DE1595447A1 - Kunststoffmasse - Google Patents
KunststoffmasseInfo
- Publication number
- DE1595447A1 DE1595447A1 DE19661595447 DE1595447A DE1595447A1 DE 1595447 A1 DE1595447 A1 DE 1595447A1 DE 19661595447 DE19661595447 DE 19661595447 DE 1595447 A DE1595447 A DE 1595447A DE 1595447 A1 DE1595447 A1 DE 1595447A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- acid
- epoxy
- resin
- xylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/06—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from hydroxycarboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/64—Macromolecular compounds not provided for by groups C08G18/42 - C08G18/63
- C08G18/6407—Reaction products of epoxy resins with at least equivalent amounts of compounds containing active hydrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/40—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
- C08G59/62—Alcohols or phenols
- C08G59/625—Hydroxyacids
Description
Kunststoffmasse
Die Erfindung betrifft nach einer ihrer Ausführungsformen aliphatisohes Hydroxy enthaltende» harzartige Massen, nach
einer anderen Ausführungsform die Verwendung solcher Harzmassen und die mit diesen erhaltenen Produkte.
Gemäss der Erfindung werden aliphatisches Hydroxy enthaltende
ρ schmelzbare harzartige Massen beziehungsweise Harzmassen
durch Umsetzung von Monohydroxy- oder Polyhydroxymonocarbonsäure-Verbindungen
mit Polyeρoxydharzen bei Bedingungen
erhalten, welche die Umsetzung zwischen Carbonsäuregruppen und Epoxydgruppen bis zum Ausschluss von Umsetzungen
zwischen den Hydroxygruppen mit Epoxyd- und Säure-
BAD ORIGINAL
009813/1801
gruppen fördern. Die so erhaltenen Hassen enthalten eine
Anzahl von Hydroxygruppen, die für weitere Umsetzungen leicht verfügbar sind.
Bei der Umsetzung einer Carbonsäure mit einer Epoxydgruppe wird eine Estergruppe und eine Hydroxygruppe gebildet:
7 1 Il Il
3-C- + RC - OH-^ -C-C-
I 1
0 0
I I
H C=O ι
Diese Hydroxygruppe ist aufgrund ihrer Nähe bei der Estergruppe und ihrer Stellung im Harzmolekül begrenzt reaktionsfähig.
Die begrenzte Reaktionsfähigkeit kann das Ergebnis einer sterischen Hinderung, einer Wasserstoffbindung oder
beider sein.
Die Veresterung von Polyepoxydharzen mit Monocarbonsäuren
stellt eine allgemein bekannte Reaktion dar und ist in den USA-Patentschriften 2 456 408 und 2 653 141 beschrieben.
Polyepoxydharzester, die einen breiten Eingang in die Überzugsmitteltechnik gefunden haben, sind die Ester trocknender
009813/1801
UIe, das heisst Ester, die durch Umsetzen von ungesättigten
Fettsäuren mit Polyepoxydharzen erhalten werden. Solche
Ester bilden durch AutOxydation vernetzte Filme und sind für
lufttrocknende Überzüge und Einbrennüberzüge von hohem Wert.
Sie so erhaltenen Überzüge haben jedoch den autoxydativ gehärteten
Filmen eigenen Nachteil, dass sie beim Altern spröde werden und auch Mangel in ihren Beständigkeitseigenschaften aufweisen. Aus gesättigten Monocarbonsäuren hergestellte
Ester ergeben keine Vernetzung durch Autoxydation, da sie keine fettungegesättigten Anteile aufweisen. Diese
Ester können zwar, wie in Gleichung I gezeigt, Hydroxybestandteile
aufweisen, aber die Ester härten nicht zufrieden- „ stellend, wenn sie einer Coreaktion mit hydroxyreaktionsfähigen
Vernetzern unterworfen werden.
Die Massen gemäss der Erfindung enthalten Hydroxygruppen
Über die von der Carbonsäure-Bpoxyd-Reaktion herrührenden
hinauss
(ID
t I | O Il |
OH-H | I | I |
c»o
I |
BAD ORIGIftlAL | 3/1801 |
O | + HOR'C - | Il O O Il |
R' I |
||||
H | |||||||
00 | |||||||
- 3 - | 981 | ||||||
Biese zusätzlichen Hydroxygruppen sind für weitere Umsetzungen zugänglicher, da sie an das Harzmolekül angehängt
sind und weniger dazu tendieren, durch sterisohe Paktoren
oder Wasserstoffbindung gehindert zu sein. Aus den Estern
gemäes der Erfindung werden bei der Coreaktion ult hydroxyreaktionsfähigen Yernetzern gut gehärtete Hassen erbalten.
Man erzielt gut gehärtete Oberzüge, die ausgezeichnete Beständigkeit 8- und Dauerhaftigkeiteeigensehaften besitzen.
Sie Hydroxymonooarbonsäure-Verbindungen für die Herstellung
der Barsmassen gemäss der Erfindung sind einfaohe Hydroxy-
monocarbonsäuren, zum Beispiel Hydroxyessigsäure, und komplexe
Hytlroxy»onocarboneäui»fverbindungen, z.B. der Halbester aus einem
Terblndungen weisen im Mittel nur eine Carbonsäuregruppe je Molekül und im Mittel mindestens eine allphatieche Hydroxygruppe ie Molekül auf. Diese Verbindungen enthalten keine
anderen mit Epoxydgruppen reaktionsfähige Gruppen.
Zu den für die Zwecke der Erfindung vorgesehenen, einfachen Hydroxymonocarbonsäuren gehören Hydroxyessigsäure, die auch
als aiykolsäure bekannt ist, Milchsäure, Hydroxybuttersäure,
Hydroxyeaprylsäure f Hydroxyraleriansäure, Ricinoleineäure,
Dimethylolpropionsäure und dergleichen.
» 009813/1801
BAD ORIGINAL
Die komplexen Hydroxymonocarbonsäure-Verbindungen für die
Zwecks der Erfindung sind Halbester von aliphatischen PoIyölen
und Dicarbonsäuren. Vorzugsweise werden diese Verbindungen hergestellt, indem man ein aliphatisches Polyol und
ein Dicarbonsäureanhydrid im Molverhältnis von 1:1 bei Bedingungen
umsetzt, bei denen der Anhydridring unter Bildung einer Estergruppe zwischen einer Carbonsäuregruppe dee Anhydrides
und einer Hydroxygruppe des Polyols geöffnet wird» dia verbleibende Carbonsäuregruppe und die verbleibenden
Hydroxygruppen aber unverestert bleiben-
Die Hydroxymonocarbonsäure-Verbindungen können auch hergestellt
werden, indem man eine Dicarbonsäure mit einem Polyol im Molverhältnis von 1:1 bei Veresterungsbedingungen umsetzt.
Die Veresterung kann verfolgt werden» indem man die Reaktioneteilnehmer
auf den Säuregehalt analysiert und die Umsetzung abbricht, wenn die Säurezahl die Bildung des Halbesters
zeigt.
