DE1597559A1 - Verwendung einer Beschichtungsmasse zur Erzeugung antistatischer,nicht blockender Schichten auf photographischen Filmtraegern - Google Patents

Verwendung einer Beschichtungsmasse zur Erzeugung antistatischer,nicht blockender Schichten auf photographischen Filmtraegern

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DE1597559A1
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Description

Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verwendung einer Beschichtungsmasse zur Erzeugung antistatischer, nicht blockender Schichten auf photographischen
Filmträgern
Auf dem photographischen Gebiet ist es in vielen Fällen vorteilhaft, photographische Materialien mit einer antistatischen, nicht blockenden Schicht auszurüsten. Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder beispielsweise wird der belichtete Film nach der Entnahme aus der Kamera entweder unmittelbar danach oder kurze Zeit später entwickelt, wobei gleichzeitig mit der Entwicklung ein Abzug erhalten wird. Die Entwicklung des belichteten Films und das Auskopieren erfolgen hierbei somit außerhalb der Kamera. Ein solches photographisches .Verfahren wird oftmals auch als sog, "photograph-in-a-minute"-Verfahren
oomt/issa
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bezeichnet, welches gegebenenfalls auch in kürzerer Zeit als in einer Minute durchgeführt werden kann. Bei diesem Verfahren wird eine sog. "Filmeinheit" verwendet, in welcher nach Belichtung des Negativs in der Kamera beim Herausnehmen des Films aus der Kamera automatisch durch die spezielle Art des Herausnehmens eine Entwicklung sowohl der negativen als auch der positiven Bilder eingeleitet wird. Kurze Zeit später kann die positive Kopie oder der positive Abzug (und zwar je nach dem verwendeten Filmmaterial sowohl farbig als auch schwarz-weiß) von der Filmeinheit als praktisch fertige Photographie abgezogen werden.
In der Regel verwendet man bei derartigen photographischen Verfahren Filme in Form eines aus acht oder mehreren einzelnen Filmeinheiten bestehenden Filmpacks, in welchen die einzelnen Filmeinheiten so dicht beieinander angeordnet sind, daß nach Belichtung der ersten Filmeinheit und Herausziehen der belichteten Filmeinheit aus der Kamera (zu der außerhalb der Kamera stattfindenden Entwicklung) die nächste Filmeinheit in eine zur Belichtung geeignete Lage gebracht wird.
Zur Herstellung derartiger Filmmaterialien werden bekanntlich schwarze Filmträger verwendet, z* B. Bögen oder Folien aus schwarzen Polyestern oder schwarzen Celluloseestern,
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beispielsweise aus Polyalkylenterephthalat oder Celluloseacetatv mit sehr hoher optischer Dichte (von mindestens etwa 7, gemessen an einem 0,0989 mm starken Film), die für Licht praktisch undurchlässig sind. Die Schwärzung wird dabei durch ein dunkles Pigment, z. B. Ruß, hervorgerufen. Besonders vorteilhafte schwarze Filmträger sind solche aus schwarzen Acetatfilmen, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung E 33 648 IVd/39b beschrieben werden. Geeignet sind jedoch alle lichtundurchlässigen Träger mit und ohne haftverbessernden Schichten, auf die lichtempfindliche photographische Emulsionsschichten aufgetragen werden können.
Nachteilig an vielen bekannten photographischen Materialien, beispielsweise und insbesondere an denen des beschriebenen Typs, ist, daß sie sich leicht statisch aufladen, blocken und zur Ausbildung von Reibungseffekten neigen.
Es wurde nun gefunden, daß sich Beschichtungsmassen bestimmter Zusammensetzung ausgezeichnet zur Erzeugung antistatischer, nicht blockender Schichten geringer Reibung auf photographischen Filmträgern eignen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Beschichtungsmasse, bestehend aus
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1) etwa 0,5 bis etwa 10 Gew.-I praktisch runder Polymerkügelchen (oder Kunststoffperlen) mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,5 bis etwa 25 Mikron,
2) etwa 0,3 bis etwa 8 Gew.-I niedrigviskosem Cellulosenitrat,
3) etwa 0,3 bis etwa 8 Gew.-I feinverteiltem Ruß und
4) etwa 74 bis etwa 98,9 Gew.-% eines organischen Lösungsmittelsystems, dessen einzelne Lösungsmittelbestandteile Siedepunkte unter etwa 121,00C besitzen und das höchstens etwa 5 Gew.-% Wasser sowie höchstens etwa 10 Gew. halogenierte organische Lösungsmittel enthält,
zur Erzeugung antistatischer, nicht blockender Schichten geringer Reibung auf photographischen Filmträgern.
