DE1596860C - Transparente Glaskeramiken niedriger Wärmedehnung - Google Patents
Transparente Glaskeramiken niedriger WärmedehnungInfo
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Description
SiO2 35 bis 70
Al2O3 17 bis 32
P2O5 5,3 bis 17
■ Li2O 2 bis 6
MgO 0,9 bis 4
ZnO 1,7 bis 5
TiO2 1,5 bis 6
ZrO2 0,5 bis 3
TiO2 + ZrO2 >
3
Na2O O bis 0,6
As2O3 0,3 bis 0,5
P2O5/TiO2
<3,8
und das- zu mindestens 90 Gewichtsprozent einem metastabilen Mischkristall mit Quarzstruktur der
allgemeinen Formel
Li2_2(u+w)Mg1)Zn>v0 -Al2O3 ■ XAlPO4
(y - 2x)SiO2
entspricht.
Die Erfindung betrifft transparente Glaskeramiken mit niedriger Wärmedehnung, welche dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie aus Ausgangsgläsern hergestellt worden sind, deren Schmelz- und Verarbeitungszähigkeiten
innerhalb eines relativ weiten Bereiches gezielt einstellbar sind und die aus. einem Gemenge erschmolzen
worden sind, das in Gewichtsprozenten besteht aus
SiO2 35 bis 70
Al2O3 17 bis 32
P2O5 5,3 bis 17
Li2O 2 bis 6
MgO 0,9 bis 4
ZnO 1,7 bis 5
TiO2 1,5 bis 6
ZrO2 0,5 bis 3
TiO2 + ZrO2 >
3
Na2O O bis 0,6
As2O3 0,3 bis 0,5
P2O5/TiO2
< 3,8
und das zu mindestens 90 Gewichtsprozent einem metastabilen Mischkristall mit Quarzstruktur der allgemeinen
Formel
U2-2(v+w)MgvZnw0 · Al2O3 · xAlP04 · (y - 2x)SiO2
entspricht.
Die Grundlagen für die Methode, Keimbildner enthaltende Gläser durch geeignete Temperaturbehandlung
in den glasig-kristallinen Zustand zu überführen und damit Werkstoffe zu erhalten, deren Eigenschaften
wesentlich durch die ausgeschiedenen kristallinen Phasen bestimmt werden, sind mehrfach ausführlich
beschrieben worden (deutsche Patentschrift 1 045 056; W. S a c k — Glas, Glaskeramik, Sinterglaskeramik,
Chemie-Ing.-Techn. 37 [1965], S. 1154 bis 1165).
Nach dem Stand der Technik waren rJisher transparente
Glaskeramiken mit niedriger Wärmeausdehnung nur aus sehr schmalen Zusammensetzungsbereichen
des Systems
Li2O-AlxO3-SiO2
mit wenig MgO, ZnO und P2O5 zu erhalten, deren
Ausgangsgläser darüber hinaus hohe Verarbeitungstemperaturen aufwiesen (F^[= IO4 Poise] = 1330 bis.
139O0C) und daher schwer zu verarbeiten waren. ■
Ziel der vorliegenden Erfindung sind transparente Glaskeramiken mit niedriger Wärmeausdehnung, bei.
