DE2315300A1 - Lichtempfindliches blatt fuer selbstentwicklerfilmverbaende - Google Patents

Lichtempfindliches blatt fuer selbstentwicklerfilmverbaende

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Description

Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA.
Lichtempfindliches Blatt für Selbstentwicklerfilmverbände
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filmverband, der außerhalb der Kamera nach Belichtung durch ein Diffusionsübertragungsverfahren behandelt werden kann und erfindungsgemäß ein brauchbares Negativ gleichzeitig mit der Erzeugung eines positiven Übertragungsbildes liefert.
Die Erfindung ist anwendbar in Verbindung mit photographischen Filmpacks, wie diese beispielsweise in der US-PS 3 080 805 beschrieben sind. Derartige Filmpacks umfassen einen Behälter, in dem wenigstens ein Filmverband zur Belichtung bereitsteht und ein Abschlußelement den Zutritt von Licht nach, dem Behälter verhindert. Wie aus der genannten Patentschrift ersichtlich, weist jeder Filmverband in Kombination ein erstes lichtempfindliches Element auf, das innerhalb des Behälters belichtet wird, weiter ein zweites, nicht-lichtempfindliches Element, und zwar vorzugsweise ein Bildempfangselement, das.während der Wegzugsbewegung des Filmverbandes aus dem Behälter über dem lichtempfindlichen Element nach dessen Belichtung zu liegen kommt. Ferner weist der Filmverband einen aufreißbaren Behälter auf, in dem eine Behandlungsflüssigkeit enthalten ist, die zwischen übereinandergefügtem lichtempfindlichem und Bildaufnahmeelement nach Belichtung des Filmverbandes ausgebreitet wird.
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Der Filmpackbehälter weist eine Belichtungsöffnung auf, die eine Belichtung des lichtempfindlichen Elementes ermöglicht und über der ein entfernbares Abschlußelement liegt. Der Fllmpäckb'ehälter beherbergt wenigstens einen Filmverband und besitzt eine Wegzugsöffnung, durch die das als Lichtschieber ausgebildete Abschlußelement und die Filmverbände nacheinander weggezogen werden können. Das Abschlußelement, und der Filmverband weisen einen Führungsabschnitt auf, der aus dem Pack.durch die öffnung vorsteht und mit dem selektiv das Verschlußelement oder ein Filmverband aus dem Filmpack in Eingriff mit Mittel Torgsgogen werden kann* die eine individuelle Verteilung der Behandlungsflüssigkeit zwischen übereinandergefügtem lichtempfindliche® Blatt und nicht-lichtempfindlichem Blatt bewirken»
Filmpacks dieser Bauart werden in Selbstentwicklerkameras benutzte die den Filmpack in Belichtungsstellung halten" und das lichtempfindliche Element der aufeinanderfolgenden Filmverbände des Packs belichtenj wobei Mittel vorgesehen sind,, um jeden Filmverband während der Wegaugsbewegung aus dem Pacfe nach seiner Belichtung zu behandeln und die Behänd.lungsflüssigiceit in Berührung mit den übereinandergefügten Blättern des Filmverbandes ■ auszubreiten^ um den belichteten Filmverband durch ein pfeotographisches Diffusionsübertragungsverfahren zu behandeln0 Di© Behandlung eines jeden Filmverbandes kann manuell bewirkt werden^ indem ein Vorderabschnitt des Filmverbandes erfaßt und der Filmverband aus dem Pack und aus der Kamera weggezogen
Bei dem photographischen Diffusionsübertragungsverfahren wird das lichtempfindliche Blatt normalerweise zuerst belichtet und dann mit einem zweiten Blatt zur Deckung gebrachte das im allgemeinen photographisch inert ist und zu einer gesteuerten Verteilung der Behandlungsflüssigkeit beiträgt. Das lichtempfindliche Element kann eine Bildempfangslage tragen oder es kann ein zweites Blatt vorgesehen sein,-welches ein Bildempfangselement bildet. Die über-
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ORjQllJ IMSPECTED
einandergefügten Elemente werden zwischen zwei geeignet gegenüberliegend angeordneten Bauteilen, z.B. zwischen zwei Quetschwalzen oder Quetschplatten, hindurchgeleitet. Durch Anwendung eines Druckes auf den aufbrechbaren Flüssigkeitsbehälter wird dieser in bestimmter Weise aufgebrochen und es erfolgt eine vorbestimmte Flüssigkeitsverteilung in einer Richtung zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der übereinandergefügten Elemente» Nach Durchführung des Übertragungsverfahrens kann das die Bildfläche tragende Blatt von dem Schichtenkörper getrennt werden.
Es ist bekannt, Kegatlve durch ein Diffusionsübertragungsverfahren zu erzeugen. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf die
und 3 345 166
US-PS 2 705 676/verwiesen. Ein handelsüblicher Film der Polaroid Type 55 kann gleichzeitig brauchbare Negative und Positivbilder erzeugen. Es ist jedoch der Fachwelt bekannt, daß weiterverwendbare Negative bei photographischen Filmverbänden der beschriebenen Art nicht erlangt werden können, d.h. bei Filmverbänden, wie sie in der US-PS 3 080 805 beschrieben sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Filmverbänden der letztgenannten Art weiterbenutzbare Negative in Verbindung mit einem Positivbild zu schaffen, wobei das Negativ vorzugsweise gleichzeitig mit dem Positivbild erzeugt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Erzeugnis in Gestalt eines lichtempfindlichen Elementes, das nach der Behandlung ein transparentes Bild liefert und abziehbar an einem opaken Blatt aus Plastomermaterial befestigt ist. Lichtempfindliche Elemente der erfindungsgemäßen Art sind insbesondere nützlich zur Herstellung von Filmverbänden, die außerhalb der Kamera entwickelt werden und die lichtempfindlichen Elemente sind in gleicher Weise geeignet zur Benutzung in Filmpacks oder Magazinen der vorbeschriebenen Bauart. Es ist wesentlich, daß der ofindungsgemäße Filmverband ein erstes und ein zweites Blattelement aufweist, die an ihren Vorderrandabschnitt'en miteinander verbunden sind.
