DE1595576A1 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus einem alpha-Olefin und einem Alkenylamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus einem alpha-Olefin und einem Alkenylamin

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DE1595576A1
DE1595576A1 DE19661595576 DE1595576A DE1595576A1 DE 1595576 A1 DE1595576 A1 DE 1595576A1 DE 19661595576 DE19661595576 DE 19661595576 DE 1595576 A DE1595576 A DE 1595576A DE 1595576 A1 DE1595576 A1 DE 1595576A1
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diisopropyl
olefin
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F226/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen
    • C08F226/02Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a single or double bond to nitrogen

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Dr. Walter Beil
Dr. Hans Joachim Wolff Dr. Hans Chr. Beil
Rechtsanwälte
Frankfurt a. M.-Höchst
Adeionstraße 58 - Tel. 31 26 49
Unsere Ir. 12 757
ESSO HBSEAROH AiTD EBGIIiEERIlIG COMPAlIY Elizabeth B., E.J., V.St.4.
Vorx-„Liren zur Herstellung von Mijjahpolyiiaren au3 einem ct-01efin und einem Alkenylamin
Dia vorliegende Erfindung; kann kurz als Mischpolymerisation eines a-Olefina mit einem Alkenylaiuin in Gegenwart eines Organome bo-ll-überöangsmetall-Kabalysators (Zieglerkatalysator.) unter Bildung neuer und brauchbarer Miaohpolymüren beschrieben werden.
Bianer erfolgte die Polymerisation von a-01efinen mit einem Zieglerkatalysator unter Bildung von Polymeren mit hohen MoIekular';e,/iohten und Eigenächaften von wirtsühaftlioher Bedeutung ausüOulierjslich in Abwesenheit von polaren Verbindungen wegen der naoiiteili^ari vVirkung, die derartige Verbindungen arif dan Kutalyuanor auaüben.
tJir.·. Ziel der vorliägonlsn ßrl'indunj; ist die Polymer!aierung von tt-Olyi'inon mit einem Alkenylamin, bei dem die polare Amingruppe at'^riaun behindert ist, insbesondere die Miuchpolymerisierung von tt-Olefitttm und behinderten Alkenylaiuinen unter Verwendung
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eines Zieglerkatalysators, wobei die verv/enleten behinderter Alkenylamine eine ausreichende steri<3che Benin ierun.;/ an der Amingruppe besitzen, so dass der Stickstoff des Amins und des Zie :lerkatalysators nicht miteinander reagieren und den Katalysator entaktivieren.
Es soll ein i.iiachpolymeres hergestellt »/erden, in dessen Struktur eine ausreichende Menge behindertes Alkcjnyl&iuin eingebracht 'wurde, so dass das Mischpolymere mit verfügbaren Par bei] ohne weiteres gefärbt oder sor.st modifiziert //erden kann.
Ein besonderes Ziel ist die Mischpolymerisierung von propylen und einem behinderten Alkylainin unter Bildung eines Mischpolymeren, das viele der physikalischen Eigenschaften von Polypropylen besitzt, das jedoch auf Grund des Vorliegens des behinderten Alkenylamine in der Struktur gefärbt, bemalt oder modifiziert werden kann.
Die Verwendung eines Zieglerkatalysators bei der Polymerisation von a-01efinen zu Homopolynieren und gewissen Mischpolymeren wie Äthylen-Propylen und Äthylen-Buten ist bekannt. Ein organometall-ÜbergangsBietall-Kafcalysator (Zieglerkatalysator) wird fur die Zwecke der vorliegenden Erfindung als eine Verbindung eines Übergangametalls der Gruppe IV, V, VI oder VIII des periodischen Systems definiert, die mindestens teil.vjise reduziert und mit einer Oragnometallverbindung eines Metalls der Gruppen I, II oder III des periodischen Systems wie eines Alkalimetalls, eines Erdalkalimetalls, Zinks oder Aluminiums aktiviert ist. .Die Übergangsmetallverbindung kann durch chemische Umsetzung, z.B. durch verwendung der οrganometallverbindung als Reduktionsmittel (z.B. Belgisches -patent Nr. 533 362 von Ziegler) oder durch Anwendung von Strahlung; reduziert werden. Beispiele für Übergangsmetallverbindungen sind die Halogenide, z.B. die Halogenide von Titan, Zirkon, Hafnium, Thor, Uran, Vanadin, Golumbium, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram und deren Gemische. Die Zieglerkatalysatoren können hergestellt werden, indem man die Üburgangsme- ■ tallverbindung, wie z.B. Titantotrachlorid, Titantebrabromid,
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'AL
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Zirkontetraehlorid, mit einem Reduktionsmittel wie z.B. einem Aluminiuinalkyl oder anderen reduzierenden Organoinetallveroindüngen reduziert oder indem man mit einer zuvor reduzierten Über^- ganτsnietallverbindung wie Titantriehlorid oder Titandichlorid beginnt.
