DE1597602A1 - Lichtempfindliches Auskopiermaterial - Google Patents
Lichtempfindliches AuskopiermaterialInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/675—Compositions containing polyhalogenated compounds as photosensitive substances
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Dr. W. SCHALK · Dipl.-Ing. P. WlRTH · Dipl.-Ing. G. DANNENBERG
Dr, V. SCHMIED-KOWARZIK ■ Dr. P. WEI N HOLD
6 FRANKFURT AM MAIN
Z-59 Wa/Bi
Horizons Incorporated 2905 East 79th Street Cleveland, OMo, USA
Lichtempfindliches Auskopiermaterial
Die vorliegende Erfindizng "betrifft photo-empfindliche Präparate
von denen ein schwarzes oder fast neutrales Bild als direktes AuskopierMld oder als Ergebnis der Wärmeanwendung nach photographischer
Belichtungj, erhalten wird» Insbesondere "betrifft sie
- photoempfindliclie Präparate mit irerfeessertöi1 photögraphieoher
Empfindlielikeii; gegenülser "bskanntan Präparaten^-.'di© irolllcommen trocken
"bearbeitet werdea lcoxsnene-Di.e Erfindiang- ^©trifft auch
■photoempfindliche Präparate, Ton denen ein sehwa2?ss®s oder fast
n@"atral@s poaitiires Bild als direlrtee Auslcopi@3?i3lld erhalten wird,
wenn ©s -ssunäohst eines? -sensiMlisiereaden Straaliingsdosis ausgssetst
vnä- daim photograpMsöh ^ildweise mit
©Ia@3? ¥all©Eläng® ύοί& m®5ir als I
BAD
Photoempfindliche Präparate, von denen angenommen wird, daß
sie auf der Wirkung freier Radikaler "basieren, sind in
zahlreichen Patentschriften, Patentanmeldungen und Veröffentlichungen
der .Anmelderin "beschrieben worden. Insbesondere sind in diesem Zusammenhang zu nennen: die
US-Patentschriften 3 042 515, 3 042 516, 3 042 517,
3 042 518, 3 042 519, 3 046 125, 3 046 209, 3 056 673, 3 082 086, 3 095 303,' 3 100 703, 3 102 027, 3 102 029,
3 102 810, 3 104 973, 3 106 466, 3 109 736, 3 112 200, 3 113 024, 3 114 635, 3 121 632, 3 121 633, 3 140 948,
3 140 949, 3 147 117, 3 155 509, 3 154 416, 3 I64 467,
3 202 507, 3 272 635, 3 275 443, 3 285 744, und Veröffentlichungen
in "Photographic Science and Engine ering',' Band
5, Nr. 2, März-April 1961, Seiten 98-103J Band 8, ITr. 2,
März-April 1964, Seiten 91-95 und 95-1O3i Band 9, Hr. 2,
März-April 1965, Seiten 133-137«
Einige der aufgeführten Patentschriften und Veröffentlichungen
beschreiben photographische Systeme mit freien Radikalen,
die trocken fixiert werden können, d.h. bei denen das
erhaltene Bild nach der Belichtung vollkommen trocken fixiert und liohtunempfindlieh gemacht wirä» Andere der
aufgeführten Patentschriften und Veröffentlichungen beschreiben
photographisohe Systeme mit freien Eadikalen, bei denen ein schwarzes oder fast neutrales Bild erhalten wird.
Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist die SBiaffung eines
009826/1604 bad original
~ 2 " , 1537602
trocken arbeitenden photographischen Präparates,mit dem ein
schwarzes oder fast neutrales Bild - als direktes Auskopierbild oder als Ergebnis der Wärmeanwendung nach der photographischen
Belichtung erhalten wird, und insbesondere Präparate mit stark
verbesserter photographischer Empfindlichkeit gegenüber bekannten Präparaten mit denen -vollkommen trocken gearbeitet
werden kann» ·
Außer in der !Farbphotographie oder wenn gerade ein Bild bestimmter
Earbe erwünscht ist3 wird fast immer bei jeder praktischen
Anwendung der oben genannten photographischen Systeme ein
schwarzes oder fast schwarzes Bild bevorzugt. Zu solchen Aawendungsarten gehören: die Bürophotokopie, Mikrofilmwiedergabe,
pSiotographisehe Pausen ζ «Β* Probeabzüge und auch die Verwendung
"für militärische Zweoke, wie die in "Photographic Science and
Engineering11 (Band IX, Έτα 2, Seite 153-137, 1965) beschriebene
(Mehrgenerations-)"Vervielfältigen von Luftaufklärungsaufnahmen.
B@i all diesen Anwendangsarten ist ein geeignetes schwarzes
Bild erforderlich, das ohne Anwendung eines Haßverfahrens
hergestellt wird«,
Sie Möglichkeit der Irockenfoearbeitung des neutralen 3il€es
aua den beschriebenen Präparaten sind bei bestimmten der ge» ;
nannten Anwendungsformen besonders wichtig 9 da die Verwendung
eines Maßverfahrens in Flugzeugen oder Raumfatesewgen nahezu
unmöglich, ist»-Eine "besonders geeignet© Terweaäungsforia- der
erfindungsgemäSeii Präparate besteht in der-Herstellung von
(MehrgeBerations-)Vervielfältigungen toe Uagativen von Luft-
6/169Ä bad
aufklärungsaufnahmen, wie sie in der oben genannten Veröffentlichung
beschrieben ist. Wenn ein Luftaufklärungsflugzeug ein ZielpJbotographiert, wird das Negativ dieser
Aufnahme entwickelt und es werden davon bis zu vier G-enerationen zur Bestimmung der Aussagekraft der Photographic
hergestellt. Vom Originalnegativ wird nur ein Abzug angefertigt, und es wird dann in den Archiven aufbewahrt. Alle
weiteren Abzüge werden von den vom Originalnegativ erhaltenen Kopien der zweiten Generation angefertigt. Die üblichen
Silberhalogenidmaterialien sind für diese Mehrgenerationskopien nicht gut geeignet, da das Bild körnig (diskontinuierlich)
ist, und folglich bei jeder weiteren Generation Informationen verloren gehen, die für strategische Entscheidungen aufgrund
dieser Aufnahmen wertvoll sein können» Photosysteme auf
der Grundlage von freien Radikalen, die von molekularer statt
von körniger Beschaffenheit sind, besitzen ein fast unbegrenztes
Auflösungsvermögen, besonders wenn sie unter Ausnutzung
der geometrischen Verhältnisse vorhandener Reproduktionsvorrichtungen
und deren Lichtquellen in dünnen Schichten etwa 4 bis 5 /u dick) aufgetragen werden. Es wurde festgestellt,
daß photographische Systeme mit freien Radikalen ausgezeichnet für diese Mehrgenerationskopierung von Luftaufklärungsaufnahmen
gut geeignet sind, und zwar besonders photoempfindliche
Präparate mit freien Radikalen nach der US-Patentschrift 3 109 736 und nach "Photographic Science and
Engineering", Band IX, Nr. 2, Seiten 133-137, Ilärz-April
•1965. Mit den beschriebenen Präparaten werden
009826/ m 4 ;
BAD ORiGiNAL
ausgezeichnete tiefsohwarze Bilder erhalten, die einen
. großen BtliulULWgtSpielraum beim Mehrgenerationskopieren über
vier Generationen erlauben und einen minimalen Verlust an
Informationen ergeben. Die Präparate arbeiten jedoch nicht trocken, sondern erfordern nach der Beliohtuig eine Spülbehandlung
mit einem Lösungsmittel, um das Bild zu fixieren und gegen Tageslicht beständig zu machen.
Bildauswerter, die diese Luftaufklärungsaufnahmen beurteilen,
wurden traditionsgemäß in der Verwendung von schwarzen Bildmaterialien geschult und benutzen nur widerstrebend andere
farben. Daher besteht ein Bedürfnis an einem trocken arbeitendem schwarzen Bildsystem zur Verwendung für Kopierung von Luftüberwachungsauf nahmen.
Ein bevorzugtes Präparat, das zur Herstellung von liehtenpfind-1lohen Schichten einer Naßdioke von 0,033 mm auf tintn Schichtträger aus Polyester verwendet werten kann, setzte fiek wie
folgt zusammen: .
50mg 1,1-Bis(p-dimethylaminophenyl)Äthylen *
200 mg Jodoform
5 mg 4-Pioolin-i-oxyd
25 mg 2,6-Di-t-butyl-p-oreeol
10 mg Triphenylstibin
3 ml Polystyrol (10j6) in Benzol 1 ml Aceton
1 ml Benzol
* Strukturi (OH3 )g iu/ \-c-/y ,VN(OH5)
Das Präparat wird hergestellt, indem man die einzelnen Bestandteile "bei Itankelkammerbeleuohtung oder völliger Dunkelheit zusammen in ein geeignetes Lösungsmittel gibt, und das
Präparat nach sorgfältigem Mischen auf einen festen Schichtträger, wie Barytpapier, ein Polyesterfilm, Glas oder ein
anderer geeigneter Träger, aufträgt.
Fach dem Auftragen des Präparates als dünne Schicht wird es im Dunkeln oder unter einer Dunkelkammerlaeleuchtung an
Luft getrocknet und dann photogrephisoh (0,01 Wattsekunden pro
cm entsprechend) "belichtet und 5 bis 10 Minuten bei 135 bis
1500O in einem Heißluftstrom fixiert, wobei sich in den
belichteten Bildteilen ein sehr beständiges, dichtes, fast TÖllig schwarmes Bild ergab. Mit dle&cr Belichtungsmenge wird eine
Me gröfltmögliche Dichte τοη etwa 1,0 erhalten, und die erwärmte Soaioht wird vollständig fixiert, d.h. Bild und
ρ mehr. Bei Verstärkung der Belichtung auf einen 0,1 Ws pro cm
entsprechenden Wert erhielt man maximale Diohten von mehr als 2.0 inAer H. Stufe eines 21etuiigen Keile.
Ss seil keiae bindende Erklärung hinsiohtlüi der Funktion
der β ine einen Bestandteile gegeben werden, es wird jedoch
angenommen, daß das mit der Dlmethylamlnophenylgruppe
substituierte Äthylen zur Bildung des sohwarzen oder fast
neutralen Bildes beiträgt, wenn es dgreh die bei der Belichtung
des Jodoforms mit einer geeigneten Dosis an Strahlungsenergie entstehenden Produkte beeinflußt wird. In dieser Verbindung
009826/ 168 i*
bad original
kann anstelle der .^ CsOHp-G-ruppe eine ■ C=C. ' -Gruppe
vorliegen, in der R^ und R« unabhängig voneinander ein
Η-Atom, eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeuten können.
Das 4-Pikolin-Sr-oxyd im Präparat scheint als organisches
Oxydationsmittel zu wirken, das in diesen Leukoverbindungen
enthaltenden Systemen einen Promoter für die Lichtempfindlichkeit darstellt.
Anscheinend wirken das Triphenylstibin und das 2,6-Di-t-butylp-cresol
als Stabilisierungsmittel und verhindern die Oxydation oder Zersetzung der Farbbildner während der Belichtung
sowie des anschließenden Erwärmens des zu einem photöempfindlichen Film verarbeiteten Präparates. Die Verwendung
dieser Verbindungen wird in anderen Patenten und/oder
anhängigen Patentanmeldungen der Anmelderin beschrieben.
Als Bindemittel für die Präparate kann jedes der zahlreichen
bekannten, geeigneten Bindemittel gewählt werden. Die Verwendung von Polystyrol, Polyvinylchlorid, Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisaten,
Äthylcellulose (TypG, Typ N) Celluloseacetatbutyrat,
Polyvinyltoluol, Butadien/Styrol-Mischpolymerisaten, Mischpolymerisaten aus Polyvinylchlorid und Vinylisobutyläther
erwies sich in der Praxis als gut geeignet. Die Wahl des
Bindemittels verursacht jedoch beträchtliche Veränderungen der ^hotographischen Empfindlichkeit und Bildfarbe. Mit allen
009826/1694
gennanten Bindemitteln entstand ein neutrales bis schwarzes Bild.
Selbstverständlich können alle Bestandteile der erfindungsgemäßen Präparate durch äquivalente oder ähnlich wirkende
Verbindungen ersetzt werden. So kann z.B. anstelle von Polystyrol in Benzol ein anderes filmbildendes Bindemittel
verwendet werden. Besonders bevorzugt wird Polystyrol mit einem Molekulargewicht von mehr als 100 0ÖO (z.B. etwa
223 000) sowie ein unter dem Namen Pliolite-S-5A (von der Firma Goodyear Chemical Co.) vertriebenes Butadien/Styrolmischpolymerisat.
Weiterhin können anstelle von Triphenylstibin andere
Triarylverbindungen- der V-Gruppe des periodischen Systems,
wie Triphenylarsin, -phosphin oder -bismutin (USA-Patentschrift
3 275 443) verwendet werden.
Es ist auch möglich, anstelle des bevorzugten Jodoforms andere, in der US-Patentschrift 3 042 515 beschriebene, organische
Halogenverbindungen zu verwenden. So kann das Jodoform, das als Quelle für freie Radikale dient, durch jede Verbindung
der allgemeinen Formel A-C-X, ersetzt werden, worin die Substituenten X unabhängig voneinander ein Jod-, Brom- oder
Chloratora darstellen und A für eine einwertige Gruppe, wie
z.B, H, Cl, Br, J, Alkyl oder Aroyl steht.
009826/169/»
— Q _
Die im obigen Beispiel angegebenen Mengenverhältnisse für
die aufgeführten Bestandteile führen zwar im allgemeinen
zu den besten Ergebnissen jedoch kann der i?roz entgehalt der
einzelnen Bestandteile innerhalb eines großen Bereichs
variieren, was in manchen Fällen von der Löslichkeit des betreffenden Bestandteils und in anderen Fällen von der
Beschaffenheit und Menge der anderen, im Präparat vorhandenen Verbindungen sowie vom gewünschten Ergebnis abhängt.
Vorzugsweise sind die Mengenverhältnisse der Bestandteile . so gewählt, daß ein möglichst neutrales'oder schwa^res
Bild erhalten wird.
Für das obige Präparat sind die folgenden Mengenverhältnisse (in Gew.-Teilen) geeignet:
1,1-Bis-p-dimethylaminophenyläthylen 1 bis 100 mg
4-Pikolin-IT-oxyd 0,1 bis 10 mg
iriphenylstibin 0,1 bis 20 mg
2,6-Di~t~btityl-p-cresol 0,1 bis 50 mg
Jodoform 100 bis 1000 mg
Für die Präparate mit der obigen Zusammensetzung ist eine Belichtung von 0,001 bis 1,0 Ws/cni^ völlig ausreichend,
Bei Belichtungen von mehr als 1,0 Ws/era kommt es zur
Überbelichtung und zu einer gewissen Schleierbildimg,
BAD
00 9826/169A
Werden die Bestandteile durch andere ersetzt, oder andere Mengenverhältnisse verwendet, so kann der Belichtungsbereich leicht aus einer Erapfindlichkeitskurve entnommen
werden, die in bekannter Weise mit geeichten monochromatischem Licht aufgezeichnet werden kann.
In Handarbeit auf Rohpolyesterschichtträger aufgebrachte
Schichten mit einer Haßdicke von 0,0381 mm aus dem oben genannten bevorzugten Präparat wurden 1 bis 3 Sekunden lang
dem Licht einer 250 Watt starken Reflexionslampe ausgesetzt, wobei der Abstand zwischen der Lampe und der Schicht
38 cm betrug. Die Strahlungsmenge entsprach 5-10 Ws/cm
und die Wellenlänge betrug mehr als 6500 %, Das üuskopierbild
wurde durch etwa 5-Minuten langes Fixieren im Heißluft strom bei 135 - 15O0C verstärkt und stabilisiert.
BAD
0 0 9 8 2 6/ 1 6 9 Λ
Claims (1)
- Pa t e η t a n s ρ r il c Ii β a1, Photoempfindliches Präparat bestellend ausa) einer organischen Halogenrerbindimg mit mindestens drei, an ein endständiges Kohlenstoffatom gebundenen Halogenatomen undb) einer praktisch farblosen Kthylenverbindung der Formel^ C = C Γin der H^ und R2 jeweils für eine p-Dialkylaminophenylgruppe stehen» dessen Alkylgruppen ein Methyl- und/oder Äthylrest sind» und IW und JL jeweils gleich Wasserstoff, Halogen, Al&yl, Aryl oder eine andere einwertige G-rupp® ist, welche die Resonanz der äthylenischen Doppelbindung swisehen den beiden Kohlenstoffatomen nicht beeinträchtigt*und c) einem !Träger für das Präparat*2. Präparat naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß es lie& aumindeat eine die Bildung des Bildes fördernde "Verbindung, vorzugsweise Pikolin-1-oxyd, eine Triarylverbindung der V-Öruppe des periodischen Systems und/oder Ui-t-butyl-p-cresol enthält.3» Präparat nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gdeimzeichnet, daß es als Xthylenverbindung 1,1-Bia-(p-dimetliylaniinophenyl)athylen enthält.BAD ORlG1NAL 009826/ 1 G 9 /, B4« SaeSpe&t mäh AampgmA 1* AnAwmh ^sfcmumirimatt *at10 o« f elMl·**mm «*rt»»i«et· süi1 %t· f Im ffHM «te·» '§ -^;••■ι ■ ''^ 009828/1694 * M- ι!BAD ORIGINAL»Mit Jatfrpief& #,f ilM war i·^ *il*w*i·«* lelie^t^a« «itti*x 008.826/1694 BAD
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-
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Also Published As
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