Mit einer Beschichtungsmasse nach der Erfindung kann beispielsweise ein lichtundurchlässiger, vorzugsweise schwarzer, photographischer Filmträger des beschriebenen Typs mit einer Schicht aus gleitfähigen Polymerkügelchen, Ruß und niedrigviskosem Cellulosenitrat als Bindemittel beschichtet werden. Der auf diese Weise erhaltene Filmträger besitzt ausgezeichnete antistatische und Antiblockeigenschaften sowie eine sehr niedrige Reibung, weswegen er sich z. B. ausgezeichnet zur Herstellung von Filmen des beschriebenen Typs eignet.
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Die zur Herstellung der Beschichtungsmasse nach der Erfindung geeigneten Polymerkügelchen oder Kunststoffperlen bestehen mindestens im wesentlichen aus organischen Polymeren und besitzen eine praktisch runde Form. Der durchschnittliche Durchmesser dieser Kügelchen liegt zweckmäßig zwischen etwa 0,5 und etwa 25, vorzugsweise zwischen etwa 3 und etwa 15 Mikron. Vorzugsweise werden Kügelchen aus solchen Polymeren verwendet, welche in einer 30:70 gewichtsprozentigen Aceton/Wasser-Mischung praktisch unlöslich sind.
Besonders geeignet sind Polymethacrylatkügelchen, welche nach dem in der USA-Patentschrift 2 701 245 beschriebenen Verfahren hergestellt und zur Verminderung der Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln beispielsweise mit Divinylbenzol, Diäthylenglykol, Diallyldicarbonat und dergl. modifiziert werden können. Ferner geeignet sind Kügelchen aus z. B. Polypropylen, Poly(tetrafluoräthylen) und Polyäthylen. Kügelchen aus den beschriebenen Polymeren hinterlassen keine Kratzspuren oder andere Abriebspuren. Verwendet man anstelle der beschriebenen Kunststoffperlen oder -kügelchen solche aus Materialien wie z. B. Glas und
sowohl
Siliciumdioxyd, so kann es/zu einem Abrieb als auch zu
einer Zunahme an unerwünschter Reibung kommen.
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Als "niedrigviskoses Cellulosenitrat" wird zweckmäßig ein Cellulosenitrat mit einer Intrinsic-Viskosität, gemessen bei 250C in Aceton, von etwa 0,4 bis etwa 1,5, vorzugsweise von etwa 0,55 bis etwa 0,75 verwendet. Cellulosenitrat niederer Viskosität ist im Handel erhältlich.
Zur Bereitung der Beschichtungsmassen nach der Erfindung eignen sich alle Arten von feinverteiltem Kohlenstoff, solange dessen Teilchengröße unter etwa 5 Mikron, vorzugsweise unter etwa 40 Millimikron liegt. Der einzige weitere kritische Faktor im Hinblick auf die Verwendung von Ruß in den Beschichtungsmassen nach der Erfindung ist die Notwendigkeit, ausreichend große Mengen davon zu verwenden, um der aus der Beschichtungsmasse nach der Erfindung erzeugten Schicht die erforderlichen antistatischen Eigenschaften zu verleihen. Die aus der Beschichtungsmasse nach der Erfindung hergestellte antistatische Schicht niedriger Reibung soll zweckmäßig mindestens zu etwa 25, vorzugsweise mindestens zu etwa .30 Gew.-I aus feinverteiltem Ruß oder Kohlenstoff bestehen.
Es hat sich gezeigt, daß die Mischungen aus Polymerkugelchen oder Kunststoffperlen, niedtfigviskosem Cellulosenitrat und Ruß (auf einen gegebenenfalls eine oder mehrere Haft-
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oder Zwischenschichten aufweisenden Filmträger) aus einem im wesentlichen aus organischen Bestandteilen bestehenden Lösungsmittelsystem appliziert werden müssen, um Schichten mit der erforderlichen, ausgesprochen hohen Gleichmäßigkeit über die gesamte aufgetragene Oberfläche und erwünschten Schnelltrocknungseigenschaften herzustellen. In den Beschichtungsmassen nach der Erfindung sollen somit höchstens etwa 5, vorzugsweise höchstens etwa 1 Gew.-% Wasser enthalten sein. Zusätzlich sollten nicht mehr als 10 Gew.-% der zur Herstellung der Beschichtungsmassen nach der Erfindung verwendeten Lösungsmittelsysteme aus halogenierten organischen Lösungsmitteln bestehen. Vorzugsweise sollten die Lösungsmittelsysteme jedoch überhaupt keine halogenierten organischen Lösungsmittel enthalten.
