DE1603835A1 - Bolzensetzgeraet mit Kartuschenmagazin - Google Patents
Bolzensetzgeraet mit KartuschenmagazinInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
- B25C1/143—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated
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- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/182—Feeding devices
- B25C1/186—Feeding devices for cartridges or pellets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE θ MÜNCHEN Z. H1L.BLESTRASSE 2O 1603835
Zeichen II/ba Ik 98? Datum ±J, Mär Z
HILTX AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN Liechtenstein
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät zur Verwendung mit einem Kartuschenmagazin, wobei
da· Gerät ein Kartuschenlager» einen schwenkbaren Laufteil, einen Kartueehenelnstoseer und «inen Zündstift aufweist, nach
Patentanmeldung H 60 449 Ie/87a.
109840/0 0 20
Bei oinam Gerät der vorstehend beschriebenen Act ist 33
•in Problem, den Kartuschanciinstosser und den Zündstift in
bezug auf dtt* Kartuschannagazin in dar *iai3J anzuordnen, das·
nicht nur ein sicheres Einatoaean der im Magazin befindlichen
Kartuschen in dea Kartuschen lager möglich ist, sonaarn dass
ausserda* sine Zündeinrichtung wuxhanden i«st, die eine einfache und 9 ich or u Zündung gewährleistet;, £9 ist darüber hinaus
die Aufgebe zu läsen« dass des ipannen van tinatuaasr und Zund·»
stift nicht durch Α»μΑ»»*,*ιι d©3 Gerätes bewirkt wurden muss, da
die« Magen des notwendigerweise häharan Anprauadrucka» nachteilig für dia Handhabung daa uerutoe ist.
Die Lösung, der angeführten Probleme erfolgt arfÄndjng«jga>T,ana
in der «teiee, daao Kartuschanainatoassi* und Zündatift ir» wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kertuschonmag·-
zin« axial verschiebbar gelegext und dae· Cinstoaeer und / oder
Zündstift durch Zusehwanken das Laufteiles spannbar sind.
Bai einer bevorzugten Auebildung das n
liegen dar Kartuecheneinstaaaur und der Zunasti't mit den dezugehBrigen Teilen la Handgriff. Di«s g^w^hrlbisLat aina guta
Flstzausnutzung. Das durch Zuecharenkan dss Laotteila«>
bewirkte Spannen von Kartuechenainstosaar und Zündstift erleichtert die
Bedienung des Gerotee, da ein qarimjirer Anoroasdruck arforderlich ist, als bei Goraten» bei »icnar» zumindsstt der Zündstift
durch Anpreaaan des Gerätes gespannt wird.
Entsprechend einer vorteilhaftjn Weiterbildung da^ GerUtoe,
bei da» Kcrtuacheneinetosser und Zündatift im wjeantuchen
senkrecht aur BaMsgungaxichtung d«:s Kartuschenoiagazins axial
verschiebbar gelagert aind« betragt dar radiale Abstand de·
ZOndetlftee vom Kartuechsneinotoyaer da? Ein- gdar Mehrfache
des Abatandaa dar Kartuachenaufnahmokammcixn voneinandar im
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BAD Oi=SJGLNAL
im Kartuschenmagasin. Durch dlaos Massnshme wird erreicht,
dass sowohl Kartu3chanain3tosaer ale auch Zündstift jeweils
Ungehindert durch dit; ivarfcueehenaufnahraakammaxn hindurchfairen können.
Zur Erhöhung dar Sicherheit des erfindungegemäaeen Gerätes
baeteht zwischen dar Zündsfciftapitze und dem Kartuachsnboden
bei gaepannta» Zündstift ein Sicharhaitaabetund. Diaaar Sicherhaitaabatend i3t so gewählt, dass eine im Kartuschenmagazin
verbliebene Kartusche, die eich tibsr dem Zündstift befindet,
durch Betätigen d«JP Zünd3ti^tea nicht zur Explosion, gsbrecht
wird·.-
Nachfolgend wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein
Aueführungabaiepial dea arfindungegemaasen· Bolzonaätzgarätes
dargaatallt ist« G? zeigen:
Fig. 1 eine Ssitananaicht de» erfindungagemöasan
Geratae i» Schnitt»
Fig. 2 den Uuarachnitt d«a Garotaa in Fig. 1
gamäaa der Linie I ....... I und
Fig. 3 csinen ijuarachnitt des Gerätes in Fig. 1
gamaes dar Linie II ....... II.