Ein anderes Verfahren zur Erzielung von Hydroxymonocarbonsäure-Verbindungen
besteht in der Umsetzung einer Dicarbonsäure
mit einem Honoepoxyd oder einem cyclischen Carbonat,
wobei die Säure und das Epoxyd oder Carbonat im MolveiiiÄltnis
von 1:1 umgesetzt werden·
BAD ORIGINAL
" 5 ~ 009813/1801
Zu den Polyölen, aus denen die komplexen Hydroxymonocarbonsäure-· Verbindungen hergestellt werden, gehören Äthylenglykol, Propylenglykol, Butandiol, Polyäthylenglykole, PoIypropylenglykole, Polybutylenglykole, Di-(hydroxyä,thyl)-äther
zweiwertiger Phenole, Di-(hydroxypropyl)~äther zweiwertiger Phenole, Glycerin, Sorbit, Hexantriol, Triraethyloläthan, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Dipentaerythrit
und- so weiter.
Die Dicarbonsäureanhydride, die mit Polyölen unter Bildung
der komplexen Hydroxymonocarbonsäure-Verbindungen umgesetzt werden können, sind zum Beispiel Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Dodeceny!-bernsteinsäureanhydrid,
Phthalsäureanhydrid,. !Detrahydrophthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalaäureanhydrid, DiChlormaleinsäureanhydrid und
Hexaohlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid.
Zu den zweibasischen Säuren für die Herstellung der HaIbeeterverbindungen gehären die Säuren der oben aufgeführten
Anhydride wie auch Oxalsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure9 Suberonsäure, Azelainsäure, Dimersäuren ungesättigter Fettsäuren, Isophthalsäure und !Terephthalsäure.
„ 6 _ ßAD ORIGINAL
009813/1801 *
Säuren unter Bildung der komplexen Hydroxymonocarbonsäure-Verblndungen verwendbare Honoepoxyde und cyclische Carbonate
sind Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Butylenoxyd, Styroloxyd,
Phenylglycidylather, Glycidol» Glycidylacetat, der Monoglycidylather von Trimethylolpropan, Äthylencarbonat, Propylencarbonat, Glycerincarbonat und βο weiter.
massen werden durch Umsetzung von Hydroxymonocarbonsäure-Verbindungen mit Polyepoxydharzen erhalten, die mehr als
eine vic-Epoxygruppe im Molekül enthalten. Die Poiyepoxydharze stellen allgemein bekannte Materialien dar und können
alle bei diesen Umsetzungen Verwendung finden.
Zu einer Klasse wertvoller Polyepoxydharze gehören die PoIyglycidyläther von mehrwertigen Alkoholen und mehrwertigen
Phenolen. Man erhält solche Verbindungen, indem man einen mehrwertigen Alkohol oder ein mehrwertiges Phenol mit EpI-halogenhydrin oder Glycerindihalogenhydrin umsetzt; die Verbindungen stellen monomere oder polymere Produkte dar, die
sich durch das Vorliegen von mehr als einer endständigen 1,2-Epoxyd-Gruppe kennzeichnen. Zu den monomeren Polyglyoidylpolyäthern gehören die Glycidylpolyather mehrwertiger Phenole,
009813/1801
die durch Umsetzung eines mehrwertigen Phenols mit einem
Überschuss eines Epihalogenhydrine in einem alkalischen Medium erhalten werdenα So erhält man einen im wesentlichen
einen Diglycidyläther darstellenden Polyäther, indem man 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (auch als Bisphenol A bekannt)
in einem Überschuss Epichlorhydrin mit Ätzalkali
umsetzt. Zu anderen für diesen Zweck verwendbaren, mehrwertigen Phenolen gehören Resorcin, Brenzkatechin, Hydrochinon,
Methylresorcin, 2 »2-Bis~(4-hydroxyphenyl)-butan, 4,4(-Dihydroxybenzophenon,
Bis-4-hydroxyphenyläthan und 1,5-Dikydroxynaphthalin.
Zu weiteren mehrwertigen Phenolen gehören 1,1,2,2-(Tetrakis-4-hydroxyphenyl)-äthan, 1,1,5,5-Tetraki8-hydroxyphenyl)-pentan
und Novolak-Harze (Produkte von Phenol und substituierten Phenolen mit Formaldehyd oder
anderen Aldehyden).
Polymere Polyepoxydharze werden durch Umsetzen eines mehrwertigen Phenole, wie Bisphenol A, mit Epichlorhydrin unter
Anwendung verschiedener Verhältnisse der Reaktionsteilnehmer
erhalten. Diese Reaktionsteilnehmer-Verhältnisse können von
1 Hol zweiwertigem Phenol mit 1,2 bis zu etwa 2 Hol Epichlorhydrin
variiert werden. Beispiele für die Herstellung dieser polymeren Glycidylpolyäther sind in den USA-Patent-
00981 3/1801
BAD ORIGINAL
. Schriften 2 582 985 und 2 615 007 beschrieben. Glycidylpolyäther mehrwertiger Alkohole für die Zweeke der Erfindung
werden erhalten, indem man Epichiorhydrin mit einem mehrwertigen Alkohol unter Verwendung einer als Säure wirkenden
Verbindung! wie Bortrifluorid, als Katalysator umsetzt und
die anfallende Verbindung dann mit einem alkalischen Material dehydrohalogeniert. Beispiele für die Herstellung dieser Glycidylpolyäther sind in den USA-Patentschriften
2 581 464 und 3 033 803 beschrieben. Zu den zur Herstellung
dieser Polyglycidyläther verwendeten,mehrwertigen Alkoholen
gehören Glycerin, Propylenglykol, Äthylenglykol, Trimethylenglykol, Butylenglykol, Trimethylolpropan, Trimethyloläthan,
Pentaerythrit, Polyoxyalkylenglykole und dergleichen.
Andere Beispiele für Polyepoxydharze sind epoxydierte Ester
von mehrfach äthylenungesättigten Monocarbonsäuren, wie epoxydiertes LeinsamenÖl, Sojabohnenöl, Perillaöl, Oiticicaöl, Tungöl, Wal nuss.öl und dehydratisiertes Rizinusöl, Methyllinoleat, Butyllinoleat, Monoglyceride von Tungölfettsäuren,
Monoglyceride von Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Hanfsamen- .
öl, Sardinenöl, Baumwollsamenöl und dergleichen.
Zu einer anderen Gruppe von Polyepoxydharsen gehören die Glycidyleeter mehrbasischer Säuren, wie Adipinsäure, Pimelin-
009.813/1801
säure, Suberonsäure, Azelainsäure» Sebacinsäure, Dimersäuren
von ungesättigten Pettsäuan, Maleinsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure und so weiter. Zu einer anderen
Gruppe von Polyepoxydharzen für die Herstellung der Produkte
gemäss der Erfindung gehören die epoxydierten Ester von ungesättigten, einwertigen Alkoholen und Polycarbonsäuren, wie
zum Beispiel Di-2,3-epoxybutyladipat, £i-2,3-epoxybutyloxalat,
Di-2,3"epoxyhexalsuccinat, Di-3»4-epoxybutylmaleat und so
weiter, line weitere Gruppe von Epoxydverbindungen bilden
die epoxydierten, mehrfach äthylenungesättigten Kohlenwasserstoffe, wie epoxydiertes 2,2~Bis-2-cyclohexenylpropan,
epoxydiertes Vinyleyelohexen und das epoxydierte Dimere von
Cyclopentadien. Zu solchen Verbindungen gehören auch das 3,4-Epoxy-6-methylcyclohexylmethyl-3,4- epoxy-6-raethylcyclohexancarboxylat und Butadiendioxyd.