Die zur Herstellung einer Beschichtungsmasse nach der Erfindung verwendeten Lösungsmittelsysteme bestehen vorzugsweise im wesentlichen-aus Mischungen aus (a) alkoholischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Äthanol, Methanol, Isopropanol, und den unter dem Namen "CellosolVe11 bekannt gewordenen, niedrigsiedenden Lösungsmitteln, wie beispielsweise Äthylenglykolmonomethyläther, und (b) Ketonen, wie beispielsweise Aceton, Methyläthy1keton oder Methylisobutylketon. Sämtliche der genannten Lösungsmittel sieden unter einem Druck von einer Atmosphäre bei Temperaturen unter etwa
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121,O0C. In den zur Herstellung der Beschichtungsmassen nach der Erfindung verwendeten Lösungsmittelsystemen beträgt das Verhältnis von Alkohol zu Keton in der Regel etwa 9:1 bis etwa 1:4, vorzugsweise etwa 3:1 bis etwa 1:1. Vorzugsweise verwendet man eine Lösungsmittelmischung aus Methanol und Aceton im Gewichtsverhältnis 7:3 (2 1/3 : 1).
Der Feststoffgehalt der Beschichtungsmassen nach der Erfindung beträgt zweckmäßig lediglich etwa 1 bis etwa 15, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 10 Gew.-?o der erhaltenen Beschichtungsmassen«»
In manchen Fällen hat es sich als ausgesprochen vorteilhaft erwiesen, auf der Rückseite eines mit einer Beschichtungsmasse nach der Erfindung beschichteten, lichtundurchlässigen Filmträgers zwischen diesem und der lichtempfindlichen Schicht eine gleichmäßige, sehr weiße Pigmentschicht aus Titandioxyd anzuordnen.
Photographische Materialien mit solchen Pigmentschichten können ohne Nachteil wesentlich kürzer belichtet werden, als dies bisher möglich war, es sei denn, daß extrem empfindliche Emulsionsschichten Verwendet würden. Bei Verwendung einer weiß©»- Pigment schicht erfolgt die Belichtung der lichtempfindlichen Stoffe in der Emulsionsschicht nicht nur
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mit dem durch das Linsensystem der Kamera kommende, auf die Emulsionsschicht auftreffende Licht, sondern auch durch den von der zwischen Emulsionsschicht und lichtundurchlässigem Träger angeordneten Pigmentschicht reflektierten Lichtanteil. Um diese Erscheinung voll ausnützen zu können, soll die weiße Schicht gleichmäßig auf dem in der Regel schwarzen Filmträger ausgebreitet sein und sie soll ausreichend kleine Pigmentpartikel enthalten, um das Licht, ohne es übermäßig zu streuen, gleichmäßig durch die Emulsionsschicht hindurch zurtickzureflektieren. Der Durchmesser der zur Herstellung solcher Pigmentschichten geeigneten Titandioxydpartikel soll unter etwa 50 Mikron liegen. Je kleiner die Teilchengröße der Titandiaxydpartikel ist, desto bessere
Ergebnisse werden in der Regel erhalten. Vorzugsweise sollten die Titandioxydpartikel einen durchschnittlichen Durchmesser (in Richtung ihrer größten Ausdehnung) zwischen etwa 15 Millimikron und 15 Mikron besitzen.
Beim Auftragen und -trocknen einer oder mehrerer dieser weißen Schichten oder Überzüge, welche gegebenenfalls über einer oder mehreren Haftschichten angeordnet werden können, auf den lichtundurchlässigen Filmträger konnte festgestellt werden, daß übliche Verfahren, bei welchen Beschichtungsmassen verwendet werden, in denen das Verhälntis von Bindemittel zu Pigment (beispielsweise etwa über 1:1) recht hoch war, unbefriedigend waren· Solche Beschichtungsmassen
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stellten Suspensionen (Pigment, Cellulosenitratbindemittel und Lösungsmittel) dar, deren Viskositäten zu hoch waren, um zur Herstellung gleichmäßiger Schichten auf dem jeweiligen Substrat bei produktionstechnisch vertretbarem Zeitaufwand geeignet zu sein. Weiterhin entstehen bei Verwendung solcher Beschichtungsmassen ungleichmäßige, rissige Schichten, da sich das Lösungsmittel aus den aufgetragenen Schichten (nur) schwierig entfernen läßt.