In Fig. 1 iat mit 1 daa Gahöuaa bezeichnet, an dem sich sin
axial verschiebbar gelagerter Lauftail 2 und ain seitlicher
Handgriff 3 befinden. Oar Laufteil 2 enthält den Kolben 4
zur Uabertragung dar Kertuschensnergie auf daa einzutreibende
Befesfcigung 3(? Jörnen λ. Letztajc-33 xst nicht dargas bellt. Daa erfindungsgömässe uer'ut ist jaduch auch ohna Kolben verwirklichbai.
BAD ORK31NAL
1098A07.002O
Achsparallel zum Lauf 2 und dam Handgriff 3 zugewandt erstreckt
•ich dar Magazinkanal S über die ganze Gerltalänga. Dieser
Magazinkanal 5 dient der Aufnahme des die Kartuschen 6 enthaltenden KartuBchsnmagazins 7.
Dar Lauf teil 2 weist an seinem der Eintrtsibrichtung abgewandt an
Endetück daa Kartuschenlager 8 auf» dessen Lengeachse senkrecht zu der des Lauf teils a steht«, Im nicht angepressten Zustand -dieser ist in dar vorliegenden Figur dargestellt - liegt das
Kartuschenlager B koaxial zum Kartuscheneinstosssr 9. Ist das Gerät gegen die Fsdar 10 im der Eintreibx'ichtung abgewandten
Teil des Gehäuses 1 angepresst, so liegt da3 Kartuachenlagsr koaxial zum Zündstift 11.
Die räumliche Zuordnung von Lauf« Kartuschenkammer, Magazinkanal» Kartuschensinstoeser und Zündstift zueinander kann im
Rahmen der Erfindung eins andere als dia eben beschriebene
sain. Ce muss nur gewährleistet sein» dass ein sicheres Einstossen der Kartuschen aus dem Kartuschenmagazin in das Kartuachenlager möglich ist und dass die Kartusche sicher gezündet werden kann. Hierzu müssen Kartuscheneinstoa'aer und
Zündstift ungehindert durch die Kartuschenaufnahmekammern des Kartuschenmagazins hindurchfahxen können.
Das Kartuschenmagazin 7 weist eine Anzahl nebeneinanderliagender Kartuschenkammern 17 auf» die jeweils eine Kartusche 6 enthalten können. Das Kartuschenmagazin 7 weist im Bereich dar
Kartuschenbödsn 6a eina Längenut auf» Im Magazinkanal 5 steht
das Kartuschsnmagazin 7 unter der Wirkung dar Feder 18* die
das Magazin entgegen der Eintreibrichtung zu bewegen eucht. Im vorliegenden Falle wird diese Bewegung durch den Einstosser
verhindert» der durch eine leere Kartuachankammer hindurchragt.
Diese Stellung nimmt der Einstosser 9 auch während des Schuss»
Vorganges oino Dadurch wird eine Bewegung des Magazine durch
dan RückeboBs verhindert.
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mm *j mm
Befinden sich Kartuacheneinstossar 9 und Zündstift 11 im
gespannten Zustand - also unterhalb des Magazinkanals 5 -so wird das Kartuechanmagazin 7 von der Feder IB so weit
entgegen der Eintreibrichtung bewagt, bis der Boden 6a der
nächsten Kartusche 6 an den von der Feder 19 in der abgebildeten Stellung gehaltenen Anschlaghebal 20 anstSast. Wegen
der im Magazin vorhandenen Längsnut kann also immer nur der Bodenteil 6a einer Kartusche an dem Hebel 20 an3tos38n. Der
Hebel 20 ist um den Zapfen 21 drehbar gelagert. Mittels der
Handhabs 20a kann dar Hebel aus dem Magazinkar.ai 5 herausbewegt werden.
