DE1603084C - Vorrichtung zum wahl weisen Zuführen der Karten eines Kartenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum wahl weisen Zuführen der Karten eines Kartenstapels

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DE1603084C
DE1603084C DE1603084C DE 1603084 C DE1603084 C DE 1603084C DE 1603084 C DE1603084 C DE 1603084C
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cards
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Edgar Alan Saratoga Calif. Brown (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch be- Teile des magnetischen Kreises sich erst im Zeitpunkt tätigbare Vorrichtung zum wahlweisen Zuführen der der Einkupplung berühren, tritt praktisch kein Kupp-Karten eines Kartenstapels, bei welcher die jeweils lungsgeräusch und auch keine Abnutzung der Steueunterste Karte des Stapels ergreifende Kartenmesser rungsteile auf. Die Vorrichtung weist eine große Bemittels um eine Achse schwenkbbarer, mit einem 5 triebssicherheit auf, im Falle eines mechanischen Dekontinuierlich umlaufenden Antrieb in Eingriff bring- fektes tritt jedoch eher eine Entkupplung als ein barer Kartenhebel zwischen einer Bereitstellung und Brechen der Teile ein. Ein weiterer Vorteil besteht einer Förderstellung hin- und herbewegbar sind. darin, daß mit einem schwachen Stromsignal eine
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art verlässliche Steuerung erreicht werden kann, da die ist zur wahlweisen Verbindung des Antriebs mit dem io Teile des magnetischen Kreises im Augenblick des Kartenmesser eine mit Sperrklinken arbeitende, me- Einkuppeins dicht aneinander liegen. Ein zum Anchanische Kupplung vorgesehen, bei welcher durch ziehen eines Ankers über einen breiten Luftspalt aus-Erregen eines Elektromagneten, wenn eine Karte zu- reichender Strom ist aus diesem Grunde nicht ergeführt werden soll, eine Sperrklinke in ihre Arbeits- forderlich. Die Vorrichtung hat den weiteren Vorlage geschwenkt wird, worauf eine weitere, mit den 15 teil, daß das elektrische Signal kurz nach Beginn eines hin- und herbewegbaren Kartenmessern verbundene, Umlaufes eingeschaltet werden kann, aber, da es zum schwenkbare Klinke mit dem Antrieb in Eingriff Anziehen der Teile über einen breiten Luftspalt nicht kommt. ■ ausreicht, unwirksam bleibt, bis der Kupplungszeit-
Derartige mechanische Kupplungen haben, ab- punkt erreicht ist. Dadurch kann auch die Entscheigesehen von dem realtiv großen Aufwand und der ao dung, ob eine Karte während eines Arbeitsspieles zustörenden Geräuschbildung den Nachteil, daß die be- zuführen ist, bis zum spätestmöglichen Zeitpunkt treffenden Teile ein gewisses Spiel aufweisen müssen, verzögert werden. Dies ist von Vorteil bei solchen um ein einwandfreies Arbeiten zu gewährleisten. Das kartenverarbeitenden Maschinen, die abhängig von hat jedoch bei den bekannten Ausführungsformen zur Datenverarbeitungsanlagen arbeiten, da die Daten-Folge, daß bei Leerlaufgängen gelegentlich un- 35 Verarbeitungsanlage fast ein vollständiges Arbeitserwünscht Karten zugeführt wurden. spiel der Kartenmaschine für den nächsten Entschei-.In einer anderen bekannten Vorrichtung wird, um dungszeitpunkt im mechanischen Umlauf abzuwardiese Schwierigkeit zu vermeiden, ein Elektromagnet ten hat.