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Das erste Blatt besteht, aus einem opaken Plastomer-Blatt mit einer optischen Dichte von wenigstens 6 und vorzugsweise etwa 9. Andere wesentliche Teile von erstem Blattelement sind ein lichtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen Schicht, die auf einen durchscheinenden, z.B. transparenten oder transluzente^Schichtenkörper aufgetragen ist, der an der "Oberfläche eines opaken plastomeren Blattes festgeklebt ist. Das oapke plastomere Blattmaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein Opazifierungssystem, z.B. ein Pigment oder einen Farbstoff aufweist, die in einer Poymermatrix dispergiert sind, welche die notwendige Hafteigenschaft zwischen der durchscheinenden Schicht und der Plastomerschicht ergibt, bis das Blattmaterial mit einem Strömungsmittel, z.B. einer Flüssigkeit oder einem Gas, in Berührung gebracht wird, wodurch das Polymermaterial der Matrix aufschwellen kann. Nach dem Aufschwellen besitzt das Polyraermaterial keine Hafteigenschaft mehr und das Plastomerblatt trennt sich von dem lichtempfindlichen Element von selbst oder es kann leicht von diesem getrennt werden.
Das zweite Blatt wist einen opaken Träger auf und kann lediglich als Ausbreitungsblatt dienen. Vorzugsweise trägt jedoch das zweite Blatt auf einer seiner Oberflächen ein Diffusionsübertragungs-Bildempfangselement, das so anggordnet ist, daß das Bildempfangselement ein DiffusionsUbertragungsbild von dem lichtempfindlichen Element empfängt, wenn erstes und zweites Blatt übereinandergefügt werden und eine Behandlungsflüssigkeit zwischen dem lichtempfindlichen Element und dem Bildempfangselement ausgebreitet wird·
Gemäß der Erfindung ausgebildete Filmverbände umfassen ferner einen aufreißbaren Behälter, der eine Behandlungsflüssigkeit aufnimmt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der aufreißbare Behälter auf der Oberfläche des ersten Blattes zwischen dessen Vorderrand und dem lichtempfindlichen Element angeordnet. In bekannter Weise wird der Inhalt des Behälters zwischen lichtempfindlichem Element und Bildempfangselement ausge-
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breitet,um hierdurch eine Behandlung zu bewirken, wenn der Filmverband zwischen druckausübenden Teilen hindurchgeführt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: .
Fig. 1 eine Teilseitenansicht der Anordnung der wesentlichen Teile des lichtempfindlichen Elements nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines photographischen Filmverbandes gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht bzw. eine Rückansicht des Filmverbandes nach Fig.2.
Die erfindungsgernäßen Filmverbände sind insbesondere bestimmt zur Benutzung in einem Filmpack oder einem Magazin, in dem eine Mehrzahl solcher Filmverbände untergebracht werden können. Jeder Filmverband weist ein lichtempfindliches Element, ein zweites Element und zwar vorzugsweise ein BiIdempfangselement, welches bei der Behandlung über das belichtete lichtempfindliche Element gebracht wird, und einen aufreißbaren Behälter für die Behandlungsflüssigkeit auf. Die Behandlung des Filmverbandes wird innerhalb der Kämera durch zwei druckausübende Organe bewirkt, die vorzugsweise als Quetschwalzen ausgebildet sind und auf den Filmverband einwirken, wenn letzterer aus der Kamera weggezogen wird und die eine Behandlungsflüssigkeit des Behälters in einer Schicht zwischen lichtempfindlichem Element und Bildempfangselement ausbreiten. Jeder Filmverband weist einen Führungsteil auf, der aus der Kamera vorsteht und erfaßt werden kann, um den Filmverband aus der Kamera zwischen den Quetschwalzen hindurch herauszuziehen.
Im folgenden wird zunächst auf Fig.l der Zeichnung bezuggenommen. Hier ist ein Teilschnitt der wesentlichen Bestandteile des lichtempfindlichen Elements dargestellt. Das opake, aus plastomerem Material bestehende Blatt 14 bildet einen teilweisen Schutz für das lichtempfindliche Element 16, nachdem der Filmverband aus der
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Kamera entnommen ist und bis die Behandlung/vollendet ist. Demgemäß besitzt das Blatt 14· eine optische Dichte von wenigstens etwa 6 und zwar über das gesamte sichtbare Spektrum und vorzugsweise eine optische Dichte von wenigstens etwa 9. Außerdem besteht das Blatt 14 aus einem dünnen, durch ein Strömungsmittel aufquellenden plastomeren Folienmaterial mit einer Dicke von nicht mehr als 0,075 mm· Jedoch muß die Folie eine genügende Reißfestigkeit und Knickfestigkeit zur Durchführung der Belichtung und der Behandlung des Filmverbandes beim Wegziehen aus der Kamera und während der Entwicklung des Filmverbandes besitzen.
Gemäß der Erfindung weist der Blattkörper 14- ein Opazifierungssystem, bestehend aus einem Pigment' oder einem Farbstoff, auf,die in einer polymeren Matrix dispergiert sind, welche charakteristische Eigenschaften aufweist. Speziell ist das Polymermaterial, aus welchem die Matrix besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine . wirksame Haftung zwischen dem Blatt 14 und dem Basiskörper 18 gewährleistet ist, bis das Blatt 14 von einem Strömungsmittel berührt wird, welches eine Aufquellung des polymeren Materials bewirkt. Beim Aufquellen wird die vorher bestehende Haftfähigkeit soweit vermindert, daß das Blatt 14 von dem Teil 18 abgezogen werden kann. .