Der Laufbail 2 ist um den Zapfen 12 in Pfeilricht'ung f aufschwenkbar gelagert. Bai dieser Aufschwenkbewegung führt
ein mit einem schwenkbar gelagerten Hebel 13 verbundener Mitnehmer 14? der durch einen Längsschlitz in das Innere
des Laufteile· ragt, den Kolben 4 in seine Ausgangsstellung
zurück. Auaserdem stoaat der Auswerfer 15 bei der Aufschwenkbewegung in der Ausnehmung des Stössals 16 an und bewirkt den
Auswurf einer im Kartuschenlager 8 befindlichen. Kartusche.
Fig. 2 zeigt einen achsparallel zum Einstoasei 9 in Achsrichtung verschiebbar angeordneten Anschlag 22 mit einem in
Richtung des Einstoasars 9 wsissnden Vorsprung 22ac Letzterer
ragt in eine Ausnehmung des Kartuscheneinstosssrs 9«
Der Fig. 3 let zu entnehmen, dass sich der Anschlag 22 auch
gegenüber dem Zündstift 11 befindet, und dass auch hier dar Vorsprung 22a in eins Ausnehmung dss Zündstiftos 11 ragt.
Mit diesem Anschlag 22 werden sowohl der Kartuscheneinetasaer
als auch der Zündstift 11 beim Zuschwankan des Laufteiles gespannt. Hierbai drückt der Laufteil 2 auf das ihm benachbarte
Endstück das Anschlages 22. 0er Vorsprung 22a kommt in Wirkverbindung sowohl mit dem Kartu3chenein3to33sr als auch mit
dem Zündstift und drückt beide gsgan dia Kraft dar Federn 23
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bzw. 24 nach unten. Im Moment das endgültigen Zuklappsns gibt
der Lauftail 2 dan Anschlag 22 frsi. Dia Feder 23 drückt den
Kartuscbenoinatoasar 9 und den Anschlag 22 nach oben. Letzterer
ragt dabei mit seinem darn Lauf teil banachbartan Endstück in die Nut 25 (vergl. Fig. 2). Der Kartuscheneinstasser 9 drückt
eine mittels des Hebais 20 über ihm gehaltene Kartusche 6
in daa Kartuschenlager 8„ Dia Kraft der Fader 23 und die
Druckfläche des Einstoaaera 9 sind so bemessen, dass dabei
in keinem Falle eine Zündung der Kartusche möglich ist»
Dar Zündstift 11 bleibt durch die mit der Fcdsr 2B auf d=n
Absatz 11a das Zündstiftes gedruckte Verriegelung 26 ge~
spannt. Oie Verriegelung 26 ist um den Bolzen 27 drehbar gelagert. Eine Zündung einer im Kartuschenlager B befindlichen
Kartusche 6 ist arst nach de:n Anpressen des Gerätes möglich, da sich erst dann dar Kartuschenbadon 6a oberhalb
des Zündstiftas 11 befindet. Die Betätigung das Zündstifte·
11 erfolgt mittels des Abzuges 29, dar gegen die Feder 30
um den Drehpunkt 31 bewegt wird. Dadurch kommt es zu βχπβγ
Berührung des Zapfens 29a des Abzuges mit dem gestrichelt dargestellten - weil unterhalb dar Zaichnungsebane^liagenden Bolzen
32. Mittels dieses Bolzens 3? wird die Verriegelung
ausser Eingriff mit dem Absatz 11a das Zündatiftes gedrückt.
