DE1603051A1 - Spieltisch - Google Patents

Spieltisch

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Publication number
DE1603051A1
DE1603051A1 DE19661603051 DE1603051A DE1603051A1 DE 1603051 A1 DE1603051 A1 DE 1603051A1 DE 19661603051 DE19661603051 DE 19661603051 DE 1603051 A DE1603051 A DE 1603051A DE 1603051 A1 DE1603051 A1 DE 1603051A1
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DE
Germany
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band
table according
gaming
gaming table
game
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661603051
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Steinhaeuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN STEINHAEUSER FA
Original Assignee
HERMANN STEINHAEUSER FA
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Publication date
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Publication of DE1603051A1 publication Critical patent/DE1603051A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
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    • A63D15/06Cushions or fastenings therefor

Landscapes

  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Dr.-lng. G. Eichenberg' \ ^^ ^ ; g, iQBmber .J96.6
. H. Sauerlancl Cecilienallee 76
Patentanwälte
Bank-Konto: 1603051
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
Postscheck-Konfo: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch urwerZerchan,
Pirma Hermann Steinhäuser, Rheydt-Odenkirchen, Duvenstraße 100
"Spieltisch"
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Spieltisch mit einer für das Spielen mit Kunststoffbällen geeigneten Tuchbespannung, die als Lauffläche für einen mit einem Spielstock anzustoßenden Stoßball sowie mit diesem anzuspielende Zählbälle diente
Es sind bereits rechteckige Billardtische bekannt, die eine umlaufende. Bande besitzen und ebenfalls mit einer als Lauffläche für mit Spielstöcken anzustoßende Bälle dienenden Tuchbespannung versehen sind. Ein wesentlicher Nachteil der Billardtische besteht'in deren Größe und durch die Verwendung einer Steinplatte bedingtem großen Gewicht sowie darin, daß die im Querschnitt keilförmige Bande Stoß- und Zählbälle eines verhältnismäßig großen Durchmessers erforderlich macht. Derartige Spielbälle sind jedoch teuer, wobei
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Zum Schreiben vom 1· ΜΣ·......Β£6 an . ^!.S.Eieltisch» _j
der Preis sich, außer nach der Qualität des Ballwerkstoffes auch nach dem Durchmesser des Balls richtet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Tisch und Bande eine Einheit bilden, so daß es sehr schwierig ist, die einem starken Verschleiß unterliegende Bandenbespannung auszuwechseln oder zu reparieren. Schließlich eignen sich die bekannten ,Billardtische-, insofern'nur für versierte Spieler, als für einen vollständigen Ballumlauf ein vierfacher Bandenanschlag, d0ho je ein'Bandenanschlag pro Tischseite und damit ein großer Ballweg erforderlich ist. So gelingt es selbst geübten Spielern häufig nicht, den Ballstoß nach Energie und Richtung so zu führen, daß der Ball tatsächlich jede Bande einmal berührt und einen vollen Umlauf beschreibt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die zuvor erwähnten Nachteile zu vermeiden und insbesondere einen Spieltisch zu schaffen, der sich für ein billardähnliches Ballspiel durch weniger geübte Spieler eig»- net. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der (Tisch rund und mit einer vorzugsweise höhenverstellbaren Bande versehen ist0 Die Bande ruht dabei auf in der Tischplatte geführten Stellschrauben sowie auf zwischen Bande und Tischplatte liegenden elastischen Puffern. Auf diese Weise ist es durch einfaches Drehen der Stellschrauben möglich, den Abstand der Bande bzw« die Höhe der Stoßkante jedem praktisch infrage kommenden Balldurchmesser anzupassen, so daß der Spieler nicht mehr dem Zwang unterliegt, mit den verhältnis-
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mäßig großen und teuren Bällen spielen zu müssen»
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ergibt sich daraus, daß die Bande einen umlaufenden und sich rechtwinklig zu ihrer Oberflache erstreckenden Klemmschlitz besitzt, in dem die freien Kanten des Bandentuches und des Außenbezugs mittels einer Klenunschnur festgehalten werden, so daß sie leicht über die Bande gespannt und nur noch entlang ihrer anderen Längskante unter der Bande befestigt werden müsseno Die Tischplatte kann mit einer Kunststoffschicht versehen sein. Ein in herstellungstechnischer Hinsicht sehr vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich Tischplatte und Füße zu einer ebenen Platte ergänzen und daher beim Ausschneiden der Spielplatte nur ein minimaler' Materialverlüst eintritt. Darüber hinaus gewinnt der Tisch infolge der dadurch bedingten Form der Fußteile eine besonders günstige. Standfestigkeit» Schließlich kann der Tisch auch mit einer die Bande übergreifenden Abdeckplatte versehen sein, so daß er auch für andere Zwecke verwendet werden kann0 .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläuterte In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die"perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Spieltisches,
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Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Bande des in Fig. 1 : dargestellten Tisches und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die sieh zu einer ebenen Platte ergänzenden Teile des Tisches nach Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Spieltisch besteht aus einer auf Füßen 3, 4, 5* 6 befestigten Tischplatte 7, die mit einer die Laufeigenschaften der Stoß- und Spielbälle 8, 9 10, 11 nicht beeinträchtigenden Tuchbespannung versehen ist«.
Der erfindungsgemäße Spieltisch ist mit einer höhehverstellbaren Bande 12 versehen, die aus einem Ring 13 und einem keilförmigen Bandengummi 14- besteht. Der Ring 13 besitzt einen umlaufenden und sich rechtwinklig zu seiner Oberfläche erstreckenden Klemmschlitz 15, in dem die beiden Längskanten eines Bandentuches 16 und eines Außenbezuges 17 mittels einer Klemmschnur 18 leimfrei festgeklemmt sind. Auf der Unterseite des Ringes 13 sind die freien Längskanten des Bandentuches 16 und des Außenbezuges 17. mittels Klammern befestigt. In der Unterseite des Bandenringes 13 liegen in regelmäßigen Abständen .Muttern 19, in die die Gewinde von Stellschrauben 20 eingreifen. Die Stellschrauben sind in der Tischplatte 7 geführt und tragen Gummipuffer 21, gegen deren Federwirkung die Bande 12 beispielsweise nach unten verstellt werden kann.
Bei der Bandenstellung nach Fig. 2 liegt die Stoßkante der Bande 12 bzw«, des Bandengummis H für die
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Größe des Ball-es 8 zu hocho Durch Drehen der Stellschrauben 20 kann die Bande 12 jedoch unter Zusammendrücken des Gummipuffers 21 soweit nach unten verschoben werden, wie es für das Spiel mit dem Ball 8 erforderlich ist. Diese Stellung istin Pig. 2 gestrichelt eingezeichnete
Die Tischplatte 7und die Fußteile 3, 4, 5, 6 ergänzen sich zu einer rechteckigen Platte, so daß der erfindungsgemäße Spieltisch auf -sehr wirtschaftliche Weise aus einer Platte gefertigt werden kann, wobei dann lediglich die im Verhältnis zur Gesamtfläche sehr kleinen Abfallstücke 22 anfallen. Darüber hinaus gewährleistet die Form der Fußteile eine für den ungestörten Spielablauf wesentliche gute Standfestigkeit des Tisches.
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Claims (1)

  1. Firma Hermann Steinhäuser, Rheydt-Odenkirchen, Duvenstraße 100
    Patentansprüche;
    1./Spieltisch mit einer für das Spielen mit von Spielstöcken J
    gestoßenen Kunststoffballen geeigneten Tuchbespannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (7) rund und mit einer Bande (12) versehen ist0.
    2ο Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn— ζ e i c h η e t , daß die Bande (12) höhenverstellbar ist.
    Spieltisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet , daß die Bande (12) auf in der Tischplatte (7) geführten Stellschrauben (20) ruht und zwischen der Bande (12) und Tischplatte (7) elastische Puffer (21) angeordnet sind.
    4. Spieltisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bande (12) einen umlaufenden und sich rechtwinklig zu ihrer Oberfläche erstreckenden Klemmschlitz (15). besitzt,,
    5. Spieltisch nach den Ansprüchen 1 bis 4» dad "u r c h gekennzeichnet ? daß die Tischplatte (7) mit einer Kunststoffschicht versehen ist0
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    Spieltisch nach den Ansprüchen 1 Ms 5» dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß sich die Tischplatte (7) und die Tischfüße (3, 4, 5» 6) zu einer rechteckigen Platte ergänzen«,
    ο Spieltisch nach den Ansprüchen 1 bis 6, g e k e η η ζ e i c h η e t d u r c h eine die Bande (12) übergreifende Abdeckplatte«
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    Lee r s e i t e
DE19661603051 1966-11-03 1966-11-03 Spieltisch Pending DE1603051A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST026073 1966-11-03

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Publication Number Publication Date
DE1603051A1 true DE1603051A1 (de) 1971-01-07

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ID=7460839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661603051 Pending DE1603051A1 (de) 1966-11-03 1966-11-03 Spieltisch

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DE (1) DE1603051A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005995A1 (en) * 1985-04-10 1986-10-23 Gary Gadston Table ball game

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986005995A1 (en) * 1985-04-10 1986-10-23 Gary Gadston Table ball game

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