Die Organomet seilverbindung wirkt als aktivierender Bestandteil des Katalysators-. Wie vorstellend erwähnt wurde, wird die Or&ganome tall verbindung manciimal sowohl als Reduktionsmittel als auch als aktivierender Bestandteil des Katalysators verwendet. Beispiele fur die Organometallverbindungen sind die Alkyl- oder Arylderivate von Metallen der Gruppen I bis III wie z.B. Butyllithium. Piiöuylnatrium, Diäthylmagiiesium und Diäthylzink. Bevor^ujt' -.νerden die Aluminiumalkyle wie mriäthylaluminium, irii so butyl aal umini um, Diätliylaluminiumchlorid, Äthyl al uminiumdi*- chlorid, Diisobutylaluminiumbromid, Äthylaluminiumpropoxyd und Di ti thy 1 al van i ni umii/ dr i d.
Ein bevorzugter Katalysator der obigen Art, der sich als einer der aktivsten erwiesen hat, ist kx"istallines 'üitanßhlorid, misohkrist'allisiart mit Al umini umchlo rid. Der misohkristallisierte Stoff wird zusaujjüen mit einem Aluininiunialkyl, z.B. Triäthylaluiüiniuia verwe:iu.3t. Der bevorzugte Katalysator wurde nach einer Reine von Verj-'riiren hergestellt, z.B. nach denen der TJSA-tatent«- sciiriften 3 032 509, 3 032, 511, 3 032 513 und 3 128 252·. Ein anderer geeigneter Katalysator ist Titantrichlorid und Triäthyl-
Die bai d?r erxinruigsgeLirssen Poljji-^risation verwendeten o^S ma!Jall-ÜbargcAngsii etall-Katalyüatorei: können durch eine dritte Kouj.'o:ri'-.te moIii*iziert v/erden. Die dritte Komponente wird in erster Linie zur Verbssserung der sterisohen Ordnung des ■ ·. jten Pol/JU'ix'öri var.Tyri iit. Derartige als dritte Komponente ,-j; ioüo Sto-£x"e könr.en gewisse lewis-Bj.sen, Ammoniumsalze oder l·, oc x· ix ι ;i orte !-.oVal^nte Verbindungen ./ie Hexamethylphosphoraniii uni rj>jLr;ibutylaiüii.oiiiumcnlorid sein.
-j βχ*ι.'1-·"'ίΐ.ΠΊ ; j ,3mü.i3se Miyoiipol^jaüX'isi-jruiy kann auf sehr
"1 Ö '/ 1 S % I BAD ORIGINAL
scliiedene Weise durchgeführt werden. Das Mischpolymerisationsverf&hren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolc;-jn und kann mit oder ohne Verwendung eines in-srten organischen Verdünnungsmittels als Reaktionsmediuni durchgeführt v/erder. Die iiiüühpolymerisation wird vorzugsweise in einem inerten organischen flüssigen Verdünnungsmittel als Heaktionsmediuin durch geführt. Das inerte flüssige organische Verdünnungsmittel kann ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan und Heptan, ein cycloalipha ti scher Kohlenwasserstoff ,vie Cyclohexan, ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie Xylol, ein halogenierter aromatischer Kohlenwasserstoff wie Chlorbenzol oder ein anderes bekanntes inertes organiacaes Verdünnungsmittel oder ein Gemiscn derartiger Kohlenwasserstoffe sein.
