DE1602131A1

DE1602131A1 - Vorrichtung zum Rollen von Knueppeln

Info

Publication number: DE1602131A1
Application number: DE19671602131
Authority: DE
Inventors: Jacob Marcovitch
Original assignee: ROTARY PROFILE ANSTALT
Current assignee: ROTARY PROFILE ANSTALT
Priority date: 1966-08-22
Filing date: 1967-08-18
Publication date: 1970-04-09
Also published as: DE1975713U; US3533260A; BE702873A; SE328537B; DE1976207U; NL6711546A; GB1198117A; SE328539B; CH466193A; US3514985A; SE328536B; FR1594523A; FR1551913A; DE1976208U; GB1179346A; US3492849A; DE1602130A1; GB1199963A; CA921294A; AT280018B

Description

Vorrichtung zum Rollen τοη Knüppeln Priorität: 22. August I966 - Südafrika - Nr. 66/5031

Sie Erfindung betrifft das Rollen von Stäben oder Knüppeln« um ihren Querschnitt au verkleinern. Der Knüppel kann massiv oder hohl sein_o

üblicherweise wird das Rollen τοη Stäben zu dieses Zweck in aufeinanderfolgenden Walzstufen oder Durchlaufen ausgeführt. Bei jede« Durchlauf wird der Knüppel duroh eine Kehle zwischen zwei Waisen geführt, deren Achsen im wesentlichen rechtwinklig sur Vorschubrichtung des Knüppels geneigt sind, wobei die Oberflächen der Walzen so profiliert sind, dass der Querschnitt des Knüppels um einen relativ kleinen Betrag verändert wird. Es können dreizehn oder sogar fünfzehn Durchläufe verwendet werden, je nach der erforderlichen Geaamt-Reduktion oder Veränderung« Einige der Durchläufe können beispielsweise !und» Oval-Durchläufe oder Diamant-Oval-Durohläufe seinι die Namen entsprechen der Querschnitteform des Knüppels vor und nach dem Durchlauf.

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Wegen der grossen Berührungsflächen zwischen den Knüppeln und den Walzen während jedes Durchlaufes ist für den Waisenstuhl ein kräftiger Antrieb erforderlich, und ein ebenso kräftiger Antrieb für die folgenden Stiier .

Durch dies· Forderungen werden übliche Walsstühle teuer und aufwendige

Durch die Erfindung soll eine neuartige» kompakte Vorrichtung zum Rollen ▼on Knüppeln verfügbar gemacht werden, die eine kräftige Herabsetzung des Querschnittes in einen einsigen Durchlauf ermöglicht» so dass ein fertiger oder fast fertiger Gegenstand schnell und wirtschaftlich hergestellt werden kann·

Erfindungsgemäss besteht «in« Torrichtung sur Terdünnung τοη Knüppeln oder Stäben aus einer eine längliche, konvergierende Kehle definierenden Einrichtung, Arbeite-Ansätsen, die die Kehle auf ihrer ganzen Länge auekleiden und die um wenigstens eine Achse drehbar sind, die im wesentlich parallel sur Terlängerungsriehtung der Kehle liegt, einer Einrichtung» mit der ein Stab oder Knüppel durch die Kehle hindurohgefuhrt wird* der durch die Arbeitsansätse gerollt werden soll, und einer Einrichtung» mit der eine relative Drehung de· Stabe· oder Knüppel· gegen die Kehle während des Durchlauf« durch die Kehle herbeigeführt wird· Weiter definieren die End-Arbeitarorsprünge erfindungagemä·· zwischen sich eine im wesentlichen zylindrische Kehle, um einen runden Stab herzustellen.

In einigen Aueführungsformen wird die Kehle durch wenigstens zwei, um vorzugsweise drei Waisen definiert, die so montiert sind, dass ihre

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Aohsen im wesentlichen parallel zur Längsauedehnung der Kehle liegen} die Arbeitsansfttze Bind dabei Teilungen, wie Ringe oder Sehnecken in der Oberfläche der Walzen.

Bei anderen Aueführungeformen sind die Arbeitsansätze kleine Arbeitewalzen, die um ihre Achsen drehbar sind und so angeordnet e±n&₉ dass sie einen eohneokenartigen Weg up den Stab herum zurücklegen, wenn dieser durch die Kehle wandert_f und sich gleichseitig «it iha in dieser drehen; sie können auch "schräg gestellt" sein und in parallelen Hüten laufen.

In einigen Fällen ist es erforderlich, den Stab durch die Kehle zu treiben. In anderen Fällen ist die Anordnung der ArbeitsansätEe so getroffen, dass sie den Stab ohne Huesase Hilfe durch die Kehle ziehen. Im die erforderlißha Drehung des Stabes relativ zur Kehle herbeizuführen, wird der Stab in @ialgen Fällen durch äussere Mittel gedreht, während die Kehle stationär gehalten wird, statt fassen kann auch der Stab gegen eine Drehung gehalten werden, während atm Kehle gedraht wird· Es können a&efa verschiedene Kombinationen dieser Fälle vorkommen.

Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werdenι es

zeigenι

Fig* 1 'einen halbecheaatiecfeoa Längsschnitt durch eine Ausfuhrungsforn

einer Rollvorrichtung mit wenigstens zwei Walzen mit Uafangeraten

in der Oberfläche}
Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Rollvorrichtung sit

Walzen mit Schnecken}

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Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Ausführungsfonn mit Rollen in parallelen Ruten in einer Bohrung;

Fig. 4 eine Fig· 3 entsprechende Ausführun Reform, jedoch mit einer geteilten Bohrung}

Figo 5 eine weitere AuafUhrungefora einer Vorrichtung mit kleinen Arbeitsweisen, die eine Bohrung eines Gehäuses auskleiden und i:i der Bohrung in eohraubenfureigen Hüten angeordnet sind;

^an&0re Ausführungsformea won Waisen zur Verwendung in Verbindung ■it einer der oben beschriebenen Ausfuhrungsformen ι

halbsohematisohe Endansichten τοη möglichen Anordnungen für einige der beschriebenen Ausführungeformen f und

Fig. 12 eine Seitenansicht einer Sohnecke₍ die mit einer erfindungsgemässen Torrichtung hergestellt ist·

Gemäss Fig» 1 definieren swei oder mehr Waisen 12, 14 zwischen sich eine Kehle. Sie Waise 12 ist im Schnitt dargestellt. Die Waisen sind rerjungt, und ihre Achsen sind zueinander geneigt» so dass zwischen den Walzen eine konvergierende Fehle gebildet wird· Sie Waisen haben auf ihrer Oberfläche Arbeltsane&tze, in der dargestellten Form eine Reihe τοη ringförmigen Hüten 16. Der öffnung 20 der Kehle wird eis Stab oder Knüppel 18 angeboten» und sein Vorschub durch i±* Kehle wird durch einen aus β er en Antrieb unterstützt, der schematisoh bei 22 angedeutet ist_o Die Walzen werden in der gleichen Richtung gedrebt und_t während der Stab 18 i^ixch die Kehle hindurchwandert, rotiert er seiner««. U^ md ihm wird eine Schraubenform aufgedrückt, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Die

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Nuten 16 sind vorzugsweise in Richtung der Konvergenz der Kehle allmählioh immer weiter Toneinander entfernt, ua der progressiven Verlängerung de· Stabe· Rechnung zu tragen, ao dass die des Stab aufgedrückte Wendel eine immer grossere Steigung erhält. Ie Endteil 23 der Kehle aind die Vorsprünge 24 glatt und parallel, ao da·· der Stab ale ZjIInder aus der Kehle heraustritt. Wenn er einmal ausgetreten ist, kann der Durchlauf des Knüppels oder Stabes dadurch unterstützt werden, dass mit einer schematisch bei 28 angedeuteten Einrichtung gesogen wird. Die Betriebsbedingungen legen fest, ob die des Knüppel aufgezwungene Wendel oder Schnecke eingängig oder mehrgängig ist, da jedoch der Abschluss 23 der Kehle glatt und parallel ist, hat das keine Folgen, weil die in den Stab eingerollten Schneckengänge auegeglättet werden und verschwinden.

Die Nuten können jedooh auch bis su den Enden der Waisen durchgeführt werden (indem die Vorsprung· 24 weggelassen werden), und in diesem Falle ergibt sich als Endprodukt eine Sohneoke wachsender Steigung gemäss Fig. 12· Sin solohes Produkt kann in Stück· vorgegebener Länge zersohnitten werden und beispielsweise für Rotoren von Pumpen verwendet werden.

Fig. 2 zeigt eine modifizierte Aueführungaform einer Vorrichtung, bei der di· Waisen 13, 15 verjüngt und mit identisohen Sehneoken 30 versehen sind, die jedoch miteinander in Pha·· sind· Si· Achsen der Waisen sind parallel zueinander. Si· Waisen arbeiten als Förderschnecken, d.h., sobald sie einmal ein Ende de· Knüppels 19 ergriffen haben, siehen sie ihn durch di· Kehle und formen auf ihm ringförmig· Ansätze von eich all-

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mählich rerringerdem Durchmesser aber mit sloh allmählich vergrösserndem Abstand. Sin Yorsehub-Antrieb ist nicht erforderlich. Die Schneckennuten enden in der Nähe de· Kehlenendam, so daae glatte» parallele Flächen 32, vie im Falle der Fig. 1, übrig bleiben. Sa· Endprodukt 1st ein Zylinder, wie auch im Fall der Fig. 1.

Genäse Fig. 3 weist ein zylindrisches Gehäuse 34· 6aa ^u" seine Achse drehbar ist, eine abgestufte Bohrung 36 auf» die parallele Buten 38 enthält, die progressir weiter Yoneinander entfernt sind und eine Reihe von kleinen Arbeitsweisen 40 aufweisen, die ausreichend locker gehalten werden, so dass sie sich schräg stellen können» d.h.» dass si· eine Lage einnehmen können» in der ihre Achsen gegen die Stabaohse geneigt sind. Die Waisen 40 sind rorsugaweiae in nicht dargestellten Käfigen gehaltert. Ein Stab 21 wird mittels einer soheaatisoh bei 55 angedeuteten Einrichtung durch die Kehle geschoben» während da· Gehäuse 54 rotiert, um dem Stab eine Wendel auf andrücken« wie ie Falle der Fig· 1. Ein Zug auf den Terdünnten Stab wird mit einer bei 35 angedeuteten Einrichtung auegeübt. Das Endprodukt ist ein runder Stab» wenn dl· Sndrollen 44 parallel sind, wie dargestellt, um die Wendel la Knüppel auszurollen. Si··· Ausführung·· form hat gegenüber den Ausftthrungeformsn nach Flgn. 1 oder 2 den Tor teil, dass das mit luten yersehene und aloh wer jungende Gehäuse einfacher herzustellen ist als die Waisen naoh Fign. 1 und 2, und dam· dl· Seihen kleiner Waisen 40, 44 leichter «rsetsbar sind.

Fig· 4 zeigt eine Kodifiziert« AnafOhrungsform dar Torriohtung nach Fig. 3· Das Gehäuse 34 nach Flg. ;iit in drei Abschnitt· 54a, 34b, 34c eingeteilt,

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die abgestufte Bohrung 56, die Katen 38» die Rollen 40» 44 und die Tor-■chubeinriohtungen 53 und 35 »in* jedoch beibehalten. Das unterteilte Gehäuse erlaubt ee_f die Absobnitte 34a, 34b und 54c «it unterschiedlichen Drehzahlen rotieren xu lassen und soait ait der Wendelbildung und der wachsenden Axialgeschwindigkeit de« Stabes 21 au harsonlsiersn«

Allgemein gesprochen« wenn die Hülsen ringförmige Ruten haben und ait parallelen Achsen angeordnet sind» sriissen die Knüppel durch die Kehle getrieben werden« Wenn die gleichen Walzen schief angeordnet sind» d.h. etwas τοπ der parallelen Lage abweichend» sieht die Kehle selbst den Stab, und ein Torschub wird entweder unnOtig oder dient lediglich zur Hilfe» Mit wendelförmig genuteten Waisen» gleichgültig, ob parallel oder schief, liefern die Walzen selbst die Antriebeleistung» mit der der Knüppel durch die Kehle gezogen wird« oder tragen wenigstens den grSsstsn Teil der erforderlichen Kraft bei.

Ersichtlich nüssen die Welsen bei« Wandern der Knüppel durch die Kehl« einer sie verschiebenden Kraft won sehr bedeutender GrSsse standhalten« ITm diesem entgegenzuwirken, können in gewissen Intervallen Stütsvalsen verwendet werden» indes die Wüten oder Schnecken auf einen kurzen Abstand unterbrochen werden» vm. glatte Oberflächen bu schaffen» auf denen die Stützwaisen laufen» wie in Verbindung sdt Pign. IO und 11 beschrieben wird.

Eine weitere Entwicklung ist in Fig. 5 dargestellt· Sin zylindrisches Gehäuse 50 mit einer verjüngten Bohrung 52 ist ait einer Innen sohnecke

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versehen, die im wesentlichen SKgezahnprofil hat« wobei der Scheitel 56 des Nutenhohlrauma jedoch abgerundet ist; in der Schnecke selbst ist eine Reihe von Kugeln 58 angeordnet, die die durch die Bohrung gebildete Kehle auekleiden. Ein den weiten Ende der Kehle dargebotener Knüppel 57 wird Ton den Kugeln ergriffen und durch die Kehle gezogen, während das Gehäuse 50 rotiertο Ee ergibt sich eine natürliche Verlängerung des Knüppels 57 bei Verringerung seines Durchmessers. Bas Ende der Schnecke ist parallel, wie bei 60 dargestllt, üb ein Endprodukt zu erzeugen, das ein zylindrischer Stab ist, wie bei 62 dargestellt. Es ist rorteilhaft, eine kontinuierliche axiale Kraft auszuüben, beispielsweise einen Zug auf den auslaufenden Stab mittels einer soheaatisoh bei 64 angedeuteten Einrichtung»

Pie Kugeln der Aueführungefora nach Fig« 5 können durch Elenente ersetzt werden, wie sie in Fign. 6 bis 9 dargestellt sindο CeaRss Fign. 6 und 7 haben die Elemente diametral einander gegenüberliegende Achsstumpfe 66, die auf den Vorenrüngen der Schnecke rollen· Gern*es Fign. 8 und 9 sind die Elemente fassförmige Rollen, die in einer Schnecke geeigneten Profils laufen.

Welche Form die Elemente auch haben, sie können resirkuliert werden, und es ist auch möglich, die Kehle in Sektionen zu unterteilen, in jeder von denen Elemente rezirkuliert werden. Diese Konstruktion kann rorteilhaft dazu verwendet werden, die Elemente zu kühlen, die, wenn sie die gnnze Lange der Kehle durchlaufen müssen, überhitzt werden können*

Bei den Ausftthrungeformen, bei denen die Kehle zwischen einander gegen-

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überliegenden Walzen gebildet wird, können zwei solche Walzen 27, 27 wie im Falle der Fig. 10 Torgesehen sein, ein System, das den Torteil hat, dass der Durchmesser am kleinen Ende der Kehle so klein wie nur gewünscht sein kann. Bs kann Jedoch erforderlich sein, Führungen vorzusehen, um den Knüppel 51 auf eines geraden Wege zu halten_o Ein Mehrwalsensysten, das heieat ein System aus drei oder mehr Walzen, die gemeinsam die Kehle definieren, ist interessant, weil der Knüppel 51 voll unterstützt wird, und weil die Last auf die einzelnen Walzen entsprechend verringert wird} die minimale Kehlenahmessung wächst jedoch entsprechend. Fig. 11 seigt ein solches System, und zwar mit Stutawalzen 68, die die einander gegenüberliegenden Walzen 29» die den Knüppel 53 umgeben, abstützen} selbstverständlich können auch bei dem Zweiwalzensystem nach Fig. 10 Stützwalzen verwendet werden.

Es wurde bisher unterstellt, dass der Stab oder Knüppel massiv ist· Ks ist jedooh auch möglich, in der erfindungsgemässen Vorrichtung einen rohrförmigen Knüppel zu behandeln; die Durchmesserverringerung dient dazu, den Innenhohlraum su verkleinern oder ganz zu sohllesaen, indem der Knüppel naob innen zusammenfallt, während er vorlauft·

.../Ansprüche

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Claims

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Ansprüche

1. Torrichtung zum Rollen τοη Stäben zur Reduzierung, bestehend aus einer eine längliche, konvergierend· Kehle definierenden Einrichtung» und einer Einrichtung, alt der ein su bearbeitender Stab durch die Kehle gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass Arbeitsansätze die Kehle auf ihrer ganzen Länge auekleiden, die um wenigstens eine Achse drehbar sind, die ira wesentlichen parallel zur Längeausdehnung der Kehle liegt, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, «it der eine Relativdrehung des Stabes gegen die Kehle während des Durchlaufene der Kehle bewirkt wird.

2. Torrichtung nach Anspruch 1, dauurob gekennzeichnet, dass die Kehle von wenigstens zwei Waisen definiert wird, die tut Achsen drehbar sind, die ia wesentlichen parallel zur Llngeausdehnnng der Kehle liegen, und dass die Arbeiteansfttza YeIlangen in den Oberflächen der Walzen sind.

5· Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze eine Reihe von Ringnuten in den Rollen bilden.

4· Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze Sehnecken auf den WalzenoberIflohen sind»

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5= Vorrichtung nach Ansprach 1« dadurch gekennzeichnet, dass die Kehl» durch eine Bohrung in einem Gehäuse definiert ist und die Arbeitnaneätze die Bohrung auskleidende Rollen sind.

ο Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet_t dass das Goh-'iaae unterteilt ist und Einrichtungen vorgesehen eind, mit denen die Gci.:äueesektionen mit unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten rotiert «erden.

7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen in eine wendeiförmige Nut in der Bohrung montiert sind und mit dem Durchlauf des Stabes durch die Kehle längs der Bohrung fortwandern können.

8. Vorrichtung nach Anerruch 71 dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen Kugeln sind.

Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daes die Enden der Walzen zylindrisch sind.

10. Mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellter Stab.

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