verwendet, der so angeordnet ist, daß die Karten- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungs-
messer durch den erregten .Magneten in der Bereit- 30 gemäßen Vorrichtung wird gebildet durch ein drehstellung hinter dem Kartenstapel gehalten werden. bar auf der Achse der Kartenhebel gelagertes, gabel-Um eine Karte zuzuführen, wird der Magnet strom- förmiges Magnetjoch und einen, die freien Enden der los gemacht, so daß sich die Kartenmesser unter Arme des Magnetjoches überdeckenden Anker, der Steuerung eines Nockengetriebes vorwärtsbewegen über nicht magnetisierbare Arme fest mit der Achse können. Bei. dieser Vorrichtung wird zwar ein un- 35 verbunden ist. In vorteilhafter Weise ist dabei die erwünschtes Spiel der Kartenmesser vermieden, es Wicklung des Elektromagneten koaxial zur Achse tritt jedoch dafür der Nachteil auf, daß bei irgend- " der Kartenhebel zwischen den Armen des gabelförmiwelchen unvorhergesehenen Stromunterbrechungen gen Magnetjochs angeordnet. Ein weiterer Vorteil der Magnet unwirksam wird und dadurch eine un- besteht darin, daß an den Enden der Arme des erwünschte Karte zugeführt wird. · 40 Magnetjochs über nicht magnetisierbare Arme eine
Aufgabe der Erfindung ist es, eine steuerbare Zu- Nockenfolgerolle befestigt ist, die mit einem, nach führungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu Herstellung der Kupplung die Bewegung der Kartenschaffen, die durch Vermeidung von unerwünschtem messer bewirkenden Nockenantrieb im Eingriff steht. Spiel der Kupplungsteile und der Erregung des Be- Die Erfindung wird an Hand eines durch die Zeich-
tätigungsmagneten im Leerlauf eine hohe Betriebs- 45 nungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschriesicherheit aufweist, die in ihrem Aufbau sehr ein- ben. Es zeigt
fach ist und die keine störende Geräuschquelle bildet. F i g. 1 eine Seitenansicht der Kartenzuführungs-
Ferner soll erreicht werden, daß der spätmöglichste vorrichtung, bei welcher sich der Zuführmechanis-Auslösezeitpunkt für die Kartenzuführung weitgehend mus in der Bereitstellung befindet,
zum Ende des Maschinenspiels verlegt werden kann. 50 Fig. 2 dieselbe Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf mit der Zuführeinrichtung in der Förderstellung,
der Achse der Kartenhebel angeordnete, ausladende F i g. 3 eine Draufsicht der Zuführeinrichtung mit
Elemente, von denen der eine, den Anker bildende abgenommenem Kartenmagazin entsprechend der Teil, fest mit der Achse verbunden und der andere, Schnittlinie 3-3 in F i g. 1 und
Arme des Magnetjochs bildende Teil, frei auf ihr 55 F i g. 4 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der wirkdrehbar ist, mit dem von ihnen eingeschlossenen Teil samen" Zeiten verschiedener Teile der Zuführvorrichder Achse einen magnetischen Kreis bilden, der in tung.
einem Umkehrpunkt einer periodischen Schwenk- In den Zeichnungen ist mit 10 eine Nockensteue-
bewegung, die der frei drehbare Teil der Elemente rung, mit 12 ein Kartengreifer und mit 14 eine ausführt, geschlossen ist und bei Erregung der Wick- 60 elektromagnetische Steuerung bezeichnet. Die elektrolung eines in dem Kreis angeordneten Elektromagne- . magnetische Steuerung 14 besteht aus dem Magnetten den Kartenhebel mit der Antriebsbewegung joch 16, dem Anker 18 und der Wicklung 20. Die kuppelt. " . Nockensteuerung 10 erzeugt bei stromloser Wicklung
Dieser Aufbau der Zuführungsvorrichtung ergibt eine relative Bewegung zwischen dem Magnetjoch 16 eine Reihe bedeutender Vorteile. Einer der wichtig- 65 und dem Anker 18. Bei Erregung der Wicklung 20 sten ist die Möglichkeit, das Zuführungssteuersignal wird ein magnetischer Fluß im Magnetjoch 16 erauf eine kurze Zeit vor Beginn des Zuführungsspiels zeugt. Ein starker Kraftfluß ergibt sich, wenn das zu verzögern. Da die gegeneinander beweglichen Magnetjoch 16 ganz oder beinahe am Anker 18 an-
liegt, da dies der einzige Zeitpunkt im Zyklus ist, bei welchem der magnetische Kreis geschlossen ist. Die Feder 22 liefert die Kraft für den Antrieb des Kartengreifers 12.
