DE3622970A1 - Krafterzeuger - Google Patents
KrafterzeugerInfo
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- DE3622970A1 DE3622970A1 DE19863622970 DE3622970A DE3622970A1 DE 3622970 A1 DE3622970 A1 DE 3622970A1 DE 19863622970 DE19863622970 DE 19863622970 DE 3622970 A DE3622970 A DE 3622970A DE 3622970 A1 DE3622970 A1 DE 3622970A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/02—Other machines or engines using hydrostatic thrust
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G7/00—Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
- F03G7/10—Alleged perpetua mobilia
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Zum Verständnis der nachfolgenden Patentbeschreibung
wird auf folgendes hingewiesen:
- 1. Wenn Kräfte, die nicht Gravitationskräfte sind, über eine Stange mit 90° auf eine feste Unterlage (z. B. Schiene) treffen und die Auftreffstelle der Stange durch Kugellager o. ä. gleitfähig ist, dann läßt sich die Stange leicht längs der Schiene bewegen, nahezu unabhängig von der Größe der drückenden Kraft. Die über eine Stange mit 90° auftreffende Kraft wird weitgehend neutralisiert.
- 2. Der Auftrieb von Auftriebskörpern in Flüssigkeiten wird durch die Erdanziehung bewirkt. Dieser Auftrieb ist keine Gravitationskraft, die von der Erdanziehung nach unten angezogen wird, sondern wirkt genau als Kraft umgekehrt lotrecht nach oben.
- 3. Ein aufwärts gerichtetes kraftspendendes Kraftelement (z. B. eine Auftriebskraft in einem Flüssigkeitsbehälter) bildet im Krafterzeuger zusammen mit einer Gewichtskraft ein Kräfte parallelogramm, dessen Resultierende über eine Stange die Auftriebskraft mit 90° auf eine feste abwärts führende Schiene leitet. Diese Kräfte und Einrichtungen wirken von einem Wagen aus, der abwärts geführt wird.
- Im folgenden wird als Beispiel eines aufwärts gerichteten kraftspendenden Kraftelementes von einem Auftriebskörper in einem Flüssigkeitsbehälter ausgegangen.
- 4. Durch den Druck der Stange, der in Richtung der Resultierenden wirkt und auf die obere Schiene trifft, wird bei dieser Abwärts fahrt des Wagens zugleich Auftriebskraft neutralisiert und abwärts geführt.
- 3. Bei der Aufwärtsfahrt des Wagens wird die Verbindung der Stange zur festen oberen Schiene gelöst und die Auftriebs kraft wird nicht mehr neutralisiert, so daß nur noch Gewichts kräfte wirken.
Diese unterschiedliche Nutzung von Druckkräften und zugleich
der Erdanziehung führt zum Energiegewinn.
In einem schräg hochgestellten Gestell läuft ein Wagen auf
einer oder zwei im unteren Bereich des Gestells befindlichen
Schienen. Im oberen Bereich des Gestells befindet sich eine
parallel zu den unteren Schienen verlaufende obere Schiene.
Der Wagen wird von einem Gegengewicht gehalten, das über
eine Rolle Verbindung mit dem Wagen hat. Das Gestell führt
in einem Winkel etwa 45° oder in einem anderen Winkel
nach oben und besteht aus festen Metallröhren. Der Wagen
ist mittels Kugellager leichtlaufend.
Oberhalb der unteren Schiene enthält der Wagen eine Unter
lage zur Aufnahme eines aufwärts gerichteten kraftspendenden
Kraftelementes. Dieses Kraftelement kann beispielsweise ein
Auftriebskörper in einem Flüssigkeitsbehälter oder eine Feder
anordnung sein. In dieser Patentbeschreibung wird als Beispiel
eines Kraftelementes ein Auftriebskörper in einem Flüssigkeits
behälter zugrundegelegt.