Das Opazifierungssystem, welches in dem Blatt 14 eingebaut ist, kann, wie erwähnt aus einem Pigment oder einem Farbstoff bestehen, die in der Polymermatrix dispergiert sind, um eine optische Dichte für die Schicht zu erhalten, die ausreicht, um einen Lichtdurchlaß für das gesamte auffallende Licht zu verhindern. Ein
können
bevorzugtes Pigment ist Kohlenstoff, jedoch/auch Mischungen anderer Pigmente,zum Beispiel Titan-Dioxyd, Eisenoxyde usw., benutzt werden. Es können auch Farbstoffe in der Polymermatrix des Blattes 14 dispergiert werden, um das Blatt undurchsichtig zu machen und derartige Farbstoffe können allein oder in Kombination mit Pigmenten benutzt werden, um die gewünschte Funktion zu erhalten.
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Die Polymermatrix des Blattes 14 besteht aus Polymermaterial, das aufquellen kann, aber sich nicht merklich in einer bestimmten Flüssigkeit lösen kann, die zum Abheben des Blattes 14 von dem Basisteil 18 des lichtempfindlichen Elementes 16 benutzt wird. Wie bekannt, ist die Quellfähigkeit des Material in der benutzten Flüssigkeit in erster Linie von dem Polymermaterial und/oder der benutzten Flüssigkeit abhängig im Gegensatz zur Löslichkeit des Materials. In der Praxis wird jedoch der Ausgleich zwischen Quellcharakteristik und Lösungscharakteristik derart gewählt, daß die Primärwirkung der Flüssigkeit auf das Polymermaterial die Quellwirkung ist und nicht die Lösung des Materials in der Flüssigkeit, so daß das Blatt 14 von dem Basisteil 18 einstückig getrennt werden kann und nicht in Gestalt kleiner Teile.
Speziell geeignete Polymermaterialien, die nach der Erfindung benutzbar sind, sind jene, die dünne Schichten hoher Zugfestigkeit und hoher Reißfestigkeit erzeugen können und die außerdem die gewünschte Quellfähigkeit besitzen. Die gewünschte Quellfähigkeit kann durch Wahl der geeigneten Kombination von Polymermaterial und Flüssigkeit erhalten werden. So können beispielsweise zahlreiche Polymermaterialien quellfähig in einer speziellen Flüssigkeit durch Kreuzverbindungstechniken oder dergleichen gemacht werden. Es sind außerdem zahlreiche Polymermaterialien bekannt, die in einer Flüssigkeit bei einer bestimmten Temperatur löslich sind, die aber bei einer anderen Temperatur nur quellfähig sind.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung wird eine Natrium-Sulfit-Lösung als Flüssigkeit benutzt, um das Blatt 14 von dem Basisteil 18 abzuheben. Demgemäß werden als bevorzugte Polymermaterialien jene benutzt, die in Natrium-Sulfit-Lösung quellfähig aber im wesentlichen unlöslich sind. Dabei kann sich das Natrium-Sulfit in der Konzentration ändern und zwar beispielsweise von 0,5 Gewichtsprozent bis etwa J50 Gewichtsprozent.
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Geeignete Polymermaterialien sind Polyvinylalkohol, Polyacrylamide, Karboxyalkyl-Cellulose u.dgl. Die folgerfe TaMIe veranschaulicht spezielle Kombinationen von Opazifierungsmitteln und Polymermaterial, die auf einer Polyesterbasis 18 aufgetragen werden können, um ein geeignetes Blatt 14 mit einer Stärke von 0,2 mm zu schaffen.
Tabelle I A B C
100 g 100 gl 100 g
15$ Kohlenstoff Schwarzdisper
sion (15$ Gewichtsprozent Ruß)
I65 g
Elvanol 7O-O51)
(18 Gewichtsprozent feste
Bestandteile)
I65 g
Elvanol 51-052^ I65 g
(18 Gewichtsprozent feste
Bestandteile)
Lemoflex. 2195^
(18 Gewichtsprozent feste
Bestandteile)
3.8g
Glyoxal^
(40 Gewichtsprozent) 1.0 g 1.0 g 1.0 g
Triton X-IOO5^ Wasser Wasser 18# Natri
um-Sulfit
Lösung
Flüssigkeit zum Abheben
Ein voll hydrolysierter, in heißem Wasser löslicher Polyvinyl-Alkohol von E.I DuPont hergestellt.
Ein teilweise hydrolysierter , kaltwasserlöslicher Polyvinyl-Alkohol, der ebenfalls von E.I. DuPont hergestellt wird.
chemisch raodifizierter,kaltwasserlöslicher Polyvinyl-Alkohol, der von der Borden Chemical-Corporation hergestellt wird.
4) Ein Kreuzverbindungsmittel aus Polyvinyl-Alkohol".
5) Ein nicht ionisches Mittel von Rohm und Haas hergestellt.
Der Basisteil 18 ist auf einem lichtundurchlässigen Träger 14 verklebt und nach Trennung von der opaken Schicht 14 ergibt sich
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ein durchscheinender Träger für die lichtempfindliche Schicht I7. Demgemäß kann die Schicht l8 aus irgendeinem Material bestehen, welches die gewünschte Punktion besitzt. Besonders zu bevorzugen sind jene synthetischen oder natürlichen Polymerisationsprodukte, die eine geeignete Transparenz und Flexibilität für die Träger liefern. Demgemäß kann das Blatt 18 aus irgendeinem transparenten flexiblen Träger bestehen, z.B. aus einem Film aus Polymerisationsprodukten synthetischer oder natürlicher Art. Insbesondere geeignet sind jedoch transparente synthetische Polymerisationsprodukte, wie Polymethacrylic-Säure, Methyl- und Äthyl-Ester, Vinyl-Chlorid-Polymerisate, Polyvinyl*Acetäte, Polyamide, z.B. Nylon, Polyester, z.B. Polymerisationsfilme, die aus Äthylen-Glycol-Terephtalic-Säure gewonnen wurden, Polymercellulose-Derivate, z.B. Cellulose-Acetat, Triacetat, Nitrat, Propionate, Butyrate, Acetate-Butyrate oder Aceta't-Propinate, Polycarbonate, Polystere od.dgl.