Es hat sich gezeigt, daß sich weiße Pigmentschichten der erforderlichen Gleichmäßigkeit und Glätte mit ausgezeichneten Trocknungseigenschaften ablagern lassen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß
a) das Verhältnis von Bindemittel zu Titandioxydpigment höchstens etwa 1:4 beträgt und
b) der Gehalt an bei einer Temperatur von 121,O0C nicht flüchtigen "Feststoffen11 (Pigment und Bindemittel) in der BeSchichtungsmasse höchstens etwa 35 Gew.-%, vor-
bis
zugsweise etwa 15 «Htä etwa 25 Gew.-t, bezogen auf das Gewicht der gesamten Beschichtungsmasse, beträgt.
So besteht beispielsweise eine besonders bevorzugte, zur Herstellung einer weißen Pigmentschicht geeignete Beschichtungsmasse aus folgenden Bestandteilen:
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Titandioxydpigment 17,5 Gew.-%
"niedrigviskoses" Cellulosenitrat 3,4 Gew-.-l Aceton 23,0 ßew.-$
Äthylenglykolmonomethyläther
(Methyleellosolve) 8,0 Gew.-%
Äthylenchlorid 5,0 Gew.-%
Methanol 43,1 Gew.-£
In der Praxis können sämtliche Mischungen ,organischer Lösungsmittel mit Siedepunkten unter etwa 121,00C, in welchen sich das niedrigviskose Cellulosenitrat löst, verwendet werden. Welches Lösungsmittelgemisch jedoch im einzelnen verwendet wird, hängt von der dem Hersteller zur Verfügung stehenden speziellen Rückgewinnungs- und Trennvorrichtung ab. In manchen Fällen wird die !fehl des Lösungsmittelgemisches auch durch die Eigenschaften aaderex, in geringer Menge in den zur Herstellung weißer Pigmentschichten verwendeten Beschichtungsmassen vorhandener Bestandteile beeinflußt. Somit kommt es also bei Verwendung solcher "weißer" Beschichtungsmassen im wesentlichen auf das Verhältnis von Bindemittel zu Pigment und auf den Feststoffgehalt der Beschichtungsmasse an.
einer Seite mit einer .Beschichtungsmasse nach der
g beschichteter9 lichtundurciillssiger Filmträger
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kann somit in vorteilhafter Weise auf der anderen Seite mit einer glatten Schicht aus feinverteiltem Titandioxyd in Kombination mit einer unerwartet geringen Menge an niedrigviskosem Cellulosenitratbindemittel ausgerüstet werden. Die Tatsache, daß sich mit einer außerordentlich geringen Menge Cellulosenitrat eine relativ sehr große Menge Titandioxydpigment auf einen schwarzen Filmträger binden läßt, war nicht ohne weiteres zu erwarten. Weiterhin mußte es überraschen, daß durch Verwendung solch unerwartet geringer Mengen an niedrigviskosem Cellulosenitratbindemittel (verglichen mit der relativ großen Pigmentmenge in der Schicht) eine verbesserte und vereinfachte Behandlung des erhaltenen, weiß beschichteten Filmträgers möglich wurde.
Unter Verwendung einer Beschichtungsmasse nach der Erfindung lassen sich somit beispielsweise photographische Materialien des folgenden vorteilhaften Aufbaus herstellen:
A) einem schwarzen Filmträger aus irgendeinem üblichen Stoff, der als Träger für photographische Filmmaterialien geeignet ist, beispielsweise schwarze Polyesterfölien, z. B. Polyäthylenterephthalatfolien, oder schwarze Celuloseesterfolien, wie beispielsweise Celluloseacetatfolien mit sehr hoher optischer Dichte, z. B. einer optischen Dichte von mindestens 7, gemessen bei 0,0989 mm
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dicken Filmen oder Folien, welche für Licht praktisch undurchlässig sind. Die Lichtundurchläßig^keit des Filmträgers beruht dabei auf dem im Filmträger enthaltenen schwarzen Pigment, beispielsweise Ruß.. Vorzugsweise verwendet man im vorliegenden Fall als Filmträger schwarze Acetatfilme, beispielsweise des in der deutschen Patentanmeldung E 33 648 IVd/39b beschriebenen Typs. Tatsächlich können aber sämtliche lichtundurchlässigen Trägermaterialien, auf welche sich übliche lichtempfindliche photographische Emulsionen unter Verwendung einer oder mehrerer üblicher Haft- oder Zwischenschichten oder ohne solche Haft- oder Zwischenschichten auftragen lassen, als Filmträger verwendet werden.
