden Zylinders (129) und einem festen Anschlag (144) erstreckt, wobei der ausserhalb des Zylinders liegende Abschnitt dieser Feder in einer Schutzmuffe (143) liegt, welche gegenüber dem Zylinder eine Gleitbewegung ausführen kann. . 6.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ein zurückziehbares Verbindungsorgan zwischen dem Betätigungsnocken (69) und dem teleskopischen Lenker (127) bildenden schwenkbaren Riegel (151), dessen Drehung die-Abkupplungdes Betätigungsnockens (69) von dem teleskopischen Lenker (1'2'7) gestatteta derart, dass ein Spezialspanner (165) zur Verkupplung zwischen der automatischen Kupplung und einer Hakenkupplung eingesetzt werden kann.. 7.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (151) zur Abkupplung des Betätigungsnockens um eine Achse (152) schwenkbar ist, welche zu der Achse (124) des Nockens (69) parallel ist und von diesem getragen wird, wobei der Riegel einen Finger (154) trägt, welcher in der eingekuppelten Stellung an einem entsprechenden Fortsatz (157) anschlägtg welcher von einer Kurbel (125) getragen wird, welche um die Achse (124) des Nockens (69 freischwenkbar und mit dem teleskopischen Lenker (127) verbunden ist. 8.) Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, dass der zurückziehbare Riegel (151) unter der Wirkung einer auf einen exzentrischen Abschnitt (Zapfen 153) des Riegels (151) wirkenden Rückholfeder (159) steht.
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FR24066A FR1478344A (fr) 1965-07-09 1965-07-09 Perfectionnements aux dispositifs de commande pour la jonction des conduites pneumatiques dans les attelages automatiques de chemins de fer

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397964A1 (fr) * 1977-07-21 1979-02-16 Knorr Bremse Gmbh Coupleur de conduites pour attelages automatiques a tete d'attelage a tampon central avec des griffes fixes pour vehicules de chemin de fer
DE19926058A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-14 Scharfenbergkupplung Gmbh & Co Elektrokontaktkupplung für automatische Mittel- oder Mittelpufferkupplungen für Schienenfahrzeuge

Cited By (2)

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DE19926058A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-14 Scharfenbergkupplung Gmbh & Co Elektrokontaktkupplung für automatische Mittel- oder Mittelpufferkupplungen für Schienenfahrzeuge

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