DE1603174A1 - Belustigungsvorrichtung - Google Patents

Belustigungsvorrichtung

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DE1603174A1
DE1603174A1 DE19661603174 DE1603174A DE1603174A1 DE 1603174 A1 DE1603174 A1 DE 1603174A1 DE 19661603174 DE19661603174 DE 19661603174 DE 1603174 A DE1603174 A DE 1603174A DE 1603174 A1 DE1603174 A1 DE 1603174A1
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DE
Germany
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rail guide
trolley
passenger
passenger carrier
movable
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Application number
DE19661603174
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English (en)
Inventor
Anton Schwarzkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARZKOPF STAHL FAHRZEUGBAU
Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
Original Assignee
SCHWARZKOPF STAHL FAHRZEUGBAU
Anton Schwarzkopf Stahl und Fahrzeugbau
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Description

  • Belustigungavorrichtung'
    Belustigungsvorrichtungen dieser Art eind.in-den verschie- densten Ausführungsformen bekannt. Bei einer Achterbahn geht es darum, den Fahrgastträger mit Hilfe eines motorischen Auf- zuges auf eine möglichst grosse Höhe zu bringen und dann durch Ausnützung seines eigenen Schwungs entlagg einer ge- schlossenen Führungsbahn mit mehr oder weniger'steilen Berg-und Talstreckexrieder in. die Ausgangsstellung zurück zu bringen. Dieser Belustigungseffekt ist mit einem erheblichen konstruk- tiven Aufwand verbunden. `'J Andere Belustigungsvorrichtungen weisen mehr oder weniger kreisförmige Führungsbahnen entlang des Bodens auf, auf denen die Fahrgastträger durch motorischen Antrieb mit grösserer Geschwindigkeit entlang bewegt werden. Der Er- lebnisreiz bei diesen Vorrichtungen besteht im wesentlichen in der Auswirkung der auf den Fahrgast einwirkenden Flieh- kraft.
  • Schliesslich sind Belustigungsvorrichtungen mit am Boden verlegten Führungsbahnen vorbekannt, die nicht kreisförmig angeordnet, sondern mäanderfärmig angeordnet sind. Man will auf einer verhältnismässig geringen Grundfläche eine mög- lichst lange Fahrstrecke erzielen. Bei offenen Belustigungsvorrichtungen dieser Art werden autoähnliche Fahrgastträger, vornehmlich für Kinder, mittels Eigenantriebes bewegt. Bei gedeckten Vorrichtungen, die im wesentlichen als Geister- bahnen ausgebildet sind, wird der gleiche Bewegungsmechanis- mus angewandt, wobei der Erlebnisreiz im wesentlichen darin besteht, dass in der Dunkelheit furchterregende Ereignisse auf den Fahrgast einwirken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in Abkehr von die- sen vorbekannten Belustigungsvorrichtungen den Erlebnisreiz zu steigern, ohne hierfür einen konstruktiven Mehraufwand zu benötigen. Überraschenderweise gelingt die häsung dieser Aufgabe dadurch, dass die Fahrgastträger im Sinne der Er- findung hängend entlang einer mit Abstand vom Boden ange- ordneten Führung beweglich ausgebildet sind.
  • Es iet-zwar bekannt, Fahrgastträger hängend an Führungs- mitteln anzuordnen, nämlich bei Skilift, Hängebahnen und dgl. Die Anwendung dieser bekannten Vorrichtungen auf Belustigungsvorrichtungen ist jedoch neu.
  • Man erreicht durch die erfindungsgemässe Anordnung den be- sonderen Erlebnisreiz dadurch, dass es möglich ist, die Szenerie der Belustigungsvorrichtung unterhalb der Bewe- gungsbahn anzuordnen und den Fahrgast darüber hinweg zu fuhren. Da der Fahrgast keine direkte Verbindung mit dem Boden aufweist, besitzt er automatisch ein unsicheres Gefühl, das durch die vom Hoden her kommenden Szenerieeffekte wesent- lich gesteigert wird. In der glücklichen Überwindung dieser Unsicherheit liegt der besondere Erlebnisreiz der Erfindung, der, beispielsweise bei Geisterbahnen angewandt, wesentlich höher als bei herkömmlichen Ausführungsarten ist.