Das transparente Basisblatt ist einlagig dargestellt. Es kann jedoch mehr als eine diskrete Schicht aus verschiedenen Polymerisationsprodukten enthalten, um die gewünschte Funktion durchzuführen.
Die lichtempfindliche Schicht 17 des Elementes 16 kann aus einem oder mehreren Silberhalogenen bestehen,z.B.lichtempfindlichem Silbe?
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Chlorid, Silberjodid, Silberbromid und vorzugsweise wird eine Mischung von Silberhalogenen, z.B. Silberchiorbromid, Silberjodehlorid, Silberjodbromid oder Silberjodchlorbromid benutzt, wobei die Halogene verschiedene Verhältnisse haben und die Silberkonzentrationen in einem permeablen Bindermaterial, z.B.. Gelatine od.dgl-, in einer Behandlungszusammensetzung dispergiert sind. Die gemischten Silberhalogene aus Silberjodbromid und Jodchlorbromid sind insbesondere zu bevorzugen,, speziell jene, die etwa 1 bis 9 Gewichtsprozent Silberjodid enthalten.
Eine lichtempfindliche Schicht mit einer bevorzugten Silberhalogenemulsion zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Filmverbandes kann dadurch hergestellt werden, daß wasserlösliches. Silbersalz, z.B. Silbernitrat,in einem wasserlöslichen Halogen, z.B. Ammonium, Kalium-oder Natrium-Chlorid gelöst wird und zwar vorzugsweise mit entsprechenden Jodiden und Bromiden und in einer wässerigen Lösung eines peptinieierenden Mittels, wie z.B. colloidalen Gelatinelösungen, wobei die Dispersion unter erhöhter Temperatur aufgelöst wird, um ein erhöhtes Kristallwachstum zu erlangenj die sich ergebende Dispersion wird ausgewaschen, um unerwünschte Reaktionsprodukte und restliche wasserlösliche Salze zu entfernen, -indem z.B. das bevorzugte Gelatine-Matrix-Material benutzt wird und indem die abgesetzte Dispersion "genudelt" und die "Nudeln" mit kaltem Wasser gewaschen werden. Stattdessen könnte irgendein Flockensystem oder ein Verfahren benutzt werden, um unerwünschte Bestandteile zu entfernen und es könnte beispielsweise das Verfahren gemäß den US-PS 2 614 928, 2 6l4 929, 2 728 662 benutzt werden, nachdem die Dispersion bei erhöhter Temperatur in Kombination mit Gelatine oder anderen polymerem Material aufgebrochen wurde, z.B. in Verbindung mit chemischen Sensibilisierungsmitteln u.dgl., wie dies beispielsweise beschrieben ist in Neblette , C.B., Photography - Its Materials and Processes, 6th Ed.,1962.
Eine optische Sensibilisierung und vorzugsweise eine panchromatische Sensibilisierung der Silberhalogenkristalle der Emulsion können dann
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durch Berührung mit einer optischen Sensibilisierungsfarbe erlangt werden und zwar gemäß den Verfahrensschritten-wie sie in Hamer , F.M. The Cyanine Dyes and Related Compounds.
Nach der optischen Sensibilisierung können weitere Additive, z.B. Überzugsmittel u.dgl., in die Emulsion eingebaut werden und die Mischung kann gemäß herkömmlichen photographischen Emulsionsprozessen überzogen werden.
Als Binder für das lichtempfindliche Material kann die Gelatine ganz oder zum Teil durch natürliche und/oder synthetische permeable Polymerzusammensetzungen ersetzt werden, z.B. Albumin, Casein, Zein oder Kunststoffe, z.B. Cellulosederivate, wie diese in der US-PS 2 322 O85 und 2 541 474 beschrieben sind. Es können weiter Vinyl-Polymerisate benutzt werden, die in einer großen Vielfalt verfügbar sind oder das lichtempfindliche Material kann frei von Bindemitteln sein, wie in der US-PS 2 945 771, 3 145 566, 3 142 567 oder in der Literaturstelle Newman, Comment on Non-Gelatin Film, B,J.O.P., 434, September 15, I961 sowie in den belgischen Patentschriften 642 557 und 642 558 beschrieben ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des lichtempfindlichen EIemente's l6 wird Material mit Antilichteigenschaft eingebaut, so daß diese Elemente außerhalb der Kamera behandelt werden können, um Transparente herzustellen,' deren Bild frei ist von geglichen Effekten einer "Light-Piping". "Light-Piping" ist ein Phänomen, welches auf dem Gebiet der Photographie bekannt ist und gewöhnlich^inen Lichteintritt durch die Ränder oder Enden eines Films bezeichnet, wobei das Licht dann zerstreut, reflektiert oder auf sonstige Weise in die lichtempfindliche Schicht gelangt und eine Schleierbildung bewirkt. Bei Filmverbänden gemäß der Erfindung wird eine solche Schleierbildung insbesondere beim Herausziehen der Pilmverbände aus der Kamera wirksam dadurch verhindert, daß ein Antilichtmittel in das lichtempfindliche Element integriert wird. Das Antilichtmit-
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tel kann beispielsweise in dem lichtempfindlichen System, z.B. in die Schicht 17 eingebaut werden, Jedoch vorzugsweise wird es in die Schicht 18 eingebaut, die ein lichtempfindliches System 17 als Überzug trägt und die Schicht l8 besteht aus einem plastomeren Blattmaterial mit einem dispergierten Pigment oder einem chemischen System, welches einen Lichteintritt wirksam verhindert. Das Pigment und das chemische System bewirken eine Lichtabweisung und sind dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens nach der Behandlung kein Licht, welches auf die Schicht einfällt, durchgelassen wird. Demgemäß kann nach der Behandlung die Schicht l8 mit dem lichtempfindlichen System 17 von dem plastomeren Teil Ik abgezogen werden, um die bildertragenden Transparente zu erzeugen.