deren Herstellung die Schmelz- und Verarbeitungszähigkeiten der Ausgangsgläser innerhalb eines relativ
weiten ■ Bereiches gezielt eingestellt werden und die durch Schmelzen der Glasversätze zu einem Grundglas
und nachfolgende Wärmebehandlung der aus dem Schmelzfluß geformten Gegenstände, bei welchem die
Ausgangsgläser relativ tiefe Verarbeitungstemperaturen aufweisen, gewonnen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gemenge, das zu mindestens 90 Gewichtsprozent
einem metastabilen Mischkristall mit Quarzstruktur der allgemeinen Formel
Li2-J
Mg, · Zn111O-Al2O3 · XAlPO4 · [y - 2x)SiO2
entspricht und innerhalb des Gewichtszusammensetzungsbereiches, berechnet aus Oxidbasis
SiO2 35 bis 70
Al2O3 17 bis 32
P2O5 5,3 bis 17
Li2O 2 bis 6
MgO 0,9 bis 4
ZnO 1,7 bis 5
TiO2 1,5 bis 6
ZrO2 0,5 bis 3
TiO2 + ZrO2 >
3
Na2O O bis 0,6
As2O3 0,3 bis 0,5
P2O5/TiO2
< 3,8
liegt, geschmolzen, geformt und wärmebehandelt wird. Mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
werden Ausgangsgläser erhalten, deren Verarbeitungstemperaturen (F4) zwischen 1190 und 12600C liegen
und die sich gut zum Pressen, Blasen, Ziehen und Walzen eignen. Hierin liegt ein wesentlicher technischer
Fortschritt. Die beschriebenen Zusammensetzungen (Tab. 1) enthalten jeweils soviel P2O5, wie zur berechneten
Mischkristallbildung nötig ist (s. Tabelle 2), außerdem TiO2 und ZrO2 als Keimbildner und Na2O
(eingesetzt als NaNO3) und As2O3 zur Läuterung.
Ein Verfahren zur Herstellung von transparenten neben undurchsichtigen Glaskeramiken ist aus der
französischen Patentschrift 1 382 060 bekanntgeworden. Von dieser unterscheidet sich die vorliegende Erfindung
durch einen Gehalt an ZnO und durch einen höheren P2O5-Gehalt. Insbesondere liegen die Glaskeramiken
der französischen Patentschrift 1 382 060 nicht innerhalb der oben angegebenen Formel für
den metastabilen Mischkristall mit Quarzstruktur. Bei dem Versuch, Glaskeramiken nach diesem bekannten
Verfahren herzustellen, wurde denn auch gefunden, daß die entstandenen Glas-Kristall-Misch-
körper entweder nicht durchsichtig waren oder wesentlich höhere Ausdehnungswerte aufwiesen oder
technologisch schwer zu handhaben waren.
Im nachfolgenden werden die grundsätzlichen Überlegungen,
die zu den beschriebenen Ergebnissen führten, erläutert.
1. Mischkristalle mit h-Quarzstruktur kristallisieren
aus Gläsern des Oxidsystems
Li2O-AI2O3-SiO2
im Gebiet des Schnittes LiAlO2-SiO2. Die
kristallinen Phasen zeichnen sich durch eine Anisotropie der Ausdehnung längs der hexagonalen
a- und c-Achsen aus, die zu negativen thermischen Ausdehnungswerten führt.
2. Im pseudobinären System MgAl2O4—SiO2 existieren
metastabile Mischkristalle mit Quarzstruktur und niedrigen, wenn auch nicht negativen
Ausdehnungswerten (Schrayer und Schair
e r, Z. f. Krist. 116 [1961], S. 60 bis 82).
3. Auf die Tatsache, daß auch Zn2+-Kationen auf
den Lückenplätzen der h- Quarzstruktur Platz finden können, weist G. H. Beall (USA.-Patentschrift3
252 811)hin.
4. AlPO4 ist isotyp mit SiO2 (tritt in allen für SiO2
bekannten Modifikationen auf)· Die Gitterkonstanten der h-Quarz-Formen beider Verbindungen
sind ähnlich. Eine Mischkristallbildung unter der Substitution
2Si4+=^=Al
3 +
ist zu erwarten. In einer Anzahl von Versuchsreihen gelang es, die Mischkristallbildung röntgenographisch
durch Gitterkonstantenmessungen, durch Ausdehnungsmessungen und ihfrarotspektroskopische
Untersuchungen nachzuweisen.