Die Wahl der bei der Mischpolymerisation angewendeten Temperatur- und Druakbedingungen hängt von der Aktivität des Katalysators und der Natur des Verdünnungsmittels ab. Im allgemeinen kann die Mi schpolyiaerisation Innerhalb eines weiten Temperatururi-i Druckbereiches durchgeführt werden. Bei Verwendung der bevorzugten Katalysatoren, wie z.B. TiCl .,.AlCl ,+l/jS AlÄth^ und
TiCl-, + AlÄth, kann die Temperatur zwischen etwa 30 und 150 C,
vorzugsweise zwischen 50 und 100 C bei einem Druck von 1 bis 10 Atmosphären liegen. Besonders geeignete Bedingungen für lie Mischpolymerisation sind 700C bei 1 Atmosphäre.
Bisher wurden polare Verbindungen wie Alkohol, Wasser, Aceton usw. bei Polymerisationsverfahren unter Anwendung von Zie;ljrkatalysatoren verwendet, um das Polymerisationsgemi-jch abzuschrecken, v/enn der gewünaunte Polymeri3ationsgrad erreicht ist. Die polaren Verbindungen wurden verwendet, um den Katalysator zu zerstören.
der vorliegenden Erfindung wird ein benindertes Alkenylamin (d.h. ein Alkenylamin, bei dem der Sitz des polaren Amins sterisöh behindert ist) mit einem a-01efin in Gegenwart eines Ziegler-Katalysators ohne Zerstörung des Katalysators wiachpolyueri-
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si ort. Es wurde gefunden, daas ein Ziegler-Katalysator nicht zerstört wird, wenn das Amin genügend sterisah behindert wird.
Erfindungsgemäss wird daher ein Mischpolymere3 aus einem a-Olefin und einem sterisch behinderten Alkenylamin gebildet, bei dem das ,Alkenylamin mindestens eine Kohlenstoff seitenkette an lern. Koni ens to ft atom aufweist, das sich in α und/oder ß-Stellung zu dein Stickstoffatom befindet und mindestens eine Kohlenstoffseitenkette an dem Kohlenstoffatom aufr/eist, das sich in. «-primär (α-prime) und/oder ß-primär (ß-prime) Stellung zu dem Stickstoffatom befindet. In vorliegender Anmeldung bedeutet "Alkenyl" ein gerad- oder varzweigtkettiger Rest der Formel CHp=CH-(C Hp )- wobei η null oder eine ganze Zahl bedeutet. Das Alk3iiylamin enthält also nur 'Doppelbindungen vom Typ I.
Zu lon behinderten Alkenylaminen, die bei der erfindungsgemässen öTi^cupolymerisation verwendet werden können, gehören
El
-H-E
wobei R-. ein Alkenylrest mit 4 bis 12 Kohlvanstofxatoiaen,
Rp und R., ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bia ti Kohlenstoffatomen, wobei die Summe der Kohlenstoffatome in R^ und R-, jedoch weniger als. 13 beträgt, R. eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ßtj ein faaserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
KoLl üi.a to ff atomen, < , ,
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Rg einen Alkenylrest mit 2 bis 12 Kohl ens to ff atomen bedeuten, wobei von den Gruppen R-, , R? und R^ mindestens zwei Gruppen eine Kohlens toffseitenkette in den α- und/ oder ß-Stellungen zu den; Stickstoffatom besitzen und wobei die Gruppe R,- nur dann ein Waaserstoffatom bedeuten kann, v/enn die Gruppe R-, eine Kohl ens toff seitenkette in α- und/oder ß-Stellung zu dem Stickstoffatom besitzt.
Beispiele für geeignete behinderte Amine, dia als Monomeren erfindungsgemäas verwendbar sind, sind N,If-3)iisobutyl-3-but3nylamin, N1N-Diisopropyl-7-oetenylamin, N,N-Di-see.butyl-4-pentenylamin, !^,N-Diiaopropyl-l-methyl-ö-heptenylaiain, H-t-Butyl-1-methyl-6-heptenylamin, N-(2-Äthyl-hexyl)-2-äthyl-4-pentenylamin, N-4-(4-Pentenyl)-2,6-Dimethylpiperidin, 2,6-Di-t-butyl-4-vinylpiperidin, N-(5-Hexenyl)-2,5-Dimethylpyrrolidin, H-(7-0ctenyl)-2,5-dimethyl-pyrrol, N-(7-0ctenyl)-2,5-dimeth.ylpyrrolin, N-(I-Methyl-6-heptenyl)-2-methylpyrrolidin und 2,6-Diisopropyl-4-vinylpyridir.