Der Flüssigkeitsbehälter ist nur geringfügig größer als der
Auftriebskörper. Der Auftriebskörper wird gehalten durch
ein Verbindungsband, das durch den Boden des Flüssigkeits
behälters lotrecht vom Auftriebskörper zunächst nach unten
führt bis zu einer Rolle am unteren Ende einer Stange. Das
Verbindungsband wird unter diese Rolle (10) geführt und
von dort aus horizontal weiter zum Ende des Wagens in Ab
wärtsfahrtrichtung gesehen. Hier läuft das Band über eine
zweite Rolle (12) - und hilfsweise zusätzlich über die dritte
Rolle (16), die stationär in ausreichender vorgegebener Ent
fernung vom unteren Ende des Gestells befestigt ist - lotrecht
nach unten zu einem Gewicht (13). Gewicht und Auftriebskörper
halten sich die Waage, wobei der Auftriebskörper - gezogen
vom Gewicht (13) - bis zu einer Tiefe eintaucht, die dem
Gewichtszug entspricht. Die Rolle, die sich im unteren Bereich
der Stange befindet, wird mit der Stange in Richtung der
Resultierenden eines Kräfteparallelogramms mit 90° gegen
die obere Schiene gedrückt, wobei der Zug des Auftriebs
körpers und der Zug des Gewichts die Kräfte eines Kräfte
parallelogramms darstellen. Der Auftreffpunkt der Stange
gleitet auf dem Weg des Wagens nach unten mit einem Kugellager
oder einer ähnlichen Einrichtung an der oberen Schiene entlang.
Die Stange mit Rolle ist durch eine Gleitführung (Teleführung)
mit dem Wagen verbunden, die es ausschließt, daß die die
Stange gegen die Schiene drückenden Kräfte auf den Wagen
übertragen werden. Die Stange selbst läuft durch eine mit
dem Wagen verbundene Gleitführung (Teleführung).
Auf dem Weg des Wagens nach oben ist das obere Ende der
Stange von der Schiene gelöst (vgl. Abschnitt Umstellung).
Der Wagen befindet sich zunächst oben am Gestellanfang.
Auf die Rolle und damit auf die Stange wird großer Druck
ausgeübt, weil der Auftriebskörper nach oben und das Gewicht
in gleichem Maße nach unten zieht. Das Verbindungsband
- unterhalb der Rolle (10) verlaufend - führt von der Stange
zunächst horizontal zur zweiten Rolle (12) - und hilfsweise
zusätzlich über die dritte Rolle (16), die stationär in aus
reichender vorgegebener Entfernung vom unteren Ende des
Gestells befestigt ist -, so daß die Stange, in deren unteren
Teil sich die Rolle (10) befindet, als Resultierende in dem
Kräfteparallelogramm mit 90° gegen die feste obere Schiene
gedrückt wird. Der Auftreffwinkel von 90° führt dazu, daß
die Bewegung nur geringfügig behindert wird.
Durch den Druck auf die Stange bzw. den Gegendruck von
der oberen Schiene, ist es nicht anders, als wenn der Auftriebs
körper von oben in die Flüssigkeit gedrückt wird.
Dies führt zu einem erhöhten Bodendruck im Flüssigkeits
behälter, da die Flüssigkeitssäule durch die aufgrund des
eingedrückten Auftriebskörpers verdrängte Flüssigkeit steigt.
Der Auftrieb des Auftriebskörpers wirkt dem erhöhten Bodendruck
nicht entgegen, denn der Auftriebskörper wird von der als
Resultierenden wirkenden Stange nach unten gedrückt bzw.
gezogen und ist deshalb nicht der Ausgleich für den erhöhten
Bodendruck der Flüssigkeitssäule, genauso wenig, wie das
bei einem von oben eingedrückten Auftriebskörper der Fall
ist.
Zu dem Eigengewicht des Wagens mit allem, was auf dem
Wagen steht, kommt also die Auftriebskraft des Auftriebs
körpers hinzu, die über die Stange von der festen Schiene
aufgenommen wird.
Das Gegengewicht (5), daß den Wagen hält, ist etwas geringer
gehalten, so daß der Wagen auf dem Weg nach unten das
Gegengewicht (5) zugleich nach oben zieht.
Ist der Wagen im Gestell, das beliebig lang sein kann, unten
angekommen, so tritt die Umstellung (vgl. Abschnitt Umstellung)
ein, d. h. die starre Verbindung der Stange mit der oberen
Schiene wird gelöst. Damit wird keine Kraft mehr auf die
obere Schiene abgegeben. Insbesondere wirkt sich die Auftriebs
wirkung des Auftriebskörpers auf das Gefäß und damit auf
den Wagen aus. Mit anderen Worten: Es ist nur noch der
Gewichtsdruck des Wagens vorhanden.
Das Gegengewicht (5), das etwas geringer ist, also die schräg
abwärts geneigte Komponente der Gesamtgewichtskraft und
die Auftriebskraft während der Abwärtsfahrt, zieht den Wagen
nach oben. Oben angekommen wird die Stangenverbindung
wieder starr gestellt (vgl. Abschnitt Umstellung).
Je nach Einstellung des Gegengewichts wird auf dem Weg des
Wagens bzw. des Gegengewichts nach unten und oben Energie
abgegeben.
Für die Umstellung bestehen mehrere Möglichkeiten, von denen
eine beispielsweise dargestellt wird.
Wenn der Wagen mit einer gewissen Eigengeschwindigkeit
unten angelangt ist, werden durch einen Widerstand Riegel
längs der Stange geschoben. Die mit demWagen verbundenen
Riegel halten die Stange unverändert in ihrer Position.
Der obere Teil der Stange trifft auf einen weiteren Wider
stand. An dieser Stelle besteht die Stange aus einer Scharniere,
die sich durch den Aufschlag vorwölbt bzw. abknickt und
damit die starre Stangenverbindung aufhebt.
Ist der Wagen oben angelangt, so trifft die Stange auf der
anderen Seite auf einen entsprechenden Widerstand. Dadurch
wird die Scharniere gerade und die Stange in ihren starren
Zustand gedrückt.
Sobald die Stangenverbindung mit Ankunft des Wagens oben
wieder in eine starre Verbindung gedrückt ist, wird gleich
zeitig durch einen zusätzlichen Widerstand die Verriegelung
aufgeschoben, so daß der Druck der als Resultierenden
wirkenden Stange voll die feste obere Schiene trifft.
Entscheidend ist also die Stange, die während der Abwärts
fahrt des Wagens im Krafterzeuger die Auftriebskraft des
Auftriebskörpers auf die feste obere Schiene überträgt. Die
dargestellte Neutralisierung von Kräften ist nur eine von
mehreren Möglichkeiten eines aufwärts gerichteten kraftspendenden
Kraftelements. Es gibt auch andere Möglichkeiten eines Kraft
elementes als den Auftrieb eines Auftriebskörpers, die nicht
durch ein Eigengewicht ausgelöst werden und wie Auftriebskörper
in Flüssigkeiten in einem Krafterzeuger Verwendung finden
können. Statt eines Auftriebskörpers kann beispielsweise eine
Feder durch das Gewicht zusammengezogen werden, wobei
die Stange als Resultierende den Druck der Feder nach oben
(beim Auftriebskörper ist das der Auftrieb) auf die feste
obere Schiene überträgt.
Im Krafterzeuger können also Kräfte, die nicht Gravitations
kräfte sind, Verwendung finden, mit denen Energie gespeichert
wird. Diese Kräfte wirken nur nach unten, weil die Gegen
wirkung nach oben über eine als Resultierende wirkende Stange
mit einem Auftreffwinkel von 90° auf eine feste Schiene über
tragen und neutralisiert wird. Der nach unten wirkende Druck
der herabgeführten Kraft führt den Wagen im Krafterzeuger
nach unten. Auf dem Weg des Wagens nach oben ist die Ver
bindung der Stange zur oberen Schiene unterbrochen und
es bleiben nur die Gewichtskräfte übrig.
Die Verbindung zwischem dem Kraftelement zum Gegengewicht
(13) erfolgt unterhalb der Rolle (10) über die wagenfeste
zweite Rolle (12). Hilfsweise und zusätzlich ist vorgesehen,
daß das Verbindungsband auchnoch über die dritte Rolle (16)
läuft zum Gegengewicht (13). Die dritte Rolle (16) ist stationär
in ausreichender vorgegebener Entfernung vom unteren Ende
des Gestells befestigt. Diese zusätzliche und hilfsweise Möglich
keit gilt für den Fall, daß bei der Rolle (12) Kräfte ent
stehen sollten, die der Wagenfahrt nach unten entgegenstehen.
Der eintretende Energiegewinn beruht also darauf, daß bei
der Abwärtsfahrt des Wagens nach oben wirkende Druckkräfte
neutralisiert werden und zugleich die Erdanziehungskraft
unterschiedlich genutzt wird.
Claims (4)
1. Krafterzeuger gekennzeichnet durch
- a) ein festes Gestell (1) mit festen unteren Schienen (2) und fester oberer Schiene (3),
- b) einen im Gestell laufenden Wagen (4), der mit einem Gegen gewicht (5) über eine Rolle (6) in Verbindung steht,
- c) ein auf dem Wagen (4) befindliches aufwärts gerichtetes kraftspendendes Kraftelement (7, 8), von dem lotrecht nach unten ein Verbindungsband (9) unter eine Rolle (10) führt, die im unteren Bereich einer Stange (11) angeordnet ist. Die Stange (11) trifft mit 90° auf die feste obere Schiene (3). Das Verbindungsband (9) führt von der Rolle (10) horizontal über eine wagenfeste zweite Rolle (12) zu einem Gewicht (13), das sich mit dem Kraftelement (7, 8 ) die Waage hält.