Metastabile Mischkristalle mit Quarzstruktur sind im Grundsystem
Li2O-MgO-ZnO-Al2O3-SiO2-P2O5
mit TiO2 und ZrO2 als Keimbildner aus Gläsern bei
Kristallisationstemperaturen zwischen 750 und 100O0C
zu erhalten. Abgeleitet von der allgemeinen Form eines Mischkristalls mit Quarzstruktur des Schnittes
LiAlO2-SiO2:
Li2O-Al2O3-^SiO2
ergeben sich die Mischkristalle mit Quarzstruktur im System
Li2O-MgO-ZnO-Al2O3 — SiO2 — P2O5
in ihrer allgemeinen Form zu
in ihrer allgemeinen Form zu
Diese Mischkristalle dienten zur Berechnung der Grundglaszusammensetzungen für das Verfahren gemäß
der Erfindung.
Ohne damit eine Aussage über die Grenzen der möglichen Mischkristallbildung in diesem System
machen zu wollen, werden im folgenden die untersuchten Mischreihen angegeben, die nach Gesichtspunkten
der praktischen Anwendung ausgewählt wurden:
j;=5/x=O,3 bis 1,8,
y=6/x=O,3 bis 2,1,
y= 7/x=0,3 bis 1,5,
y = 8/x=0,3 bis 1,8,
y = 9/x=0,3bis2,l,
y=6/x=O,3 bis 2,1,
y= 7/x=0,3 bis 1,5,
y = 8/x=0,3 bis 1,8,
y = 9/x=0,3bis2,l,
während υ und w in den Grenzen 0,1 bis 0,3 variiert
wurden. Jedem Glassatz, der nach einer der Mischkristallformeln berechnet wurde, wurden TiO2 und
ZrO2 als Keimbildner zugefügt, die Gläser bei Temperaturen
zwischen 1550 und 16000C erschmolzen
und dann in Gradientenöfen zwischen 700 und 95O0C
das Umwandlungsverhalten geprüft. Ausreichend kristallisierte, transparente Proben konnten in Temperaturbereichen
von 50 bis 13O0C innerhalb des angegebenen
Γ-Gradienten erhalten werden. Eine in bezug auf den gewählten Mischkristall überschüssige Zugabe
einer Komponente führte zu Grundgläsern, aus denen keine transparenten Glaskeramiken erhalten
werden konnten. Die Tatsache, daß aus Grundgläsern, die einer stöchiometrischen Mischkristallzusammensetzung
entsprechen, besonders leicht transparente Glaskeramiken zu erhalten sind, kann zwei Gründe haben:
1. Aus kinetischen Gründen werden eine hohe Keimzahl und damit kleine Kristallite zu erwarten
sein (nach eigenen Messungen 400 bis 600Angström durchschnittliche Kristallitgröße).
2. Kristall- und Restglasphase unterscheiden sich sicher nicht stark voneinander, so daß kein
großer Sprung des Brechwertes an den Phasengrenzen zu erwarten ist.
Zur Abgrenzung der untersuchten Zusammen-Setzungsbereiche im System
Li2O — MgO — ZnO -Al2O3 — SiO2 — P2O5
aus denen transparente Glaskeramiken mit tiefen α-Werten erhalten wurden, sind die Beispiele in Tabelle
1 aufgeführt und die Mischkristall-Formeln zur Berechnung der Zusammensetzungen in Tabelle 2
Li2-2(»+«.)Mg,,Znw · O -Al2O3 · XAlPO4 · (y-2x)SiO2 55 angegeben.
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 51,3 | 6 | 7 | 8 |
Gewichtsprozente | 24,3 | |||||||
63,0 | 60,7 | 57,4 | 53,2 | 10,5 | 46,7 | 46,0 | • 44,5 | |
21,0 | 19,7 | 23,3 | 26,3 | 3,4 | 28,8 | 28,8 | 26,5 | |
5,3 | 6,3 | 6,0 | 7,8 | 1,0 | 11,6 | 11,6 | 15,7 | |
2,7 | 3,1 | 2,9 | 3,9 | 2,0 | 3,8 | 3,8 | 3,1 | |
1,2 | 0,9 | 2,7 | 1,2 | 4,6 | 1,1 | 1.1 | 0,9 | |
2,4 | 1,8 | IJ | 2,2 | 2,2 | 2,2 | 1,8 | ||
1,5 | 4,6 | 3,2 | 2,6 | 3,0 | 3,7 | 4,6 |
SiO2 .
