DE1772608A1 - Strahlungsempfindliches photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Strahlungsempfindliches photographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Strahlungsempfindliches photographisches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein strahlungsempfindliches photograph
jjches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger
und mindestens einer lichtempfindlichen Schicht.
Es sind photographische Verfahren bekannt, bei denen die
Entwicklung des belichteten Films und die Herstellung einer
entsprechenden photographischen Kopie praktisch gleichzeitig
entweder sofort oder kurze Zeit nach der Entnahme aus der Kamera erfolgen. Die Entwicklung und die Herstellung der Kopie
erfolgen zweckmäßig außerhalb der Kamera. Derartige photographische Verfahren werden z. B. in den unter dem Slogan
"Ihr Bild in 1 Minute" (oder in einer noch kürzeren Zeit)
bekannten photographischen Bildautomaten und -apparaten ange-
1098 15/0807
wandt. Dabei wird ein sog. "zusammengesetzter Film" ("Film
unit") verwendet, in dem nach der Belichtung der lichtempfindlichen Schicht sowohl das negative als auch das positive Bild,
in der Regel kurz nach der Belichtung, gleichzeitig entwickelt werden. Danach kann die farbige oder schwarz-weiße positive
"Kopie" abgezogen werden.
Nachteilig an diesem bekannten photographischen Verfahren ist,
daß es praktisch nicht möglich ist, den transparenten Negativteil des "zusammengesetzten Films" für eine Wiederverwendung zu "konservieren". Um ein derartiges "wieder verwendbares" Negativ zu erhalten, müssen verschiedene Erfordernisse erfüllt sein. So muß z. B. auf der Rückseite des FiImträgers, d. h. also auf der der lichtempfindlichen Schicht
gegenüberliegenden Seite, eine "opake"Schicht vorhanden sein,
die gegenüber aktinischem Licht praktisch undurchlässig ist. Eine derartige Schicht soll im gesamten sichtbaren Bereich
des Spektrums eine optische Dichte von mindestens 6 and vorzugsweise mindestens 8 aufweisen. Ferner muß das gesamte
lichtempfindliche photographische Material extrem dünn sein, d. h. es darf nicht stärker als etwa 152,4 Mikron (6 mil)
sein, da bekanntlich lichtempfindliche photographische Materialien in den üblichen bekannten photographischen Apparaten vom "Filmpack"-Typ nur dann verwendet werden kommen,
wenn de Gesamtstärke des Films einschließlich lägert einer
oder mehreren lichtempfindlichen Schichten, einer oder mehreren
1098 15/0807 8ADOR,GfNAL
"Grund"-, Pelloid-, antistatischen und/oder Lichthofschutzschichten und lichtundurchlässiger Rückschicht geringer als
Mikron
etwa 152,4 xqs (6 mil) ist. Ferner müssen die in derartigen "Filmpacks11 verwendetet photographischen Materialien extrem flexibel sein. Die vorhandene lichtundurchlässige Rückschicht muß also nicht nur ausgezeichnete lichtabsorbierende Eigenschaften aufweisen,' sondern sie auß auch sehr flexibel sein und am Filmträger oder den Nachbarschichten fest haften, da sie extrem widerstandsfähig sein muß gegenüber "Abblättern" und Losbrechen vo,r< < filmträger während der Herstellung, Belichtung und Entwicklung des photographischen Materials.
etwa 152,4 xqs (6 mil) ist. Ferner müssen die in derartigen "Filmpacks11 verwendetet photographischen Materialien extrem flexibel sein. Die vorhandene lichtundurchlässige Rückschicht muß also nicht nur ausgezeichnete lichtabsorbierende Eigenschaften aufweisen,' sondern sie auß auch sehr flexibel sein und am Filmträger oder den Nachbarschichten fest haften, da sie extrem widerstandsfähig sein muß gegenüber "Abblättern" und Losbrechen vo,r< < filmträger während der Herstellung, Belichtung und Entwicklung des photographischen Materials.
Die an die lichittiidurchlässige Rückschicht gestellten Anforderungen lassen sich am besten würdigen, wenn in Betracht
gezogen wird, daß bei der beschriebenen Art der "Entwicklung" das photographische Material in der Regel (a) nach der Belichtung
aus der Kamera entnommen wird, wobei eine Entwicklerreagenzien enthaltende "Hülse" zusammengedrückt wird, damit
die Entwicklerreagenzien gleichmäßig über die Oberfläche des belichteten Films zwischen belichteter Oberfläche und "Empfangs-"blatt
verteilt werden, .(b) der belichtete Film eine
gewisse Zeit außerhalb der Kamera aufbewahrt wird, um eine
vollständige Entwicklung des Bildes und die gleichzeitige Übertragung des entwickelten Bildes auf das Empfangsblatt zu
ermöglichen und (c) schließlich das das positive Bild enthaltende
Empfangsblatt vom "Negativ" abgezogen wird.Bi*
109JV1 5/080 7 ' BAt>
oRSÖ»NAL
Die lichtundurchlässige Rückschicht ist erforderlich, da
sich der zusammengesetzte Film während der Entwicklung außerhalb
der Kamera befindet. Die lichtempfindliche Schicht wird zwar auf einer .Seite durch das limpfanersblatt gegenüber einfallendem
Licht geschützt, muß jedoch andererseits auch gegenüber dem auf der anderen Seite des pliotpgraphischen Materials
einfallenden Licht geschützt werden.
Die bisher bekannten schweren Papiere oder speziellen, gesonderten,
lichtundurchlässigen Schichten sind entweder zu voluminös oder zu wenig flexibel, als daß sie bei der beschriebenen Art photographischer Verfahren verwendet werden
könnten.