Teilchenfb'rmige Pigmente sind in besonderer Weise geeigneten Verbindung mit der Erfindung angewendet zu werden und hierunter insbesondere wieder jene, die das Licht stark absorbieren. Geeignete Pigmente umfassen fein-verteiltes Titandioxyd, Aluminium-Oxyd, Kieselerde, Barium-Sulfat und Kohlenstoff sowie Ruß einschließlich Graphit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird fein-verteilter teilchenförmiger Kohlenst.off in einem im wesentlichen transparenten Plastomerblatt dispergiert, z.B. in einem Blatt aus Polyäthylen-Terephtalat. Der fein-verteilte Kohlenstoff kann Graphit, Ruß, Knochenasche, Ofenruß u.dgl. sein. Der Durchschnittsteilchendurchmesser von solchem Kohlenstoff kann zwischen 9 P und 5OO rau liegen, gemessen mit einem Elektronenmikroskop. Es sind Kohlenstoffpartikel zu bevorzugen, deren Durchschnittsgröße unter 100 rau liegt.
Die Menge des in der Schicht l8 zu dispergierenden Kohlenstoffs kann sich gemäß verschiedenen Faktoren, nämlich Art des Kohlenstoffs und Teilchengröße hiervon, ändern. Der beste Ausgleich hinsichtlich der gewünschten Eigenschaften wird jedoch erlangt, indem man eine solche Menge Kohlenstoff dispergiert, daß eine Schicht geschaffen wird, die
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eine optische Dichte gemessen auf der Schichtseite bei 700 rau von wenigstens 5*0 hat und vorzugsweise etwa 6,0. Diese Menge ist unzureichend, um den Durchtritt sämtlichen Lichts zu verhindern, welches auf die Oberfläche der Schicht einfällt. In einer transparenten Schicht von ungefähr 0,1 mm Stärke kann diese Menge . pro Quadratfuß etwa 10 bis JSO mg betragen. Der Kohlenstoff kann in der transparenten Lage beispielsweise dadurch dispergiert werden, daß der Kohlenstoff und das Polymermaterial,aus dem die Lage besteht, zusamraengemahlen werden und daß die Dispersion als ein Film gewünschter Dicke ausgewalzt wird.
Es ist überraschend, daß transparente Lagen, die eine Dispersion in der obengenannten geringen Menge von Kohlenstoff enthalten, wirksam eine Verschleierung der lichtempfindlichen Schicht verhindern, nachdem der Filmverband aus der Kamera entfernt ist. Außerdem ist es wichtig, daß der geringe, in der Schicht dispergierte Kohlenstoff gehalt die Lichtdurchlässigkeit der kombinierten Schichten 18 und 17 nicht in schädlicher Weise beeinträchtigt. Für alle praktischen Anwendungen bleibt die Kombination der Schichten ausreichend transparent und es werden hochqualitative Bilder in der Schicht 17 erhalten.
Gemäß der Erfindung können auch andere Pigmente in der Schicht 18 entweder allein oder in Kombination mit Kohlenstoff benutzt werden, welche diffus absorbieren oder auf andere Weise den Durchtritt der Strahlung verhindern, die eine Schleierbildung auf der lichtempfindlichen Lage verursachen könnte, bevor die Behandlung vollendet ist. Die wirksame Menge eines solchen Pigmentes kann sich je nach dem speziellen Pigment oder anderen Umständen ändern, z.B. im Hinblick auf den Einfluß des Pigmentes auf die Belichtungszeit und die Qualität des fertigen.Bildes. So kann z.B. eine im wesentlichen transparente Schicht mit 1 Gewichtsprozent Titan-Dioxyd in dieser Lage dispergiert benutzt werden zur Verwirklichung der Erfindung.
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Es können auj3erdem, wie erwähnt, chemische Systeme in plastornerem Material dispergiert werden, um eine Schicht 18 zu scharren, die das Licht in der Blattebene nicht leitet. Derartige chemische ßysterae umfassen Reagenzien, welche die Lage lichtabsorbierend machen, bevor die Belichtung stattfindet, die aber auch die Möglichkeit haben, einer chemischen Veränderung unterworfen zu. werden, um die Lichtabsorptionscharakteristik- der Lage zu vermindern. So kann z.B. ein Reagenzmittel benutzt werden, das die erforderliche Absorption bei einem ersten pH-Wert besitzt, aber welches im wesentlichen transparent bei einem zweiten pH-Wert ist, der vorzugsweise mit der Behandlüngsflüssigkeit zugeführt wird. Gemäß der Erfindung werden daher insbesondere jene Reagenzien bevorzugt, die mit einer Behandlungs-Zusarnrnensetzung zur Herbeiführung einer Diffusionsbildübertragung zusammenwirken können und so ausgebreitet werden, daß die die Reaktionsprodukte dieser Wechselwirkung enthaltenden Lagen wirksam transparent gemacht werden und so die Betrachtung des Negativs nicht beeinträchtigen.