Al2O3
P2O5.
Li2O .
MgO .
ZnO .
TiO2 .
Al2O3
P2O5.
Li2O .
MgO .
ZnO .
TiO2 .
38,9
29,5
15,3
29,5
15,3
ZrO2
Na2O
As2O3
Glaseigenschaften
α 20 bis 300 ■ 107/°C
Transformationstemperatur
(0C)
(0C)
Verarbeitungstemperatur (°C)
Dichte (g/cm3)
Kristaliisationstemperatur (°C)
Eigenschaften der transparenten
Glaskeramik
Eigenschaften der transparenten
Glaskeramik
α 20 bis 300 · 107/°C
Dichte (g/cm3)
krist. Phasengehalt
2,3
0,5
31,6
688
0,5
31,6
688
850
.4,6
.4,6
Fortsetzung
1,7 | Gewichtsprozente | 1,8 | 1,8 | 1,8 | 1,9 | |
1,9 | 0,5 | 1,8 | 0,5 | 0,5 | 0,6 | 0,5 |
0,5 | 0,5 | 0,6 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
0,5 | 37,7 | 0,5 | .40,1 ·. | \ :43,0 | 44,0 | 35,9 |
38,7 | 660 | 42,0 | 639 | 642 | 640 | 637 |
630 | 1260 | 650 | — | 1206 | 1240 | 1226 |
— | 2,46 | 1195 | 2,46 | 2,44 | 2,49 | 2,45 |
2,45 | 800 | 2,47 | 790 | 790 | 800 | 790 |
790 | 12,0 | 800 | 0,5 | 1,0 | 3,0 | 18,0 |
3,0 | 2,56 | 0,5 | 2,55 | 2,54 | 2,55 | 2,57 |
2,55 | 2,53 | |||||
645 1205
h -Quarz-Mischkristalle + ZrO2 kub.
,■". Probe Nr. |
Li1-2 | Mg0 | Mischkristallformel zur Berechnung der Zusammensetzungen | 0,5AlPO4 · | 7 SiO2 |
1 | Lii-4 | Mg0 | 2Zn02O-Al2O3- | • 0,6AlPO4 | • 6,8 SiO2 |
2 | ■^ 1 A | Mg0 | I5Zn0-15O-Al2O3 | • 0,6AlPO4 | • 6,8 SiO2 + 7 Gewichtsprozent MgAl2O4 |
3 | ■"—^l 4. | Mg0 | 15Zn0,15O-Al2O3 | • 0,6AlPO4 | • 4,8 SiO2 |
4 | Li1-4 | Mg0' | 15Zn015O-Al2O3 | • 1,2AlPO4 | • 5,2 SiO2 |
5 | Li1-4 | Mg0 | I5Zn0-15O-Al2O3 | ■ 0,9AlPO4 | • 4,2 SiO2 |
6 | Lii-4 | Mg0 | J5Zn0-15O-Al2O3 | • 0,9AlPO4 | • 4,2 SiO2 |
7 | Lii-4 | Mg0 | 15Zn0il5O-Al2O3 | • 1,5AlPO4 | • 5 SiO2 |
8 | Li0-8 | Mg0 | J5Zn0-15O-Al2O3 | 1,2AlPO4- | 3,6 SiO2 |
9 | 3Zn0i3O-Al2O3- | ||||
Betrachtet man die Zusammensetzungen in Tabelle 1, so erkennt man, daß der P2O5-Gehalt nicht
maßgeblich für den Ausdehnungswert der resultierenden Glaskeramik ist. Die α-Werte sind leicht mit dem
Li2O-Gehalt zu steuern. Um zu besonders niedrigen
Ausdehnungswerten bei stark P2O5-haltigen Proben
zu kommen, benötigt man allerdings mehr Li2O als bei Proben, die P2O5-ärmer sind. Je mehr P2O5
eine Probe enthält, desto mehr TiO2 wird als Keimbildner
nötig, um transparente Glaskeramiken zu erhalten (durch steigenden P2O5-Gehalt wird die Wachstumsgeschwindigkeit
der Mischkristalle erhöht, damit werden mehr Keime zur Ausbildung genügend kleiner
Kristallite benötigt). Das Verhältnis P2O5/TiO2 muß
^ 3,1 sein, bei einem gleichzeitigen ZrO2-Zusatz, der
nicht unter 0,5 Gewichtsprozent liegen darf. Die Gesamtkonzentration an Keimbildner darf nicht unter