Durch die Kraft der Feder 24 schnellt der Zündstift 11 n3ch oben und zündet die in angepressten Zustand koaxial zu ihm
liegende Kartusche.,
Das Einführen eines vollen Kartuschenmagazins 7 gestaltet sich wie folgt: Der Laufteil 2 wird in Pfeiirichtung f aufgeschwenkt,
was ohnehin zum Auswarfen dar verbrannten Kartusche und zum
Rückführen das Kolbens 4 in seine Ausgangalage erforderlich ist. Sodann wird der Abzug 29 gedruckt und der Laufteil 2
zugeachwenkt. Hierbei werden Kartuscheneinstosser 9 und Zündstift
11 in beschriebener Weise gespannt, d.h., sie werden
BAD ORKS'N.fl.
109840/0020
unterhalb des Magazinkanals 5 gedrückt, iVegen des gedrückten
Abzuges 29 greift jetzt dessen dem Kartuscheneinstosssr benachbarter
Vorsprung 29b in die Nut 9a das Kartuschaneinstossere
ein und hält so den Kax tuaciheneinstosser in gsspanntem
Zustand. Die Tiefe der Nut 3a ist hierbei se» eingestellt,
dass der Zapfen 23a des Abzuges 29 und der Bolzen 32 nicht in Berührung geraten» Eine Betätigung des Zündstiftet
ist also nicht möglich. Es wird das volle Kartuschenmagazin, vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines leeren Magazins« bis
zum Anschlag eingeschoben und durch dsn Hebelarm 20a in der
in Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten.. Durch Bewegen des
Abzuges 29 in Eintreibrichiung wird ΰ&χ Kartuschenein3tasser t\
freigegeben und dadurch die srste Kartusche 6 in· das Kartusche!-·
lager eingestossen„ Die Länge des Magazinkanals 5 ist So bemessen,
dass das Kartuschenmagazin mit seinem der Eintrsibrichtüng
abgswsndtan Endstück aus dem hinteren offenen Ende
des Magazinkanals herausstellt, sobald sich die letzte KartuscM
oberhalb des Kartuscheneinstosssrs befindett Das Magazin lasst
sich, nachdem diese Kartusche in das Kartuschenlager ein ge st or·.:
worden ist und der Kartuschenein9tosser aus dem Magazinkanal 5
gedrückt wurda, ohne weiteres herausziehen„
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Claims (5)
- PatentansprüchePulvarkraftbstriebensa Bolzensatzgerät zur Verwendung mit einem Kartuschenmagazin, wobei das Gerät ein Kartuschenlager, einen schwenkbaren Laufteil, einen Kartuscheneinstosser und einen Zündstift aufweist» nach Patentanmeldung H 60 449 Ic/87a ,dadurch gekennzeichnet» dass KartuBchensinstosser (9) und Zündstift (Ll) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kartuschenmagazins (7) axial verschiebbar gelagert und dass Ksrtuacheneinetosser und / oder Zündstift durch Zu~ schwenken des Laufteiles (2) spannbar sind.
- 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand de3 Zündatiftes (11) vom Kartuscheneinstotiser (9) dam Ein« oder Mehrfachen das Abstandes dar Kartuschanaufnehine kammern (17) v/onsinander im Kartuschennagazin (7) entspricht.
- 3} Gerät nach Anspruch 1 od. 2, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsabstand zwischen dar Spitze das Zündstiftes (11) und dsm Kartuschenbaden (6&) bei gespannten Zündstift.
- 4) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass der KartuscheneinstossBr (9) während das Eintreibvorgangas durch eine Aufnahmekammer (17) das Kartuachenraagazins (7) ragt.
- 5) Gerät nach eins» dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zündstift (11) bei Betätigung jeweils durch die leeren Aufnahmakamroern (17) dos Kartuachenaagazins* (7) hindurchbewegen kann.10-98 40/002 0
Priority Applications (8)
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Publications (2)
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ID=25980506
Family Applications (1)
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- 1967-03-13 DE DE1967H0062116 patent/DE1603835B2/de active Granted
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- 1967-09-01 US US665019A patent/US3499590A/en not_active Expired - Lifetime
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1971
- 1971-02-09 JP JP46005192A patent/JPS4924029B1/ja active Pending
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |