DE1598176A1 - Verfahren zum Aufgeben fluessiger oder fester Proben in Analysengeraeten mit diskreter Probenaufgabe und Probengeber hierfuer - Google Patents

Verfahren zum Aufgeben fluessiger oder fester Proben in Analysengeraeten mit diskreter Probenaufgabe und Probengeber hierfuer

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DE1598176A1
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Description

Patentanmeldung P,1.598.176.7 Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co. GmbH.
Verfahren zum Aufgeben flüssiger oder fester Proben in Analysengeräten mit diskreter Probenaufgabe und Probengeber hierfür.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufgeben flüssiger oder fester Proben in Analysengeräten mit diskreter Probenaufgabe, bei welchem die Probe in ein Metallgefäß durch mechanische Verformung desselben eingeschlossen wird, und bei welchem dieses Metallgefäß in das Durchflußsystem im beheizten Einlaßteil eingebracht und dort zerstört wird.
Es ist bekannt zu analysierende Proben in Glasröhrchen oder Glaskapillaren einzufüllen und anschließend die Glasgefäße abzuschmelzen, um eine Verflüchtigung oder Entmischung der Probe zu vermeiden. Im Probengeber werden die Glasgefäße dann zum Aufgeben der Probe zertrümmert. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß während des bei relativ hoher Temperatur stattfindenden Abschmelzvorganges mit einer Veränderung von Probenbestandteilen durch thermische Reaktionen gerechnet werden muß, so daß falsche Analysenergebnisse erhalten werden können. Auch ist zum Abschmelzen einerseits und zur Kühlung der mittleren Rohrteile andererseits eine relativ große Länge des Glasbehältere erforderlich. Das kann bei der Probenaufgabe von vornherein schon zu einer gewissen Verlängerung des Substanzpfropfens im Gasstrom und damit zu einer Verechlechterung der chromatographiechen Trennung führen. Das Glas besitzt eine schlechte Wärmeleitfähigkeit, was ebenfalls zu Machteilen führen kann. Bei der ZertrUmmerungaprozedur entstehen keine definierten Behälter-
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reste und ggf. kann bei ungünstiger Form dieser Behälterreste die Probe nicht sofort vollständig abtransportiert werden, was wieder zu einer Beeinträchtigung der Trennung führt. Durch die Undefinierten Glastrümmer können ferner Undefinierte, eine Analyse sehr störende, Strömungswiderstände entstehen.
Es ist ferner bekannt, flüssige Proben durch Kapillarwirkung in Indium-Kapillaren einzufüllen. Diese werden sodann ohne AnT Ordnung von Wärme mittels geeigneter Hilfswerkzeuge druckdicht zugekniffen. Die Probensubstanz wird bei Einführung in das Dosiersystem durch Schmelzen der Indium-Kapillare freigesetzt (USA-Patent 3 063 286). Dieses Verfahren ist jedoch für hochviskose und feste Proben nicht brauchbar. Außerdem sprechen verschiedene Gründe gegen die Verwendung von Indium. Das sehr weiche Metall ist zwar bei Zimmertemperatur gegen Luft beständig, oxydiert aber bei höheren Temperaturen. Außerdem muß bei höheren Temperaturen, wenn dann das Indium in dem Dosiersystem in flüssiger Form vorliegt, mit Reaktionen mit Halogen- und Schwefelverbindungen gerechnet werden. Das von den Kapillaren stammende flüssige, in einer Mulde aufgefangene Indium kann für die darüber hinwegstreichende Probensubstanz, etwa infolge Oxydbildung, als Katalysator in Erscheinung treten. Einer oder mehrere dieser Gründe würden auch gegen die Verwendung irgendeines anderen niedrigschmelzenden Metalls sprechen. Bei Temperaturen von 17o bis 180 kann Indium in andere Metalle stark eindiffundieren, was auch für die vorliegende Anwendung bedenklich ist.
Die Ausbringung des geschmolzenen Indiums (oder sonstig·« niedrigschmelzenden Metalle) erfolgt jeweils nach einer grösseren Amzahl von Analysen. Damit ändert sich das Verdampfungs-
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volumen in Abhängigkeit von der Zahl der jeweils seit der letzten -Ausbringung des Indiumsgefahrenen Analysen. Es erfolgen hierdurch die einzelnen Probenaufgaben unter ungleichen Bedingungen. Aus naheliegenden Gründen ist es praktisch nicht möglich, die flüssige Schmelze nach jeder einzelnen Analyse zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufgabe flüssiger oder fester Proben zu schaffen, bei welche« eine Veränderung der Probe vor oder nach dem Aufgeben vermieden wird.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufgabe flüssiger Proben in abgeschlossenen Gefäßen zu schaffen, bei welchem im Probengeber definierte Strömungsverhältnisse entstehen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der vorbekannten Verfahren zu vermeiden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Aufgabe flüssiger und ggf. fester Proben in abgeschlossenen Gefäßen zu schaffen, das schnell und einfach durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt schließlich die Aufgabe zugrunde, einen zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Probengeber zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgefäß im Einlaßteil durchstochen, von Transport-
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gas ausgespült und vor Beginn der nächstfolgenden Analyse aus dem Durchflußsystem entfernt wird.
Es wird also ein Metallgefäß rein mechanisch verschlossen, also ohne Wärmewirkung, und es entsteht im Verdampfer keine Schmelze, die mit der Probe reagieren könnte. Damit wird eine Veränderung der Probe vermieden. Beim Durchstechen der Gefäße entsteht eine wohldefinierte Raumform, die einen im wesentlichen genau bestimmten Strömungswiderstand für den Trägergasstrom bildet. Nach jeder Analyse kann das durchstochene Gefäß leicht entfernt werden, so daß bei allen Analysen gleiche Verhältnisse vorliegen. Das Schließen der Gefäße kann sehr schnell und einfach z.B. mit einer geeignet geformten Zange geschehen, und es brauchen weder Glassplitter noch flüssige Schmelzen gehandhabt werden.
Zur Ausübung des Verfahrens ist ein Probengeber mit einem einen beheizten Einlaßteil Verdampfer enthaltenden Dosiersystem und Mitteln zum Einbringen eines Metallgefäßes mit Probe in das Dosiersystem in dem Einlaßteil vorgesehen, der daruch gekennzeichnet ist, daß in das Dosiersystem eine Aufnahme für das Metallgefäß hineinragt, daß ein relativ zu der Aufnahme beweglicher Dorn vorgesehen ist, um ein in der Aufnahme enthaltendes Gefäß zu durchstechen, und daß ein Transportgasstrom in einer ein Ausspülen des Gefäßes bewirkenden Weise auf den Probengeber aufschaltbar ist.
Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß ein Transportgasstrom sich in zwei Zweige gabelt, von denen der erste wenigstens teilweise durch das durchstochene Gefäß
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fließt, während der zweite stromab von letzterem zu Analysiermitteln geführt ist, und daß in jedem der Zweige eine einstellbare Drossel sowie ein Absperrventil vorgesehen ist, wobei vor Probenaufgabe im Absperrventil im zweiten Zweig geöffnet und das im ersten geschlossen ist, während nach Durchstechen des Metallgefäßes eine Umschaltung auf den ersten Zweig erfolgt, und die Drosseln so eingestellt sind, daß die Strömungen im zweiten Zweig und im ersten unter Berücksichtigung des durchstochenen Metallgefäßes im wesentlichen gleich sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Probenaufgabe bei Gaschromatographen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert:
Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab ein bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutztes Metallgefäß zur Aufnahme der zu dosierenden Probe.
Fig. 2 zeigt das Gefäß von Fig. 1 im verschlossenen Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Zange zum Verformen des Gefässes vor dem eigentlichen Zukneifvorgang.
Fig. k veranschaulicht ebenfalls im vergrößerten Maßstab den ZukneifVorgang.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Probengeber zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
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Fig. 6 zeigt einen zugehörigen Strömungsplan.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein bei der Erfindung benutztes topfförmiges Metallgefäß 1o für die Aufnahme der Probe dargestellt. Die Darstellung ist etwa im Maßstab 1o : 1. Die Wandstärke beträgt o,1 bis o,2 Millimeter. Die Gefäße können durch 'Tiefziehen aus Blech hergestellt werden. Sie bestehen vorzugsweise aus Gold oder Aluminium. Um die Gefäße besser handhaben zu können, werden sie vor dem Beschicken mit Proben in Steckbohrungen 12 einer Arbeitsplatte Ik gesteckt, die zugleich ein übermäßiges Abflachen der Gefäße beim Verschließen vermeiden sollen. Die Gefäße 1o werden mit den zu untersuchenden Probensubstanzen beschickt. Sie werden dann vor dem eigentlichen Zukneifen mittels einer Spezialzange 16 (Fig. 3) vorgeformt. Durch dieses Vorformen soll die Breite der Quetschstelle begrenzt werden. Hierzu weist die Zange 16 an einer Backe einen rechteckigen Ausschnitt 18 auf, in welche ein passend rechteckiger Vorsprung 2o der anderen Backe eingreift. Mit dem Ausschnitt 18 wird um den oberen Rand des gefüllten Gefäßes 1o heruMgegriffen, und dann wird dieser Rand mittels des in den Ausschnitt 18 eingreifenden Vorsprunges 2o zusammengedrückt, ohne daß er jedoch seitlich unbegrenzt ausweichen könnte. Zum eigentlichen Zukneifen dient eine Art Kneifzange, deren Schneiden in Fig. h mit 22 und 2k bezeichnet sind. Die Kanten der Zange 22, 2k lassen bei Berührung zu dem Gefäß 1o hin einen sehr spitzwinkligen Keil frei. Hierdurch entsteht ein Klemmverschluß, wie er aus Fig. 2, die
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ein fertig verschlossenes Gefäß zeigt, bei 26 dargestellt ist. Die Klemmstelle erstreckt sich dabei über etwa o,5 Millimeter und verjüngt sich allmählich. Der bei dem Zukneifen bleibende, in Fig. 4 bei 28 angedeutete Blechrest, kann je nach Bedarf abgeknickt oder (insbesondere für Wägungen) am Gefäß 1o belassen werden. Gegebenenfalls können die ,Metallgefäße ohne Wärmeeinwirkung durch Einwirkung von Ultraschall verschlossen werden.
Fig. 5 und 6 zeigen einen für solche Gefäße eingerichteten Probengeber.
Der Probengeber weist einen rohrförmigen Verdampfer 3o auf, der im wesentlichen aus einem Bohr 32 mit einer Heizwirkung 34 besteht. Mit dem Rohr 32 ist ein Sechskantansatz 36 mit Innengewinde 38 verlötet. An dem Sechskanteinsatz ist eine Montageplatte 4o angelötet. In das Verdampfungsrohr 32 ist von rechts in Fig. 5 ein Einsatzstück 42 eingesetzt, bestehend aus einem Rohr 44, das an seinem inneren Ende durch eine Kappe 46 abgeschlossen ist und zentral einen Dorn 48 trägt, einem Gewindeteil 5o und einem Säulenanschluß 52. Mit dem Gewindeteil 5o ist das Einsatzstück 42 in das Innengewinde 38 eingeschraubt. Zwischen der Stirnfläche des Gewindeteile 5o und dem Sechskantansatz 36 ist eine Dichtung 54 vorgesehen.