Die bei der erfindungsgeinässen Mischpolymerisation verwendeten a-01efin-Monomeren sind a-01efine mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen. Das bevorzugte a-Olefin ist Propylen. Andere geeignete verwendbare a-01efine sind Äthylen, 1-Buten, 3-Metnyl-l-buten, 1-Penten, 4-Methyl-l-penten7 1-Hexen, 4-Methyl-l-kexen und 5-Mathyl-1-hexen. Erfindungsgemäss lässt sich ausserdeai auch ein gemisch aus zwei oder mehreren der obengenannten Monomeren verwenden. D.h. es kann ein Terpolymer aus beispielsweise Kth/len, Propylen und dem behinderten Alkenylamin nach einem diskontinuierlicnen oder kontinuierlichen Verfahren unter verwendung eines einzigen Reaktors oder einer Reaktorserie hergestellt werden.
Die erfindungsgemässe Mischpolymerisation wird vorzugsweise durchgeführt, indem man den Ziejgler-Katalyaator in einem inerten organischen Lösungsmittel dispergiert und dann die gewünschte Menge des behinderten Alkenylamine zusetzt. Dem n-emiscxi aus Katalysator und behindertem Alkenylamin wird ein a-Olefin oder ein GemisQh aus a-01efinen zugesetzt. Durali dieses ^erfahren
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wird die relative Menge des behinderten Alkenylamins, die niischpolymerisiert wird, durch die relative Konzentration des behinderten Alkenyl Alains, bezogen auf das oc-Olefin, gesteuert. Um Mischpolymeren zu eriialten, die 0,2 bis 10 ßevv.-$ behindertes Amiη im Polymerengerüst enthalten wird das Molverhältnis von behindertem Alkenylamin zu a-01efin zwischen 1:10 und 10:1 ge" halten. Vorzugsweise beträft db.s M öl verhältnis von behindertem Alkenylamin zu a-Olefin 1:6 bis 3:1. ein bevorzugtes Mischpolymere zum Färben enthält 1 bis 5 Gew.-$ behind ;rtes Amin in dem Mi.jchpolyliieren. Ausgedrückt in Stickstoff würde ein bevorzugtes Mischpolymeres 0,07 bis 0,5 Gew.-^ Stickstoff enthalten.
Ein "Mischpolymeres" wie es in dar vorliegenden Anmeldung ver.versirfc wirl, wird auf Seite 36 von ELory's "Principles of Polymer Chemistry" Cornell University Press (1953) beschrieben, ./ο ausgeführt wird:
"Polymere Substanzen, die zwei oder mehr Struktureimheiten in in ehr od^r weniger willkürlicher Reihenfolge kombiniert enthalten, werden durch den Ausdruck Mischpolymeres bezeichnet. "
Die Mischpolymeren der vorliegenden Erfindung sind durch die behinderten Alkenylaminemonomeren und die a-01efinmonomeren gekennzeichnet.
Die erfinduii ;sgemässen färbbaren Mischpolymeren lassen sich mit a-01efinhomo polymer en oder Mischpolymeren vermischen, wobei eine Vielzahl neuer gemische erhalten wird. Beispielsweise könrer Homopolymaren aus Äthylen oder propylen oder Mischpolymeren aus Äthylen und Propylen mit dem erfindun^sgemässen Mischpolymeren vermischt werden, solange die als -ne!mischung zugesetzte j'.ienge die überlegenen Eigenschaften für die beachsichtigte Ver.Yenluns niciit übennässig beeinträchtigt.
Die vorliegen ie Erfindung v/ird weiter durch die folgenden spezifischen Boiupiele erläutert.