Die Nockensteuerung 10 besteht aus der kontinuierlieh umlaufenden Nockenscheibe 24 pnd der zugehörigen Nockenfolgerolle 26. Der Kartengreifer 12 besteht aus dem Kartenmesser 28, das über einem Kartenhebel auf der Welle 30 gelagert ist und bei einer Schwenkbewegung des Kartenhebels jeweils die unterste Karte aus dem Kartenmagazin 32 ergreift. Die elektromagnetische Steuerung 14 für die wahlweise Zuführung einer Karte besteht aus dem Magnetjoch 16, das auf der Welle 30 drehbar gelagert ist. Der Anker 18 ist mit der Welle 30 fest verbunden und liegt am Anschlag 34 an. Der Anschlag 34 hält somit das Kartenmesser in der Bereitstellung, wenn die Wicklung 20 stromlos ist. Wenn dagegen bei einem Umlauf der Nockenscheibe 24 das Magnetjoch 16 am Anker 18 anliegt und die Wicklung 20 erregt ist, tritt infolge des niedrigen magnetischen Widerstandes eine magnetische Kupplung ein, so daß unter der Steuerung der Nockenscheibe 24 und der Feder 22, deren Kraft sicherstellt, daß die Nockenfolgeroll'e 26 dem Umfang der Nockenscheibe 24 folgt, die Zuführung einer Karte durch den Kartengreifer bewirkt wird.
Die Nockenscheibe 24 .ist auf der Welle 36 befestigt, die kontinuierlich angetrieben wird. Die Wellen 36 und 30 sind im Seitenrahmen der Maschine gelagert. Die Kontur der Nockenscheibe 24 ist so gewählt, daß die schnellstmögliche Beschleunigung der Karte erreicht wird, ohne dabei die Kartenkante zu beschädigen.
Der Kartengreifer besteht aus zwei Kartenmessern 28, die so ausgebildet sind, daß sie die hintere Kante der untersten Karte im Magazin erfassen und die Karte unter einem Halsmesser hindurch zu den Führungsrollen 38 bewegen, welche die Karte durch die Auswertungsstationen der Maschine befördern.
Das Magnetjoch 16 ist U-förmig ausgebildet mit einer Bohrung im Steg des U, welche die Lager 40 für die Welle 30 aufnimmt. Es werden Lager verwendet, die einen geringen Reibungswiderstand erzeugen, wenn das Magnetjoch 16 relativ zur Welle bewegt wird. Die beiden Arme 42 des Magnetjochs sind durch an ihnen befestigte, nicht magnetisierbare Arme 44 mit der Nockenfolgerolle 26 verbunden.
Die Feder 22 hält die Nockenfolgerolle 26 in Berührung mit der Nockenscheibe 24, so daß bei der Drehung der Nockenscheibe 24 das Magnetjoch 16 relativ zur Welle 30 in einer durch die Kontur der Nockenscheibe (s. F i g. 4) bestimmten Weise geschwenkt wird. Die Kontur der Nockenscheibe 24 ist so gewählt, daß in dem Zeitpunkt, an dem im Arbeitsspiel der Maschine entschieden wird, ob eine Karte zugeführt werden soll, die Arme 42 des Magnetjochs 16 in unmittelbarer Nähe oder in Berührung mit dem Anker 18 sind. Der Anker 18 ist auf zwei nicht magnetisierbaren Armen 46 montiert, die mit der Welle 30 verstiftet sind. Als Anschlag 34 dient ein Dauermagnet, der am Maschinenrahmen befestigt ist und der den Anker 18 und somit die Kartenzuführeinrichtung in der Bereitstellung hält, wenn diese durch die Nockenscheibe 24 in die Bereitstellung zurückgestellt wurde.