Die für den angegebenen Zweck geeigneten photograpUischen Materialien
müssen noch zwei weiteren Anforderungen genügen, nämlich (a) die opake Rückschicht muß von den entwickelten
Material so schnell wie möglich (vorzugsweise in weniger als 1 Minute) von dem das Kegativ tragenden Filmträger entfernt
werden können und (b) die opake Rückschicht muß von dem entwickelten "Negativ" als ganzes in einem Stück oder zumindest
in einigen wenigen großen Stücken entfernbar sein.
IOS'115 /080 7
Gegenstand der Erfindung ist ein strahlungsempfindliches
photograp'Iiisches Auf ze ichnungsma ferial, bestehend aus einem
Schichtträger und mindestens einer strahlungsempfindlichen
Schicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schichtträger mindestens auf der der strahlungsempfindlichen Seite
abgewandten Seite einen mehrschichtigen Überzug aus
Ca) einer im trockenen Zustand fest am Schichtträger oder
einer auf dem Schichtträger befindlichen Zwischenschicht haftenden Trennschicht aus mindestens einem mit Gelatine
verträglichen Polymeren, das|zu mindestens 5 Gew.-% in Wasser'löslich ist, in Form einer 1%igen wässrigen Lösung
eine Viskosität von bis zu 10 Poises besitzt und ein .Molekulargewicht von mindestens 50 000 hat, und
(b) einer opaken, für sichtbares Licht undurchlässigen, in
Wasser unlöslichen und für flüssiges Wasser permeablen Schicht aus einem Gemisch aus feinteiligem Ruß oder Kohlenstoff
und mindestens einem in einer Menge von mindestens 50 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Gemisch, vorhandenen,
wasserunlöslichen, organischen Polymeren mit einem Young Modul von 28 bis 352 kg/cm , d. h. hohem
ülastizitätsgrad,
aufweist.
Das Aufzeichnungsmaterial der Erfindung ist flexibel genug, um
in Kameras verarbeitet werden zu können, obwohl es zum Schutz
gegenüber weiterer Lichteinwirkung eine opake, lichtundurchlässige Schicht aufweift, die einerseits im trockenen Zustand
fest am Träger und/oder den Nachbarschichten haftet und
1U38 t 5/0807 * BAD ORIGINAL
andererseits mit Hilfe von Wasser leicht, ohne abzublättern und in einem Stück entfernt werden kann.
Die mit (a) bezeichnete, "Trenn"- oder "Sperr"-schiciit genannte
Schicht wird somit aus einem wasserlöslichen Polymeren oder Polymerisat gebildet. Vorzugsweise, jedoch nicht
notwendigerweise, ist das Polymer oder Polymerisat in wässrigen Lösungen von Salzen, z. B. Stabilisatoren, Aktivatoren
und Entwicklerverbindungen, d.h. Lösungen, die mindestens etwa 5 Gew.-% gelöste Stoffe enthalten, unlöslich.
Die mit (b) bezeichnete, "opake" oder "lichtundurchlässige11
Schicht genannte Schicht hat demgegenüber folgende Eigenschaften:
(a) sie ist wasserunlöslich;
(b) sie ist wasserpermeabel;
(c) sie enthält so viel Ruß oder Kohlenstoff, daß sie gegenüber
sichtbarem Licht undurchlässig oder zumindest praktisch undurchlässig ist;
109813/0807
ffifl»-.
(d) sie entitält so viel eines Polymeren oder Polymerisates,
daß die nötige "Haftfestigkeit" gewährleistet ist, um die "opake" Schicht auch dann noch in Form eines Films
zusammenzuhalten, wenn das in der "Trenn"-schicht vor-,„;
handene Polymer oder Polymerisat in Wasser gelöst ist, so daß die opake Schicht zu beliebiger Zeit vom Träger
oder der Uachbarschicht in einem einzigen Stück abgezogen
werden kann; ferner weist sie die nötige "Flexibilität" auf, um der Biegebeanspruchung, der das FiImnaterial
z. B. im Innern einer Kamera unterworfen wird, z. ii, wenn der Film über Abstandshalter und Rollen mit
sehr geringer lichter'Weite gezogen oder gerollt wird, ohne zu brechen, zu reißen oder abzublättern,
gewachsen zu sein.
Das strahlungsempfindliche photographische Aufzeichnungsmaterial
kann nicht nur für photographische Zwecke der geschilderten
Art, sondern z. B. auch für radiographisehe Zwecke
(Röntgenmaterial) verwendet werden.
MBB 15/0807
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht der "negative"
Teil einer sog. Filmeinheit aus einem Träger aus polymerem
Material, dessen beide Seiten eine sog. Haft- oder Grundschicht aufweisen (subbing layer), wobei die eine Seite
mit einer lichtempfindlichen Schicht bedeckt ist und die andere
Seite in folgender Reihenfolge mit folgenden Schichten: einer transparenten üblichen "Pelloid"-Schicht, einer erfindungsgemäß
aufgebrachten "Trennschicht" meat (auch "barrier
layer" genannt) und einer erfindungsgemäß aufgebrachten "opaken" Schicht.
Das belichtete photographische Material kann in üblicher Weise die vorgeschriebene Zeit, z. B. einige Sekunden lang, zur
Erzeugung des gewünschten photographischen Bildes entwickelt werden. Das erzeugte Negativ, das noch die intakte "opake"
Schutzschicht und die "Trenn"-schicht aufweist, kann dann zur Aufbewahrung in einen Behälter gelegt und in diesem zu
einem Ort gebracht werden, an dem das Negativ bequem "fixiert" werden kann. Zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der
Entwicklung des Negativs kann die "opake Schicht" in einfacher Weise durch kurzzeitiges Eintauchen des entwickelten
Negativs entweder in Wasser oder eine verdünnte wässrige Lösung entfernt werden. In reinem Wasser wird die "Trennschicht"
sofort weich und löst sich auf, so daß die "opake" Schicht leicht in einem einzigen Stück abgezogen werden kann. Die
1 0 ß J.: 1 W 0 8 0 7 BAD OR(GiNAL
Tatsache, daß die opake Schicht von dem Film in einem einzigen
Stück abgezogen werden kann, bedeutet einen technischen Fortschritt von erheblicher Bedeutung, da die bisher bekannten,
während der Verarbeitung vom Film entfernbaren Schichten in der Regel in verschieden großen Stücken "abblätterten, was
deshalb sehr lästig ist, weil diese Stücke vom Film und aus den Verfahrenslösungen, die sich dementsprechend schwierig reinigen lassen, nur sehr schwer abgetrennt werden können.