3 Gewichtsprozent liegen, die geringste TiO2-Konzentration
darf 1,5 Gewichtsprozent nicht unterschreiten. Der Na2O-Gehalt bleibt mit 0,6 Gewichtsprozent
begrenzt, da höhere Na2O-Zusätze den Transparenzbereich
(Bereich zwischen der höchsten und tiefsten Kristallisationstemperatur, in dem die Glaskeramiken
transparent erhalten werden) der Glaskeramiken stark verengen. Somit ergibt sich folgender erfindungsgemäßer
Zusammensetzungsbereich:
Gewichtsprozent
SiO2 35 bis 70
Al2O3 17 bis 32
P2O5 5,3 bis 17
Li2O 2 bis 6
MgO 0,9 bis 4
ZnO 1,7 bis 5
TiO2 1,5 bis 6
ZrO2 0,5 bis 3
Na20 0 bis 0,6
As2O3 0,3 bis 1
mit P2O5/TiO2 g 3,8 und TiO2 + ZrO2 jg 3 Gewichtsprozent.
Die optimalen Umwandlungsprogramme müssen
Die optimalen Umwandlungsprogramme müssen
für jede Zusammensetzung experimentell mit Hilfe der Bestimmung der Transformationspunkte, durch
Differentialthermoanalyse und Versuche im Temperaturgradientenofen ermittelt werden.
Allgemein wurden die Proben zur Keimbildung
1 bis 3 Stunden etwa 500C oberhalb der Transformationstemperatur
und zur Kristallisation 2 bis 8 Stunden 140 bis 19O0C oberhalb Tg getempert. Die
Aufheizgeschwindigkeiten betrugen 2 bis 4°C/Minuten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Transparente Glaskeramiken niedriger Wärmedehnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Ausgangsgläsern hergestellt worden sind, deren Schmelz- und Verarbeitungszähigkeiten innerhalb eines relativ weiten Bereiches gezielt einstellbar sind und die aus einem Gemenge erschmolzen worden sind, das in Gewichtsprozenten besteht aus
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0034044 | 1967-07-01 | ||
DEJ0034044 | 1967-07-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596860A1 DE1596860A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1596860B2 DE1596860B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1596860C true DE1596860C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300084A1 (de) * | 1993-01-06 | 1994-07-07 | Heraeus Sensor Gmbh | Widerstandsthermometer mit einem Meßwiderstand |
DE10333399B3 (de) * | 2003-07-16 | 2005-04-07 | Schott Ag | Verwendung eines Glases für optische Transmissionskomponenten großer Dicke |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300084A1 (de) * | 1993-01-06 | 1994-07-07 | Heraeus Sensor Gmbh | Widerstandsthermometer mit einem Meßwiderstand |
DE10333399B3 (de) * | 2003-07-16 | 2005-04-07 | Schott Ag | Verwendung eines Glases für optische Transmissionskomponenten großer Dicke |
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