Spezielle Reagenzien, die hierfür anwendbar sind, sind Farbstoffe, die unter dem Begriff "Antilicnthoffarbstoffe" bekannt sind.Derartige Farbstoffe können Mcht in einer plastomeren Matrix, dispergiert werden, um Schichten oder Lagen zu schaffen, die anfänglich eine Lichtabsorption vorerwähnter Charakteristik besitzen. Stattdessen können Dispersionen solcher Farbstoffe auf andere Schichten des photographischen Produktes gelegt werden, um geeignete Hilfsschutzsohichten zu schaffen. Zusätzlich zur Sohaffung von Schichten, die anfänglich eine Lichtabsorption besitzen, können die lichthoffreien Farben mit den für die Diffusionsübertragung benutzten Zusammensetzungen zusammenwirken, so daß das .Diffusionsübertragungsbildmuster in oder durch die Schichten, welche diese Produkte enthalten, betrachtet werden kann.
Wie erwähnt, sind lichthoffreie Farben, d.h» Antilichthofbildner, bekannt. Dies geht beispielsweise aus folgenden US-Patentschriften hervor: 3 471 293, 3 469 985,- 3 440 051, 3 3$9 994, 3 384 487, 3 364 029, 3 352 680 r 3 340 062 und 3 005 711. .
In diesem Zusammenhang wird auch die
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britische Patentschrift 515 998 erwähnt. Zu bevorzugen sind jene Antilichthofbildnerfarben, die anfänglich die gewünschte Absorptionsfähigkeit besitzen, jedoch sehr schnell mit der Behandlungsflüssigkeit derart zusammenwirken, daß die Absorptionsfähigkeit, die ursprünglich vorhanden war, schnell aus der .die Farbstoffe enthaltenden Schicht entfernt wird. Triarylmethan-Farben sind
zu diesem Zweck besonders geeignet.
In Verbindung mit der Erfindung sind u.a. folgende Farbstoffe geeignet:
(CH3) 2—N
Cl
* (Farb-Index 42040)
ClO,
HSO.
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/O
-CH
N-(C2H5) -CH2
.(Farb-Index 42095)
2 ."
Cl"
(Parb-Index. 42500)
6· iZink-Zwei-Chlorid von·-
SO3Na
SO3Na
N(CH3) 2
Cl. < (CH3) N
Cl"
(Farb-Index 42585·)
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Die Menge der Farbstoffe, die erforderlich ist, um die Lichtleitung wirksam zu vermeiden, hängt von der Jeweils benutzten Farbe oder Farbkorabination ab. Der b^ste Ausgleich wird erhalten, wenn die benutzte Menge ausreicht, eine Schicht zu erzeugen, die anfänglich eine optische Diohte (gemessen auf der Schichtseite bei 700 rau) von wenigstens etwa 5*0 vorzugsweise 6,0 hat. In den meisten Fällen ist die Farbstoffmenge, die erforderlich ist, um die gewünschte optische Dichte zu erhalten, extrem niedrig im Vergleich zu dem Matrixmaterial des den Farbstoff enthaltenden Films. So können z.B. gewisse Farben oder Kombinationen geeignete Schutzfilme ergeben, indem 2 mg Farbstoff pro 5 g Polyraermaterial benutzt wird.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung bezuggenommen. Hier sind Filmverbände dargestellt, die in Verbindung mit photographisohen Apparaten gemäß US-PS 5 080 805 benutzbar sind. Jeder Filmverband 10 weist ein erstes blattförmiges Element 12 und ein zweites blattförmiges Element I3 auf. Das erste Blatt 12 besitzt als wesentlichstes Element eine lichtempfindliche Schicht 16, die aus opakem Blattmaterial 14 besteht, das
an einer Basisschicht 18 haftet, die, wie erwähnt, vorzugsweise die Lichtabschirmung für das lichtempfindliche System 17 bildet. Das zweite Blatt 1> besitzt einen Träger, der gegenüber aktivierender Strahlung für das lichtempfindliche Element 16 opak ist und nur dazu dienen kann, die Verteilung einer Behändlungsflüssigkeit in Berührung mit der das lichtempfindliche System enthaltenden Schicht 17 zu ermöglichen. Bei Filmverbänden der bevorzugten Ausführungsform besteht jedoch das zweite Blattelement IJ aus einer ein Diffusionsübertragungsbild aufnehmenden Schicht, die auf dem Element 13 so angeordnet ist, daß die Schicht ein Diffusionsübertragungsbild aufnehmen kann, wenn die Blätter 12 und IjJ übereinandergefügt sind.
Das Vorlaufende 19 des ersten Blattes 12 ist etwa gleich breit, wie das lichtempfindliche Element l6 und das Vorlaufende bildet Mittel .
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zum Lagern eines aufreißbaren Behälters 20, der die Behandlungsflüssigkeit aufnimmt. Der Vorlaufendabschnitt 19 ist an der Oberfläche 17 des Elementes 16 zwischen dem Hinter--" rand 33 des Endabschnitts 19 und dem Vorderrand 62 des Elementes 16 und desBlattes 14 angeklebt.und weist außerdem einen verjüngten Endabschnitt 21 auf. Das erste Blatt 12 weist außerdem einen Nachlaufabschnitt 27 auf, der vorzugsweise an der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht 17 des Elementes 16 in der Weise befestigt ist, wie dies im einzelnen aus der Vorder- und Rückansicht gemäß Fig.3 zu ersehen ist.
Das zweite Blatt 13 wirkt als Träger für das Bildempfangselement 22, welches-, etwa gleich breit ist wie das zweite Blatt 13. Das zweite Blatt 13 besitzt ferner eine rechteckige öffnung 23, die das Bild begrenzt, d.h. jene Fläche begrenzt, auf der im Empfangselement 22 eine Bilderzeugung stattfinden kann. Befestigungsstreifen 2K sind an den Seitenrändern des zweiten Blattes I3 festgeklebt, welche eine Grenze um die öffnung 23 bilden und Mittel schaffen, um die Behandlungsflüssigkeit zwischen dem lichtempfindlichen Element 16 und dem Bildempfangselement 22 zurückzuhalten, wenn diese Elemente in Deckung befindlich sind.