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Beispiel 1
In einen 1 Liter Reaktor wurden 500 ecm Xylol, 1,3 Millimol TiCl3.1/3AlCl3, 3,6 Millimol Triäthylaluminiuin, 1,8 Millimol Hexamethylphosphoraniid und 56 Milliiuol F,KT-DiisoiJropyl-7-octenylamin gegeben. Mit einer Geschwindigkeit τοη 3 Mol/Stunden vvurde Propylen zugefüiirt und das Reaktionsgeiaisch auf 7O0C erhitzt und 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Die .Reaktion wurde dann abgebrochen, indem man 500 ecm Methanol in das Gemisch goss. Das ausgefällte Polymere wurde abfiltriert und z.'/eiiual in einem Warin-Mischer mit jez/eils. 200 ecm Methanol gewaschen. Das -orodukt wurde in Vacuum getrocknet und wog 42,6 g. Die Extraktion des Polymeren ergab die folgenden Daten:
ätaerlösliche Stoffe 1,04 Gew.-^
heptanlösuche Stoffe 7,70 Gew.-$
heptanunlösliche Stoffe 91,26 Gew.-^
Der Stickstoffgehalt des gesainten Polymeren betrug 0,16 fo. Die in Äther und Heptan löslichen Fraktionen enthielten beide 0,36$ Stickstoff. Die in Heptan unlösliche Fraktion enthielt 0,13 Stickstoff.
Eine gleiche Polymerisierunj, die jedoch ohne Verwendung von N,N-Diisopropyl-7-octenylamin durengeflihrt wurie, or gab 43,^ g Polymeres. Bei der Extraktion waren 1,0 Gew.-^ ätherlöslien, 5t6 Gew.-$3 heptanlöslich und 93,4 Ge.v.-^ heptanunlöslich.
Beispiel 2
Buten-1 und Im",F-Diisoi/ropyl-7-octenylamin wurden auf die ir· •Reispiel 1 beschriebene ^eise mit der Abweichung polymerisiert, dass kein Hexamethylphosphoraiaid zugesetzt wurde. Die Polymerisation ergab 33,0 g eines Polymeren mit 0,32 $ N, als 45 Millimol des Amins der Polymerisation zugesetzt wurden.
Eine gleiche Polymerisation, jedoch ohne Zusatz von Ahiin, argab 34,0 g Polyb.uten-1.
009818/1588 &A0 Opiiginal
Ana -J.en vorstexienden Beispielen, ergibt sich, da;j3 Liijohpoly- -u ar en aus den behinderten Alkenylaniniuonoiueren und einer Vielz^iil Ton α-Olaf inen ο line Verlust an Katalysatoraktivität gebildet i/erden können.
Beispiel 3-7
Eb mxr L en Polymerisationen unter Ansandung des in "Beispiel 1 LhjseiirieDenen Verfsüirens und Verwendung eines als 1,3 Millimol !IiGl3.1/3AlGl3 und 3,6 Millimol AlAtIi3 mit der Abweichung durchgeführt, dass die Alkenylaiuinkonzentrationen bei einem behinderten und einem nialit behinderten Auin vex'tmdsrt ^«xirden. Die Ergebnisse sind in Sabelle I aufgeführt.
Tabelle I
tion von propylen und Alkenyl aminen 1,3 Millimol
TiCl .1,3 AlCl3, 3,6 Millimol
relative Katalysator- °/o Stickstoff im Polares Monom ore 3 ale ti vi tat Mi se h polymer en
1,0
behindert
ΙΙ,Η-Diiaopropyl-Y-
oct'inylaaiin (56 Millimol) 0,98 0,16
JI, ii-:ui:L3oproj>yl-7-
in (2^4 Millimol) 1,01 0,46
ur'behindsi't
l·:, E-üifcxtnyl-4-pentenylnin (3,0 Millimol) 0,99 0,01
Π, IT- Di ä buyl-4-pentenyl-
in (6,0 Millimol) 0,06 0,04
Alle yei'3uahe wurden oei atmosxihäriüohem Tirubk für die Dau-iT ein nc Sbunde durch^ef äiirt. Die Propylenzugabe erfolgte in einer G-edo^v/irriigkeit von 3 wol/Stunde.
