DE1273988B - Kopierfilter - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^C^SSS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche KI.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G03c
C07c
57 b-18/07
12q-38
12q-38
P 12 73 988.7-51 (N 17246)
16. September 1959
25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Kopierfilter, bestehend aus einem durchsichtigen Film, der einen phototropen
Stoff enthält.
Es ist bereits bekannt, in photographischen Kopiergeräten zwischen eine zu kopierende Vorlage auf
durchsichtigem Träger und ein Kopiermaterial eine duchsichtige mit einem phototropen Stoff überzogene
Schicht einzuschalten, die, nachdem sie mit durch die hellsten Stellen der Vorlage auf durchsichtigem Träger
hindurchgetretene große Lichtmengen belichtet wurde, geschwärzt wird, so daß die erhaltene Kopie der
Vorlage durch das Filter korrigiert wird. Die Nachteile dieser Anordnung bestehen darin, daß die Beschichtung
mit phototropem Stoff gleichmäßig aufgebracht sein muß, um eine Verzerrung der Filterwirkung zu vermeiden,
und daß die genannte Beschichtung leicht beschädigt werden kann. Außerdem muß die durchsichtige
Schicht sowohl für Licht von Wellenlängen durchlässig sein, die den phototropen Stoff trüben, als
auch für solche, die das Kopieren der Vorlage zu bewirken vermögen. Falls jedoch die genannte Schicht
gegenüber den erstgenannten Wellenlängen undurchlässig ist, kann sie nur verwendet werden, wenn ihre
beschichtete Seite der Vorlage zugewandt ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kopierfilter zu schaffen, das nicht durch Oberflächenbeschädigung
unbrauchbar wird und das eine homogene Verteilung des phototropen Stoffes aufweist, wodurch Verzerrungen
durch das Kopierfilter vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der durchsichtige Film aus Celluloseacetatbutyrat besteht und
einen Weichmacher enthält und daß der phototrope Stoff eine Xanthyliden-Anthron-Verbindung ist, die
als feste Lösung im Film vorliegt.
Die Erfindung wird an Hand von Beispielen beschrieben.
Ein mit einer normalen Halogensilberemulsion beschichtetes Aufnahmeblatt wird unter eine Lichtquelle
gelegt, die eine einer Farbtemperatur zwischen 2800 und 7000° Kelvin entsprechende Strahlung
aussendet. Diese Lichtquelle projiziert ein Bündel diffuser Lichtstrahlen durch die Vorlage des zu
erzeugenden Bildes, wobei die erstere ein Negativ oder ein Positiv sein kann, und anschließend durch das
durch Anstrahlung vorbereitete Kopierfilter, wodurch das Bild auf das darunterliegende lichtempfindliche
Kopiermaterial projiziert wird.
Das Kopierfilter, im folgenden nur noch Filter genannt, enthält erfindungsgemäß eine oder mehrere
phototrope Verbindungen, die zu der Gruppe, bestehend aus 10-(9'-Xanthyliden)-anthron, 3-Chlor-10-(9'-xanthyliden)-anthron,
3-Methyl-10-(9'-xanthy-Kopierfilter
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
4000 Düsseldorf-Nord, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. September 1958
(761 930)
V. St. v. Amerika vom 19. September 1958
(761 930)
liden)-anthron, 4'-Chlor-10-(9'-xanthyliden)-anthron, 9,9'-Dixanthylen und ΙΟ,ΙΟ'-Dianthron, gehören und
die in trockener und ungelöster Form in fast farblosem Zustand verhältnismäßig beständig sind, jedoch in
fester oder flüssiger Lösung auf ultraviolette elektromagnetische Strahlung ansprechen, indem sie Strahlung
zwischen 4000 und 5500 ÄE absorbieren. Da eine Handhabung des Filters leichter ist, wenn dieses aus einer
festen Lösung solcher Verbindungen besteht, ist bei der bevorzugten Form des Filters die betreffende Verbindung
bzw. sind die betreffenden Verbindungen in einem möglichst lichtdurchlässigen, festen, filmbildenden
Stoff gelöst, so daß diese innig in den filmbildenden Stoff einbezogen und gleichmäßig darin verteilt ist
bzw. sind. In Blattform ist dieser filmbildende Stoff selbsttragend. Um eine zusätzliche Festigkeit zu
erhalten, kann der Film jedoch auch als Schicht auf ein möglichst lichtdurchlässiges Trägermaterial, wie
beispielsweise Glas od. ä., aufgebracht werden.
