DE1595496A1 - Verfahren zur Herstellung von warmverformbaren Polyamidmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von warmverformbaren Polyamidmassen

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DE1595496A1 DE19661595496 DE1595496A DE1595496A1 DE 1595496 A1 DE1595496 A1 DE 1595496A1 DE 19661595496 DE19661595496 DE 19661595496 DE 1595496 A DE1595496 A DE 1595496A DE 1595496 A1 DE1595496 A1 DE 1595496A1
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Baeder Dipl-Chem Dr Erich
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes
    • C08G69/18Anionic polymerisation
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Description

  • Verfahren zur Herstollung von @armverformbaren Polyamidmassen Es ist bokannt, den thermischen Erweichungsbereich von Polyeaprolactamen durch cokondensation oder alkalische copolymerisation mit anderen Lactamen zu vergrössern.
  • Um für die Narmformung einen gonügend grossen Bereich zu erhalten, sind jedoch relativ grosse Mengen an Comonomeren netwendig, wedurch eine erheblich geringere Festigkeit und Chemikalienbeständigkeit sowie eine erhöhte Wasseraufnahme hoirkt werden. Besondars nachteilig fällt die geringe Wärmestendfestigkeit der hergestellten Formkörper ins Gewicht.
  • Waxden nämlich warmgeformte Teile, die auf diese Art hergestollt worden stnd, orneut erwärmt, so tritt in einem von der chendschen Zusammensetzung des Polyamidteiles abhängigen Temperaturberoich eine Rückformung ein.
  • Ferner ist es bekannt, hochelastische Polyamidformkörper dadurch hexzustellen, dass man auf Polyamide, die durch a@@alisehe Polymerisaton von Lactamen in Gegenwart von bis zu 20 % Vernetzangsmitteln hergestellt worden sind, lösend oder queilend wirkende Stoffe einwirken lässt. Solche Predukte sind bei Raumtemperatur gummiähnlich und damit für die Warmforzung nicht geeignet (DAS 1 166 464).
  • Es wurde nun gefunden, dass man warmverformbare, einen Erweichungsbereich von mindestens 20° C aufweisende Polyamidmassen durch Copolymerisation bzw. Cokondensation von Lactamen mit 6 bis 12 C-Atomen im Lactamring in Gegenwart von Wasser, Säuren oder alkalischen Katalysatoren und Aktivatoren und gegebenenfalls Vernetzern herstellen kann, wenn man Gemische polymorisiert, die zu etwa 80 bis etwa 98 Gew.-% aus Caprolaotan und zu etwa 2 bis etwa 20 Gew.-% aus mindestens einem Lactam mit 7 bit; 12 C-Atomen im Lactamring als Comonomere und gegebenenfalls Vernetzer besteht, wobei die Polymerisation bei Anwesenheit von mehr als etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise von mehr als etwa 10 Gew.-%, an Comonomeren auch in Abwesenheit eines Vernetzers erfolgen kann.
  • Nach dem erfindangsgemässen Verfahren werden Massen erhalten, die infolge thres grossen Erweichungsbereiches, z.B. durch Extrusion oder insbesondere durch Tiefziehen, besonders einfach weiter verarbeitet werden, können. Die erhältlichen Produkte, beispielsweise die aus den Massen hergestellten formkörper, zeigen praktisch keine Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften, wie Festigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Wasseraufnahme.
  • Bevorzugt lenkt man die Polymerisation in an sich bekannter Weise ao, dass Polynerisate entstehon, die sehr schwer löslich oder unlöslich sind. Die noch löslichen Produkte sollen vorzugsweise einen K-Wert von mindeatens 120 haben, genessen an 0,5 %igen Lösungen in Ameisensäure (Fikentscher, Cellulosechemie, 13 (1932) 60). Wenn das oder die Comonomeren in Nengen von weniger als 10 Gew.-%, insbesondere von weniger als etwa 9 Gew.-%, im Ausgangsgenisch vorhanden sind, ist die Mitverwendung eines Vernetzers vorteilhaft. Sind die Comonomeren in Mengen von mehr als 10 Gew.-% vorhanden, so kann auch in Abwesenheit eines Vernetzers gearbeitet werden. In diesem Falle können Polymerisate mit den gewünschten Eigenschaften auch durch das Einhalten von relativ geringen Xatalysator-und Aktivatorkonzoentrationen hergestellt werden. Hierunter worden Mengen verstanden, die zwischen etwa 0,1 und etwa 0,5 Mol-% liegen, während die normalerweise in Frage kommenden Katalysator- und Aktivatormengen zwischen etwa 0,5 und etwa 1 Mol-% liegen.
  • Beispielsweise kann tan bei der praktisoben Durchführung des Verfahrens so vorgehen, dass man Cokondensate mit einem groben Erweichungsbereich herstellt und diese zu Platten extrudiert, die sich in einfacher Weise durch Tiefziehen verformen lassen Desgleichen kann man auch Hohlkörper durch Blasen herstellen.
  • Vorteilhaft ist, das erfindungsgemässe Verfahren zo durchzuführen, dass diJ Polymerisation in einer Form unter Bildung. einer Platte erfolgt. Die erhaltenen Platten können dann direkt unter Erwärmen, vorzugsweise durch Tiefziehen, Pressen oder Blasen weiter verformt werden.
  • Als alkalische Katalysatoren können in an sich bekannter Weise die Alkalimetalle oder deren Lactamsalze eingesetzt werden.
  • Ferner kdmmten aucfl Grignard-Verbindungen oder Organometall-Verbindungen, wie Butyllithium, Triäthylaluminium usw., in Frage. Als Cokatalysatoren bzw. Aktivatoren werden Isocyanate, Harnstoffderivate und Cyclobutandion-1,3-derivate bevorzugt verwendet. Daneben kann man auch Carbodiimide, Carbaminsäurederivate, N-Diarylamine usw., einsetzen.
  • Als Vernetzer könen z.B. Methylen-bis-caprolactam oder Txiisoeyanate eingesetzt werden, Es empfiehlt sich, den Vernetzer in Mongen von otwa 0,5 Gew.-% bis etwa 7 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtansatz, zu verwenden. Im allgemeinen werden Mengen ven etwa 10 Gew.-% nicht überschritten.
  • Beispiel 1: 85 Toile Caprolactam, 10 Teile Laurinlaetam und 5 Teile Methylen-bis-caprolactam werden mit 0,2 Teilen Natrium und 1 Teil Hexamethylen-1,6-diisocyanat in an sich bekannter Weise in einer Form zu einer 2,5 mm dicken Polyamidplatte polymeri@ siert. Der Erweichungsbereich der Platte liegt zwischen 189 und 295° C. Die auf ein Mass von 300 x 200 mm zugeschnittene Platte wird in den ahmen einer Vakuumtiefziehmaschine eingespannt und mittels Infrarotstrahlern 2 Minuten lang aufgebeizt.
  • Die heizleistung der Strahler beträßt 150 W/dm2 für die obere, 90 W/cm2 für die untere Heizung, ihre Abstände von der Polyamidplatte betragen 200 bzw. 90 mm. Die thermoelastische Platte wird dann durch Anlegen eines Vakuums von 0,95 atil in eine Negativform gezogen, deren Abmessungen 78 mm betragen. Die Verformung ist einwandfrei.
  • Bei erneutem Exrwärmen auf 150° C tritt keine nennenswerte Rückformung ein. Das Formteil wird von Ameisensäure oder m-Kresol nicht gelöst, sondern nur angequollen.
  • Beispial 2: 89 Teile Caprolactam, 10 Teile Laurinlactam, 1 Teil Mothylenbis-caprolactaru werden mit 09043 Teilen Natrium und 0,24 Teilen Hezamethylen-1,6-diisocyanat in an sich bekannter Weise in einer Form zu einer 3 mn dicken Polyamidplatte polymerisiert Der Erweichungsbereich der Platee liegt zwischen 203 und 250° C. Die Platte wird, wie im Beispiel 1 angegeben, erwärmt and verformt. Die Meizzeit beträgt 145 sec. Die Verformung ist einwandfrei.
  • Eine menmenswerte Rückformung tritt nur bei Temperaturen über 150 bis 160° C ein. Das Formteil nimmt maximal nur etwa 8 % Wasser auf.
  • Eelspiel 3: 97 Teile Caprolactam und 3 Teile Methylen-bis-caprolacta werden mit 0,2 Teilen Natrium und 1 Teil Hexamethylen-1,6-diisocyanat in bakannter Weise zu einer 3,5 as dicken Polyamldplatte polyorisiort. Der Erweichungsbereich der Platte liegt zwischen 209 und 230° C. Dio Platte wird, wie im Beispiel 1 angegeben, erwärmt und vorformt. Die Heizzeit beträgt 160 sec. Die Verformung ist einwandfrei.
  • Eine nennenswerte Rückformung tritt erst bei Temperaturen itber 150 bis 160° C ein.
  • Beispiel 4: 90 Taile Caprolactam und 10 Teile Laurinlactam werden mit 0,2 Teilen Natrium und 1,6 Teilen Triphenylmethan,4,4',4"-triisocyanat in bekannter Weise in einer Form zu einer 2,5 mm dicken Platte polymerisiert. Der Erweichungsbereich der Platte liegt zwischen 200 und 240° Co Die Platte wird auf ein Mass von 370 x 250 mm zugeschnitten und dann in den Rahmen einer Vakuumtiefziehmaschine eingespannt. Das Aufheizen erfolgt durch Infrarotstrahler mit 260 W/dm2 Heizleistung, die 200 mm über dem Rahmen angeordnet sind. Nach 120 see, Bestrahlungodauier wird die Platte gewendet und auf der anderon Seite nochmals 70 sec. bestrahlt. Anschliessend wird die thermoelastische Platte durch Evaknieren über eine Positivform gezogen, welche die Abmessungen 300 x 120 x 100 mm besitzt. Die Verformung iat einwandfrei.