Demgegenüber können vom photographischen Material nach der Erfindung die opaken Schichten in einem einzigen Stück abgezogen und leicht aus den Verfahrenslösungen entfernt werden.
Die Trennschichten, bei denen es sich in vorteilhafter Weise um farblose Schichten handelt, lösen sich im Wasserbad oder
den wässrigen Lösungen auf und stören weiter nicht.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen
eines photographischen oder radiographischen Materials nach
der Erfindung dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte photographische Material besteht aus einem aus polymerem Material bestehenden Träger 1, einer
darauf aufgebrachten "lichtempfindlichen", bei der Belichtung
mit sichtbarem Licht oder Röntgenstrahlen ein latentes, entwickelbares
Bild bildenden Schicht 2, die aus einer der üblichen
bekannten, lichtempfindlichen Schichten bestehen kann,
z. B. aus einer Silberhalogenideraulsionsschicht, aus einer
*uf der gegenüberliegenden Seitejdes Trägers aufgebrachten
1090 15/0807 BAD ORIGINAL
1772603
üblichen, das durch die lichtempfindliche Schicht verursachte
"Einrollen" vermindernden "PelIoidH-Schicht 3, einer
Trennschicht 4 und einer opaken Schicht 5, die im folgenden
noch näher erläutert werden sollen. Die Pelloidschicht 3 ist vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Die in Fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsfora eines
photographischen Materials nach der Erfindung unterscheidet
sich von dem in Fig. 1 dargestellten Material dadurch, daß es
zusätzlich noch eine abschließende Rückschicht oder Antirei-
die
bungsschicht 6 aufweist,/aus einem Material besteht, das das Brechen und Blockieren der kohlenstoffhaltigen schwarzen Schicht 5 auf ein Minimum reduziert.
bungsschicht 6 aufweist,/aus einem Material besteht, das das Brechen und Blockieren der kohlenstoffhaltigen schwarzen Schicht 5 auf ein Minimum reduziert.
Wie bereits erwähnt, bestehen die Trenn- oder Sperrschichten
der photographischen Materialien nach derErfindung praktisch aus einem oder mehreren, in Wasser leicht löslichen Polymeri
saten. Die Trenn-schichten sollen jedoch nicht nur löslich
sein, sondern auch die Wanderung von Kohlenstoff aus der opa ken Schicht in die Pelloidschicht verhindern. Zum Aufbau der
Trennschicht geeignete Polymerisate müssen ferner auch noch
die Fähigkeit aufweisen, die opake Schicht wahrend dar Üblichen
Handhabung und Lagerung des Filmmaterials fest an den Träger und/oder die Pelloidschicht zu binden (so wie z. B.
eine "Grundschicht" ein festes Haften einer Gelatineemulsionsschicht
an den Träger bewirkt). Ferner darf das die Trenn-
T09315/0807
schicht bildende wasserlösliche Polymerisat nur eine relativ
geringe Adhäsion aufweisen, wenn es mit Wasser befeuchtet ist. Das Polymerisat muß schließlich auch noch mit Gelatine verträglich sein, um z. B. zu der üblichen gelartigen Pelloidschicht eine gute Bindung herzustellen. Das in den Trennschichten vorhandene Polymerisat muß zwei Tests erfolgreich
bestehen, nämlich es muß in der größten Konzentration, in der es vorliegt, mit Gelatineemulsionen verträglich sein, was
in zweckmäßiger Weise nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Test bestimmt wird, und es muß ferner eine den Erfordernissen
des in Beispiel 1 beschriebenen Tests entsprechende Adhäsion aufweisen, um in geeigneter Weise die opake Schicht fest an
die Pelloidschicht und/oder direkt an den Träger zu binden. Zum Aufbau der Trennschichten geeignete Polymerisate sind
daher in der Regel durch die folgenden Merkmale charakterisiert:
(a) sie sind in einer Menge von mindestens etwa 5 Gew.-I
in Wasser löslich;
(b) als Itige wässrige Lösungen weisen sie eine Viskosität
von höchstens etwa 10 Poises auf;
(c) sie sind mit Gelatineschichten verträglich;
1 0 5 C 1 6 / 0 8 0 7
(d) ihr Molekulargewicht beträgt mindestens etwa 50 000 und
(e) sie vermögen die opaken Schichten der photographischen
Materialien nach der Erfindung.fest an die Gelatineschicht
zu binden.
Werden die Trenn- und die opaken Schichten des photographischen Materials nach der Erfindung direkt Entwicklerlösungen
und dergl. ausgesetzt, was z. B. der Fall ist, wenn sie in radiographischen oder Kinofilmmaterialien vorliegen, wobei
die opake Scnicht vorzugsweise zumindest zu Beginn der Entwicklung an das transparente "Negativ" gebunden bleiben soll,
so sollen die zum Aufbau der Trennschichten verwendeten Polymerisate
noch ein weiteres Erfordernis erfüllen, um geeignet zu sein. Für diese Art der Entwicklung geeignete Polymerisate
sollen in wässrigen Lösungen, die mehr als etwa 5 Gew.-I gelöste, ionisierbare Stoffe enthalten, praktisch unlöslich
sein, um zu gewährleisten, daß die daraus hergestellten Trennschichten genügend lange auf dem Filmmaterial verbleiben.
