DE33265C - Verschiebbares Gegengewicht für Fahrzeuge von Pfosten - Eisenbahnen - Google Patents

Verschiebbares Gegengewicht für Fahrzeuge von Pfosten - Eisenbahnen

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DE33265C
DE33265C DENDAT33265D DE33265DA DE33265C DE 33265 C DE33265 C DE 33265C DE NDAT33265 D DENDAT33265 D DE NDAT33265D DE 33265D A DE33265D A DE 33265DA DE 33265 C DE33265 C DE 33265C
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DE
Germany
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wheels
rail vehicles
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rails
carriage
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT33265D
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English (en)
Original Assignee
TH. P. CHANDLER JR. in Philadelphia, Pennsylvania, V. St. A
Publication of DE33265C publication Critical patent/DE33265C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/10Mono-rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
(Pennsylvanien, V. S. A.).
Bei vorliegender Hochbahn sind die Schienen eines Geleises über einander an passenden Säulen angeordnet. Zwischen diesen Schienen laufen die Räder des Wagens; dabei ist der Durchmesser der Räder, von Lauffläche zu Lauffläche gemessen, gröfser als die Höhe des Wagens, so dafs der Wagen beim Passiren von Ecken oder Weichen zwischen den Schienen hindurchgehen kann.
Der Wagenkörper liegt auf einer Seite der Räder und wird derselbe mittelst Gewichte, welche stellbar sind, ausbalandrt.
In Fig. 2 und 3, von denen die erstere eine Seitenansicht zum Theil im Schnitt und die letztere eine Draufsicht zeigt, sind die Schienen B an Console A1 oder, wenn gewünscht, an Träger befestigt, die wieder ihrerseits von Pfosten A getragen werden. Bei dieser Anordnung sind die Schienen nahe an den Pfosten angebracht, so dafs sich der Wagen ganz auf einer Seite der Räder I befindet, deren Durchmesser gröfser ist als die Höhe des Wagens.
Die Spurkränze der Räder bilden Nuthen, in welche die T-Köpfe der Schienen B eintreten.
Die Räder / ruhen auf Lager H, die am Gestell G befestigt sind, das den Wagenkörper C trägt. Dieser letztere ist mit einer einzelnen Reihe von Sitzen D versehen, welche nahe den Tragrädern angeordnet sind und am, besten auf einem beweglichen Boden J ruhen, der von Hebeln K getragen wird, die .an einem Ende eingelenkt sind und am anderen Ende auf Federn M ruhen.
Diese Hebel tragen Rollen Ar, die auf ungebogenen Theilen k1 der Hebel K1 laufen. Das obere Ende dieser Hebel ist an den Gleitstangen L eingehängt, die sich in den Löchern H bewegen. Die äufseren Enden der Stangen L tragen die Stange N, an welcher das Gewicht O . befestigt ist. Auch auf den Stangen L können Federn angebracht sein, welche das Bestreben haben, das Gewicht O gegen den Wagen zu ziehen, oder der gebogene Theil k1 des Hebels K1 kann geschlitzt sein, in welchem Falle die Feder M unter dem Hebel K dieselbe Function erfüllen würde.
E sind Thüren an den Enden und Seiten, den Sitzen gegenüber. F ist ein Trittbrett für die Stationen, das unter den Wagen reicht oder einfach an der Seite des Wagens angebracht ist, wie dies durch punktirte Linien angedeutet ist. Ist das Gewicht O gegen die Räder / gerückt, so balancirt es gerade den Wagenkörper aus. Wenn nun Personen in den Wagen eintreten und ihre Sitze einnehmen, so drücken sie den Boden J und den Hebel K nieder, wodurch die Hebel K1 gedreht werden und das Gewicht O mit den Stangen L hinausdrücken; hierdurch wird der Hebelarm des Gewichtes nach Bedarf vergröfsert. Natürlich kann man das Gewicht O auch mit der Hand verstellen, statt es automatisch verstellbar zu machen. Der Wagen-
körper oder dessen Rahmen ist mit Trägern G versehen, an deren oberen Enden horizontale Rollen g angebracht sind. Je eine solche Rolle befindet sich auf einer Seite der oberen Schiene B oberhalb des Kopfes b derselben. Beim Passiren von Curven drücken diese Rollen gegen den Schienenkörper und bewahren die Spurkränze der Räder / vor übermäfsiger Inanspruchnahme und Abnutzung. Sollte eines der Räder·/ brechen oder entgleisen, so kann der Wagen nicht herunterfallen, weil der Kopf b der Schiene B zwischen den Rollen g nicht hindurchgehen kann und somit der Wagen an der oberen Schiene hängen bleibt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei Eisenbahnwagen, deren Räder / auf der unteren von zwei oder mehreren, Fig. 6, vertical über einander angebrachten Schienen oder Trägern B laufen und sich an dem oberen führen, das verstellbare Gegengewicht O, Fig. 2 und 3.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT33265D Verschiebbares Gegengewicht für Fahrzeuge von Pfosten - Eisenbahnen Expired - Lifetime DE33265C (de)

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