Zu einer weiteren Gruppe ron Polyepoxydharzen gehören die
epoxydierten Polymerisate und Mischpolymerisate von Diolefinen, EU denen epoxydierte(s) Polybutadien, Butadien-Acryl- j
nitril-Mischpolyoerieate, Butadien-Styrol-Mischpolymerisate '
und dergleichen gehören. Eine weitere Gruppe von Polyepoxyd- *
t herzen bilden die Polymeren und Mischpolymeren von epoxy-
hmltigen Stoffen, die auch ein· polymerisatIonsfähige Dop-
" 10 ~ 009813/1801
BAD ORIGINAL
4150 /I
pelbindung enthalten· Zu solchen Hareen gehören die Polymer!- !
sate und Mischpolymerisate von Glycidylacrylat, Glycidyl*
aethacrylat und Allylglycidyläther.
aaseen gemäss der Erfindung werden hergestellt, indem man
ι eine Hydroxymonocarbonsäureverbindung mit einem Polyeρoxydharz
Ib Verhältnis von 1 Mol Hydroxymonocarbonsäure auf 1 bis
1,5 Epoxydgruppen des Polyepoxydharzes bei einer Temperatur
ia Bereich von etwa 100 bis 1800C umsetzt. In diesem Tempera-
turberelch stellt die Addition von Epoxydgruppen und Carbon- *
säuregruppen die Überwiegende Reaktion dar, wobei nur eine
geringe oder keine Umsetzung von Oarbonsäuregruppen Bit Hydroxygruppen oder Epoxydgruppen Bit Hydroxygruppen erfolgt·
Die Umsetzung von Epoxydgruppen und Carbonsäuregruppen erfolgt eohon unter dem Einfluss der Wärme allein. Vorzugsweise
arbeitet Ban jedoch mit einem basisch gearteten Reaktionskatalysator. Zu solchen Katalysatoren gehören tertiäre Amine,
Tertiäraminsalze, quartäre Ammoniumhydroxyde, quartär·
Ammoniumsalze, Alkalihydroxyde und Erdalkalihydroxyde. Biese Katalysatoren werden In Mengen von etwa 0,1 bis 5 1* vom
Gesamtgewioht der Reaktlonsteilnehmer eingesetzt.
- 11 -
009813/1801
BAD
Bei der Umsetzung einer Hydroxymonocarbonsäure-Verbindung
mit einem Diepoxyd wird ein Verhältnis der Säuregruppen Eu Epoxydäq.uivalenten von 1:1 bevorzugt. Unter Anwendung
dieses Verhältnisses kann die Umsetzung leicht auf eine
Säurezahl unter 30 (im allgemeinen 10 bis 20) durchgeführt werden, ohne dass sich eine überlange Erhitzungszeit ergibt
und ohne dass Nebenreaktionen eintreten* die zur Tarbbildung
und zu gelierten Strukturen führen. Etwas höhere Verhält-
niese, zum Beispiel 1,1 oder 1,2 Epoxydäquivalente je Säuregruppe, können Verwendung finden, um die Reaktionszeit zu
verkürzen oder eine leichtere Senkung der Säurezahl auf unter 10 zu ermöglichen.
Wenn jedoch ein Folyepoxyd mit mehr als 2 Epoxydgruppen bei dieser Umsetzung verwendet wird, sind etwas höhere Verhältnisse der Bpoxydäquivalente zu den Säuregruppen vorteilhaft. Höhere Verhältnisse, bis zu 1,5 Epoxydäquivalente je
Säuregruppe, erlauben die Erreichung einer Säurezahl unter 50 ohne unangemessen lange Reaktionszeiten oder Gelbildung·
Sie Maeβen gemäss der Erfindung können ohne Lösungsmittel
hergestellt werden, wenn die Reaktionsteilnehmer und -produkte bei der Reaktionetemperatur fliessfähig sind und eich
- 12 -
009813/1801
BAD ORIGINAL
rühren lassen. Im allgemeinen wird die Umsetzung jedoch vor- =
zugsweis.e in einem Lösungsmittel durchgeführt. Zu den Lösungsmitteln gehören aliphatische und aromatische Kohlen-
i Ätherester und verschiedene Gemische derselben. Die Verwen- :
dung eines Alkohol-Lösungsmittels ist oft durch seine Ten-
denz zur Unterdrückung der Nebenproduktbildung von Vorteil. '
Die hydroxyhaltigen, schmelzbaren Harzmassen gemäss der Ετι
findung können durch Umsetzen mit trocknenden öl-jhalbtrock-
nenden öl- und nichttrocknenden ölsäuren, mit zweibasischen
mang als Flächenüberzüge oder -beläge, Klebstoffe, Imprä- !
gniermittel und dergleichen ergeben. Vor dem Einsatz werden i
die Massen mit einem Aminoplastharz, einem Phenolplastharz
ι oder einem Polylsocyanat gemischt. Zu gut geeigneten Aaino- j
plastharzen gehören die Reaktionsprodukte eines Aldehydes
mit Harnstoff, Thioharnstoff, Äthylenharnstoff, Melamin,
Benzoguanamin, Acetoguanamin, Dicyandiamid und dergleichen. ,
i düngen sind Formaldehyd, Acetaldehyd und die Formaldehydver- -:
- 13 -
00981 3/1801
bindungen Paraformaldehyd und Trioxan. Die Amlaöplastharse
werden vorsugsweise mit einem Alkohol» wie Methyl-» Ithyl-,
Butyl-, AnyI-, Heiyl- oder Octy!alkohol, verethert.
Sie in Verbindung mit den Massen gemäss der Erfindung eingesetzten Phenolplaatharze sind die Harser die durch Urneet-Eung eines Phenols mit einem molaren Überschuss eine Aidehydes erhalten werden·
Die Aminoplastharse werden mit den hartartigen, hydroxyhaltlgen Massen gemäss der Erfindung in Mengen im Bereich von
10 bis 60 i> vom Gesamtgewicht des Gemisches vermischt.
Durch Zusats von Säurekatalysatoren« wie p-Ioluolsulfonsäure-*
saurem Butylphosphat und Phosphorsäure, zu den Gemischen der Aminoplast- oder Phenolplaetharze und Harze gemäss der
Erfindung kann man die Härtungsreaktion beschleunigen, wobei die erhaltenen filme bei niedrigerer Temperatur oder in ktirserer Zeit härten. In verschiedenen Fällen haben sich bis zu
2 Gew.-£ solcher Säurekatalysatoren, be söge η auf das Ge- *
samtgewicht des Gemisches,als. vorteilhaft erwiesen.
Die aus einem Hare gemäss der Erfindung zusammen mit einem
Aminoplast« oder Phenolplasthare hergestellten Überzugs-
. 14 - 8AD
009813/1801
■ittel können pigmentiert oder unpigmentiert eein und können auf die Unterlage Bit herkömmlichen Mitteln, wie BUra ten, Spritzen, Sauchen und Waisenauftrag, Aufgebracht werden. Sie Überzüge werden gehärtet, indem man eine der Härtung entsprechende Zeit auf 100 bis 25O0C erhitzt, wobei
die Härtungeseiten im allgemeinen etwa 5 Minuten bis 1 Stunde betragen. j
Die hydrozyhaltigen Harzmassen gemäee der Erfindung können !
auch mit Polyisocyanaten gehärtet werden, zum Beispiel
lolylendiisocyanat, wobei diese Isocyanate in Anteilen von
0,5 bis 1,5 Isocyanatgruppen je Hydroxylgruppe der Harzmasee Verwendung finden. Weitere Härter stellen die Epoxydharze und Epoxydharze in Kombination mit Dioarbonsäureanhydriden dar.