Die durch die lichtdurchlässigen Flächen der Vorlage gehende ultraviolette Strahlung beeinflußt die
darunterliegenden entsprechenden Flächen des Filters mehr als die durch die dunklen Stellen der Vorlage
gelangende Strahlung von entsprechend verminderter Intensität. Es wird daher auf dem Filter selbst ein
Umkehrbild der Vorlage erzeugt. Dieses Maskenbild überträgt beim Kopieren die Vorlage durch seine
differenzierte Lichtabsorption, so daß die durch ihre stärker durchsichtigen Teile dargestellten Einzelheiten
809 587/536
Claims (2)
- 3 4besser herausgebracht werden, ohne daß sich die Verbindungen, die bei Temperaturen unter etwaEinzelheiten ihrer dunkleren Teile beim Kopieren 250° C fest sind, in fester Lösung mit dem filmbildendenverschlechtern. Stoff. Wie bereits erwähnt, kann der Film in flüssigemDiese Besonderheiten des Filters hängen von den Zustand auf Glas oder ein gleichwertiges durchlichtabsorbierenden Eigenschaften der in ihm verwen- 5 sichtiges Material aufgebracht und anschließend zumdeten phototropen Verbindungen) ab. Diese Eigen- Filter verfestigt werden, oder ein auf einer glattenschäften bestimmen die das Filter passierenden Fläche gebildeter Film kann nach seinem Festwerdendifferenzierten Lichtmengen der verschiedenen Wellen- von dieser abgezogen werden und bildet dann einlängen. -' ■ festes, selbsttragendes Filter.Ganz allgemein ist das Filter außerordentlich io Es folgen nun einige Beispiele für die Herstellungnützlich, um Schattierungen in einem auf durch- solcher filmbildender Lösungen. Die Prozentangabensichtiger Unterlage befindlichen Negativ, das einen bedeuten Gewichtsteile, großen Kontrast in seinen verschiedenen Bildteilenaufweist, herauszubringen. BeispiellEs versteht sich, daß die Eigenschaften des Filters 15auch je nach der Menge der in einer Flächeneinheit des Celluloseacetatbutyrat, bestehend aus etwa 50%Filters verwendeten phototropen Verbindung variieren gebundenen Celluloseresten, 37% gebundenen Buty-und daß sich daher die Menge der verwendeten photo- ryl-, 13 % gebundenen Acetyl- und 2% freien Hydroxyl-tropen Verbindung nach den Besonderheiten des gruppen:Negativs richten sollte. 20 ' o«h ■Weist das Negativ große Unterschiede in der Celluloseester 25,0Deckkraft seiner Teile auf und sollen die Einzelheiten Chloriertes Diphenyl mitin jedem Bildteil ohne Rücksicht auf Farbtonver- 60 Gewichtsprozent Chlorgehalt 25,0schiedenheiten in der Kopie herausgebracht werden, so Toluol 28 0 ist es zweckmäßig, das Filter fein einstellbar etwa in 256 mm Abstand von der Vorlage anzubringen; anderen- Methyläthylketon 22,0falls sollte das Filter mit dem Negativ unmittelbar in Äthanol (95%ig) 5,4Berührung stehen. _ . „ ÄNimmt man an, daß der Träger für das Füter- üutanoi υ,οmaterial stark lichtdurchlässig ist, so genügen 0,1 bis 30 Phototrope Xanthyliden-Anthron-0,5 g der phototropen Verbindungen für 10 dm2. Verbindung 0,375Das Filter kompensiert über- und unterbelichteteTeile des transparenten Bildes, so daß dadurch Beispiel2 Einzelheiten auf dem lichtempfindlichen Materialwiedergegeben werden, die normalerweise nicht kopier- 35 Celluloseacetatbutyrat, bestehend aus etwa 50%fähig sind. gebundenen Celluloseresten, 37% gebundenen Buty-Das durch Beschichten einer Platte mit einer film- ryl-,137ogefrundenenAcetyl-und2%freienHydroxylbildenden Lösung einer phototropen Verbindung oder gruppen:
mehreren solcher Verbindungen gewonnene, getrocknete Filter ist empfindlich gegenüber Tages- und 40 Celluloseester 25,0Kunstlicht und muß daher vor seiner Verwendung im Dioctvlühthalat 25 0 Dunkehi oder bei stark gedämpftem Licht aufbewahrtwerden. Nach Verwendung des Filters zum Erzeugen Toluol , 32,0einer Kopie der Vorlage bleibt das mittels des ultra- Aceton 10,0violetten Lichtes erzeugte Bild auf dem Filter erhalten 45 ν mc.ol .und kann somit zur Herstellung weiterer Kopien des Atnanoi (y5 /oig) S,Ugleichen transparenten Bildes verwendet werden. Phototrope Xanthyliden-Anthron-Auf dem Filter wird das zu kopierende Bild der Verbindung 0,2Vorlage erzeugt, indem es einem starken Licht, wiebeispielsweise Sonnenlicht oder einer besonderen 5° Die vorstehenden Beispiele ergeben feste Filme, dieQuelle für ultraviolettes Licht, ausgesetzt wird, und mehr als 0,05 mm dick sind. Solche Filme können auchkann dann in einem photographischen Kopierapparat, einseitig oder beidseitig auf durchsichtigen, steifenin dem entweder Kontaktkopien oder optische Kunstharzplatten oder Glasplatten aufgebrachtKopien hergestellt werden, Verwendung finden. Das werden, wenn vom Filter eine gewisse SteifigkeitHerstellen des Maskenbildes auf dem Filter muß durch 55 verlangt wird.Anwendung der beschriebenen ultravioletten Strahlung Das nicht angestrahlte Filter wird auf der Vorlageerfolgen und wird dann mit Licht, aus dem die ultra- so angebracht, daß es auf dieser ohne Zwischenraumviolette Komponente größtenteils eliminiert ist, zur aufliegt, worauf dann die beiden zusammen zuerst demHerstellung der beschriebenen hochwertigen Kopien ultravioletten Licht ausgesetzt werden und dann alsverwendet. 60 Grundlage für das eigentliche Kopieren des BildesDie genannten oder diesen gleichwertige phototrope dienen.
Verbindungen können einzeln oder in Mischungen ineiner Lösung oder flüssigen Mischung eines normaler- Patentansprüche: weise festen filmbildenden Stoffes oder in einemflüssigen Weichmacher für den filmbildenden Stoff 65 1. Kopierfilter, bestehend aus einem durchgelöst werden. Nach Verfestigung eines daraus her- sichtigen Film, der einen phototropen Stoff enthält, gestellten, als Schicht aufgeklebten oder aufgegossenen dadurch gekennzeichnet, daß der Filmes bleiben die phototrope Verbindung oder die durchsichtige Film aus Celluloseacetatbutyrat be-ι z/s5 6steht und einen Weichmacher enthält und daß 3. Kopierfilter nach Anspruch 1, dadurch ge-der phototrope Stoff eine Xanthyliden-Anthron- kennzeichnet, daß als Weichmacher Dioctyl-Verbindung ist, die als feste Lösung im Film phthalat verwendet wird.vorliegt. - 2. Kopierfilter nach Anspruch 1, dadurch ge- 5 In Betracht gezogene Druckschriften:kennzeichnet, daß der Weichmacher chloriert ist. Deutsche Patentschrift Nr. 935 644.809 587/536 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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