DE1595504B2 - Verfahren zur entfernung farbiger vanadium bestandteile aus kohlenwasserstoffloesungen von olefinpolymeren - Google Patents
Verfahren zur entfernung farbiger vanadium bestandteile aus kohlenwasserstoffloesungen von olefinpolymerenInfo
- Publication number
- DE1595504B2 DE1595504B2 DE19671595504 DE1595504A DE1595504B2 DE 1595504 B2 DE1595504 B2 DE 1595504B2 DE 19671595504 DE19671595504 DE 19671595504 DE 1595504 A DE1595504 A DE 1595504A DE 1595504 B2 DE1595504 B2 DE 1595504B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vanadium
- oxidizing agent
- polymer
- stage
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/02—Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
Verschiedene olefinisch und äthylenisch ungesättigte Stoffe, insbesondere Äthylen, werden polymerisiert,
um polymere Verbindungen verhältnismäßig hohen Molekulargewichtes zu erhalten. Die so polymerisierten
Stoffe sind verhältnismäßig unrein. Die Polymerisation erfolgt bei verhältnismäßig niederen Drücken
und Temperaturen unter Verwendung von Katalysatoren, welche erstmals durch Karl Ziegler und
seine Mitarbeiter vorgeschlagen wurden. Unter den vorgeschlagenen Katalysatoren befinden sich Mischungen
von organometallischen reduzierenden Verbindungen der Metalle der Gruppen I, II und III des
Periodischen Systems, insbesondere der Gruppe ΠΙΑ, vor allen Dingen verschiedene Aluminiumalkyle und
Salze von Vanadium.
Die von Ziegler vorgeschlagenen Aluminiumalkyle bestehen im wesentlichen aus Aluminiumtrialkylen,
wie z. B. Aluminiumtrimethyl, Aluminiumtriäthyl, Aluminiumtripropyl, Aluminiumtriisobutyl
und höheren Aluminiumtrialkylen, ebenso aber auch Dialkylaluminiumhalogeniden und Dialkylaluminiumhydriden.
Die als Katalysatoren verwendeten Vanadiumsalze sind z. B. die Halogenide, Oxyhalogenide, Komplex-Halogenide,
wie auch organische Verbindungen, so Alkoholate, Acetate, Benzoate und Acetylacetonate.
Eine besonders aktive Katalysatormischung nach Ziegler wird dadurch erhalten, daß man Vanadiumhalogenid,
wie z. B. VCl3 oder VCl4 mit einem AIuminiumalkyl,
wie z. B. Aluminiumtriäthyl, vermischt.
Die angewendeten Mengen der Katalysatormischung schwanken zwischen 0,01 und einigen Gewichtsprozenten,
je nach dem Grad der Reinheit des zu polymerisierenden Materials.
Bei Anwendung dieser Katalysatormischungen ergeben sich Polymere hohen Molekulargewichts, wenn
man Olefinmonomere oder Mischungen von Monomeren bei Temperaturen unter 2000C und Drücken
niedriger als 100 Atmosphären polymerisiert. Bei Anwendung dieser Ziegler-Katalysatoren beschreitet man
den Weg der Lösungspolymerisation, um bei Temperaturen zwischen 120 und 1750C und bei Drücken
zwischen 5 bis 40 Atmosphären zu arbeiten. Die Reaktion wird in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels,
wie z. B. Hexan und Benzol, durchgeführt.
Nach erfolgter Polymerisation mit dem Ziegler-Katalysator ergeben sich Polyäthylen und ähnliche
Polymere, welche katalytisch aktive Rückstände enthalten, die von den gemischten Metallkatalysatoren
bei der Durchführung der Polymerisation herrühren. Diese Rückstände besitzen eine dunkelgraue oder
blaue Farbe.
Die Gegenwart solcher Farbstoffe in dem Polymer ist wenig von Vorteil, denn der Mangel irgendwelcher
Farbe bei den Polymeren ist ein wesentliches Charakteristikum für die Brauchbarkeit und die Verwendbarkeit
der Olefinpolymere als Filme oder Fasern. Die Gegenwart von Katalysatorrückständen ist auch
schädlich mit Rücksicht darauf, daß ein Abbau und eine Vertiefung der Verfärbung eintritt, wenn das Polymer
erhitzt wird.