  • Das Formteil ist in den üblichen Polyamidlösungsmitteln, wie Ameisensäure, Schwefelsäure oder m-Kresol, nicht löslich, sondern nur quellbar.
  • In den obigen Deispiolon wurde die Warmformung durch Vakuumtiefziehen unter fleheizung der zu verformenden Polyamidplatten mit Infrarot-Strahlern vorgenommen. Selbstverständlich kann die Erwärmung auch in Jeder beliebigen anderen Art erfolgen, vorausgesetzt, dass die Heizzeit möglichst kurz ist, so daes sich die schädlichen Einflüsse des Luftsauerstoffs noch nicht bemerkbar machen können. So können die Polyamidplatten beispielsweise zwischen beheizten Metallplatten, in Bäder von flüssigen Metallen oder auch mittels einer Hochfrequenzheizung angewärmt werden. Die Verformung kann anstatt durch Evakuieren auch mit Druckluft oder mittels eines Stempels vorgenommen werden Beispiel 5: 90 Gew.-Teile Caprolactam, 5 Gew.-Teile Capryllactam und 5 Gew.-Teile Laurinlactam werden mit 0,043 Gew.-Teile Natrium und 0,24 Teile Hexamethylen-1,6-diisocyanat zu einer 3 mm dicken Polyamidplatte polymerisiert. Daß Polymerisat hat ein sehr hohes Molekulargewicht, denn es wird von Ameisensäure nicht gelöst, sondern nur stark angequollen. Im Temperaturboreich on 205 bis 255° C ist die Platte thermoelastisch und kann mittels eines Stempels leicht verformt werden. Das Formteil zeichnet sich durch hohe Zähigkeit aus. Beim Erwären auf 150 bis 160° C tritt keine nennenswerto Rückformung ein Beispiel 6: 88 Gew.-Teile Caprolactame 10 Gew.-Teile Laurinlactam und 2 Gew.-Teile Methylen-bis-caprolactam werden in Gegenwart von 0,5 % ortho-Phosphorsäure unter sorgfältigem Ausschluss von Luftsauerstoff 24 Stunden bei 270° C polymerisiert. Man erhält ein Produkt, das sich in Ameisensäure unter gelindem Erwärmen löst. Viskositätsmessungen an 0,5 %igen Lösungen ergeben @inen k-Wert von 156.
  • Das Polymerisat hat einen grossen Erweichungsbereich von 201 bis 265° C. Der Schmelzindex beträgt 20 g/minc bei 2300 C und 5 kp Belastung.

Claims (2)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung von warmverformbaren, einen Erweichungsbereich von mindestens 20° C aufweisenden Polyamidmassen durch Copolymerisation bzw. Cokondensation von Lactamen mit 6 bis 12 C-Atomen im Lactamring in Gegenwart von Wasser, sauren oder alkalischen Katalysatoren und Aktivatoren und gegebenenfalls Vernetzern, dadurch gekennzeichnet, dass man Gemische polymerisiert, die zu etwa 80 bis etwa 98 Gew.-% aus Caprolactam und u etwa 2 bis etwa 20 Gew.-% aus mindestens einem Lactam mit 7 bis 12 C-Atomen im Lactamring als Coonomers und gegebenenfalls Vernetzer besteht, wobei die Polymerisation bei Anwesenheit von mehr als etwa 5 Gew.-%, vorzugzweise von mehr als etwa 10 Gem.-%, an Comonomeren auch in Abwesenheit eines Vernetzers erfolgen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Vernetzer in Mengen von etwa 0.5 Gew.-% bis etwa 7 Gew.-% verwendet.
DE19661595496 1966-04-05 1966-04-05 Verfahren zur Herstellung von warmverformbaren Polyamidmassen Pending DE1595496A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522533A1 (de) * 1991-07-09 1993-01-13 Unitika Ltd. Prozess für die Polymerisation von Epsilon-Caprolactam
US8153215B1 (en) * 1997-07-03 2012-04-10 Nyltech Italia Multilayer structure based on polyamides and tube or conduit with multilayer structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522533A1 (de) * 1991-07-09 1993-01-13 Unitika Ltd. Prozess für die Polymerisation von Epsilon-Caprolactam
US8153215B1 (en) * 1997-07-03 2012-04-10 Nyltech Italia Multilayer structure based on polyamides and tube or conduit with multilayer structure

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