B) einer auf eine Seite des Filmträgers aufgetragenen, antistatischen, nicht blockenden Schicht geringer Reibung, bestehend aus:
1) etwa 30 bis etwa 55 Gew.-% praktisch runder Polymerkügelchen oder Kunststoffperlen, welche der Schicht eine verbesserte Gleitfähigkeit und wesentlich bessere Antiblockeigenschaften verleihen,
2) etwa 10 bis etwa 33 Gew.-$ niedrigviskosem Cellulosenitrat und
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3) etwa 25 bis etwa 60 Gew.-% feinverteiltem Ruß, welcher der Schicht verbesserte antistatische Eigenschaften verleiht; sowie gegebenenfalls weiterhin mit
C) einer auf der anderen Seite des Filmträgers aufgetragenen weißen Schicht, bestehend aus
1) etwa 10 bis etwa 25 Gew.-I feinverteiltem Titandioxydpigment und
Z) etwa 2 bis etwa 8 Gew.-% niedrigviskosem Cellulosenitrat;
D) einer üblichen Gelatinezwischenschicht und
E) einer auf der Seite der weißen Schicht aufgetragenen lichtempfindlichen Negativemulsionsschicht oder einer Emulsionsschicht, die zur Aufnahme des Bildes von dem entwickelten oder dem sich entwickelnden, belichteten Negativ (beispielsweise bei einem üblichen Kontaktentwicklungsverfahren) dient.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
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Beispiel 1
Auf eine Seite eines blattförmigen schwarzen Celluloseacetatfilmträgers wurde eine Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung:
Kügelchen aus mit 5 I Divinylbenzol
modifiziertem Polymethacrylat 10 Gew.-Teile
Ruß (durchschnittliche Teilchengröße etwa 100 Millimikron) 12 Gew.-Teile ,
"niedrigviskoses" Cellulosenitrat 12 Gew.-Teile Aceton 300 Gew.-Teile
Methanol 675 Gew.-Teile
in der Weise aufgetragen, daß pro dm Trägerfläche etwa 390,5 mg Beschichtungsmasse entfielen. Nach der Beschichtung wurde der blattförmige Filmträger durch eine übliche Trockenvorrichtung geführt, in welcher er 2 Minuten lang einer Trocknungstemperatur von etwa 121,0°C ausgesetzt wurde. Trocknungszeit und Trocknungstemperatur reichten aus, um aus der aufgetragenen Schicht praktisch das gesamte Aceton und Methanol zu verdampfen, wobei auf dem blattförmigen Celluloseacetat-Filmträger eine etwa 0,00127 mm dicke, aus Polymethacrylatkügelchen, Cellulosenitrat und Ruß bestehende, mattierte Schicht zurückblieb.
Mit dem in der beschriebenen Weise beschichteten Filmträger sowie mit Vergleichsproben, welche entweder keine derartige Schicht oder lediglich eine glatte Rußschicht aufwiesen, wurden Untersuchungen zur Ermittlung der "Reibungswerte" durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Prüflinge (mit der zu testenden Schichtseite nach oben) auf eine schiefe Ebene gelegt und mit einem 1,91 cm breiten und 7,62 cm langen StandardhoM>lock beschwert. Hierauf wurde der Neigungswinkel der schiefen Ebene schrittweise ver-
Der s
größert. jDrce Tangent« des Winkels, bei welchem der Block über den beschichteten (bzw. unbeschichteten) Filmträger zu gleiten begann, ergab den sog. "Reibungswert".