Es wurden schon verschiedene Behandlungsverfahren vorgeschlagen, um diesen Problemen nahezukommen.
So hat man sich des Waschens mit Wasser, mit Alkoholen, Säuren und kaustischen Lösungen bedient.
Es ist auch bekannt, das Polymer mit einem oxydierenden Mittel, wie z. B. Lauroylperoxyd, mit
nachfolgendem Zusatz einer Fettsäure, zu behandeln, um den Katalysatorrückstand zu beseitigen.
Diese bekannten Methoden entfernen wirksam einen wesentlichen Teil der Rückstände, doch verbleibt stets
etwas Rückstand, und gerade dieser Rückstand ist im Falle des Vorliegens von Vanadiumbestandteilen gefärbt
und erteilt dem Polymer ein unerwünschtes Aussehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entfernung der Vanadiumbestandteile aus Polymeren zu schaffen,
derart, daß diese sich durch eine sehr brauchbare Farbe auszeichnen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Entfernung farbiger Vanadiumbestandteile
aus Kohlenwasserstoff lösungen von Olefinpolymeren, welche in Gegenwart vanadiumhaltiger
Ziegler-Katalysatoren hergestellt worden sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Polymerlösung
in erster Stufe bei einem pH-Wert zwischen 4 und 9 mit einer zur Überführung der Vanadiumverbindung
in den 5wertigen Zustand ausreichenden Menge an Oxydationsmittel behandelt, und sodann in
einer zweiten Verfahrensstufe die Lösung mit einer Alkaliverbindung eines pH-Wertes zwischen 9 und 14
in das Vanadatsalz überführt und die sich ergebenden zwei Phasen in üblicher Weise trennt.
Wird dieser pH-Wert der 1. Stufe nicht beachtet, so wird ein gefärbtes Vanadiumhydroxyd der Formel
[V(OH)3] gebildet, welches unlöslich ist und sich nicht
bereitwillig zum farblosen 5wertigen Vanadium oxydiert. Die Oxydation des 3wertigen Vanadiums unter
irgendwelchen Bedingungen ist eine nicht sehr rasch ablaufende Reaktion. Infolgedessen muß der pH-Wert
während der Oxydation nieder sein, um die Überführung des Vanadiums (III) in das gefärbte V(OH)3
auf einen Mindestwert herabzusetzen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, daß die Oxydation des Vanadiums
(III) zunächst in einer gesonderten Stufe bei pH 4 bis 9 vollendet wird. An diese erste Stufe schließt
sich die zweite Behandlungsstufe mit einer Alkalilösung bei einem pH-Wert von 9 bis 14 an, um das
Vanadatsalz zu bilden.
Bei der Behandlung einer Charge wird die Oxydation
des Katalysatorrückstandes in einer Lösung vervollständigt, welche das oxydierende Agens enthält und
einen niedrigen pH-Wert aufweist. Ist die Oxydation vollzogen, so wird durch den Zusatz eines zusätzlichen
Alkalis der pH-Wert über 9 oder mehr angehoben.
Oxydationsmittel, welche gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Alkalinitrite,
Persulfate, Peroxyde und Hypochlorite, z. B. Natriumnitrit, Kaliumnitrit, Natriumpersulfat, Kaliumpersulfat,
Natrium- und Kaliumperoxyd, Natrium- und Kaliumhypochlorit, Wasserstoffsuperoxyd und
Hydroxylaminhydrochlorid.
Geeignete Alkali-Verbindungen für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind Alkalimetallhydroxyde,
wie Natrium- und Kaliumhydroxyd, alkalische Stickstoffverbindungen, wie z. B. konzentrierter
Ammoniak, Ammoniumhydroxyd, sowie aliphatische und alicyclische Amine, wie z. B. Propylamin, Diäthylamin,
Trimethylamin, Cyclohexylamin und Tetramethylguanidin.
Die Menge des Oxydationsmittels ist nicht von wesentlicher Bedeutung. Sie muß jedoch dazu ausreichen,
um alle Vanadium-Verbindungen des Ausgangsmaterials in den Vanadium-Status (V) überzuführen.
Die Menge der Oxydationsmittel ist vorzugsweise größer, als dem stöchiometrischen Verhältnis
entspricht. Vorzugsweise wird die Menge des Oxydationsmittels mindestens zweimal zugegeben, und zwar
je auf äquivalenter Basis.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird unter atmosphärischem Druck oder im kontinuierlichen
Verfahren bei Drücken im Bereich von 8,4 bis 28 kg/cm2 durchgeführt. Der Temperaturbereich ist
dabei von 130 bis 250° C.
Nach der erfindungsgemäßen Behandlung wird das Polymer gereinigt und unterliegt einer Endbehandlung
wie Abtrennen von der Alkalilösung und erhitzen, um das Lösungsmittel zu entfernen und ein trockenes
Polymer zu gewinnen. Es ist aber auch möglich, das Produkt in Wasser, Alkohol, Aceton oder einer anderen
geeigneten Flüssigkeit aufzuschlämmen. Aus der Aufschlämmung wird das Polymer durch Absetzen
oder filtrieren getrennt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Polymere besitzen verbesserte Farbcharakteristiken,
wenn sie zur Herstellung von geformten oder gegossenen Gegenständen verwendet werden, im Gegensatz
zu Polymeren, welche nach dem Ziegler-Verfahren hergestellt und nach dem bisherigen Verfahren gereinigt
wurden.
Ein Mischpolymer von 87 Gewichtsprozent Äthylen und 13 Gewichtsprozent von gemischten C6- und
C7-Alpha-Olefinen wird nach dem Ziegler-Verfahren
durch Polymerisierung einer Mischung der Monomere in Gegenwart eines zugemischten Aluminiumtriäthyl-
und Vanadiumtrichlorid-Katalysators hergestellt. Die Polymerisation wird in Gegenwart eines
Lösungsmittels, bestehend aus gemischtem gesättigtem Kohlenwasserstoff, mit Siedepunkt zwischen 110 und
150°C, durchgeführt. Voraussetzung ist, daß das Polymer in dem Kohlenwasserstoff löslich ist.
Die Lösung wird auf 165° C erhitzt, um nicht umgesetztes
Äthylen zu entfernen, und enthält alsdann 11,4 Gewichtsprozent gelöste Polymere. Der Katalysatorrückstand
wird daraufhin im Zweistufen-Mischabsetzverfahren extrahiert.
In der ersten Stufe läßt man die Polymerlösung in einen Mischer einlaufen, welcher eine wäßrige Lösung
von NaOH eines pH-Wertes von 8,5 und 0,05 Gewichtsprozent NaNO2 enthält. Die gemischten Lösungen
werden 2 Minuten bei 1560C und bei einem Druck von 16 kg/cm2 gerührt. Daraufhin überläßt
man die Mischung sich selbst. Die abgeschiedene Polymerlösung führt man einem zweiten Mischapparat
zu, welcher eine wäßrige Lösung von NaOH eines pH-Wertes von 12 enthält. Die Mischung wird 2 Minuten
bei 1610C und einem Druck von 16,5 kg/cm2 gerührt. Man läßt wiederum absetzen. Die abgetrennte
Polymer-Lösung wird aus dem Kessel entfernt und auf 270° C erhitzt, um das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
zu entfernen und das Mischpolymer-Produkt zu gewinnen. Etwa 6 kg Mischpolymer werden pro Stunde
erzeugt. Das Volumenverhältnis der wäßrigen Natr.'umhydroxydlösung zur Polymerlösung in beiden Misch-Stufen
ist 1,03/1,00.
Die Farbe des getrockneten Mischpolymers ist weiß. Eine Analyse des getrockneten Produktes ergibt,
daß es 9 ppm (Teile pro Million) Vanadium enthält.
Ein Vergleichsversuch wird durchgeführt, bei dem
jedoch in der ersten Stufe ein Oxydationsmittel, in diesem
Falle Natriumnitrit, nicht zugegen ist und der pH-Wert der wäßrigen Natriumhydroxyd-Lösung in
der zweiten Stufe auf 9 gehalten wird. Das erhaltene getrocknete Polymer besitzt eine dunkelgraue bis
blaue Farbe und ergibt 39 ppm Vanadium.
Gemäß einem weiteren Vergleichsversuch, bei dem die wäßrige Natriumhydroxyd-Lösung der ersten Stufe
kein Nitrit enthält und der pH-Wert auf 12 gehalten wird, ergibt, daß das Polymerprodukt eine leichte graublaue Farbe besitzt und 55 ppm Vanadium enthält.
Der Vanadiumgehalt wurde durch Emissionsspektrographie bestimmt.
Ein Mischpolymer mit 85 Gewichtsprozent Äthylen und 15 Gewichtsprozent gemischter C6- und C7-Alpha-Olefine
wird unter Verwendung eines Aluminium-triäthyl-Vanadiumtrichlorid-Katalysators,
entsprechend Beispiel 1 hergestellt. Nach Verdampfung nicht abgesetzten Monomers enthält die Mischpolymerlösung
11,9 Gewichtsprozent gelöste Polymere. Die Katalysatorrückstände werden im Zweistufen-Mischabsetzverfahren
extrahiert, entsprechend dem Beispiel 1, jedoch mit der Abweichung, daß eine wäßrige Lösung
von NaOH eines pH-Wertes von 8,5 mit einem Gehalt von 0,05 Gewichtsprozent Hydroxylaminhydrochlorid
verwendet wird. Die Farbe des getrockneten Mischpolymer-Produktes ist weiß. Die Analyse ergibt 5 ppm
Vanadium.
Ein Mischpolymer, enthaltend 80 Gewichtsprozent
Äthylen und 20 Gewichtsprozent Propylen, wird unter Verwendung eines Aluminiumtriäthyl-Vanadiumtrichlorid-Katalysators,
entsprechend dem Beispiel 1, hergestellt.
Nach Verdampfung nicht umgesetzten Monomers enthält die Polymerlösung 10,5 Gewichtsprozent polymeren
Feststoff. Die Katalysatorrückstände werden alsdann im Zweistufen-Mischabsetzverfahren nach
Beispiel 1 extrahiert, jedoch mit der Abweichung, daß eine wäßrige Lösung von NaOH eines pH-Wertes von
8,5 mit einem Gehalt von 0,01 Gewichtsprozent Natriumbynochlorit verwendet wird. Die Farbe des getrockneten
Mischpolymers ist weiß. Die Analyse ergibt, daß das getrocknete Produkt 4 ppm Vanadium enthält.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung farbiger Vanadiumbestandteile aus Kohlenwasserstofflösungen von
Olefinpolymeren, welche in Gegenwart vanadiumhaltiger Ziegler-Katalysatoren hergestellt worden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerlösung in erster Stufe bei einem
pH-Wert zwischen 4 und 9 mit einer zur Überführung der Vanadiumverbindung in den 5wertigen
Zustand ausreichenden Menge an Oxydationsmittel behandelt, und sodann in einer zweiten Verfahrensstufe die Lösung mit einer Alkaliverbindung eines
pH-Wertes zwischen 9 und 14 in das Vanadatsalz überführt und die sich ergebenden zwei Phasen in
üblicher Weise trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxydationsmittel Natriumnitrit
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxydationsmittel Hydroxylaminhydrochlorid
verwendet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671597504 DE1597504A1 (de) | 1967-12-13 | 1967-12-13 | Photographische Materialien fuer das Silberfarbbleichverfahren |
US778294A US3615582A (en) | 1967-12-13 | 1968-11-22 | Photographic materials for the silver dye bleach process |
CH1766368A CH516813A (de) | 1967-12-13 | 1968-11-27 | Lichtempfindliches farbphotographisches Material |
GB58913/68A GB1211928A (en) | 1967-12-13 | 1968-12-11 | Photographic materials for the silver dye bleach process |
BE725314D BE725314A (de) | 1967-12-13 | 1968-12-12 | |
FR1598427D FR1598427A (de) | 1967-12-13 | 1968-12-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US471432A US3374212A (en) | 1965-07-12 | 1965-07-12 | Purification of polymerized olefins prepared with catalysts containing vanadium compounds |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595504A1 DE1595504A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1595504B2 true DE1595504B2 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=23871611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671595504 Pending DE1595504B2 (de) | 1965-07-12 | 1967-12-13 | Verfahren zur entfernung farbiger vanadium bestandteile aus kohlenwasserstoffloesungen von olefinpolymeren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3374212A (de) |