  • Im Sinne der Erfindung ist es im-wesentlichen gleichgültig, in welcher Höhe sich die -Führung für die hängende Anordnung des Fahrgastträgers befindet. Wesentlich ist nur, dass die Führung keinen Eindruck erweckt, als sei der Fahrgastträger-mit dem. Boden verbunden. Man kann durchaus an einer Verhältnismässig niedrig angeordneten Führung die Fahrga$tträger seitlich auskragend und hängend anordnen.
  • Im Sinne der Erfindung wird jedoch vorgezogen, oberhalb des Fahrgastträgers eine aus Metallprofilen, Gitterträgern und dgl. bestehende, vornehmlich einspurige Schienenführung anzuordnen, wobei es sich empfiehlt, den Fahrgastträger an einer Laufkatze mit eigenem Antrieb anzuordnen und die Laufkatze entlang der Schienenführung beweglich auszubilden. Damit diese Laufkatze nicht während der Fahrt eteckenbleibt, erweist es sich als besonders zweckmässig, die Laufkatze mit zwei angetriebenen, auf der Oberseite der Schienenführung laufenden Tragrollen und mit mindestens einer, entlang der Unterseite der Schienenführung beweglichen Stützrolle zu versehen, die mit einer Kraft, z.H. Feder,@gegen die Schienenführung andruckbar ist. Es gelingt mit dieser Vorrichtung, sogar gewisse Bergstrecken zu überwinden, indem nämlich der Reibschluß durch die besonders aufzuwendende Kraft herbeige- führt wird.
  • Der Fahrgastträger ist im Sinne der Erfindung vorzugsweise gelenkig an der Laufkatze hängend gelagert, damit zusätzlich eine Pendelbewegung stattfinden kann. Diese gelenkige Lagerung kann eowohl zweidimensionaler als auch dreidimensionaler Natur sein, Einen besonderen Vorteil erreicht die Erfindung dadurch, dass der Fahrgästträger vornehmlich gelenkig an der einen Seite eines Kipphebels gelagert ist, der an der Laufkatze' drehbar geführt und an dessen anderen Ende die Stützrolle gelagert ist. Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, dass die Belastung des Fahrgastträgers die Kraft für die Anlage der Stützrolle bestimmt. Ein nicht belasteter Fahrgastträger weist somit nur das@Eigengewicht dieses Trägers auf, welches ausreicht, die Stützrolle so gegen die Schienenführung anzudrücken, dass der Eigenantrieb der Laufkatze eine einwandfreie Bewegung gewährleistet. Je schwerer der Fahrgastträger belastet wird, desto grösser wird die Andrückkraft der SUtzrolle an der Führungaächiene, wodurch der Reibungsschluß entsprechend gesteigert wird, Damit werden somit Bewegungsausfälle gänzlich vermieden.
  • Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schienenführung aus zwei in vertikaler Ebene mit Abstand zueinander angeordneten Rohren besteht, zwischen denen ein vertikal sich erstreckender Steg und dgl. eingeschweißt ist. Eine solche AusfühJcungsform hat sich gegenüber gewalzten Profilen deswegen als vorteilhaft erwiesen, weil die Montage solcher Schienenführungen, welche begreiflicher Weise aus. verhältnismässig kurzen Stücken bestehen, dann erleiohtezt wird, wenn die Flansche aus Rohren oder sonstigen Hohlkörpern besteht. Durch diese Ausbildung lässt sich die Verbindung der Schienenführungsteile zugleich mit der Zentrierung auf einfache Weise bewerkstelligen, weil davon auszugehen ist, dass Belustigungavorrichtungen der erfindungsgemässen Art sehr häufig auf-- und abgebaut werden müssen. Um eine solche Schienenführung stabil zu halten und dennoch die Bewegung der Laufkatze zu ermöglichen, sieht die Erfindung im Rahmen eines weiteren Ausführungsbeispieles vor, dass an der Schienenführung seitlich ausladende Träger befestigt sind, die vorzugsweise mit dem Steg der Schienenführung verbunden sind und.zu Quertraversen führen, an denen die Schienenführung befestigt ist..Ausserdem sieht die Erfindung vor, dass an diesen ausladenden Trägern vornehmlich drei Stromabnehmerschienen für den Eigenantrieb der Fahrgastträger angeodnet sind. Eine solche Lösung hat sich ..für den Eigenantrieb in der Praxis am besten bewährt. " Gegenstand der Erfindung ist ferner die Anordnung der erfindungegemässen Vorrichtung im Rahmen einer Geisterbahn, deren Szenerie mindestens teilweise unterhalb der Bewegungsbahn der Fahrgastträger vorgesehen ist. Dabei empfiehlt es sich, dass die unterhalb der. Bewegungsbahn befindliche Szenerie die Vortäuschung erheblicher fertiefungen'(Brunnenschächte, Schluchten, Abgründe und dgl.) insbesondere urfiter Verwendung von Spiegeln aufweist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
    Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge-
    mässen Belustigungsvorrichtung,
    Fig. 2 : eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig.
    Fig. 3 : eine schematische Seitenansicht eines Ausführungs-'
    beispieles gemäss Fig. 1,
    Fig. 4 : eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 3 und
    Fig. 5 : eine Teildraufsicht der Vorrichtung gemäss Fig. 3.
    Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1' und 2 ist ganz schematisch davon ausgegangen, dass eine Schienenführung 3 oberhalb -des Bodens 13 in beliebiger Höhe angeordnet ist, an der eine Iaaufkatze 4 mittels Eigenantriebes durch einen Antriebs- motor 5 entlang bewegbar ist. An der Laufkatze 4 ist im Ge- lenk 12 ein mit einer Tragstange 2 versehener Fahrgastträger 1 beliebiger Form hängend angeordnet. Die starre Anordnung ist im Sinne der Erfindung auch denkbar, wobei jedoch auszu- gehen ist, dass die gelenkig hängende Anordnung einen größeren Erlebnisreiz vermittelt. Die Laufkatze 4 weist zwei Tragrollen sowie eine Stützrolle 7 auf, die sich auf der Ober- bzw. Unterseite der Schienenführung 3 in geeigneter Form abetUt?en. Selbstverständlich soll dadurch sichergestellt werden, dass die Laufkatze 4 nicht um eine horizontale Achse umkippen kann. Damit die Laufkatze 4 entlang der Fürhung 3 mit ge- nügendem ReibschluB beweglich ist, sieht die Erfindung im schematischen Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 eine besondere Andruckkraft für die Stützrolle 7 vor, die in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Feder 9 herbeigefUhrt wird, die auf einen die Stützrolle 7 tragenden Schwenk- hebel 8 einwirkt und die Stützrolle von unten gegen die Schienenführung 3 andrückt. Die Kraft dieser Feder 9 ist so zu bemessen, dass selbst bei grösster Gewichtsbelastung den Fahrgastträgers 1 die Anddrückkraft ausreicht, um eine einwandfreie Bewegung der Laufkatze 4 zu gewährleisten. Der Antriebsmotor 5 ist an der Laufkatze 4 in geeigneter Weise befestigt. Sein Antrieberitzel 10 treibt über eine An- triebskette 11 die beiden oberen Tragrollen 6 an, während die Stützrolle 7 lediglich durch Friktion mitläuft.
  • Die besondere Wirkung dieses Gegenstandes besteht drin, dass am Boden 13 unterhalb der Schienenführung 3 eine Szenerie 14 angeordnet werden kann, über die der Fahrgast hinweggeführt wird. Die Szenerie 14 kann natürlich verschiedenartiger Natur sein. Es empfiehlt sich jedoch im Sinne der Erfindung als be- sonders wirkungsvoll, die Anordnung von Einrichtungen, welche den Fahrgast den Eindruck einer besonderen Tiefe vermitteln, so dass sich der Erlebnisreiz des Fahrgastes besonders stei- gert. Solche Einrichtungen kann man mit Spiegeln, beleuchte- ten Attrapen, Filmprojektionen und dgl. erzeugen. Auch kann man scheinbare Hindernisse vortäuschen, an die der Fahrgast anzustossen glaubt, wenn er seine natürliche Sitzstellung im Fahrgastträger beibehält. Der Fahrgast wird dadurch veranlasst, die Beine zu heben, und insgesamt gesehen, durch*Eigenbewegungen diesen scheinbaren Hindernissen auszuweichen. Sol- che Erlebnisreize lassen sich mit den herkömmlichen Geister- bahnen nicht erzielen,.weil dort nur der Oberkörper sowie die Hände an gewissen Ausweichbewegungen beteiligt sind.
  • Das Ausführungsbeispiel der Pig. 3 bis 5 umfasst eine zweck- mässige Ausgestaltung der Erfindung. wonach die Laufkatze 4 die Form einer Rahmenkonstruktion 15 aufweist, an der die
    triebsmotor 5 ist an einem geeigneten Motorträger 16 enge- flanscht und dieser wiederum mit der Rahmenkonstruktion 15 fest verbunden. ' Im Gegensatz-zum Ausführungsbeispiel der Figuren.1 und 2 ist jedoch die Stützrolle 7 an einem Kipphebel 17 gelagert, der um das Lager 18 schwenkbar ist. Am anderen Ende des Kipph bell 1 i ist die' Tragstange 2 im Gelerflu 12 eingehängt, wodurch sich der broondere Effekt ergibt, dass das Gericht des fahrgantträgers sowie der Insaßen d:le Andtüoklrra Z$ der Stützrolle 7 an der Schienenführung 3 bestimmt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist der-Kipphebel 17 in Form von zwei parallel zueinander liegenden haschen ausgebildet, zwischen denen die Stützrolle 7 sowie das Gelenk 12 für den Fahr- gastträger 1,2 angeordnet sind, Dadurch wird erreicht, dass der Fahrgastträger 1 bzw. die Tragstange 2 genau unterhalb der Schienenführung 3 sich befinden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1,2 müsste eine seitliche Auslagerung von der Laufkatze 4 vorhanden sein, um die vom Fahrgastträger 1 herrüh- renden Kräfte ohne wesentliche seitliche Kippmomente auf die Schienenführung -3 zu übertragen. Die Gewichte des Motors und der Laufkatze 4 können dadurch ausgeglichen werden, dass man die Tragstange 2 etwas seitlidh au's der Vertikal - Ebene
    anordnet oder sonstige Maßnahmen zum Ausgleich der Kräfte trifft.
  • Wie das Beispiel der Figur 4 besonders zeigt, ist die Schie- nenführung 3 im wesentlichen durch ein oberes Rohr 19 und ei,n unteres Rohr 20 gebildet, zwischen die ein Steg 21, vornehm- lich aus einem,Flacheisen eingeschweißt ist. Mit diesem Steg 21 ist eine seitlich ausgewinkelte Tragstange 22 fest ver- bunden, die .ihrerseits an einer Traverse 23 angeordnet ist, wiche in nicht dargestellter Weise auf Stützen ruht. Daraus ergibt sich, dass die Taufkatze 4 einseitig ron der Schienenführung 3 angeordnet nein kann -und da®g an der anderen Seite die Befeatigungavorriohtuag 22,23 an die Schienenführung 3 angreift. Auf diese Weine wird eine einspurige SchdenenfUhrung 3 gebildet.
  • Aus Figur $ ist weiterhin erkennbar, dass die Tragstange 22 einen seitlich auskragenden Träger 24 zeigt, an dessen Unterseite drei Stromabnehmerachlenen 25 angeordnet und mit einer entsprechenden Stromquelle verbunden sind. Der entäprechende -Stromabnehmer 26 sitzt an einem Ge®tänge 27, da® mit der Laufkatze 4 in geeigneter Weise verbunden ist, so dass die Fahreigenschaft der laufkatze 4 nicht beeinträchtigt wird.
  • Es ist leicht einzusehen, dass der Gegenstand der Erfindung in verschiedener weise ausgestaltet und variiert werden kann, so dass sich die Erfindung nicht auf das ausgeseigte Ausftihrungebeiapiel beschränkt.

Claims (3)

  1. P -a t e n t a n s p r ü c h e Belustigungavorrichtung mit entlang einer geschlossenen Bahn bewegbaren Fahrgastträgern, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Fahrgaatträger hängend entlang einer mit Abstand vom Boderi angeordneten Führung beweglich ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass oberhalb des Fahrgastträgers eine aus Metall- . profileng Gitterträgern und dgl. bestehende, vornehmlich einspurige Schienenführungangeordnet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n $ e i c h n e t, dass der Fahrgastträger an ei. er Ioaufkatze mit Eigenantrieb angeordnet und-die Laufkatze . entlang der Schienenführung beweglich ausgebildet ist. :- ¢. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z-e i o h n e t, dass die haufkatze zwei ange- triebene, au! der Oberseite der Schienenführung laufen- de Tragrollen und mindestens eine, entlang der Unter- , leite der Schienenführung bewegliche Stützrolle aufweist, die mit einer Kraft,-z.E. Feder' gegen die Schienenführung andruckbar ist. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i o h-n e t, dass der Fahrgastträger gelenkig an der Laufkatze hängend gelagert ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n-n -z e i c h 'n e t, dass der Fahrgastträger gelenkig an der einen Seite eines Kipphebels-gelagert ist, der an der Laufkatze drehbar geführt ist und an deäsen@anderen Ende die Stützrolle gelagert ist. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Schienenführung aus zwei in vertikaler Ebene mit Abstand zueinander angeordneten Rohren besteht, zwischen denen ein vertikal@sich erstreckender Steg und dgl. eingeschweißt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e-n n z e i c.h n e t,- dann an*der Schienenführung seitlich aus-. - ladende Träger befestigt sind, an denen vornehmlich drei Atromabnehmerschienen tUr den higenantrieb der Fahrgastträger angeordnet sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, g e k e n n -z e i c h n e t durch ihre Anordnung im Rahmen einer Gei= sterbahn, deren Szenerie mindestens teilweise unterhalb der Bewegungsbahn der Fahrgastträger vorgesehen ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i o h n e. t, dass die unterhalb der Bewegungsbahn befindliche Szenerie die Vortäuschung erheblicher Ver- tiefungen (Brunnenschächte, Schluchten, AbgrUnde-und dgl.) Insbesondere unter Verwendung von Spiegeln aufweist.
DE19661603174 1966-11-18 1966-11-18 Belustigungsvorrichtung Pending DE1603174A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2231549A1 (de) * 1973-05-30 1974-12-27 Benndahl Lars
AT519329A1 (de) * 2016-11-02 2018-05-15 Robert Aloys Verfahren zum Betrieb einer Seilbahnanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2231549A1 (de) * 1973-05-30 1974-12-27 Benndahl Lars
AT519329A1 (de) * 2016-11-02 2018-05-15 Robert Aloys Verfahren zum Betrieb einer Seilbahnanlage
AT519329B1 (de) * 2016-11-02 2020-02-15 Robert Aloys Verfahren zum Betrieb einer Seilbahnanlage

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