Die folgenden Beispiele, in denen feile Qewichtsteile sind,
dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. In den Beispielen werden folgende Bpoxydverbindungen eingesetzt!
Epoxyd At Diglycidyläther von Bisphenol A mit einem Epoxydäquiralentgewicht Ton 190. ,
1 Mol Bisphenol A, wobei das Produkt ein Epoxyd- !
. 15 . 009813/1801
BAD
ä<iuivalentgewicht yon 490 und einen Schmelzpunkt
von 700C aufweist·
Epoxyd C; 3»4-Epoxy-6-methylcycloheiylmethyl-3,4-epoxy-6~
methyleyclohexancarboxylat. Epoxyd Dt Epoxydiertes Leinsamenöl mit einem Epoxydäqui-
valentgewicht von 177.
Epoxyd F: Epoxydiertes Polybutadien mit einem Epoxydäaui-
valentgewicht von 177 und einer Yisoosität von
1800 P bei 250C.
BeiBPiel 1
Ein zweckentsprechender, mit einem Thermometer, Rührer und Kühler ausgestatteter Reaktionskolben wird mit 80 Teilen
Phthalsäureanhydrid, 162,5 Teilen Polyäthylenglykol (durchschnittliches Molekulargewicht 300) und 20 Teilen Xylol beschickt. Man erhöht die Temperatur durch Wärmezufuhr auf
UO0C, hält sie 1 Stunde auf 120 bis 1400C, um das Mono-(polyäthylenglykol(300))-phthalat zu bilden, senkt sie dann auf
4O0C, gibt 257,5 Teile Epoxyd B, 42,5 Teile Xylol und 62,5
Teile Methyl!βpbutylketon in den Kolben ein, erhitzt und
setzt bei 880C 8,3 Teile einer 60#igen, wässrigen Lösung
von BenzyltrimethylammoniumChlorid hinzu. Die Temperatur
wird 1,5 Stunden auf 900C gehalten, worauf die Säurezahl der
Reaktioneteilnehmer 29,8 beträgt. Durch weiteres zweistün-
- 16 -
009813/1801 BAD ORIGINAL
digee Erhitzen auf 115 bis 1200G wird die Säurezahl auf
15,6 gesenkt.
15 Teile der anfallenden Lösung des Hydroxyendgruppen aufweisenden Epoxydharzes werden mit 13,3 Teilen butyliertem
Harnstoff-Formaldehydharz (mit einem Festetoffgehalt von 60 i» in Xylol und Butanol) zuzüglich 11,7 Teilen Xylol versetzt. Mittels einer O,O76-mm~Rakel (3 mil) werden auf Glasplatten Filme aufgestrichen, die man 15 Minuten bei 20O0C
brennt. Hlie anfallenden Filme sind gut gehärtet und zeigen
eine ausgezeichnete Flexibilität, Härte und Kratzfestigkeit.
Wie in Beispiel 1 wird Mono-(pentaerythrit)-phthalat durch
einstündiges Erhitzen von 89,5 Teilen Pentaerythrit und 97,5 Teilen Phthalsäureanhydrid auf 1200C hergestellt. Die
so erhaltene Hydroxycarbonsäure wird dann 7 Stunden bei 118 bis 1240C mit 313 Teilen Epoxyd B auf eine Säurezahl von
etwa 10 umgesetzt. Bas Produkt wird mit einem Feststoffgehalt
von 43t5 i> in einem Mischlösungsmittelsystem (14 # Xylol,
14 # Metbylieobutylketon, 68 # Äthylenglykolraonoäthylätheracetat und 4 $>
n-Butanol) gewonnen. 29,1 Teile dieser Lösung werden mit 5 Teilen eines butylierten Harnstoff-Formaldehyd-
BAD ORlG1NAL ~ 17 ~ 00 9813/180 1
Harzes (60 # Feststoffe in Butanol und Xylol) versetzt.
Nach Zusatz von 5,9 Teilen Butan werden auf Glasplatten 0,076-mm-Pilme aufgestrichen und 15 Minuten bei 2000C gebrannt. Die anfallenden Filme sind gut gehärtet und zeigen
eine ausgezeichnete Härte, eine ausgezeichnete Haftung an der Unterlage und eine gute Kratzfestigkeit.
Ein zweckentsprechender, wie in Beispiel 1 ausgestatteter Reaktionskolben wird mit 307,5 Teilen Phthalsäureanhydrid,
202,5 Teilen Glycerin und 45 Teilen Xylol beschickt. Man erhöht die Temperatur der Reaktionsteilnehmer durch Wärmezufuhr zum Kolben auf 1200C, hält die Reaktionsteilnehmer
1 Stunde auf dieser Temperatur, um das Mono-(glycerin)-phthalat zu bilden, unterbricht die Wärmezufuhr und versetzt bei
250C mit 990 Teilen Epoxyd B, 205 Teilen Xylol und 250 Teilen Hethylisobutylketon, führt wieder Wärme zu und gibt bei
930C 25 Teile einer 60 ^igen Lösung von Benzyltrimethylammoniumohlorid ein. Die Reaktionsteilnehmer werden 2 Stunden
auf 90 bis 980C und 2 Stunden auf 1150C erhitzt. Die Säurezahl auf Feststoffbasis beträgt 25,7* Zur Verminderung der+
Viscosität der Lösung gibt man 140 Teile n~Butanol hinzu,
wodurch der Feststoff gehalt auf 70 $> herabgesetzt wird.
- 18 -
009813/1801
11,4 Teile der erhaltenen Lösung werden mit 3» 3 Teilen eines butyllerten Harnstoff-Formaldehyd-Harees (Feetatoffgehalt 60 i» in Butanol und Xylol) versetzt. Auf Glasplatten
aufgestrichene O,O76-mm-Filme werden 15 Minuten bei 2000C
gebräunt. Die erhaltenen Filme sind gut gehärtet.
Nach der gleichen Arbeitsweise wie in den vorstehenden Beispielen werden 292,5 Teile Phthalsäureanhydrid mit 265,5 Teilen Hexantriöl unter Bildung von Mono-(hexantriolVphtbalat
UBgesetst. Diese Hydroxycarbonsäure wird dann mit 942 Teilen
Epoxyd B auf eine Säuresahl von 11,4 umgesetzt. Das anfallende Produkt wird in einer Festetoffkonzentrat!on von 70 £
in einen Nischlusungsiiittelsysteni aus 30 £ Xylol, 30 £ Methyllsobutylketon und 40 £ des Monoäthyläthers von Äthylenglykol
gewonnen. Man Bischt 11,4 Teile der erhaltenen Lösung mit 3,3 Teilen eines butylierten Harnetoff-Foraaldehyd-Harses
(Feststoffgehalt 60 jC in Butanol und Xylol). Auf Glasplatten
aufgetragene 0,076-on-Filae sind nach 15 Minuten Erhitsen auf
2000C gut gehärtet.