Typische, zum Aufbau der Trennschichten geeignete Polymerisate sind z.B. im Handel erhältliche Hydroxypropylcellulosen,
Alkalimetallsalze von Äthylcellulosesulfat, Mischpolymerisate
aus Acrylsäure und Athylacrylat, Carboxymethylcellulosen und Alkalimetallsalze von Mischpolymerisaten
aus lethylacrylat und Acrylsäure.
1098 15/0807 BAD ORIGINAL
In besonders vorteilhafter Weise eignen sich Alkalimetallcellulosesulfate,
insbesondere NatriumäthylcelLulösesulfate.
Bevorzugt verwendete Alkalimetalläthylcellulosesulfate enthalten etwa 34 bis 40 % Äthoxylreste und etwa 4 bis 7 %
gebundenen Schwefel und weisen eine Intrinsic-Viskosität von etwa 0,4 bis etwa 0,8, gemessen in Dimethylsulfoxyd, das 1
Kaliumiodid enthält, auf.
Die Trennschichten können verschieden stark sein. Zweckmäßig
sind sie etwa 1,5 bis 97,5 g/m2 Trägerfläche (0,03 bis 2 lbs./
2 100 sq. ft.) und vorzugsweise etwa 2 bis 4,9 g/m Trägerfläche
(0,04 bis 0,1 lbs./100 sq.ft.) stark.
Enthält das photographische Material nach der Erfindung zur Verbesserung der tlReibungs1l-Eigenschaften auf der opaken
Schicht eine zusätzliche sog. "Antireibungs"-Schicht, so kann
diese z. B. den aus der UvSA-Patentanmeldung Wx. 596 303
bekannten Aufbau haben. Diese Schichten können somit aus einem Gemisch aus (a) etwa 0,5 bis 10 I praktisch kugelförmigen
Polymerisatperlen mit durchschnittlichen Durchmessern von etwa 0,5 bis 25 Mikron; (b) etwa 0,3 bis 8 * niedrig
viskose» Cellulosenitrat und (c) etwa 0,3 bis 8 I feinteilige«
Kohlenstoff bestehen. Das Gemisch kann in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel aufgebracht werden.
BAD
1 0 9 Η 1 5 / 0 8 0 7
Im Falle von radiographischem Material, z. B. Röntgensateria1,
dienen die Trenn- und die opake Schicht zim Schutz gegenüber
sichtbarem Licht und lassen sich gewünschtenfalls leicht in
einem einzigen Stück abziehen. Sie können ferner zu* Schutz
von Kinofilm gegenüber einfallendem Licht verwendet werden,
wenn temporär bis zur Entwicklung des Films besondere Rückschichten
als Lichtschutzschichten erforderlich sind. Bei Röntgenfilmen können Entwicklerverbindungen die permeable
opake Schicht durchdringen und den belichteten Film ziemlich weit entwickeln. Die opake Schicht kann danach entfernt werden.
Bestehen dabei die Trennschichten aus dem bevorzugt verwendeten, in konzentrierten wässrigen Lösungen unlöslichen
Polymerisaten oder Polymerisatgemischen, so kann der Film sogar vollständig entwickelt werden, ohne daft die Trenn- oder
opaken Schichten wesentlich geschädigt werden. Andererseits können die Schichten gewünschtenfalls durch einfaches Spülen
oder Eintauchen des einwickelten Films in reines Wasser oder eine relativ verdünnte wässrige Lösung schnell entfernt werden.
Vorzugsweise wird die opake Schicht auf die Trennschicht in
Form einer wässrigen Lösung des Gemisches aus einea oder mehreren Polymerisaten, Kohlenstoff und gegebenenfalls ande
ren Zusätzen aufgebracht. Sie kann ferner auch in üblicher bekannter Weise in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln aufgebracht werden. Typische geeignete organische Lösungsmittel sind z. B. Butylalkohol, Methylethylketon, Methylenchlorid, Äthylalkohol, Xylol, Perchlorlthylen oder im -
109815/0807
deren Geraische. Auf diese Weise können zum Aufbau der opaken
Schicht auch von Haus aus wasserunlösliche Polymerisate verwendet werden, die in bezug auf die übrigen, oben angegebenen
Kriterien geeignet sind. So kann z. B. Celluloseacetat, das ein typisches Beispiel für ein derartiges, in Wasser unlösliches, in organischen Lösungsmitteln hingegen lösliches
Polymerisat ist, in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in einem Genisch aus Aceton und Methyl- oder Äthyl- ™
alkohol, gelöst und in Form der organischen Lösung zum Beschichten verwendet werden. Bei Verwendung von organischen
Lösungsmitteln kann der Ruß vor Aufbringung der Schicht in einfacher Weise ^ach einer der üblichen bekannten Methoden
in dem Lösungs ittelsystem dispergiert werden. Nach dem Aufbringen der Be dichtungsmasse kann dann das organische Lösungsmittel in üblicher bekannter Weise verdampft werden.