Das zweite Blatt 13 weist außerdem einen Vorderrand 25 mit einem verjüngten Endabschnitt 26 auf, der gleich ist dem verjüngten Endabschnitt 21»Diese verjüngten Endabschnitte 21 und 26 sind mitein-
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ander verbunden und definieren den Vorlaufendabschnitt des Filmverbandes 10, um diesen zwischen die druckausübenden Organe vorzuschieben.
Die Länge der Blätter 12 und I3 ist etwa gleich'und infolge dieser Ausgestaltung können die Blätter auf einfache Weise aus- . gerichtet übereinandergefügt werden, während die Behandlung des Filmverbandes durchgeführt wird. Der Nachlaufendabschnitt 27 des Blattes 12 steht über den Hinterrand des lichtempfindlichen Elementes l6 vor und wirkt mit dem Nachlaufendabschnitt 28 des Blattes 1J5 zusammen, um überschüssige Behänd lungs flüssigkeit aufzunehmen, die während der Verteilung der Behandlungsflüssigkeit über die Nachiaufrander des lichtempfindlichen Elementes vorgeschoben worden ist. Die Verteilung der Behandlungsflüssigkeit wird dadurch bewirkt, daß die Blätter 12 und 1]5 mit dem die" Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter 20 übereinanderliegend zwischen durchausübenden Organen hindurchgeführt werden. Diese druckausübenden Organe, die insbesondere als Quetschwalzen ausgebildet sein können, üben einen Kompressivdruck auf die Blätter aus, beginnend an Jener Stelle, wo der Behälter befindlich ist, wodurch der Flüssigkeitsinhalt des Behälters zwischen den"übereinanderliegenden"Oberflächen von lichtempfindlichem Element 16 und Empfangselement 22 ausgebreitet wird. Um überschüssige Behandlungsflüssigkeit aufzunehmen, sind Abstandshalter 29 am Nachlaufendabschnitt 28 in der Nähe der Ränder angeordnet, um die druckausübenden Organe zu spreizen und einen Spalt zwischen dem Nachlaufendabschnitt 27 und dem Nachlaufendabschnitt 28 zu schaffen,intern überschüssige Behandlungsflüssigkeit gesammelt und zurückgehalten werden kann.
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Nach Ubereinanderfügung der Elemente 16 und 22 kann die Integrität des so gestalteten Schichtenkörpers während der Behandlung durch mechanische Mittel, z.B. durch mehrere aus Polymermaterial bestehende Haken, z.B. Nylonhaken, aufrechterhalten werden, die in geeigneter Weise auf einer Berührungsoberfläche angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von fadenartigen Schlaufen auf der zweiten Berührungsfläche vorgesehen sind, und zwar können Verschlußmittel benutzt werden, wie sie von der Velcor Corporation, Manchester, N.H., hergestellt werden. Außerdem kann eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Klebeschicht oder es können mehrere Klebeschichten benutzt werden, um eine Abdichtung zwischen den Elementen 16 und 22 zu schaffen und dadurch eine Behandlung außerhalb der Kamera in Gegenwart aktinischer Strahlung ermöglichen. <,
Als'Klebemittel kann ein auf Druck ansprechendes Klebemittel verwendet werden, z.B. ein Klebemittel, welches von National Cash Register Co., Dayton, Ohio, untör dem Warenzeichen "POlB-101" vertrieben wird. Dieses Klebemittel erlaubt die Trennung der beiden Blätter nach Vollendung der Behandlung, indem nur eine minimale Kraft auf die beiden Teile ausgeübt wird.
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Der aufreißbare Behälter kann von Jener Bauart sein, wie sie in den folgenden US-PS beschrieben ist: 2 543 l8l, 2 634 886, 2 655 752, 2 674 532, 2 702 146, 2 723 051, 2 750 075, 3 056 491 und 3 056 492.Demgemäß kann der Behälter aus einem rechteckigen Zuschnitt eines flüssigkeite- und luftundurchlässigen Blattmaterial bestehen, der in Längsriohtung Über sich selbst gefaltet ist, um zwei Wände zu bilden, die an den Stirnrändern und am Längsrand miteinander verklebt werden, um einen Hohlraum für die Behandlungsflüssigkeit zu bilden. Die Längsnaht 32 ist schwächer gehalten als die Stirnnähte, so daß diese Naht beim Aufbringen eines hydraulischen Druckes innerhalb des Flüssigkeitsinhaltes aufbricht, wenn ein Korapressivdruok auf die Wandungen des Behälters ausgeübt wird. Der Behälter 20 ist auf dem opaken Blatt 12 so befestigt, daß die Längsnaht nach dem Vorderrand 33 desEndabschnittes/hinweist. An dem opaken Blatt 12 und am Rand 38 des Behälters 20 iat ein Latz 34 befestigt, der eine ungestörte Strömung des Flüssigkeitsinhalts des Behälters 20 in einer Richtung ermöglicht, nachdem der Behälter aufgebrochen ist. Dsr Rand 40 des Latzes 34 endet kurz vor dem Rand 33 des Elementes l6. Auf diese Welse wird die Strömung des FlUesigkeitsinhaltes von dem Behälter,20 über die Schicht 17 des Elementes l6 gerichtet.