- 19 -
009813/18 01
BAD ORIGINAL
Beispiel 5
Ein zweckentsprechender, wie in Beispiel 1 auegestatteter
Reaktionskolben wird Bit 233,1 Teilen Epoxyd B, 66,9 teilen
Dimethylolpropionsäure, 5,5 Teilen einer 60 £igen, wässrigen Lösung von Benzyltrimethylaaunoniumchlorid und 100 Teilen
Propylenglykolmethyläther beschickt· Man erhitzt diese Reaktionsteilnehmer 4 Stunden auf 1200O, bis die Säureeahl auf
Peststoffbasis 17f5 beträgt.
23,3 Teile der erhaltenen Lösung werden mit 2,5 Teilen Hexametboxymethylmelamin und 14,2 Teilen Propylenglykolmethyläther vermischt. Nach Zusatz von 1 #, bezogen auf den feststoff gehalt, des Morpholinsalzes der p-Toluolsulfonsäure
werden Filme auf Glas aufgestrichen und 30 Hinuten bei 1800C
gebrannt. Die anfallenden Filme sind gut gehärtet und besitzen einen starken Glanz, eine ausgezeichnete Kratzfestigkeit, eine ausgezeichnete Haftung und eine Bleistift-Härte
von 5H bis 6H.
Be»ispiel 6
Ein zweckentsprechender, wie in Beispiel 1 auegestatteter
Reaktionskolben wird mit 176,1 Teilen Epoxyd A, 123,9 Teilen
Dimethylolpropionsäure, 3,5 Teilen einer 60 ^igen, wässrigen
20 " 009813/1801
BAD ORIGINAL
Lo" sung von Benzyltrlmethylammoniumchlorld in Wasser und
50 Teilen Propylenglykolmethyläther beschickt. Han erhitzt
die Reaktionsteilnehmer 3 Stunden auf 1200C, worauf die
Säurezahl auf Festatoffbasis 8,1 beträgt. Das harzartige Produkt wird mit 50 Teilen Propylenglykolmethyläther weiter
verdünnt.
2237 Teile der obigen Lösung werden mit 3 Teilen Hexamethoxymetaylmelamin
und 14t3 Teilen Propylenglykolmethyläther
versetzt. Fach Zugabe von 1 #» bezogen auf die Peststoffe
in dem Gemischt des Morpholinealzes der p-Toluolsulfonsäure
wenden auf Glas O,076~mm~Filme hergestellt und 30 Hinuten
bei 180° f) gebrannt. Die anfallenden Filme sind gut gehärtet
und Imben eine ausgezeichnete Kratzfestigkeit, einen starken
Slam? und eine Bleistift-Härte von 4H bis 5H«
Sin aweekentsprechendar, mit einem Thermometer» einem Rührer
und einer Vorrichtung aur azeotropen Destillation versehener Reaktionskolben wird m±% 146 Teilen Adipinsäure und 412 Teilen
Polypropylenglykol (durchschnittliches Molekulargewicht
425) beschickt, worauf man in den Blasenteil der Vorrichtung zuv azeotropen Destillation 15 Teile Xylol eingibt. Man er-
- 21 -
00 98-13/1801
159544?
hitat» wobei bei 1960C Wasser überzugehen beginnt. Hach .
1 Stunde 39 Minuten Erhitzen auf 196 bis 2010C haben sich
17 Teile Wasser gesammelt. Die Säuresahl des Glykol-Säure-Kondeneates beträgt 90,3.
541 Teile des Mono-(propylenglykol(425))~adipats werden alt
141 Teilen Bp oxy d 0 und 9»9 Teilen einer 60 £igen, wässrigen Lösung von Benzyltrimethylammonlumchlorid versetzt. Man
erhöht die Temperatur der Reakt ions teilnehmer auf 12O0C und
hält sie 4 Stunden 50 Minuten auf diesem Wert, worauf die Säurezahl des keaktionsproduktes 10,9 beträgt.
Man stellt ein Gemisch von 16,8 Teilen des Hydroxyendgruppen aufweisenden Kondensates mit 4 Teilen Hexaaethoxymethylmelamin, 5,9 Teilen Propylenglykolmethyläther und 1 Teil
einer 20 #igen lösung des Morpholinsalzes der p-Toluolsulfonsäure in Wasser her. Mit einer 0,051-mm-Streichrakel (2 mil)
werden auf Glasplatten Filme hergestellt, die man 30 Minuten bei 1800C brennt. Sie erhaltenen Filme Bind gut gehärtet und
klar und haben einen starken Glanz,* eine ausgezeichnete Kratzfestigkeit und eine gute Haftung. ' *
Man mischt 12,1 Teile des Kondensates mit 11 Teilen Xylol
und 16,9 Teilen eines Polyisocyanates (Addukt aus 3 Hol
- 22 -
009813/180 1
BAD ORlGJNAL
Tolylendiisocyanat, 1 Hol Triaethylolpropan und 3 Hol Phenol;
Is ocyanatäquivajentge wicht 335) in Xthylenglykolmonoäthylätheracetat alt einem Gehalt an nichtflüchtigen Stoffen von
50 $>. Hit der Masse hergestellte Filme zeigen nach 30 Hinuten Brennen bei 1800C eine sehr gute Kratzfestiglcelt, Haftung, Zähigkeit und Flexibilität.
Ein zweckentsprechender, wie in Beispiel 1 ausgestatteter Reaktionskolben wird mit 101,1 Teilen Dimethyl©!propionsäure,
193,9 Teilen Ep oxy d B und 5,5 Teilen einer 60 #.gen, wässrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid besohiokt. Man
erhitzt diese Reaktionsteilnehmer 1 Stunde 48 Hinuten auf
120 bis 1250G, worauf die Säurezahl 30,2 beträgt, vermindert
die Viscosität durch Zusatz von 50 Teilen Xylol und setzt
das Erhitzen auf 120 bis 1250C 4 Stunden fort, wobei die
Säurezahl am Ende dieser ErhitBungsseit unter 9 liegt. Die
haretartige Hasse wird dann mit 100 Teilen Xylol und 50 Teilen Propylenglykolmethylather verdünnt*
Han i&isobt 12,5 Teile dieser Löeung mit 4.2 Teilen butylier-%mm H&rnstoff-Formaldehyd-Harz (Fest stoff gehalt 60 fL in
n«Butanol und Xylol)- Kaoh Zusatz von 3t3 Teilen Xylol wer-
- 23 -
00981 3/1801 BAD
den auf Glas 0,076-mm=Filme aufgestrichen, die man 30 Minuten auf 1800C erhitzt. Sie anfallenden Filme sind gut gehärtet und besitzen eine sehr gute Kratzfestigkeit, Flexibilität und Zähigkeit.
Aus 1 Mol Butandiol und 1 Mol Hexahydr©phthalsäureanhydrid
wird das Mono~(butandiol-1,4)-hexahydrophthalat hergestellt» Die hydroxylhaltige Monocarbonsäure wird dann mit Epoxyd D
auf der Grundlage einer Carbonsäuregruppe je 1,4 Epoxydgruppen auf eine Säurezahl von 28 umgesetzt.
Aus Mischungen der erhaltenen Haremasse mit 30 bis 50 Gew.-#
butyliertem Harnstoff-Formaldehyd-Harz hergestellte Filme sind nach 30 Minuten Erhitzen auf 1500C gut gehärtet.
Aue 1 Mol Äthylenglyköl und 1 Mol Phthalsäureanhydrid wird
das Mono-(äthylenglykol)-phthalat hergestellt. Biese hydroxylhaltige Monocarbons&ure wird mit Epoxyd E auf Grundlage
einer Carbonsäuregruppe je 1,5 Epoxydgruppen auf eine Säurezahl von 35,2 umgesetzt.
- 24 -
0098 13/1801
BAD ORIGINAL
Aus Gemischen der obigen Harzmasse mit 10 bis 40 Gew.-^
eines butylierten Harnstoff-Formaldehyd~Harzes hergestellte
Filme sind nach 30 beziehungsweise 15 Hinuten Brennen bei 150 beziehungsweise 2QO0C gut gehärtet.
Ein zweckentsprechender, wie in Beispiel 1 ausgestatteter Reaktionskolben wird mit 31 Teilen Äthylenglykol, 134,1 Teilen
Bodecenylbernsteinsäureanhydrid und 20 Teilen Xylol beschickt. Nach Bildung des Mono-(äthylenglykol)-dodecenylbernsteinsäureanhydrides
durch einstündiges Erhitzen auf 1200C gibt man 134»7 Teile Epoxyd E, 5 Teile einer 60 #igent
wässrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid, 220
Teile Xylol und 60 Teile Propylenglykolmethyläther hinzu.
Sie Reaktionsteilnehmer werden 11 Stunden auf 1200C erhitzt,
worauf die Säurezahl auf Feststoffbasis 42,8 beträgt.
16 Teile der obigen Lösung werden mit 3,3 Teilen eines
butylierten Harnstoff-Formaldehyd-Harzes (Festetoffgehalt
60 $> in Xylol und n-Butanöl) versetzt« Aus der Mischung auf
Glasplatten hergestellte Filme werden 30 Hinuten bei 1800C
gebrannt. Sie anfallenden, gut gehärteten Filme besitzen eine ausgezeichnete Kratzfestigkeit, gute Haftung und ausgezeichnete Zähigkeit und Flexibilität.
-25- 009813/1801
Bei s.ο i e 1 12
Han beschickt einen zweckentsprechenden, mit einem Rührer,
Kühler, Thermometer und Tropftrichter ausgerüsteten Reaktionskolben mit 155,8 Teilen Epoxyd D und gibt auf den Tropftrichter 63,1 Teile einer 70 #lgen wässrigen Hydroxyessigsäurelösung
auf, erhitzt den Kolben, gibt bei 11O0C 3 Teile einer
60 #igen, wässrigen Lösung von Benzyltrimethylamraoniumchlorid
hinzu und beginnt mit dem langsamen Zusatz der Hydroxyessigsäure, die in 30 Hinuten vollständig zugesetzt wird, während
die Temperatur auf 1210O steigt. An den Kolben wird ein
leichtes Vakuum angelegt, das gerade ausreicht, damit das Wasser in dem Reaktionsgemisch langsam übergeht. Man setzt
das Erhitzen auf etwa 1200C etwa 4 Stunden 30 Hinuten fort,
worauf die Säurezahl der Reaktionsteilnehmer 15 beträgt, und gibt dann zu dem Reaktionsprodukt 100 Teile Xylol hinzu,
wobei sich eine klare Lösung bildet.
9 Teile der obigen Lösung werden mit 6,7 Teilen eines butylierten Harnstoff-Formaldehyd-Harzes (Peststoffgehalt 60 $
in Xylol und n-Butanol) versetzt. Auf Glas hergestellte
0,051-mm-Filme werden 30 Minuten bei 1800C gebrannt. Die
gut gehärteten Filme haben eine ausgezeichnete Kratzfestigkeit und Haftung am Glas·
- 26 -
00981 3/1801
BAD ORIGINAL
Nach der gleichet Arbeitsweise wie in Beispiel 1 werden
93 Teile Phthalsäureanhydrid mit 39 Teilen Äthylenglykol in 20 Teilen Xylol 1 Stunde bei 1200C-umgesetzt. Das anfallende
Mono-(äthylenglykol)~phthalat wird dann mit 168 Teilen Epoxyd
D in weiteren 100 Teilen Xylol und 100 Teilen Propylenglykolmethyläther unter Verwendung von 5 Teilen einer 60 #igen,
wässrigen Lösung von Benzyltrimethylammoniumchlorid als Katalysator umgesetzt. Nach 3 Stunden 20 Minuten bei 12O0C beträgt
die Säurezahl der Reaktionsteilnehmer 16.
Aue der obigen· Produktlösung wird ein Geraisch mit 13»3 Teilen butyliertem Harnstoff-Pormaldehyd -Harz (60 % Feststoffe
in Butanol und Xylol) zubereitet. Nach Zugabe von 5*9 Teilen
Xylol werden auf Glas 0,076-mm-Filrae hergestellt, die man 30
Minuten auf 1500C erhitzt. Die erhaltenen Filme sind gut ge«
härtet und zeigen eine gute Kratzfeatigkeit, Haftung; Flexibilität und Zähigkeit.
Ein zweckentsprechender, wie in Beispiel 1 ausgerüsteter Reaktionskolben wird mit 64,8 Teilen Butandiol-1,4» 106,8 Teilen Phthalsäureanhydrid und 20 Teilen Xylol beschickt. Man
- 27 -
009813/1801
erhöht die Temperatur auf 1200C, hält sie 1 Stunde auf diesem
Wert, um das Mono -(butandiol-1,4)-phthalat zu bilden,
kühlt dieses Produkt auf 500C und gibt 128,4 Teile Epoxyd D,
5 Teile einer 60 #igen, wässrigen Lösung von Bensyltrimethylammoniurachloridr
100 Teile Xylol und 100 Teile Propylenglykolmethyläther hinzut erhöht die Temperatur durch erneute
Wärmezufuhr uuf 1200C und hält sie 11 Stunden auf diesem
Wert, worauf die Säurezahl der Rer.kt Ions teilnehmer auf Peststoff
basis 48,7 beträgt» Die anfallende Lösung hat bei einem
Feststoffgehalt von 57,7 $> eine Vjscooität nach Gardner-Holdt
von 0 und einen Farbwert nach Gardner von 5 bis 6.
27t8 Teile der obigen Lösung werden mit 6,7 Teilen butyliertem
Harnstoff Portnuldehyd-Harz (60 £ Feststoffe in Xylol und
n-Butanol) versetzt. Man streicht auf Glas 0,076-ram-Filme
auf und brennt 50 Minuten bei 1500C. Die anfallenden Filme
sind gut gehärtet und haben eine gute Kratzfestigkeit, Haftung, Flexibilität und Zähigkeit.