Für die einzelnen Prüflinge wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Prüfling
Filmträger mit einer Schicht aus Polymethacrylatkügelchen, Ruß und niedrigviskosem Cellulosenitrat
Filmträger ohne eine Schicht aus Polymethacrylatkügelchen, Ruß und niedrigviskoser Cellulose
Filmträger mit einer glatten Rußschicht
Filmträger mit einer Schicht, in welcher die Polymethacrylatkügelchen durch Siliciumdioxyd ersetzt wurden
Reibungswert
0,28
0,50 0,42
größer als 0,40
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©40
Zur Durchführung eines üblichen Blocktests wurden acht, 10,16 cm lange und 8,89 cm breite Negative, welche auf der der Kunst stoff perl en und Ruß enthaltendenjschicht abgewandten Seite mit einer üblichen Silberhalogenidemulsion beschichtet waren, paketförmig aufeinander gestapelt, um die in einer Kamera herrschenden Verhältnisse nachzuahmen. Die einzelnen Negative wurden in der Weise aufeinandergestapelt, daß die Emulsionsseite des einen Negativs auf der Kunststoffkügelchen und Ruß enthaltenden Schicht des nächsten Negativs zu liegen kam. Der erhaltene Negativstapel wurde mindestens 20 Stunden lang bei einer Temperatur von 32,20C und einer relativen Feuchtigkeit von 90 % aufbewahrt. Im Anschluß an diese Behandlung wurde der Negativstapel den im Untersuchungsraum herrschenden Bedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit) angepaßt und hierauf auf sein Blockverhalten untersucht.
Negative mit annehmbaren Blockeigenschaften gleiten noch frei übereinander hinweg, ohne daß die Oberflächen der Emulsionsschichten sichtbar beschädigt werden. Bei Negativen mit schlechten Blockeigenschaften unterliegen die Emulsionsschichten einem Abrieb oder werden sogar vom Filmträger abgeschält. Die mit aus Polymethacrylatkügelchen, Ruß und niedrigviskosem Cellulosenitrat bestehenden Schichten versehenen Negative zeigten bei dem beschriebenen Blocktest ein ausgezeichnetes Blockverhalten.
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Beispiel 2
Eine zur Herstellung der weißen Pigmentschicht bevorzugt verwendete "weiße" Beschichtungsmasse de.r angegebenen Zusammensetzung, welche nach dem Vermischen der einzelnen Bestandteile in einer üblichen Schermühle hoher Intensität vermählen wurde, wurde auf einen üblichen blattförmigen, schwarzen Celluloseacetatfilmträger (mit einer optischen Dichte von größer als 7 im gesamten Bereich des sichtbaren
Lichts) in der Weise aufgetragen, daß pro dm Trägerfläche 1171,7 mg "weiße" Beschichtungsmasse entfielen.
Der beschichtete Filmträger wurde hierauf 2 Minuten lang bei einer Temperatur von 121,00C getrocknet, indem er durch einen üblichen Filmtrockenofen hindurchgeführt wurde. Der auf dem Filmträger erhaltene weiße Oberzug war glatt, gleichmäßig und auffallend weiß.
Mit der weißen Pigmentschicht wurde hierauf der nötige Adhäsionstest durchgeführt. Hierbei wurde festgestellt, daß die weiße Pigmentschicht vollständig auf den Filmträger haften blieb, wenn ein auf die Schicht geklebter Streifen eines üblichen druckempfindlichen Klebebandes, wie beispielsweise ein Scotch Brandstreifen, von der Schicht abgezogen wurde. Berücksichtig: man die extrem niedrige Bindemittel-
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menge in der weißen Pigmentschicht, so sind derartig ausgezeichnete Adhäsionseigenschaften der Pigmentschicht überraschend.