- d) eine am Wagen befestigte Gleitführung (Teleführung) (14). Diese stellt die Verbindung zwischen Wagen (4) und Rolle (10) mit darüber befindlicher Stange (11) dar. Die Stange ( 11) befindet sich senkrecht zur festen oberen Schiene und ist verschiebbar gelagert.
- e) eine Gleiteinrichtung, mittels der die Stange (11) mit ihrer Spitze auf dem Abwärtsweg längs der oberen Schiene gleitet,
- f) eine Riegel- und Trenneinrichtung (15), die die Stange (11) von der oberen festen Schiene (3) auf dem Abwärtsweg des Wagens (4) beim Erreichen des unteren Umkehrpunktes der Wagenbewegung trennt und die Stange beim Erreichen des oberen Umkehrpunktes der Wagenbewegung mit der oberen Schiene gleitend verbindet. Auf dem Aufwärtsweg des Wagens (4) sind nur Gewichtskräfte vorhanden, während auf dem Abwärtsweg des Wagens zusätzlicher Druck wirkt, wobei der nach oben gerichtete Druck über die als Resultierende wirkende und um 90° auf die feste obere Schiene (3) treffende Stange (11) diesen nach oben wirkenden Druck auf die feste Schiene (3) überträgt und damit neutralisiert.
2. Krafterzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftelement (7, 8) einen Flüssigkeitsbehälter (7)
und einen darin befindlichen Auftriebskörper (8) enthält.
3. Krafterzeuger nach vorstehenden Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kraftelement (7, 8) eine Federanordnung
enthält.
4. Krafterzeuger nach vorstehenden Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsband (9) zum Gewicht (13)
über die wagenfeste Rolle (12) und zusätzlich über eine
dritte Rolle (16) führt, die stationär in ausreichender vorge
gebener Entfernung vom unteren Ende des Gestells befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622970 DE3622970A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Krafterzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622970 DE3622970A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Krafterzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622970A1 true DE3622970A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6304682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622970 Ceased DE3622970A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Krafterzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622970A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR880100690A (el) * | 1988-10-14 | 1990-11-29 | Konstantinos Tontis | Μέ?οδος παραγωγής κινήσεως δι' αξιοποιήσεως της αρχής της ανώσεως και μηχανή λειτουργούσα με βάση την ίδια μέ?οδο. |
EP0480214A1 (de) * | 1990-09-25 | 1992-04-15 | Thomas Dr. Brüggemann | Kraftspender |
DE102021003648A1 (de) | 2021-07-15 | 2023-01-19 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur energetischen Nutzung der Auftriebskraft in Behälterflüssigkeiten auf geneigten Ebenen. |
DE102022001097B3 (de) | 2022-03-30 | 2023-07-06 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur energetischen Nutzung [Nm] sowohl der Auftriebskraft [N] von Schwimmkörpern in ortsfesten Behältern als auch der Abwärtskraft [N] von getauchten Körpern in bewegungsfähigen Behältern |
-
1986
- 1986-07-09 DE DE19863622970 patent/DE3622970A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR880100690A (el) * | 1988-10-14 | 1990-11-29 | Konstantinos Tontis | Μέ?οδος παραγωγής κινήσεως δι' αξιοποιήσεως της αρχής της ανώσεως και μηχανή λειτουργούσα με βάση την ίδια μέ?οδο. |
EP0480214A1 (de) * | 1990-09-25 | 1992-04-15 | Thomas Dr. Brüggemann | Kraftspender |
DE102021003648A1 (de) | 2021-07-15 | 2023-01-19 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur energetischen Nutzung der Auftriebskraft in Behälterflüssigkeiten auf geneigten Ebenen. |
DE102022001097B3 (de) | 2022-03-30 | 2023-07-06 | Hartwig Irps | Vorrichtung zur energetischen Nutzung [Nm] sowohl der Auftriebskraft [N] von Schwimmkörpern in ortsfesten Behältern als auch der Abwärtskraft [N] von getauchten Körpern in bewegungsfähigen Behältern |
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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8131 | Rejection |