BE (1) | BE683637A (de) |
DE (1) | DE1595504B2 (de) |
GB (1) | GB1092022A (de) |
NL (1) | NL6609507A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4016349A (en) * | 1975-10-30 | 1977-04-05 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for removing vanadium residues from polymer solutions |
EP0714917B1 (de) * | 1990-12-14 | 2001-07-18 | Sumitomo Chemical Company Limited | Verfahren zur Entfernung von Katalysator aus Äthylen-Alpha-Olefin-Copolymeren |
NL1005353C2 (nl) | 1997-02-24 | 1998-08-26 | Vrijhof Ankers Beheer Bv | Anker en ontkoppelwerkwijze daarvoor. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3112299A (en) * | 1955-06-03 | 1963-11-26 | Shell Oil Co | Separation of catalysts from alkylene resins |
US3114742A (en) * | 1959-11-05 | 1963-12-17 | Nat Distillers Chem Corp | Removal of catalyst from polyolefin by treating with water and oxidizing agent |
-
1965
- 1965-07-12 US US471432A patent/US3374212A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-07-04 BE BE683637D patent/BE683637A/xx unknown
- 1966-07-07 GB GB30631/66A patent/GB1092022A/en not_active Expired
- 1966-07-07 NL NL6609507A patent/NL6609507A/xx unknown
-
1967
- 1967-12-13 DE DE19671595504 patent/DE1595504B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE683637A (de) | 1967-01-04 |
DE1595504A1 (de) | 1970-04-30 |
US3374212A (en) | 1968-03-19 |
NL6609507A (de) | 1967-01-13 |
GB1092022A (en) | 1967-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2244682C2 (de) | Verfahren zur Entfernung der Metallgehalte von Katalysator-Rückständen aus Polymeren | |
DE1124245B (de) | Verfahren zur Entfernung von metallhaltigen Katalysatorrueckstaenden aus Kohlenwasserstoffpolymerisaten | |
DE1044411B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Bicyclo-(2, 2, 1)-2-hepten | |
DE1595504B2 (de) | Verfahren zur entfernung farbiger vanadium bestandteile aus kohlenwasserstoffloesungen von olefinpolymeren | |
DE1595504C (de) | Verfahren zur Entfernung farbiger Vanadium-Bestandteile aus Kohlenwasserstofflösungen von Olefinpolymeren | |
DE1096607C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearem hochkristallinem Kopf-Schwanz-Polypropylen bzw. Poly-α-butylen | |
DE2050723C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE1122705B (de) | Verfahren zur Entaschung von Polyolefinen | |
DE2040353A1 (de) | UEbergangsmetallverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1420252A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Niederdruck-Polyolefinen | |
DE2417266A1 (de) | Farbverbesserung von stabilisierten polyolefinharzen | |
DE1195950B (de) | Verfahren zum Entfernen von Metall-verunreinigungen aus Polymerisaten ungesaettigterKohlenwasserstoffe | |
DE1720787C3 (de) | Verfahen zur Polymerisation von Propylen | |
AT230085B (de) | Verfahren zur Reinigung von mit Metallverbindungen verunreinigten Polymeren | |
DE1495834B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des AEthylens | |
DE1645281A1 (de) | Katalytisches Verfahren zur stereospezifischen Polymerisation von Olefinen | |
DE1251533B (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinpolymerisaten | |
DE1545098C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
AT215666B (de) | Verfahren zur Entfernung von Katalysatorrückständen aus Polymeren | |
DE1520059A1 (de) | Reinigung von Polyolefinen | |
DE19741185A1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Restmonomerengehalts in wässrigen Polymerdispersionen | |
AT225412B (de) | Verfahren zur Reinigung von Polyolefinen | |
AT222351B (de) | Verfahren zur Herstellung von unter Normalbedingungen festen Äthylenpolymeren | |
DE843582C (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Harzen | |
DE1520041C (de) | Verfahren zur Reinigung von Polyolefinen |