Soll eine typische lichtempfindliche Emulsion, wie beispielsweise ein^Gelatine-Silberhalogenidemulsion, auf die weiße Pigmentschicht eines mit einer Beschichtungsmasse nach der Erfindung beschichteten Trägers appliziert werden, so ist es in der Regel zweckmäßig, auf die Pigmentschicht zunächst wenigstens eine übliche Zwischenschicht, beispielsweise eine der üblichen gehärteten Gelatine-Cellulosenitratzwischenschichten des in der USA-Patentschrift 2 271 228 beschriebenen und dargestellten Typs, aufzutragen. Solche Zwischenschichten sind dem Fachmann bekannt und brauchen aus diesem Grunde nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Schließlich wird auf die mit einer Zwischenschicht versehene, weiße Pigmentschicht eine lichtempfindliche Emulsionsschicht aufgetragen. Hierzu brauchen ebenfalls keine Einzelheiten angegeben zu werden, da sämtliche lichtempfindliche Emulsionen erfolgreich zur Herstellung von lichtempfindlichen, mit einer Beschichtungsmasse nach der Erfindung beschichteten Filmen verwendet werden können. Viele der hierzu geeigneten lichtempfindlichen Emulsionen sind dem Fachmann bekannt. In ähnlicher Weise können bei der Herstellung der verschieden modifizierten, photographischen Materialien zum Auftragen der einzelnen Beschichtungsmassen übliche bekannte Verfahren angewandt werden.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verwendung einer Beschichtungsmasse, bestehend aus
1) etwa 0,5 bis etwa 10 Gew.-% praktisch runder Polymer kügelchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,5 bis etwa 25 Mikron,
2) etwa 0,3 bis etwa 8 Gew.-% niedrigviskosem Cellulosenitrat,
3) etwa 0,3 bis etwa 8 Gew.-I feinverteiltem Ruß und
4) etwa 74 bis etwa 98,9 Gew.-% eines organischen Lösungsmittelsystems, dessen einzelne Lösungsmittelbestandteile Siedepunkte unter etwa 121,00C besitzen und das höchstens etwa 5 Gew.-I Wasser sowie höchstens etwa 10 Gew.-% halogenierte organische Lösungsmittel enthält, .
zur Erzeugung antistatischer, nicht blockender Schichten geringer Reibung auf photographischen Filmträgern.
2. Verwendung einer Beschichtungsmaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Polymerkügelchen aus Polymethacrylat, Polypropylen oder Polyäthylen enthält.
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3. Verwendung einer Beschichtungsraasse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lösungsmittelgemisch aus Alkohol und Keton enthält, in welchem das Verhältnis von Alkohol zu Keton zwischen 3:1 und 1:1 liegt.
4. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lösungsmittelgemisch aus Alkohol und Keton enthält, in welchem höchstens etwa 1, Gew»-I Wasser vorhanden ist.
5. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man sie zur Herstellung einer gleichmäßigen antistatischen, nicht blockenden Schicht geringer Reibung, bestehend aus
1) etwa 30 bis etwa 55 Gew.-% praktisch runder Kunststoffperlen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,5 bis etwa 25 Mikron,
2) etwa 10 bis etwa 33 Gew.-% niedrigviskosem Cellulosenitrat und
3) etwa 25 bis etwa 60 Gew.-% feinverteiltem Ruß,
auf einem lichtundurchlässigen, blattförmigen Filmträger verwendet.
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6. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man sie zur Herstellung einer gleichmäßigen antistatischen, nicht blockenden Schicht geringer Reibung, bestehend aus
1) etwa 0,5 bis etwa 10 Gew.-Teilen praktisch runder Kunst stoffperlen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,5 bis etwa 25 Mikron,
2) etwa 0,3 bis etwa 8 Gew.-Teilen niedrigviskosen Cellulosenitrats und
3) etwa 0,3 bis etwa 8 Gew.-Teilen feinverteilten Rußes,
auf einem lichtundurchlässigen, blattförmigen Filiaträger verwendet.
7. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung einer gleichmäßigen antistatischen, nicht blockenden Schicht geringer Reibung, bestehend aus
1) etwa 30 bis etwa 55 Gew.-I praktisch runder Kunststoffperlen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,5 bis etwa 25 Mikron,
2) etwa 10 bis etwa 33 Gew.-I niedrigviskosem Cellulosenitrat und
3) etwa 25 bis etwa 60 Gew.-I feinverteiltem Ruß,
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auf einem für sichtbares Licht praktisch undurchlässigen, blattförmigen Filmträger aus einem Polymeren, welcher auf der gegenüberliegenden Seite einen weißen, gleichmäßigen Überzug, bestehend aus
1) etwa IO bis etwa 25 Gew.-Teilen eines feinverteilten Titandioxydpigmentes und
2) etwa 2 bis etwa 8 Gew.-Teilen niedrigviskosen Cellulosenitrats, .
erhält, verwendet.
8. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Ansprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man sie zum Beschichten eines Trägers verwendet, auf dessen weiße Pigmentschicht eine Gelatinenitratzwischenschicht und «ine lichtempfindliche Emulsionsschicht aufgetragen werden.
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