28 -
G098 1 3/ 1801
Claims (1)
- 26. September 1966Patentansprüche1„ Härtbaref hydroxyhaltige, schmelzbare, harzartige Masse» gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem Reaktionsprodukt eines Polyepoxydharsses, das mehr als eine vic--Epoxydgruppe im Molekül enthält, mit einer Hydroxymcnocarbonsäure* die mindestens eine Hydroxygruppe enthält, sowie einem Yemetzer.2ü Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eydroxysäure Hydroxyessigsäure oder Dimethylolpropionaäure3„ Massa nech Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass die Eydroxysäure Mono~{äthylenglykol)-phthalat ist.4« I-Iasse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bie 3«dadurch gekennzeichnet, dass der Vernetzer ein Aminoplastharz, ein Phenolplastharz oder ein Polyisocyanat ist.- 29 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US490708A US3404018A (en) | 1965-09-27 | 1965-09-27 | Esters of polyepoxides and hydroxycarboxylic acids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595447A1 true DE1595447A1 (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=23949145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661595447 Pending DE1595447A1 (de) | 1965-09-27 | 1966-09-26 | Kunststoffmasse |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3404018A (de) |
JP (1) | JPS4928039B1 (de) |
BE (1) | BE687433A (de) |
CH (1) | CH471843A (de) |
DE (1) | DE1595447A1 (de) |
FR (1) | FR1500356A (de) |
GB (1) | GB1155628A (de) |
NL (1) | NL6613467A (de) |
SE (1) | SE338671B (de) |
Families Citing this family (55)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3670045A (en) * | 1970-12-30 | 1972-06-13 | Union Carbide Corp | Aba block polymers of polylactones and polyethers |
FR2100981A1 (en) * | 1971-12-01 | 1972-03-31 | Ciba Geigy Ag | Etherified - esterified epoxy resins - by reaction with dimethylol propionic acid |
US3878148A (en) * | 1972-09-28 | 1975-04-15 | Delux Australia Ltd | Film-farming compositions comprising autoxidizable material |
DE2441507C2 (de) * | 1973-09-06 | 1982-03-11 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Wärmehärtbare pulverförmige Überzugsmasse |
US3991133A (en) * | 1973-09-06 | 1976-11-09 | Ford Motor Company | Powder paint with epoxy and hydroxy copolymer with anhydride and hydroxy acids |
US3991132A (en) * | 1973-09-06 | 1976-11-09 | Ford Motor Company | Powder paint with epoxy and amide copolymer with anhydrides and hydroxy acids |
US3956210A (en) * | 1973-12-11 | 1976-05-11 | Dulux Australia Ltd. | Coating compositions comprising derivatives of autoxidizable maleinized fatty acids |
US3920595A (en) * | 1974-04-10 | 1975-11-18 | Ppg Industries Inc | High solids alkyd coating compositions |
US4051088A (en) * | 1974-08-26 | 1977-09-27 | Dulux Australia Ltd. | Liquid thermosetting coating compositions |
JPS53109600A (en) * | 1977-03-07 | 1978-09-25 | Ueno Seiyaku Oyo Kenkyujo Kk | Manufacture of eposy resin |
US4322508A (en) * | 1978-03-20 | 1982-03-30 | Ford Motor Company | High solids paint composition comprising hydroxy functional oligoesters and hydroxy functional copolymers |
EP0014808A1 (de) * | 1979-01-04 | 1980-09-03 | Ford Motor Company Limited | Beschichtungs-Zusammensetzung |
US4252935A (en) * | 1979-07-31 | 1981-02-24 | Ppg Industries, Inc. | Esters of diglycidyl polyethers of hydrogenated phenols and coating compositions containing same |
US4384103A (en) * | 1981-12-28 | 1983-05-17 | Ford Motor Company | High solids urethane coatings I |
EP0086308A1 (de) * | 1981-12-26 | 1983-08-24 | Ford Motor Company Limited | Beschichtungszusammensetzungen und polyhydroxy oligomere Vorprodukte zu ihrer Herstellung |
EP0088193B1 (de) * | 1981-12-28 | 1985-04-10 | Ford Motor Company Limited | Beschichtungszusammensetzung und tetrahydroxy oligomeres Vorprodukt zu ihrer Herstellung |
DE3272396D1 (en) * | 1981-12-28 | 1986-09-04 | Ford Motor Co | Coating compositions and polyhydroxy oligomer precursor therefor |
GB2117382B (en) * | 1982-03-06 | 1985-10-23 | Interox Chemicals Ltd | Epoxy resin derivatives their production and their use in the production of surface coatings |
US4514548A (en) * | 1983-01-05 | 1985-04-30 | Ford Motor Company | Crosslinkable composition of matter-I |
US4514549A (en) * | 1983-01-05 | 1985-04-30 | Ford Motor Company | Crosslinkable composition of matter-IV |
US4565852A (en) * | 1983-12-27 | 1986-01-21 | Ford Motor Company | Crosslinkable composition comprising aminoepoxy resin-II |
US4559393A (en) * | 1983-12-27 | 1985-12-17 | Ford Motor Company | Crosslinkable composition comprising aminoepoxy resin - III |
US4582880A (en) * | 1983-12-27 | 1986-04-15 | Ford Motor Company | Crosslinkable composition comprising aminoepoxy resins-1 |
US4657979A (en) * | 1984-12-10 | 1987-04-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Blocked dieneophile functional modified aminoepoxy resins |
US4720523A (en) * | 1984-12-10 | 1988-01-19 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Blocked dieneophile functional modified aminoepoxy resins |
US4619977A (en) * | 1984-12-10 | 1986-10-28 | Ford Motor Company | Crosslinkable composition comprising aminoepoxy resin-IV |
US4617348A (en) * | 1984-12-10 | 1986-10-14 | Ford Motor Company | Crosslinkable composition comprising modified aminoepoxy resins-II |
US4639493A (en) * | 1984-12-10 | 1987-01-27 | Ford Motor Company | Conjugated diene functional modified aminoepoxy resins |
US4644038A (en) * | 1985-09-30 | 1987-02-17 | A. E. Staley Manufacturing Company | Unsaturated poly (alpha-hydroxy acid) copolymers |
GB8611328D0 (en) * | 1986-05-09 | 1986-06-18 | Shell Int Research | Aqueous solutions of resinous compounds |
JPS6382265U (de) * | 1986-11-19 | 1988-05-30 | ||
ES2106011T3 (es) * | 1986-12-19 | 1997-11-01 | Ciba Geigy Ag | Resinas epoxi que contienen un poliester basado en un polialquilenglicol y endurecedores activos a temperaturas elevadas. |
US4929697A (en) * | 1987-08-07 | 1990-05-29 | Mobay Corporation | Use of ester group containing polyols in a rim process |
US4912187A (en) * | 1988-01-29 | 1990-03-27 | Questra Chemicals Corp. | Solid ester products of sterically hindered polyhydroxymonocarboxylic acids |
US4978741A (en) * | 1988-01-29 | 1990-12-18 | Questra Chemicals Corp. | Method for preparing essentially haze-free isophthalic acid- and polymethylolalkanoic acid-containing resins |
US5138078A (en) * | 1990-03-15 | 1992-08-11 | Ciba-Geigy Corporation | Glycidyl esters of tricarboxylic acid adducts |
JP3432278B2 (ja) * | 1993-07-15 | 2003-08-04 | ジャパンエポキシレジン株式会社 | 酸官能性ポリエステル樹脂およびそれから誘導されるポリグリシジルエステル樹脂の製造法 |
ZA9510782B (en) * | 1994-12-21 | 1996-06-20 | Shell Int Research | Novel epoxy-functional hydroxy esters |