ORIGINAL
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-ίο-
Wie sich aus den vorstehenden Beispielen ergibt, wird das Katalysatorsystem entaktiviert (relative Wirksamkeit = 0,06), wenn die molare Konzentration des unbehinderten Amins grosser ist als die molare Konzentration von AlÄtiu. Wenn jedocix die molare Konzentration des behinderten Amins grosser ist als die ■ molare Konzentration von AlÄth,, wird keine Herabsetzung der Katalysatoraktivität beobachtet. Da der Prozentgehalt an Stickstoff in dem Mischpolymeren durch die Konzentration des Alkenylamins bestimmt wird, ermöglichen die behinderten Alkenylamine der vorliegenden Erfindung Stickstoffkonzentrationen, die mit dem unbehinderten Amin nicht erzielbar sind.
BeisiJiele 8 - 10
I, JJ-Diisopropyl-3-butenylainin, M, l-Diisopropyl-4-pentenylamin und ST,li-Diisopropyl-5-hexenylafiiin wurden ebenfalls mit Propylen mischpolymerisiert. Die Daten fär diese Polymerisationen sind in Tabelle II angegeben. Die Bedingungen dieser Versuche sind die gleichen wie die des BQisßisls 1. Bei diesen Polymerisationen wurde keine Abnahme der Katalysatorwirksamkeit festgestellt.
Tabelle II
Polares Monomerea
Ή,H-Diisopropyl-3-butenylamin (64 Millimol)
N,N-Diisopropyl-4-pentenylauiin (70 Millimol)
N,l-Diisopropyl-5-hexeuylamin (64 Millimol)
Stickstoff im Mischpolymeren
0,11 0,31 0,19
Beispiel 11
In ein 3»78 Liter Reaktionsgefäss wurden 1300 ecm Hexan,'158 Millimol Triäthylaluminium, 79»6 Millimol Titantrielilorid und 557 Millimol F,N-Diisopropyl-7-octenylamin gegeben. Durch Zugäbe "von 100 g Propylen stieg der Druck auf 2,8 kg/cm . Die Temperatur stieg auf 74,40O und wurde für die Dauer einer Stun-
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Bad ORig!Nal
ί -υ- 1595575
de auf 74,4° + 5,3° gehalten, wobei .wahrend dieser Zeit weitere 150 g -pro.pylen zugesetzt viurden. Die Reaktion wurde dann durch die Zugabe von-1300 cam Methanol abgebrochen. Die erhaltene Aufschlämmung wurde gerülirt, filtriert und zweimal mit Methanol in einem Waring-Mischer gewaseiien und ergab 240 g Polymeres. Das erhaltene Polymere bestand zu 80,1 Gew.-^ aus heptanunlös-Iiehern Stoff und enthielt 0,37 Stickstoff. Die Polymerisation unter gleichen Bedingungen mit der Abweichung, das kein Amin verwendet wurde, ergab 242 g Polymeres, das zu 74 Gew.-$ aus heptantinlöslichem Stoff bestand.
Die erfindungsgemäss herstellbaren Mischpolymeren sind besonders zum Einfärben geeignet. Beim gegenwärtigen Stand der Technologie ist ein Prozentsatz von 0,08 fo Stickstoff in dem Mischpolymeren für eine annehmbare Färbbarkeit notwendig. Ausserdem sind Filaie und Polster ausser dass sie färbbar sind, für haltbares Bemalen und Bedrucken geeignet. Die Eignung der erfindungsgemässen Mischpolymeren für das !Färben wird im folgenden Beispiel erläutert:
Beispiel 12 .
Ein Mischpolymeres aus propylen und N,l\T-Diisopropyl-7-ootenyl- · amin, das 0,18 '% Stickstoff enthielt, wurde aus der Schmelze gesponnen und 4:1 zu einer Faser, gezogen, deren Färbbark ei t wie folgt bestimmt wurde:
Ein. 3-prozentiges Färbbad wurde aus 30 Gew.-Teilen Wasser und 1 Göw.-Teil Polymerem hergestellt, jede farbe wird nach den Anweisungen des Herstellers verwendet und im allgemeinen werden alle in einem heissen wässrigen Farbbad angewendet. Die Farben werden in einer Konzentration verwendet, die sich auf das Gewicht der in dem Bad zu färbenden Faser bezieht. Ein Detergens, Tricon X-100 wurde dem Färbbad in einer Menge von etwa 0,3 Gew,$ zugesetzt, und das Farbbad- wurde mit Essigsäure auf einen pH-Wert von. 4,0 eingestellt. Das Mischpolymere wui'de eine Stunde in das Farbbad (96,1°) getan.