Tests zur Bestimmung der zum Aufbau von Trennschichten geeigneten Polymerisate
Die Bestimmung, ob ein Polymerisat (a) die nötige Verträglichkeit mit Gelatine aufweist und (b) die nötige Haftfestig·
keit zu der opaken Schicht besitzt und somit zum Aufbau von
10' 1S/'-'?07 BAD
Trennschichten geeignet ist, kann in folgender Weise durch geführt werden:
Zunächst wurde eine Lösung von
£)££*«(£** 6,3 J1 des zu untersuchenden Polymerisats in destilliertem Wasser auf einen üblichen bekannten Träger aus
Celluloseacetat oder aus Polyäthylenterephthalat, der vorher mit einer etwa 5,1 Mikron dicken Schicht aus üblichem getrocknetem "Gel"-Pelloid (etwa 4,8 g Gelatine/m2) (0,09 lbs./
100 sq.ft.) beschichtet worden war, aufgebracht. Die 6,3lige Polymerisatlösung wurde in der Weise aufgebracht, daß pro m
Oberfläche des Gel-Pelloids insgesamt 48,8 g (1 lbs./sq.ft.)
entfielen.
wurde
Der beschichtete Träger ksxx dann bei einer Temperatur von etwa 380C in einem Luftumwälztrockenofen etwa 1 bis 3 Minuten lang getrocknet. Dann wurde eine 10 gew.-lige wässrige Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Der beschichtete Träger ksxx dann bei einer Temperatur von etwa 380C in einem Luftumwälztrockenofen etwa 1 bis 3 Minuten lang getrocknet. Dann wurde eine 10 gew.-lige wässrige Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Komponenten | Gew.-Teile |
Kohlenstoff* | 4 |
Na-äthylacrylat-Acrylsäure-
mischpolymerisat+<f |
6 |
destilliertes Wasser | 87 |
IsopropyIalkohol | 1,3 |
n-Butylalkohol | 1,3 |
oberflächenaktives Mittel*** | 0,4 |
10. : V/0 30 7 | |
BAD ORIGINAL |
Pf «nil »pi»—ι—ff—
durchschnittliche Teilchengröße etwa 0,5 Mikron Intrinsic-Viskosität =0.7 (in Methanol)
Na-salz von Alkylarylpolyäthersulfat.
2 auf der Trennschicht in der Weise aufgebracht, daß pro m
Trägerfläche 122 g (2,5 lbs./sq.ft.) der Lösung entfielen. Die aufgebrachte Schicht wurde in entsprechender Weise wie
die Trennschicht getrocknet.
Das erhaltene mehrschichtige Material wurde 24 Stunden lang bei einer relativen Feuchtigkeit von 15 I aufbewahrt. Dann
wurde im Material mit Hilfe eines scharfen Messers (Rasierklinge) ein tiefer Einschnitt erzeugt. Auf den Einschnitt
wurde ein Stück eines üblichen selbstklebenden Bandes gepreßt. Danach wurde das Band schnell wieder abgezogen und
auf kleben gebliebendes Schichtmaterial untersucht. Das getestete Polymerisat besitzt dann die erforderlichen Vertraglichkeits-
und Hafteigenschaften, wenn mit dem Band höchstens
+
nur eine kleine Menge der opaken Schicht entfernt wird. Zum Aufbau von Trennschichten ungeeignete Polymerisate sind solche, bei deren Verwendung mit dem Klebeband große Mengen der opaken Schicht abgestreift werden. In der weiter unten angegebenen Tabelle I sind die Ergebnisse solcher Versuche lur Bestimmung der "Adhäsion und Verträglichkeit in trockenem Zustand" zusammengefaßt.
nur eine kleine Menge der opaken Schicht entfernt wird. Zum Aufbau von Trennschichten ungeeignete Polymerisate sind solche, bei deren Verwendung mit dem Klebeband große Mengen der opaken Schicht abgestreift werden. In der weiter unten angegebenen Tabelle I sind die Ergebnisse solcher Versuche lur Bestimmung der "Adhäsion und Verträglichkeit in trockenem Zustand" zusammengefaßt.
* 0 bis 20 I
BAD 109815/0807
In Tabelle I sind des weiteren Ergebnisse aus sog. "Naßabstreif"-Tests,
die ebenfalls durchgeführt werden können, um beurteilen zu können, ob ein Polymerisat zum Aufbau einer
Trennschicht geeignet ist, angegeben. Bei diesem Test wird eine unzerschnittene Probe des mehrschichtigen Mterials bei
Zimmertemperatur 2 Minuten lang in Wasser eingetaucht und unmittelbar danach wird versucht, ob sich die opake Schicht
w von dem mehrschichtigen Material abziehen läßt. Zum Aufbau von
Trennschichten geeignete Polymerisate sollen in Wasser aufweichen und leicht in Lösung gehen, so daß'die darauf aufgebrachte
opake Schicht freigegeben wird und sich leicht abziehen läßt.
Zum Aufbau von Trennschichten optimal geeignete Polymerisate sind solche, die in beiden Tests als "gut" beurteilt werden,
während solche, die in einem Test als "schlecht" eingestuft ^ werden, in der Regel ungeeignet sind. Bs zeigte sich, daft
gegebenenfalls Gemische von Polymerisaten zu besseren Testergebnissen führen als die im Gemisch vorhandenen einzelnen
Polymerisate.
OR/GiNAL
109815/0807
Test Nr.
untersuchtes
Polymerisat |
Adhäsion und
Verträglich keit in trocke nem Zustand |
Naßab
streifen |
Hydroxypropyleellulos e | schlecht | gut |
Natriumäthylcellulose-sulfat | gut | mäßig |
Carboxyliertes Acry!misch
polymerisat (1) |
mäßig | mäßig |
Polyvinylpyrollidon | gut | schlecht |
f 21
Polysaccharide ' |
gut | schlecht |
(28 * Äthoxyl) gut
Natriumsalz des Mischpolymerisats von Äthylacrylat-Acrylsäure gut
Natriumsalz von Methylacrylat-Acrylsäuremischpolymerisat gut
tierischer Leim gut
67 I Hydroxypropylcellulose +
33 \ Polyvinylpyrollidon schlecht
50 % Hydroxypropylcellulose + 50 I Äthylacrylat-Acrylsäure-
mischpolymerisat schlecht
50 \ Hydroxypropylcellulose +
50 % 1,2,6-Hexantriol schlecht
schlecht
schlecht
gut
gut
gut
gut
gut
schlecht
schlecht
mäßig
gut gut
0 n 1/0907
ORIGINAL
β»
25 I Hydroxypropylcellulose +
75 I 1,2,6-Hexantriol
33 67
50 50
67 33
Hydroxypropylcellulose +
Natriumäthy!cellulosesulfat
Hydroxypropylcellulose ♦ Natriumäthylcellulosesulfat
Hydroxypropylcellulose + Natriumäthylcellulosesulfat
schlecht | gut |
gut | gut |
mäßig | gut |
gut | gut |
(1) Hersteller: National Starch Company unter dem Warenzeichen "Resyn 78-3205".
(2) Hersteller: Steir, Hall ft Co. unter dem Warenzeichen "Stractor"
(3) Hersteller: Steir, Hall ft Co. unter dem Warenzeichen "Polymer 705 D-A".
Aus den Ergebnissen ergibt sich, daß Gemische aus Hydroxypropylcellulose und Natriumäthylcellulosesulfat in besonders
vorteilhafter Weise geeignet sind. Optimal geeignete Trennschichten bestehen somit aus Gemischen von Hydroxypropylcellulose und Alkalimetallsalzen von Athylcellulosesulfat,
die mindestens etwa 15 I und vorzugsweise mindestens etwa 25 % Alkalimetalläthylcellulosesulfat enthalten.
Die Tatsache, daß die opake Schicht des photographischen Materials nach der Erfindung lichtundurchlässig ist, ist in
erster Linie darauf zurückzuführen, daß die Schicht etwa
1 § ihm u y (j P 0 7
10 bis 45 und vorzugsweise etwa 30 bis 40 Gew.-% feinteiligen
Ruß oder Kohlenstoff mit einer durchschnittlichen absoluten Teilchengröße von weniger als 1 Mikron enthält. Diese relativ
große Menge Kohlenstoff muß mit Hilfe eines oder mehrerer Polymerisate zusammengehalten und an die darunterliegende
Trennschicht gebunden werden. Ein hierfür geeignetes Polymerisat soll daher die folgenden Merkmale aufweisen:
1. Als Bestandteil der aufgebrachten Schicht muß es praktisch unlöslich in Wasser sein.
2. Vor Verwendung zur Herstellung der Beschichtungsmasse muß
es vorzugsweise in einer Menge von mindestens etwa 5 Gew.-* in Wasser löslich sein.
3. In besonders vorteilhafter Weise muß es nach Aufbringen auf die Trennschicht in Form einer wässrigen Lösung durch
geeignete Maßnahmen, z. B. durch "Härten11 oder durch "Ver
netzung", in eine wasserunlösliche Komponente der Schicht
überführbar sein.
4. Die Viskosität einer Lösung von S Gew.-I Polymerisat in destilliertem Wasser bei 2S0C darf höchstens etwa 10
Poise getragen.
5. Di· daraus hergestellte opake Schicht «ufi ausreichend
wasserpemeabel sein, um den Durchtritt von Wasser zu den
die daru*terli*x«uU lürennschicht aufbauenden Polymerisaten,
- 29T-
die gelöst werden sollen, zu ermöglichen, ohne selbst dabei
zu brechen oder aufgelöst zu werden.
6. Es muß einen hohen Grad an Elastizität aufweisen, um sowohl das Einrollen auf ein Minimum zu beschränken als auch
um selbst bei den extremen Biege- und Drehbeanspruchungen, denen das fertige photographische Material unterworfen
wird, fest zusammenzuhalten. So muß ζ. Β. der Young-Modul der Zugfestigkeit etwa 28,1 bis 352 kg/cn2 betragen.
Offensichtlich ist die Wasserpermeabilität der opaken Schient
des photographischen Materials nach der Erfindung in hohen Maße auf die großen Mengen sehr feinteiligen Kohlenstoffs
in der opaken Schicht zurückzuführen. So sind z. B. Schichten aus Celluloseestern für sich allein ziemlich wasserimpermeabel.
In Gegenwart von Kohlenstoff in den erfindungsgemaTverwendeten Mengen ist eine entsprechende opake Schicht jedoch hinreichend wasserpermeabel. Das erfindungsgemäß wichtige Merkmal der Wasserpermeabilität kann somit den opaken Schichten
durch Einverleiben der angegebenen Mindestaengen an Kohlenstoff verliehen werden.
Von den den angegebenen Erfordernissen entsprechenden Polymerisaten sind in besonders vorteilhafter Weise die Al kaiimetallsalze (vorzugsweise die Natriumsalze) der Mischpolymerisate aus Xthylacrylat und Acrylsäure, dit s. B. nach den in der
109815/0807 bad original
USA-Patentschrift 3 062 674 angegebenen Verfahren hergestellt werden können, mit einer Intrinsic-Viskosität in Methanol bei
250C von mindestens etwa 0,3 und vorzugsweise etwa 0,5 bis 1
geeignet.
In den opaken Schichten kann das Gewichtsverhältnis von Polymerisat zu Kohlenstoff je nach der Teilchengröße des in dem
Polymerisat dispergieren Kohlenstoffs verschieden sein.
Zweckmäßig beträgt das Gewichtsverhältnis von Polymerisat zu Kohlenstoff etwa 1,2:1 bis etwa 9:1 und vorzugsweise etwa
3:2 bis etwa 2,3:1. Gegebenenfalls können auch Polymerisatgemische zur Herstellung der opaken Schicht verwendet werden.
Die opake Schicht kann ferner geringe Mengen von Zusatzstoffen, z. B. Weichmacher, Vernetzungsmittel, Farbstoffe und gegebenenfalls, z. B. dann, wenn das photographische Material
für radiographische Verfahren, bei denen mit Hilfe von Röntgenstrahlen belichtet wird, bestimmt ist, sogar übliche bekannte
"Intensivier11- und Verstärkungsmittel enthalten.
Die Menge an Polymerisat oder Polymerisatgemisch in der opaken Schicht soll mindestens 50 Qew.-t, vorzugsweise mindestens
etwa 60 Gew.-t, betragen. Das Gesamtgewicht der opaken Schicht kann sehr verschieden sein. Im Hinblick auf die Erfordernisse, die an die die opake Schicht enthaltenden photographischen Materialien, z. B. in den angegebenen "Filmpacks",
1 0 Ί ;· ι w η ρ η 7
' BAD ORIGINAL
gestellt werden, sollte die opake Schicht höchstens etwa 25,4 Mikron stark sein, Pro m Trägerfläche sollen dabei vorzugsweise
etwa 9,8 bis 39 g (0,2 bis 0,8 lbs./100 sq.ft.) entfallen, wenn die Schicht z. B. nur auf einer Seite des
Trägers aufgebracht ist.
Im vorliegenden Beispiel beziehen sich,ebenso wie in den
übrigen Beispielen, die Mengenangaben "Teile" auf das Gewicht, falls nichts anderes angegeben ist.
Zur Herstellung einer opaken Schicht aus dem besonders bevorzugten
Natriumsalz des Mischpolymerisats aus Äthylacrylat und
Acrylsäure wurde zunächst eine Polymerisatlösung hergestellt,
in
indem/einem üblichen Mischer die folgenden Bestandteile zusammen
verrührt wurden:
Komponenten | Teile |
Destilliertes Wasser | 86 |
Polymerisat^ | 10 |
Isopropylaikohol | 2 |
n-Butylalkohol | 2 |
Oberflächenaktives Mittel ^
(Netzmittel) |
0,4 |
/ ρ (JQ η
(1) Natriumsalz des Mischpolymerisats aus Äthylacrylat und
Acrylsäure (Intrinsic-Viskosität = 0,7 in Methanol)
(2) Natriumsalz von Alkylaryl-polyäther-sulfonat.
In die erhaltene Lösung wurden langsam 7 Teile Ruß mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 22 my eingebracht.
Aus der erhaltenen Mischung wurde dann durch eine 90 Minuten lange Behandlung in einer üblichen Hochleistungsdispersionsmühle
eine Dispersion hergestellt, die anschließend mit 70 Teilen destilliertem Wasser verdünnt wurde. Kurz vor Aufbringen
der Beschichtungsmasse auf einen Träger wurden 0,5 Teile
1,4-Butandioldiglycidyläther (.ein bis-Epoxyd) als Vernetzungsmittel,
das mit dem Polymerisat zu reagieren vermag und dieses dabei in eine wasserunlösliche Form überführt, in die Rußdispersion
eingerührt. Gegebenenfalls können zusammen mit dem bis-Epoxyd oder anstelle desselben auch andere bekannte reaktionsfähige
Vernetzungsmittel, z. B. Polyaziridin,zugesetzt werden.
Die erhaltene Dispersion wies bei Zimmertemperatur eine Viskosität
von etwa 100 Centipoises auf. Die Viskosität wurde ebenso wie in allen übrigen Viskositätsbestimmungen bei 250C
gemessen, wenn nichts anderes angegeben ist. Die Dispersion wurde dann auf die wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellte
und aufgebrachte Trennschicht in der Weise aufgebracht, daß
8 15/0807
pro m2 Trägerfläche 122 g (2,5 lbs./100 sq.ft.) entfielen.
Dann wurde das mehrschichtige Material 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 40,50C getrocknet. Die Stärke der erhaltenen trockenen opaken Schicht betrug nur 7,6 Mikron, obwohl sie über das gesamte sichtbare Spektralbereich eine
optische Dichte von mehr als 8,5 aufwies.
Wurde das mehrschichtige Material 30 Sekunden lang in destilliertes Wasser eingetaucht, so konnte die opake Schicht
anschließend leicht in einem einzigen Stück abgezogen werden. Aus dem mehrschichtigen Material hergestelltes "zusammengesetztes Filmmaterial" konnte in vorteilhafter Weise in
üblichen, "Filmpacks" verwendenden Kameras verwendet werden und hatte eine ausgezeichnete Flexibilität, so daß die opake
Schicht bei der Handhabung weder Riise bekam noch abblätterte,
100 Teile Celluloseacetat mit einem Acetylgnippengehalt von
40 t und einer Intrinsic-Viskosität in Aceton von 1,2 und
ein Gemisch aus 1440 Teilen Aceton und 160 Teilen Methanol wurden bei 350C 2 Stunden lang miteinander verrührt. Die erhaltene Lösung wurde mit 300 Teilen RuA versetzt. Die Suspension von Ruß in dem organischen Lösungsmittel wurde
in einer üblichen Hochlebtungsmühle ("Kadyf Typ) 15 Minuten
1098 15/0807
1772G08 - ar-
lang gemahlen. Zu der erhaltenen Lösung wurden weitere 200 Teile Celluloseacetat, gelöst in einem Gemisch aus 900 Teilen
Aceton und 100 Teilen Methanol, zugegeben. Die erhaltene Suspension wurde dann auf den, wie in Beispiel 1 beschrieben
hergestellten, mit einer Trennschicht beschichteten Träjpr
in der Weise aufgebracht, daß pro m2 Trägerfläche 97,5 g der 10,3 gew.-!igen Lösung (2 lbs./100 sq.ft.) entfielen.
Das mehrschichtige Material wurde unmittelbar nach der Beschichtung getrocknet. Es wies ausgezeichnete Eigenschaften
in bezug auf Naßabstreifen und Trockenadhäsion auf.
Nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren wurde ein mehrschichtiges
Material mit einer opaken Schicht hergestellt, mit der Ausnahme, daß in der Beschichtungslösung vor dem Aufbringen
derselben auf den Träger 30 Teile Diäthylphthalat als Weichmacher gelöst wurden. Das nach dem Beschichten erhaltene
mehrschichtige Material wies ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf Trockenadhäsion und Naßabstreifen auf.
Nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren wurde ein eine opake Schicht enthaltendes mehrschichtiges Material her-
1 0 G · 'j !, / η Q Q 7
gestellt. Auf die opake Schicht wurde dann eine Beschichtungslösung bzw. -dispersion der folgenden Zusammensetzung:
Polymethacrylatperlen*· * | 10 |
Ruß(2) | 12 |
"1/2 Sekunden"-Cellulosenitrat | 12 |
Aceton | 300 |
Methylalkohol | 675 |
(1) durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 5 Mikron; modifiziert mit 5 S Divinylbenzol; hergestellt nach
dem in der USA-Patentschrift 2 701 245 beschriebenen Verfahren;
(2) mittlerer Teilchendurchmesser: etwa 100 ιημ.
2
in der Weise aufgebracht, daß pro m Trägerfläche $9 g (8 lbs./ 100 sq.ft.) entfielen. Das erhaltene mehrschichtige Material wurde 2 Minuten lang in einem Trockenofen bei einer Temperatur von 1210C getrocknet. Ein daraus hergestelltes photographisches Material wies ausgezeichnete Reibungseigenschaften aif, die wesentlich besser waren als diejenigen eines Filmmaterials, das die angegebene Deckschicht nicht enthielt, d. h. also, daß die zwischen den Schichten erzeugte Reibung beim photographischen und radiographischen Material nach der Erfindung größer ist als in bekannten Filmpackmaterialien.
in der Weise aufgebracht, daß pro m Trägerfläche $9 g (8 lbs./ 100 sq.ft.) entfielen. Das erhaltene mehrschichtige Material wurde 2 Minuten lang in einem Trockenofen bei einer Temperatur von 1210C getrocknet. Ein daraus hergestelltes photographisches Material wies ausgezeichnete Reibungseigenschaften aif, die wesentlich besser waren als diejenigen eines Filmmaterials, das die angegebene Deckschicht nicht enthielt, d. h. also, daß die zwischen den Schichten erzeugte Reibung beim photographischen und radiographischen Material nach der Erfindung größer ist als in bekannten Filmpackmaterialien.
10' ^ / ηQ07
Claims (1)
- P A T E N T A N S'P R O C H E1. Strahlungsempfindliches photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger und mindestens einer strahlungsempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet,.daß der Schichtträger mindestens auf der der strahlungsempfindlichen Seite abgewandten Seite einen mehrschichtigen Oberzug aus(a) einer im trockenen Zustand fest am Schichtträger oder einer auf dem Schichtträger befindlichen Zwischenschicht haftenden Trennschicht aus mindestens einem mit Gelatine verträglichen Polymeren, das zu mindestens 5 Gew.-I in Wasser löslich ist, in Form einer l$igen wässrigen Lösung eine Viskosität von bis zu 10 Poises besitzt und ein Molekulargewicht von mindestens 50 000 hat, und(b) einer opaken, für sichtbares Licht undurchlässigen, in Wasser unlöslichen und für flüssiges Wasser permeablen Schicht aus einem Gemisch aus feinteiligem Ruß oder Koh lenstoff und mindestens einem in einer Menge von mindestens 50 Qe^f.-I, bezogen auf das gesamte Gemisch, vorhandenen, wasserunlöslichen, organischen Polymeren mit einemYoung Modul von 28 bis 352 kg/cmaufwallt«%, Fhato|rapJ»ifchei Material tuch Anspruch I1 dadurch gekennieich-S' Mt, da*ldi# T?*#McJiicht *us ein J* AUaIiMt all sal χ aUis ·U *tkFl4alluloaa?^Jei. aiyt1 BAD ORIGINALAlkalimetallsalz eines Mischpolymerisates aus Acrylsäure und Äthylacrylat, einer Carboxymethylcellulose, einem Alkalimetallsalz eines Mischpolymerisates aus Methylacrylat und Acrylsäure und/oder Gemischen hiervon aufgebaut ist.3. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die opake Schicht aus einem Gemisch aus feinteiligem Ruß und einem Celluloseester und/oder einem vernetzten Mischpolymerisat aus Äthylacrylat und Acrylsäure mit einer Intrinsic-Viskosität, gemessen in Methanol, von mindestens etwa 0,3 besteht.4. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht aus einem Gemisch aus Hydroxypropylcellulose und mindestens etwa 15 Gew.-t Natriumäthylcellulosesulfat aufgebaut ist.5. Photographisches Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennschicht das Gewichtsverhältnis von Natriumäthylcellulosesulfat zu Hydroxypropylcellulose etwa 1:2 bis etwa 2:1 beträgt.6. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis S, dadurfah gekennzeichnet, daß die Stärke der Trennschicht einer Beschichtung von 1,5 bis 97,5 g/a2 Trägerfläche entspricht.109815/08077. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die opake Schicht zu etwa 10 bis 45 Gew. aus Ruß mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von höchstens etwa 1 Mikron besteht.8. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die opake Schicht zu mindestens etwa 60 Gew.-I aus mindestens einem wasserunlöslichen organischen Polymerisat besteht.9. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen dem Träger und der lichtempfindlichen Schicht eine Grundschicht und zwischen Träger und Trennschicht eine Pelloidschicht aufweist.10. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten des Trägers einen aus den Schichten (a) und (b) bestehenden Überzug aufweist.11. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Schicht gegenüber Röntgenstrahlen empfindlich ist und daß der auf der strahlungsempfindlichen Seite des Trägers befindliche, aus den Schichten (a) und (b) bestehende Oberzug über der strahlungsempfindlichen Schicht angeordnet ist.020*e e 34 ·♦rs e 11 e
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---|---|---|---|---|
DE2315300A1 (de) * | 1972-03-30 | 1973-10-18 | Polaroid Corp | Lichtempfindliches blatt fuer selbstentwicklerfilmverbaende |
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