Um den Dorn 48 herum sind in der Kappe 46 sechs axiale Kanäle 56 vorgesehen, die im Inneren des Rohres 44 münden. In dem schmalen Spalt zwischen dem Bohr 44 und dem Verdampferrohr 32 mündet ein Trägergasanschluß 58. Es wird dadurch ein Schacher Trägergasstrom von rechte in Fig. 5 nach links in de» Spalt erzeugt und hierdurch wird verhindert, daß Probensubstanz in diesen Spalt diffunieren kann. Ein weiterer Trägergasanechluß 60
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ist unmittelbar vor dem Säulenanschluß 52 vorgesehen. Das Rohr kk ist mit sehr feinkörnigem inerten Material gefüllt, das einen Strömungswiderstand darstellt. Infolgedessen geht das am Trägergasanschluß 6o zugeführte Trägergas im wesentlichen unmittelbar auf die Trennsäule. Nur ein relativ geringer Teilstrom geht durch das Rohr kk mit der Füllung, tritt durch die Öffnung % aus und gelangt bei herausgenommenem Dosierrohr, wie noch beschrieben wird, links in Fig. 5 ins Freie. Dieser Teilstrom hat eine erwünschte Spülwirkung für das System.
An das Verdampferrohr 32 ist links in Fig. 5 ein Rohr 62 angelötet. Im Anschluß an das Verdampferrohr 32 ist das Rohr 62 von einem Durchflußkörper 6^t- umgeben. Hier entsteht also eine relativ kühle Zone.
In das Rohr 62 und das Verdampferrohr 32 ist ein Dosierrohr 66 eingesetzt. Das Dosierrohr 66 besitzt eine Schulter 68, die beim Einschieben des Dosierrohres 66 über eine Feder an einer Schulter 7o des Rohres 62 abgestützt ist. Das Dosierrohr 66 trägt an seinem Ende einen Silbermantel 72. Etwas einwärts davon liegt das Ende einer in dem Dosierrohr geführten Stange 7k, das eine Aufnahme 75 für Probengefäße 1o (Fig. 2) bildet. Die Stange 7k trägt an ihrem linken, äußeren Ende einen Rändelknopf 76 und ist mittels eines Gewindes 78 axial gegenüber dem Dosierrohr 66 verstellbar.
Das Dosierrohr 66 ist mit dem Rohr 62 mittels einer verstellbaren Bajonettverriegelung 80 verbunden. Mit 82 ist eine Bajonetthülse bezeichnet, die um das Rohr 62 und eine auf dessen Ende aufgeschraubte Mutter Sk mit einer Bajonettnase 86 herumgreift. Die Bajonetthülee 82 ist auf das Ende des Dosierrohres 66 aufgeschraubt und durch eine Kontermutter 88 gesichert. Die Mutter 8k mit der Bajonettnaee 86 ist ebenfalls durch eine Kontermutter 9o gesichert. Di· Bajonettverriegelung gestattet es,
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das Dosierrohr 66 mit der Stange 7k leicht zu lösen und aus dem Verdampferrohr 32 sowie dem Rohr 62 nach links herauszuziehen. Es ist ferner möglich, im eingesetzten Zustand das Dosierrohr 66und die Stange 7k nach rechts zu stoßen. Unter dem Einfluß der (nicht dargestellten) Feder kehrt das Dosierrohr 66 mit der Stange 7k dann wieder nach links zurück.
Ein Trägeranschluß 92 mündet in einem ausgedrehten Mantelraum 9k des Verdampferrohres 32. Der Mantelraum 9^ ist über eine radiale Bohrung 96 des Dosierrohres 66 mit einem durch eine Eindrehung der Stange 7k gebildeten Mantelraura 98 in Verbindung. Der Mantelraum 98 ist über eine radiale Bohrung I00 mit einer axialen Bohrung 1o2 verbunden, welche auf dem Grunde der Aufnahme 75 mündet.
Zur Dichtung der Stange 7k gegen das Dosierrohr 66 sowie des Dosierrohres 66 gegen Teil 62 siiv d in der Stange 7k sowie in Teil 62 Nuten für O-Einge vorgesehen.
In Fig. 6 ist der Trägergasfluß dargestellt. Eine Trägergaszuleitung lok teilt sich in zweiZ*eige, einen ersten Zweig I06 und einen zweiten Zweig I08. In jedem der Zweige ist eine einstellbare Drossel II0 bzw. 112 und ein Magnetventil 11 ^f bzw. 116 vorgesehen. Der erste Zweig I06 gabelt sich hinter der Droesel 11 Jf nochmale, und zwar ist ein Teilstrom über eine weitere einstellbare Drossel 118 mit Trägergasanschluß 92 des Verdampfers 3o, ein anderer Teilstrom über eine Drossel 12o mit de» Trägergasanechluß 58 des Verdampfers 3o verbunden. Der zweite Zweig I08 liegt mn dem Trügergasanschluß 60 und geht' im wesentlichen direkt auf die Trennsäule 122.
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Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Die Probe ist in der beschriebenen Weise in einem Gefäß 1o, wie in Fig. 2 dargestellt, eingeschlossen worden. Das Dosierrohr mit der Stange 7^ wird nach Lösen der Bajonettverriegelung aus dem Verdampferrohr 3o und dem daran angelöteten Rohr 62 herausgezogen, und das Gefäß 1o wird in das Ende des Dosierrohres 66 innerhalb des Silbermantels 72 und die Aufnahme 75 der Stange 7k eingesetzt« Die Stange 7k wird dabei so relativ zu dem Dosierrohr 66 justiert, daß das Gefäß 1o beim Eindrücken des Dosierrohres in seine rechte Endstellung von dem Dorn k8 an zwei gegenüberliegenden Seiten durchstochen wird. Nach dem Loslassen schnellt das Dosierrohr 66 mit der Stange 7^ unter dem Einfluß der Feder nach links zurück.
Vor dem Durchströmen des Gefäßes 1o ist das Magnetventil 116 geöffnet, Ventil 114 abgesperrt. Der Trägergasstrom geht im wesentlichen direkt auf die Säule 122. Solange das Dosierrohr 66 noch herausgenommen ist, geht auch ein Teil als Spülstrom in die Atmosphäre. Nach dem Einführen des Dosierrohres 66 mit der Probe, kann die letztere noch vorübergehend im Bereich des Kühlers 64 gehalten werden, bis sich eine stabile Nullinie eingestellt hat. Dann wird das Dosierrohr nach rechts gestoßen und das Gefäß durchstochen. Gleichzeitig schließt das Magnetventil 116 und öffnet das Magnetventil 114, so daß das Trägergas jetzt über den ersten Zweig 1o6 fließt. Ein geringer Teil geht dabei über den Trägergasanschluß 58 und verhindert Probendiffusion in den Spult zwischen Rohr 44 und Verdampferrohr 32. Der wesentliche Teil geht über den Anschluß 92 und den Kanal 1o2 auf den Grund der Aufnahme 75, strömt durch das zweiseitig durchstochene Probengefäß 1o und durch die Kanäle 56 sowie das Rohr 44 zur Säule 122. Das Rohr 44 mit dem inerten Füllstoff wirkt dabei
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zugleich als Homogenisator. Natürlich tritt auch ein gewisser Trägergasstrom durch den Spalt zwischen Dosierrohr 66 und Verdampferrohr 32 und verhindert dort eine Probendiffusion in diesen Spalt. Die Drosseln 11o und 112 können so eingestellt werden, daß die Strömung in der Trennsäule unter Berücksichtigung des im wesentlichen gleichbleibenden Strömungswiderstandes der durchstoßenen Gefäße vor und nach der Umschaltung die gleiche bleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel bei Fig. 7 ist der Grundaufbau im wesentlüien der gleiche wie bei der Ausführungsform von Fig. 5i und entsprechende Teile sind mit den gleichen 'Bezugszeichen versehenjwie dort. Es wird auch der gleiche Trägergasfluß benutzt, wie er in Fig. 6 gezeigt ist. Lediglich sind die Strömungen etwas anders verteilt. Es erfolgt kein Durchspülen der durchstochenen Gefäße 1o, sondern die Gefäße 1o werden nur einfach durchstochen und von einer Seite her ausgespült. So wird nach dem Umschalten auf den ersten Zweig 1o6 der Trägergaszuführung die Hauptströmung auf den Trägergasanschluß 58 gegeben. Das Rohr kk weist eine Längenut 12*f auf, über welche der Trägergasstrom zu einem radialen Kanal 126 gelangt, der in eine zentrale Bohrung 128 des Dornes kB mündet. Der radiale Kanal 126 ist durch einen Steg zwischen axialen Durchbrüchen 56 geführt. Auf den Anschluß 92 wird hier nur ein relativ geringer Trägergasstrom gegeben, der, wie geschildert, lediglich eine Diffusion von Probensubstanz in den Spalt zwischen Dosierrohr 66 und Verdampferrohr 32 verhindern soll.
Bei dieser Anordnung wird das Gefäß 1o in gleicher Weise eingesetztjwie bei Fig. 5. Die Stange 7k wird mittels des Rändelknopfes 76 so relativ zu dem Dosierrohr in axiftler Richtung eingestellt, daß der Dorn k8 nur auf einer Seite in das Ge-
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faß 1o einsticht. Das dann durch die zentrale Bohrung 128 des Dorne kB hindurchtretende Trägergas treibt die Probe aus dem Gefäß 1o heraus und nimmt sie durch die Öffnung 56 und das Rohr kk zur Trennsäule 122 mit.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Aufgeben flüssiger oder fester Proben in Analysengeräten mit diskreter Probenaufgabe, bei welchen die Probe in ein Metallgefäß durch Mechanische Verformung desselben eingeschlossen wird, umd bei welche* dieses Metallgefäß in das Durchflussjetee in beheizten Einlaßventil eingebracht und dort zerstört wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Netallgefäß do) im Einlaßteil (3o) durchstochen, von Transportgas ausgespült und vor Beginn der nächstfolgenden Analyse aus dem Durchflußsystem entfernt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallgefäße tief gezogene topfförmige Behälter do) vorzugsweise aus Gold oder Aluminium benutzt werden, die nach Einbringen der Probe oben zugekniffen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgefäße (io) ohne Wärmeeinwirkung durch Einwirkung von Ultraschall verschlossen werden.
    h. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße do) von einem Dorn (kB) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten durchstochen werden«
    daß der Dorn (*f8) anschließend au· dem Gefäß do ) entfernt wird und
    daß ein TrMgergasetrom durch die beiden gebildeten Öffnungen dea Gefäßes do) hindurchtritt und das Oefaß sum Ausspülen durch strömt.
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    5. Verfahren Each eineis öer Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daS> ein Dora, C^8) das Gefäß (Ιό) nur auf einer Seit« darsiistioht und eitirch einen Torzugsweise von dem Dorn (kB) seifest gebildeten, in daß Gefäß durch die gebildete Öffnung eingeführten Büsenkörper ein Spülstrom in das Gefäß geleitet wird.
    6. Probengeber für Analyseisgeräts mit diskreter Probenaufgabe mit einem einen beheizten Einlaßteil enthaltenen Dosiersystem und Mitteln zum Einbringen eines Metallgefäßes axt Probe in das Dosiersysiem i» des Bi&laBbeil zur Ausübung des Verfahrens sack Anspruch. 1,
    ctadurch. gekennzeichnet „
    daß in das Dosiersysieia eine Aufnahm© (75) für das Metallgefäß (io) hineinragt,
    daß ein relativ zu der Aufnahme beweglicher Dorn vorgesehen ist, mm ein in der Aufnahme (75) enthaltenes Gefäß (1o) zu durchstechen, und
    daß ein Transportgasstrom (1o6) in einer ein Ausspulen des Gefäßes (1o) bewirkenden Weise auf den Probengebor auf schaltbar ist.
    7. Probengeber nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportgasstrom eich in swei Zweige (1o6, 1o8) gabelt, von denen der erste wenigstens teilweise durch das durchstochene Gefäß fließt, während der »weite stromab von letzterem su Analysiermitteln (52) geführt ist, und
    daß in jedem der Zweige (1o6, 1o8) eine einstellbare Drossel (11o bzw. 112) sowie ein Absperrventil (1H bzw. 116) vorge-
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    wobei Tor der Probenaufgabe das Abs jerrventil im zweiten Zweig geöffnet und dae im ersten geschlossen ist, während nach Durchstechen des Metallgefäßes eine Timschaltung auf den ersten Zweig (1o6) erfolgt und die Drosseln (11o, 112) so eingestellt sind, daß die Strömungen im zweiten Zweig (1o8) und im ersten (Io6) unter Berücksichtigung des durchstochenen Metallgefäßes im wesentlichen gleich sind.
    8-* Probengeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß in einem rohrförmigen Verdampfer Go) eine Stange (7k) herausnehmbar und axial verschiebbar angeordnet ist , die an ihrem Ende eine Aufnahme (75) für Probe enthaltende Metallgefäße (1o) aufweist,
    daß in dem rohrförmigen Verdampfer (3o) ein feststehender Dorn (kB) gleichachsig mit der Stange (7k) angeordnet ist und
    daß den Dorn (k8) umgebende axiale Kanäle (56) in Verbindung mit einem Eingang der Analysiermittel (52) rorgesehen sind,
    9. Probengeber.nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem ersten Transportgaszweig (1o6) liegender Transportgaakanal (Io2) auf dem Grund der Aufnahme (75) mündet und
    daß die Stange (71O mnter dem Einfluß einer Rückholfeder steht, welche das Gefäß nach Durchstechen auf zwei gegenüberliegenden Seiten Ton dem Dorn (k8) abzieht.
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    1o. Probengeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Dorn (k8) einen in dem ersten Transportgaszweig (1o6) liegenden Transportgaskanal (128) enthält
    und die Stange (7^) und Aufnahme (75) nur in einem einen einzigen Durchstich des Gefäßes bewirkenden Maße gegenüber dem Dorn (48) beweglich sind.
    11. Probengeber nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem rohrförmigen Verdampfer (3o) ein Rohrstück (62) gleichachsig verbanden ist, durch das sich die Stange (7k) erstreckt, und daß das Bohrstück (62) in seinem dem Verdampfer (3o) benachbarten Teil von einem Kühler (6k) umgeben ist,
    so daß das Metallgefäß mit der Probe bei teilweise zurückgezogener Stange (7Ό Tor dem Durchstoßen Torübergehend im Bereich des Kühlers (6k) auf geringer Temperatur gehalten werden kann.
    12. Probengeber nach einem der Ansprüche 8 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stange (7k) in einem herausnehmbaren und axial beweglichen Dosierrohr (66) abdichtend axial verstellbar geführt ist, das seinerseits mit geringem Spiel in den rohrförmigen Verdampfer (3o) hineinragt·
    13· Probengeber nach Anspruch 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (66) mit dem an dem Verdampfer angebrachten Rohrstück (62) mittels einer Bajonettverriegelung (8o) verbunden ist.
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    14. Probengeber nach Ansprach 12 oder 13« dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Verdampfer Oo) von der einen Seite her das Dosierrohr (66) mit der Stange (?4) und Ton der anderen Seite her ein rohrförmiger Träger (44) ftt* den Dorn (48) mit geringem Spiel hineinragt,
    daß der Träger (44) mit dem Dorn (48) mit dem Trennsäulenanschluß (32) verbunden ist und neben dem Dorn (48) axiale Durchbrüche (56) aufweist
    und daß in den engen Spalt zwischen Dosierrohr (66) und Verdampfer (3o) und/oder zwischen Träger (44) und Verdampfer (3o) geringe Teilströme des ersten Zweiges (Io6) des Transportgasstromes münden, welche eine Diffusion von Probe in diesem Spalt verhindern.
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DE1598176A 1967-04-12 1967-04-12 Verfahren zum Aufgeben flüssiger oder fester Proben bei Gaschromatographen Expired DE1598176C3 (de)

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