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Die zu Fasern, Polstern oder Filmen verarbeiteten erfiniungsgemässen Mischpolymeren nahmen beim Färben unter vorstellenden Bedingungen mit Irgalan Yellow GL (C.I.Acid Yellow 114), Vialon Orange F (vormet*allisierte Farbe der BASF), Erio Anthracen Brillant Blue 2 GL (G.I.Acid Blue 40), Celantlirene Fast Blue (C.I.Disperse Blue 7) und ähnliehen Farben tiefe narben an. Die tiefen garben wurden selbst nach 15-minütigem Spülen bei 71,10C in einer wässrigen Lösung beibehalten, die 0,5 Gew.-fo Natriumcarbonat und 0,5 Triton X 100 enthielt.
Eine Polypropylenfaser, die mit dem vorstehend beseiiriebenen Farbbad behandelt wurde, wurde nur sehr schwach gefärbt und behielt nach dem Spülen keine Farbe.
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Claims (1)

1. Yerfaax'-en zur Herstellung von Mischpolymeren ^us einem α-Ölefin und einem Alkenylamin, dadurch gekennzeichnet, dasa man ein a-Olefin. mit einem Alkenylauiin, dae mindestens eine Kohlenstoffseitenkette an dem Kohlenstoffatom besitzt, das sich in -α- und/oder ß-Stellung zu dem Stickstoffatom befindet, und mindestens eine Kohlenstoffseitenkette an dem Kohlenstoffatom besitzt, das sich in α-primär und/oder ß-primär-Stellung zu dem Stickstoffatom befindet, unter Polymerisationsbedingungen in-.Gegenwart eines Organometall-Übergangsmetall-Katalysators in Berührung bringt. :
2* Verfahren näeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein a-Olefin mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen vorzugsweise Propylen verwendet wird.
Verfaliren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
t, dass ein Alkenylamin einer der folgenden .Formeln
'R,
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8AO
•verwendet wird, in denen R-. ein Alkenylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen
Rp und R^ gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wobei die Summe der Kohle na to ff atome von Rp und R^ kleiner als 13 ist,
R, eine Alkyl gruppe- mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
R1- ein wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und ·
R^- ein Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei mindestens zwei der Gruppen. R-, , R.„ und R., eine Kohlenstoffseitenkette in den α- und/oder ß-Stellungen zu dem Stickstoffatom aufweisen und die Gruppe R1- nur dann ein Wasserstoff atom bedeuten kann, wenn die Gruppe R-, eine Kohlenstoff seitenkette in der α- und/oder ß-Stellung zum Stickstoffatom aufweisen.
4. Verfaliren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicnnet, dass das als Alkenylamin ^,N-Diisopropyl-T-octenylamin, N,N-Diisopropyl-3-butenylamin, E,E:-Diisopropyl-4-pentenylamin oder N,H-Diisopropyl-5-hexenylamin verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das3 das Alkenylamin in einem molaren Überschuss über die Organometallverbindung des Organomötall-Übergangsmetall-Katalysators verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche zur -Herstellung eines 0,07 bis 0,5 Gew.-$ Stickstoff bzw. 0,2 bid 10 Gdw,#, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.$ Alkylarain enth al tend en Misclipülymeren, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkenyl ami η und das α-Olafiii in einem Molverhältnis zwischen 1:10 und 10:1, vorzugsweise von 1:6 bis 3:1 verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ala OrganDmetall-Übergangsmetall-Katalysator
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AlCl3^-AlAtIi3 oder TiGl^+AlÄth, verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Tor st eilenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisationshedingungen eine Temperatur innerhalb eines Bereiches von 50 bis 1000O und einen Druck zwischen 1 und 10 Atmosphären iimfassen.
Für ' ESSO RESEARCH AED ENGINEERING COMPANY
Elizabeth B., N.J., V.St.A0
Rechtsanwalt
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DE19661595576 1965-06-25 1966-06-23 Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus einem alpha-Olefin und einem Alkenylamin Pending DE1595576A1 (de)

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