Die Zusammensetzung der Behandlungsflüssigkeit kann die gleiche sein wie die in den US-PS 2 705 676 und 3 345 166 beschriebene. Wie erwähnt, sind Filraverbände gemäß der Erfindung insbesondere geeignet zur Zusammenfassung in photographischen Filmpacks. Die Art und Weise der Integration dieser Filrnverbände zu Packs sowie Vorrichtungen dafür, sind in der US-PS 3 080 8O5 beschrieben. Mehrere derartige Filmverbände können im Filmpack zusammengefaßt sein, der in eine Kamera derart einlegbar ist, daß die lichtempfindliche Oberfläohe 17 des ersten Blattes 12 jedes Filmverbandes belichtet werden kann. Nach der Belichtung wird der Filmverband aus der Belichtungsstellung und aus dem Filmpack derart weggezogen, daß die lichtempfindliche Schicht 17 und die BiIdaufnahmeschicht 22
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übereinandergefügt sind und die Behandlungsflüssigkeit das Behälters 20 zwischen diesen Schichten ausgebreitet werden kann. An der Lasche 40 kann jeder Filmverband aus dem Filmpack weggezogen werden.
Nachdem der Filmverband aus der Kamera entnommen ist und nachdem ein Silberübertragungsbild hergestellt ist,, ergibt "sich ein hochqualitatives weiterverwertbares Negativ, indem man das opake Blatt 14 und das lichtempfindliche Element 16 von dem Vorderendabschnitt 19 des Elementes 12 trennt, indem man das Blatt 14 mit dem Element 16 von dem Endabschnitt 19 abreißt. Nach Trennung von dem End abschnitt 19 werden das Blatt 14 und das Element 16 mit einer Flüssigkeit in Berührung gebracht, welche eine polymere Matrix des Blattes 14 so aufquellen läßt, daß das Blatt 14 von dem Basisteil 18 entfernt werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung kann das Blatt 14 als Einzelteil entfernt werden und die Entfernung kann innerhalb einer Minute oder weniger erfolgen. Da das Blatt 14 in der zur Entfernung benutzten Flüssigkeit nicht löslich ist, kann das Blatt aus der Flüssigkeit entnommen werden, ohne daß die Flüssigkeit durch das Matrixmaterial des Blattes 14 verunreinigt würde. Dieses Merkmal ist wichtig, wenn die Quellflüssigkeit auch andere Bestandte Ie aufweist, die die Emulsionsoberfläche des Teils 16 härten, fixieren oder.in anderer Weise behandeln.
Ein positives Diffusionsübertragungsbild kann dadurch erlangt werden, daß das Empfangs element 22 von dem zweiten Blatt 1J> getrennt wird, wie dies aus der Rückansicht gemäß Fig.3 ersichtlich ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, liegt das Wesen der Erfindung in neuartigen lichtempfindlichen Elementen, bestehend aus einem opaken plastomeren Blattmaterial, welches
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lösbar an einem lichtempfindlichen System befestigt ist, das vorzugsweise gegen Lichteiniall geschützt ist und nach der Behandlung und Trennung von einem opaken plastomeren Blatt ein im wesentlichen transparentes Bild liefert, welches für qualitativ hochwertige Reproduktionen zur Verfügung steht. Die neuartigen lichtempfindlichen Elemente sind insbesondere nützlich bei photographischen Diffusionsübertragungsprodukten, insbesondere jenen, die im Ausführungsbeispiel besehrieben wurden.
Patentansprüche: 309842/0866

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras mit einem lichtempfindlichen Element,
    dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Silberhalogenschieht des lichtempfindlichen Elementes auf einer durchsichtigen Plastomerschicht aufgetragen ist, daß an der Plastomerschicht ein opakes Plastomerblatt mit einer optischen Dichte von wenigstens etwa 6,0 angeklebt ist, dessen Polymermaterial die Klebewirkung mit der durchsichtigen plastomeren Schicht bewirkt, bis eine Flüssigkeit ein Aufquellen des Polymermaterials bewirkt, worauf das Blattmaterial von der durchsichtigen Schicht trennbar ist.
    2. Filmverband nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die die lichtempfindliche Silberhalogenschicht tragende plastomere Schicht ein Pigment oder ein chemisches System aufweist, welches eine flächenhafte Lichtleitung verhindert und wenigstens nach der Behandlung des lichtempfindlichen Systems nach der Belichtung eine Schicht bildet, die im wesentlichen sämtliches durch die Oberfläche der Schicht einfallende Licht durchläßt.
    3. Filmverband nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem lichtempfindlichen System überzogene Plastomerschicht einen Antilichthoffarbstoff enthält, der anfänglich die Lichtabschirmung für das lichtempfindliche System übernimmt und mit einer Behandlungsflüssigkeit zusammenwirkt, die auf das lichtempfindliche System nach der Belichtung aufgetragen wird,
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    um eine Schicht zu bilden, die im wesentlichen sämtliches auf die Oberfläche der Schicht einfallende Licht durchläßt.
    K. Filmverband nach Anspruch 1, ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die das lichtempfindliche System tragende Piastomerschicht ein Pigment in einer Menge enthält, die eine Lichtabschirmung für das lichtempfindliche System bildet, jedoch nicht ausreicht, um das gesamte, auf die Schicht auftreffende Licht abzusperren.
    5. Pilmverband nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzei chnet ,
    daß das plastomere Blatt aus der Gruppe besteht, die Polyvinyl-Alkohol, Polyacrylamide, CarboxyalkyL-Cellulose und Mischungen hiervon enthält.
    6. Filmverband nach Anspruch 5*
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das plastomere opake Blattmaterial schwarze Kohlenstoffteilchen als Opazifierungsmittel enthält.
    7. Filmverband nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die das lichtempfindliche System tragende Plastomerschicht schwarze Kohlenstoffteilchen in einer Menge dispergiert enthält, die ausreicht, um eine optische Dichte für die Schicht zu erhalten, die, gemessen an der Seite, wenigstens etwa 5,0 beträgt.
    8. Filmverband nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzei chnet , daß das zweite Blatt eine Bildaufnahmeschicht aufweist, welche ein DiffusionsUbertragungsbild von dem lichtempfindlichen System empfängt, wenn die beiden Blätter übereinanderliegend behandelt werden.
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FR2178203A1 (de) 1973-11-09
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