Die Wicklung 20 ist an dem Teil des Magnetjochs 16 befestigt, der die Welle 30 aufnimmt. Die Wicklung 20 ist auf dem Magnetjoch 16 frei beweglich und kann am Rahmen der Maschine befestigt werden. Dadurch wird die Masse der sich bewegenden Teile der Vorrichtung verringert. Die Wicklung kann zu jeder Zeit im Arbeitsspiel erregt werden, nachdem der Anker 18 im vorhergegangenen Arbeitsspiel an den Anschlag 34 zurückgestellt wurde.
Das Signal zum Zuführen einer Karte kann jederzeit während eines Umlaufs der Nockenscheibe 24 angelegt werden. Die Kupplung wird wirksam, wenn sich das Magnetjoch 16 fast bis an den Anker 18 bewegt hat. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Signal ungefähr zwischen 4° und 356° des Umlaufs gegeben werden, da eine rund 4° entsprechende Zeit zum Aufbau oder Abbau des magnetischen Kraftlinienflusses erforderlich ist. In F i g. 4 entspricht die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Wellenform der Zeit, in welcher Strom an die Wicklung 20 gelegt werden muß, um ein Arbeitsspiel des Kartenmessers 28 einzuleiten. Durch die gestrichelten Linien wird der Zeitraum abgegrenzt, innerhalb dessen ein Signal angelegt werden kann.
Das Signal muß von genügender Dauer sein, um die gekuppelten Teile während der Zuführung der Karte in ihren Arbeitsstellungen zu halten. In der beschriebenen Ausführungsform erweist sich die Erregung der Wicklung 20 bis annähernd 90° des Arbeitsspiels als ausreichend, da die sich bewegenden Teile über 90° des Arbeitsspiels hinaus durch ihre Beschleunigung angetrieben werden. Das Kartenmesser 28 und der Anker 18 werden zwischen 180° und 360° des Arbeitsumlaufes durch die Nockenscheibe 24 zurückgestellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisch betätigbare Vorrichtung zum wahlweisen Zuführen der Karten eines Kartenstapels, bei welcher die jeweils unterste Karte des Stapels ergreifende Kartenmesser mittels um eine Achse schwenkbarer, mit einem kontinuierlich umlaufenden Antrieb in Eingriff bringbarer Kartenhebel zwischen einer Bereitstellung und einer Förderstellung hin- und herbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (30) der Kartenhebel angeordnete, ausladende Elemente, »von denen der eine, den Anker (18) bildende Teil fest mit der Achse verbunden und der andere, Arme (42) des Magnetjochs (16) bildende Teil frei auf ihr drehbar ist, mit dem von ihnen eingeschlossenen Teil der Achse (30) einen magnetischen Kreis bilden, der in einem Umkehrpunkt einer periodischen Schwenkbewegung, die der frei drehbare Teil der Elemente ausführt, geschlossen ist und bei Erregung der Wicklung (20) eines in dem Kreis angeordneten Elektromagneten den Kartenhebel mit der Antriebsbewegung kuppelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drehbar auf der Achse (30) der Kartenhebel gelagertes, gabelförmiges Magnetjoch (16) und einen, die freien Enden der Arme (42) des Magnetjochs überdeckenden Anker (18), der' über nicht magnetisierbare Arme (46) fest mit der Achse (30) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (20) des Elektromagneten koaxial zur Achse (30) der
Kartenhebel zwischen den Armen (42) des gabelförmigen Magnetjochs (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1· bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Arme (42) des Magnetjochs (16) über nicht magnetisierbare Arme (44) eine Nockenfolgerolle (26) befestigt ist, die mit einem, nach Herstellung der Kupplung die Bewegung der Kartenmesser (28) bewirkenden Nockenantrieb (22, 24) im Eingriff steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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