JPH08253566A (ja) * | 1995-01-06 | 1996-10-01 | Yuka Shell Epoxy Kk | 酸官能性及びエポキシ官能性ポリエステル樹脂 |
US5741835A (en) * | 1995-10-31 | 1998-04-21 | Shell Oil Company | Aqueous dispersions of epoxy resins |
US6107442A (en) * | 1997-02-21 | 2000-08-22 | Shell Oil Company | Outdoor durable coating compositions and acid functional polyester resins and polyglycidyl esters thereof usable therefor |
US6187875B1 (en) | 1997-03-25 | 2001-02-13 | Shell Oil Company | Acid functional polyester resins and lower temperature curable powder coating compositions comprising them |
US5952452A (en) † | 1997-07-16 | 1999-09-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Hydroxy-functional oligomers for high solids coatings |
US6610817B2 (en) | 2000-12-18 | 2003-08-26 | Basf Corporation | Coating composition containing alcoholic reactive diluents |
WO2007019051A1 (en) * | 2005-08-03 | 2007-02-15 | Dow Global Technologies, Inc. | Polyurethanes made from hydroxyl-containing esters of fatty acids |
US20080227993A1 (en) * | 2007-03-17 | 2008-09-18 | Matthew Mark Zuckerman | Synthesizing and compounding molecules from and with plant oils to improve low temperature behavior of plant oils as fuels, oils and lubricants |
WO2011018231A1 (de) * | 2009-08-14 | 2011-02-17 | Schneider Gmbh + Co. Kg | Zusammensetzung, insbesondere blockmittelzusammensetzung, zur fixierung von rohlingen für ophthalmische oder optische linsen |
BR112015030200B1 (pt) * | 2013-06-07 | 2021-12-21 | Swimc Llc | Composição de revestimento de uretano à base de solvente |
BR112019003697B1 (pt) | 2016-08-25 | 2022-12-20 | Stepan Company | Composição de polímero de poliéster-epóxido, revestimento, elastômero, elastômero microcelular, adeviso, selante e processos para preparar uma composição de polímero de poliéster-epóxido |
MX2019010466A (es) | 2017-03-02 | 2019-12-16 | Stepan Co | Composiciones de polimeros de poliester-epoxido modificados con isocianato. |
EP3601406B1 (de) | 2017-03-31 | 2021-04-14 | Stepan Company | Polyester-epoxid-polymerzusammensetzungen |
PT3401350T (pt) * | 2017-05-11 | 2020-03-04 | Henkel Ag & Co Kgaa | Método para produzir poliésteres funcionalizados |
CA3123246A1 (en) | 2018-12-19 | 2020-06-25 | Stepan Company | One-component adhesive compositions |
EP3670618B1 (de) * | 2018-12-20 | 2023-05-03 | Henkel AG & Co. KGaA | Verfahren zur herstellung von funktionalisierten polyestern |
CN113201117B (zh) * | 2021-04-29 | 2023-02-07 | 中国科学院宁波材料技术与工程研究所 | 酯交换型动态转移自催化热固性树脂及其制备方法与应用 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB652030A (en) * | 1949-01-10 | 1951-04-11 | Courtaulds Ltd | Improvements in and relating to the production of thermoplastic resins |
US2824850A (en) * | 1951-12-21 | 1958-02-25 | Ciba Ltd | Reaction product of a compound capable of reacting with hydroxyl groups, with an etherification product of a polyglycidyl ether |
US2907745A (en) * | 1957-01-16 | 1959-10-06 | Johnson & Son Inc S C | Polyurethane of a polyisocyanate, an active hydrogen compound, and a hydroxyaryl aliphatic acid |
-
1965
- 1965-09-27 US US490708A patent/US3404018A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-09-21 GB GB42139/66A patent/GB1155628A/en not_active Expired
- 1966-09-22 FR FR77319A patent/FR1500356A/fr not_active Expired
- 1966-09-23 NL NL6613467A patent/NL6613467A/xx unknown
- 1966-09-26 CH CH1383666A patent/CH471843A/fr not_active IP Right Cessation
- 1966-09-26 DE DE19661595447 patent/DE1595447A1/de active Pending
- 1966-09-26 JP JP41063076A patent/JPS4928039B1/ja active Pending
- 1966-09-27 BE BE687433D patent/BE687433A/xx unknown
- 1966-09-27 SE SE12996/66A patent/SE338671B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE338671B (de) | 1971-09-13 |
NL6613467A (de) | 1967-03-28 |
CH471843A (fr) | 1969-04-30 |
GB1155628A (en) | 1969-06-18 |
FR1500356A (fr) | 1967-11-03 |
JPS4928039B1 (de) | 1974-07-23 |
BE687433A (de) | 1967-03-28 |
US3404018A (en) | 1968-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1595447A1 (de) | Kunststoffmasse | |
DE1494490B2 (de) | Verwendung von formaldehydmodifizierten Acrylamid-Mischpolymeri säten in wärmehärtbaren Überzügen | |
EP0029145A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verbesserten wässrigen Emulsionen von luft- und ofentrocknenden Alkydharzen | |
DE3019356A1 (de) | Neue, adimin- und oxazolidingruppen aufweisende verbindungen sowie verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als haerter fuer polyisocyanate | |
DE1745795A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxydkondensationsprodukten aus Polyepoxyden und sauren Substanzen | |
DE1947748B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasser verdunnbaren, vinylmodifizierten Kunstharzen auf der Grundlage von Polyathern | |
DE1595473A1 (de) | Hitzehaertbares Gemisch von Epoxyharz-Amin-Additionsprodukten und Amin-Aldehydharzen | |
DE2821511C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Überzugs | |
DE1469904A1 (de) | Verfahren zum Herstellen gehaerteter Harze mit einer weitreichenden Elastizitaet | |
DE2055718A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasser verdunnbaren, vinylmodifizierten Kunstharzen auf der Grundlage von Polyatherestern und deren Verwendung als Bindemittel in wasseri gen Uberzugsmitteln | |
DE2855846C2 (de) | Thermisch härtende Überzugsmasse | |
DE1057783B (de) | Verfahren zum Haerten von Glycidpolyaethern | |
EP0286904B1 (de) | Epoxidharzmassen mit verbesserter Lagerstabilität | |
DE2602222C2 (de) | Epoxidharzderivate, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben | |
EP0012293A1 (de) | Cyanethylierte Polyamidamine als Härter für Polyepoxide | |
DE1495389A1 (de) | Haertbare Mischungen aus cycloaliphatischen Polyepoxydverbindungen,Haertungsmitteln und Metallbeschleunigern | |
EP0123796B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxyestern | |
DE1645549A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
DE2647851C3 (de) | Verfahren zum Beschichten von Metallen | |
DE2063151A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasser verdunnbaren, vinylmodifizierten Kunsthar zen auf der Grundlage von Polyathern | |
DE3306093C2 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserdispergierbarer durch ionisierende Strahlung härtbarer Kunstharzbindemittel (II) | |
DE1443230A1 (de) | Neue epoxydgruppenhaltige Acetale und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1519292C (de) | Wärmehärtbares, lösungsmittelhaltiges Überzugsmittel | |
DE1519327C3 (de) | Hochbeständige Einbrennlacke auf der Grundlage von epoxidgruppenhaltigen Verbindungen bzw. Harzen mit Butylalkoholen verätherten Melamin-Formaldehydharzen | |
DE3133103A1 (de) | Kunstharz fuer ueberzugsmassen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |