DE1595197A1 - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AEthylenInfo
- Publication number
- DE1595197A1 DE1595197A1 DE19641595197 DE1595197A DE1595197A1 DE 1595197 A1 DE1595197 A1 DE 1595197A1 DE 19641595197 DE19641595197 DE 19641595197 DE 1595197 A DE1595197 A DE 1595197A DE 1595197 A1 DE1595197 A1 DE 1595197A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethylene
- catalyst
- aluminum
- polymer
- titanium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F10/02—Ethene
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/903—Monomer polymerized in presence of transition metal containing catalyst and hydrocarbon additive affecting polymer properties of catalyst activity
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/905—Polymerization in presence of transition metal containing catalyst in presence of hydrogen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/14—Axial pattern
- Y10T82/141—Axial pattern having transverse tool and templet guide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Rexall Drug and Chemical Company Los Angeles 5^·, California, U.S.A.
Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit hoher Katalysatorwirksamkeit
zur Herstellung eines Äthylenpolymers mit einer Dichte von mindestens 0,955· Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
äußerst große Mengen Polymer pro Pfund verwendeten Katalysator hergestellt - die Mengen an erzeugtem Polymer sind tatsächlich
so hoch, daß das Polymer, wenn spezifische Verfahrensbedingungen angewandt werden, direkt aus einem Schlamm gewonnen werden kann
und die kostspielige Entaschungsstufe (Entfernung von Katalysatorresten) vollständig entfällt.
Einer der Nachteile bekannter Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen
mit Titantetrachlorid und Aluminiumtrialkyl bei Drük-
ken von gewöhnlich unter 35 kg/cm ist die Tatsache gewesen, daß
das Endpolymer, das aus einem Schlamm oder einer Lösung gewonnen wird, mit katalytischen Hesten, wie Titan, Aluminium und Chlor
verunreinigt ist. Titan ist besonders schlecht als Verunreinigung des Polymers, da Mengen, die 50 bis 60 Teile pro Million,
bezogen auf das Polymer, (und in manchen Fällen 20 Teile pro Million) in irgendeiner .Yeise überschreiten, gewöhnlich davon
entfernt werden müssen, wenn sie nicht in irgendeiner Weise aktiviert werden, sonst verfärbt sich das Polymer oder bildet
Schlieren nach Verarbeitung des Polyäthylens, *.vie im Spritzgußverfahren, und infolgedessen wird die Qualität vermindert.
Obgleich wirksame Entascuungsscheraen beim Stand der Technik entwickelt
worden sind, erfordern solche Entaschungssehernen gewöhn-
009811/1420
-u»* Jn'ertaryv ■*■-- · ι satz 3 dMAmMMMiHhw.4id.i96' BAD ORIGINAL
lieh eine große Investierung in die Anlage, z.B. in der Größenordnung
von 20 %, und diese trägt beträchtlich zu den Kosten der Herstellung des Polymers bei.
Obgleich beim Stand der Technik berichtet worden ist, daß einige
andere Katalysatoren als die, mit denen sich die Erfindung befaßt, bei Reaktion in der Dampfphase hohe Katalysatorwirksamkeiten ergeben,
so daß die Entfernung von Ascheresten nicht nötig ist, haben die anfallenden Polymeren gewöhnlich ein sehr hohes Molekulargewicht,
und es sind Sxtrastufen erforderlich, um das Molekulargewicht
des Polymers in einen für technische Kunststoffverarbeitungszwecke passenden Bereich zu bringen. Solche Stufen können
thermischen Abbau des Polymeren oder Vermischen des Polymeren mit niedermolekularen Stoffen umfassen; sie erfordern auf jeden Fall
irgendeine besondere Nachbehandlung und tragen damit zu den Gesamtherstellungskosten
bei. Ein Verfahren, bei dem ein Äthylenpolymer ohne Entfernung von Katalysatorresten und ohne besondere
Nachbehandlung zwecks Herabsetzung des Molekulargewichts hergestellt werden kann, ist bisher in der Technik nicht bekannt geworden.
Bei bekannten technischen Verfahren zur Herstellung von linearem Polyäthylen unter Verwendung von Katalysatoren, die durch Reduktion
von J?itantetrachlorid mit Aluminiumalkyl hergestellt werden (die gewöhnlichen braunen Katalysatoren), werden übereinstimmend
lineare Polyäthylene mit Dichten erhalten, die von etwa 0,94-5 bis
0,955 reichen. So sind in M. Sittig1s 3uch, "Polyolefin Resin
Processes", Seite 5» 1961, Gulf Publishing Company, Houston, Texaf
in graphischer Form Dichten verschiedener technischer linearer Polyäthylenharze und die bei ihrer Herstellung angewandten Verfahren
angegeben. Es ist beispielsweise dargestellt, daß lineare Polyäthylene, die nach dem sog. "Ziegler-Verfahren" hergestellt
sind, Dichten von etwa 0,94-5 bis etwa 0,955 haben können. Andererseits
haben Polyäthylene, die nach dem "Phillips-Verfahren"
hergestellt sind, d.h. mit ei ein chromoxydhaltigen Katalysator,
Dichten von beispielsweise über 0,955 bis 0,965 oder höher. Es ist offensichtlich, daß es- sowohl wünschenswert als auch in hohem Maße
vorteilhaft wäre, übereinstimmend lineare Polyäthylene mit hö-
00981 1/U20
BAD ORIGINAL
heren Dichten als 0,955 durch die Verwendung von titanhältigen
Katalysatoren herzustellen. Das Verfahren nach der Erfindung besitzt
nun diese wünschenswerte Eigenschaft, so daß lineare Polyäthylene mit Dichten von 0,96 und höher hergestellt werden können,
während titanhaltige Katalysatoren verwendet werden, wie
unten erläutert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zur Herstellung eines Äthylenpolymeren, bei welchem während der Polymerisation von Äthylen Molekulargewichtskontrolle erreicht
werden kann.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens mit hoher Katalysat'orwirksamkeit zur Herstellung von
Polyäthylen, das gegenüber bekannten Verfahren gewisse wirtschaft·
liehe Vorteile besitzt und Polymere liefert, die im wesentlichen keine Katalysatorreste enthalten.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Herstellung von Mischpolymerisaten
von Äthylen mit ^-01efinmonomeren in einem Verfahren
mit hoher Katalysatorwirksamkeit.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß Äthylen in einem Verfahren
mit hoher Katalysatorwirksamkeit polymerisiert oder copolymerisiert werden kann, indem Äthylen allein oder in Gegenwart kleiner
Mengen eines ^-Ölefinmonomeren in einem Polymerisationsreaktor
bei Drücken von mindestens 52,7 kg/cm (750 psig) und Temperaturen
von 50 bis 1000G in Anwesenheit eines inerten Kohlenwasserstoffverdünnungsmittels,
welches unter 100C siedet, zur Reaktion gebracht wird, während als der Katalysator für die Polymerisationsreaktion
Titantrichlorid und als Aktivator für dieses eine Aluminiumverbindung verwendet wird, welche mindestens eine Metall·
Kohlenstoffbindung enthält, wobei das verwendete Verhältnis von
Aluminium zu Titan mindestens 2:1, aber vorzugsweise etwa 5:1
und insbesondere 25:1 bis so hoch wie 150:1 ist. Durch das Verfahren
nach der Erfindung, insbesondere bei seiner bevorzugten Ausführungsform, werden Äthylenpolymere oder -copolymere erhalten,
welche einen minimalen restlichen Titangehalt in der Größen-
00981 1 /U20
Ordnung von 10 bis 15 und im allgemeinen unter 60 Teilen pro Mil lion haben, so daß kein Entaschen erforderlich ist. Im Falle von
Homopolymeren werden lineare Polyäthylene mit Dichten höher als
und bis zu 0,97 erhalten.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet,
daß man Äthylen in einem Polymerisationsreaktor bei Drücken von mindestens 56 kg/cm und Temperaturen von 50 bis 1000C in Gegenwart
eines inerten Kohlenwasserstoffverdünnungsmittels, das unter 100C siedet, in flüssiger Form und V/asserstoff in Mengen von
10 bis 80/0, bezogen auf die Äthylenbeschickung, umsetzt, wobei als
Katalysator für die Polymerisation ein kristallines kokristallisiertes Titantrichlorid der Formel nTiCl,.AlCl2, wo η eine Ziffer
3 3
von 1 bis 5 bedeutet, das mit einem Aluminiumtrialkyl aktiviert
ist, verwendet wird, wobei das Molverhältnis von Aluminium zu Titan mindestens 25:1 ist, und daß das Äthylenpolymer mit einer Katalysatorwirksamkeit
von mindestens etwa 60 000 Pfund pro Pfund Katalysator, bezogen auf Titanmetall, erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird Äthylen zu hochmolekularen linearen Polymeren
mit kontrollierter ochmelzviskosität polymerisiert.
Das Verfahren nach der Erfindung schafft in seiner bevorzugten Ausfuhrungsform auch eine Methode zur Ausführung der Polymerisation
mit hoher Katalysatorwirksamkeit, und diese umfaßt die Maßnahmen der Einführung von Äthylen und Wasserstoff in einen Polymerisationsreaktor,
der als ein inertes Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel einen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von etwa
-45 bis O0C enthält, der Anwendung von Drücken von mindestens
2 2
52,7 kg/cm und bis herauf zu 703 kg/cm , aber vorzugsweise 70
bis 316 kg/cm , in dem Reaktor bei Temperaturen von etwa 50 bis
1000C. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Äthylen nach
einer Umwandlung von 50 bis 95 % in dem Reaktor, welche in Gegenwart
von Titantrichlorid, das mit einem AluminiuBtrialkyl aktiviert
ist, wobei das Molverhältnis von Aluminium zu Titan etwa 25:1 ist, ausgeführt wird, von dem Reaktor nach einer Zone niedrigeren
Druckes in Form eines Schlamms aus Äthylenpolymer, nichtumgesetztem
Äthylen und Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel abge-
009811/U20
. zogen und kontinuierlich von dem Schlamm verdampft (flashed) wird.
Das verdampfte Äthylen und inerte Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel
wird direkt nach dem Polymerisationsreaktor zurückgeführt oder, wo man es vorzieht, wird eine einfache Reinigungsbehandlung
für diesen Umlaufstrom vorgesehen. Das im wesentlichen vollständig trockene Äthylenpolymere von der Niederdruckzone kann entweder
direkt nach einer Strangpresse geführt werden oder es kann mit Dampf abgestreift und dann stranggepreßt und pelletisiert werden.
Bei dem zuvor erwähnten bevorzugten Verfahren können auch 10 bis 80 Mo1$j Wasserstoff, bezogen auf das Äthylen, in den Eeaktor eingeführt
werden, um das Molekulargewicht des Polymeren zu kontrollieren.
Es war unerwartet, daß gefunden wurde, daß man Äthylen bei so hohen
Katalysatorwirksamkeiten mit einer Katalysatorkomponente von
Titantrichlorid polymerisieren konnte, insbesondere wenn Wasserstoff
als Mittel zur Molekulargewichtskontrolle dabei ist. Es war ferner unerwartet, daß gefunden wurde, daß Homopolymere von Äthylen
übereinstimmend mit Dichten von 0,96 und höher erzeugt wurden. Das Verfahren nach der Erfindung ist nicht nur anwendbar bei der
Homopolymerisation von Äthylen in Kohlenwasserstoffverdünnungsmitteln,
wie Äthan, Propan, Butan, Isobutan oder Neopentan, aber vorzugsweise Propan oder Butan, sondern auch bei der Mischpolymerisation
von Äthylen mit anderen «^ -Monomeren durch die Anwendung
ο
von Drücken von über 52,7 kg/cm · Es wurde gefunden, daß bei Anwendung von Drücken unter 52,7 kg/cm zwar gute Polymerisationsgeschwindigkeiten erhalten werden, der restliche Aschegehalt des Polymers aber hoch blieb. Es kann für diese erhöhte Katalysator-
von Drücken von über 52,7 kg/cm · Es wurde gefunden, daß bei Anwendung von Drücken unter 52,7 kg/cm zwar gute Polymerisationsgeschwindigkeiten erhalten werden, der restliche Aschegehalt des Polymers aber hoch blieb. Es kann für diese erhöhte Katalysator-
Wirksamkeit bei Drücken über 52,7 kg/cm keine Erklärung gegeben
werden, obgleich, wie in den Beispielen gezeigt wird, bei so nied-
2
rigen Drücken wie 56 kg/cm übereinstimmend Katalysatorwirksamkeiten über 60 000 und gewöhnlich bis herauf zu und höher als 100 000 Pfund Polymer pro Pfund Katalysator, bezogen auf Titan, realisiert worden sind. Bei diesen Wirksamkeiten und insbesondere bei denen, die sich 100 000 Pfund Polymer pro Pfund Titan, bezogen auf das Metall, nähern, enthält das restliche Polymer in der Größenordnung von 10 Teilen pro Million Titan, so daß kein Ent-
rigen Drücken wie 56 kg/cm übereinstimmend Katalysatorwirksamkeiten über 60 000 und gewöhnlich bis herauf zu und höher als 100 000 Pfund Polymer pro Pfund Katalysator, bezogen auf Titan, realisiert worden sind. Bei diesen Wirksamkeiten und insbesondere bei denen, die sich 100 000 Pfund Polymer pro Pfund Titan, bezogen auf das Metall, nähern, enthält das restliche Polymer in der Größenordnung von 10 Teilen pro Million Titan, so daß kein Ent-
009811/1420
aschen erforderlich ist. Ss muß hier betont werden, daß für einige
Anwendungszwecke 'Titangehalte in teilen pro Million von z.B.
über 15» bis herauf zu 60, zugelassen werden können. So ist es
selbst bei einigen der besten bekannten Entaschungssysteme nicht ungewöhnlich, daß man Titangehalte in dieser Größenordnung beobachtet.
Das Verfahren nach der Erfindung besitzt offensichtlich überlegene Vorteile gegenüber jenen» welche eine solche Nachbehandlung
erfordern, um Titanreste zu entfernen.
Es ist bekannt gewesen, Äthylen oder Propylen in normalerweise flüssigen Verdünnungsmitteln, wie Hexan oder Heptan, zu polymerisieren
und das Molekulargewicht oder die Viskosität des Polymers durch die Verwendung von Wasserstoff zu kontrollieren. Es
ist auch bekannt, daß durch die Verwendung von Wasserstoff der Katalysator, der bei der Polymerisation von Äthylen oder Propylen
verwendet wird, in geringem, aber wichtigem Maße entaktiviert wird. Dieses trifft insbesondere zu, wenn Titantrichloridkatalysatoren
bei Propylenpolymerverfahren verwendet werden. Z.B. wurde in der britischen Patentschrift 908 101 offenbart, daß Wasserstoff
in befriedigender Weise zur Kontrolle des Molekulargewichte von Polypropylen verwendet werden kann und daß gewisse niedrige
Schmelzviskositäten erhalten werden können. In dieser Patentschrift wurde jedoch auch offenbart, daß mehr Wasserstoff verwendet
werden muß, um Polypropylene mit niedrigerer Schmelzviskosität zu erhalten als wenn die Polypropylene mit der höheren
Schmelzvi^kosität hergestellt werden, aber wenn dieses größeren Mengen Wasserstoff verwendet wurden, wurde die Geschwindigkeit
der Polymerisationsreaktion und die Ausbeute an erzeugtem Polypropylen herabgesetzt. Es wurde gefunden, daß diese Beobachtung
insbesondere zutrifft, wo Wasserstoff als ein Mittel zur Molekulargewichtskontrolle
bei Äthylenpolymerisationen bei Drücken unter 52,7 kg/ca verwendet wurde.
Während die entaktivierende Wirkung von Wasserstoff sogar bei
Drücken über 52,7 kg/cm erhalten bleibt, wurde gefunden, daß
nach Erhöhung des Polymerisationsdruckes des Reaktionssysteas
auf vorzugsweise 70 bis 246 kg/cm 10 bis 50 % Wasserstoff, bezogen
auf das Äthylenaufgäbegut, die Katalysatoraktivität nicht
009811/U20
so weit herabsetzten, daß ein Entaschen des Polymers erforderlich war.
Das Verfahren nach der Erfindung' ist anwendbar auf die Polymerisation
von Äthylen mit kleinen Mengen Comonomerer, wie Propylen, Buten-1, Penten-1, Hexen-1, Octen-1, etc., wie auch auf verzweigte
<*.-Monomere, wie 4—Methylpenten-1, 4,4-Dimethylpenten-1, 3-Methylbuten-1,
3,3-Dimethylbuten-1 u.dgl. Die Mengen des ^-Olefinmonomeren, die mit ethylen zugeführt werden, können von 1 bis
20 Mol/o, bezogen auf das Äthyl enauf gäbe gut, reichen.
Einer der unerwarteten, zusätzlichen Vorteile bei Verwendung insbesondere
von Buten-1 als einem copolymerisierbaren Monomer bei dem Verfahren nach der Erfindung bestand darin, daß gefunden wurde,
daß, wenn Buten-1 vor der Polymerisation mit dem Katalysator in Berührung gebracht wurde, eine ausgesprochene Wirkung auf die
Polymerisationsgeschwindigkeit erhalten wird. Z.B. wird durch Behandlung des gemischten Katalysators mit Buten-1 während einer
gewissen Zeitdauer und Temperatur die Polymerisationsgeschwindigkeit von Äthylen im wesentlichen verdoppelt. Diese Behandlung
kann mit dem gemischten Katalysator ausgeführt werden, indem beispielsweise eine Menge von etwa 0,2 bis 3 Gramm Buten-1 pro Milligramm
TiCl^-Katalysator zugesetzt wird. Die Behandlung kann in
dem inerten Verdünnungsmittel ausgeführt werden, indem einfach dae
Buten-1 zu dem Gemisch zugesetzt wird und 1 bis 30 Minuten auf 25 bis 75°C, aber vorzugsweise auf eine Temperatur von 50 bis
65°0ϊ erhitzt wird.
In Übereinstimmung mit den vorstehenden Ausführungen ist ein weiter
Druckbereich zur Ausführung der Polymerisationsreaktionen nach der Erfindung von mindestens 52,7 kg/cm bis zu so hohen wie
ρ Ο
703 kg/cm , aber vorzugsweise von 70 bis 352 kg/cm und insbesondere
von 141 bis 316 kg/cm .
Ein bevorzugter Katalysator zur Ausführung des Verfahrens nach
der Erfindung ist Titantrichlorid, insbesondere die violette Form
und vor allem ein Titantrichlorid, das mit einem Halogenid eines
Metalls der Gruppe II, z.B. Magnesium, Zink oder Aluminiumtri-
009811/U20
Chlorid zusammen kristallisiert ist, wobei Aluminiumtrichlorid bevorzugt
ist. Bei der bevorzugten Form dieser Katalysatormasse, nTiCl^.AlCl,, kann die Ziffer η von 1 bis 5 variieren. Bei einer
besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das cokristallisierte
Titantrichlorid·Aluminiumchlorid einem Abrieb unterworfen, wie
Mahlen in einer Kugelmühle in einer inerten oder trockenen Atmosphäre, mit Aluminiumtriäthvl aktiviert und als Katalysator bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren verwendet, um sehr hohe Polymerisations geschwindigkeiten zu erhalten. Obgleich Aluminiumtriäthyl als ein
besonderer, bevorzugter Katalysatorbestandteil angeführt wurde, können ebenso Aluminiumtrialkyle oder Dialkylaluminiummonohalogenide
verwendet werden.
Die Alkylgruppen können 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten, insbesondere
2 bis 8 Kohlenstoffatome; das bevorzugte Halogenid ist
Chlorid.
Die bevorzugte Menge Gesamtkatalysator pro Gewichtsteil Äthylen,
das in die Reaktion eingeführt wird, reicht von 0,0001 bis 0,001.
Es wird erfindungsgemäß vorgezogen, ein Verhältnis von Aluminium
zu Titan von mindestens 2:1, vorzugsweise 25:1 bis so hoch wie
beispielsweise 150:1 zu verwenden. Bei Verfahren dieser Art ist es nicht erforderlich, daß beide Katalysatorkomponenten gleichzeitig
in dem angegebenen Verhältnis zugeführt werden, da es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt hat, das inerte Verdünnungsmittel
mit Aluminiumtrialkyl zu behandeln, um jegliche darin enthaltenen katalytischen Gifte zu entaktivieren, und danach die erforderliche
Menge TiCl^ und/oder Aluminiumtriäthyl zuzusetzen, um die
Katalysatorverhältnisse auf die bevorzugten zu bringen.
Gewöhnlich enthalten die hier bevorzugten Verdünnungsmittel, wie
Propan oder Butan, kleine Mengen an Giften, wie Wasser, und diese Gifte müssen vor Verwendung dieser Verdünnungsmittel als Polymerisationsmedien
entfernt oder entaktiviert werden, andernfalls haben solche Gifte in Anbetracht der kleinen Menge Katalysator, die bei
der Polymerisation benötigt wird, das Bestreben, mindestens einen Teil der Katalysatoraktivität zu zerstören. Man zieht es daher vor,
009811/1420
das Butanverdünnungsmittel beispielsweise mit 0,001 bis 0,003
Teilen Aluminiumtrialkyl pro Gewichtsteil Butanverdünnungsmittel zu behandeln. Da genügend Aluminiumalkyl in dem Verdünnungsmittel
zurückbleibt, ist es daher nur erforderlich, genügend Titantrichlorid allein oder in Kombination mit Aluminiumtrialkyl zuzusetzen,
um den kombinierten Katalysator auf das gewünschte Al/Ti-Verhältnis
zu bringen. Wie bereits erwähnt, sind die bevorzugten Verdünnungsmittel Propan und Butan.
Die wirksamsten Temperaturen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
angewandt werden sollen, sind Temperaturen von 50 bis
1000O, wobei die besten Resultate bei -emperaturen von 65 bis
80 C erhalten werden.
Wie oben ausgeführt wurde, kann Wasserstoff als das Molekulargewichtskontrollmit'cel
in Mengen von 10 bis 80 %, bezogen auf das Äthylenaufgabegut, verwendet werden, aber vorzugsweise, wenn ein
1^ _Gomonomer verwendet wird, eine Kombination von 5 bis 25 >
Wasserstoff und 1 bis 20 70 Comonomer.
TJm bei dem Verfahren nach der Erfindung hohe Katalysatorwirksamkeiten
zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Verweilzeit in dem Reaktor entweder bei einem chargenweisen oder einem kontinuierlichen
Verfahren zur Polymerisation von Äthylen im Durchschnitt etwa 1 bis 5 Stunden beträgt. Wenn solche Verweilzeiten angewandt
werden, wird Polyäthylen erzeugt, das weiniger als 15 Jeile pro
Million Titan enthält und einen genügend niedrigen Aluminium- und Chlorgehalt besitzt, so daß kein Entaschen nötig ist.
Das Verfahren nach der Erfindung ist in seiner bevorzugten Ausführungsform
auf der Zeichnung dargestellt, welche einen Teil der Erfindung bildet und ein Fließdiagramm des Verfahrens zur Ausführung
der Polymerisationsreaktion darstellt.
Auf der Zeichnung ist der Reaktor 10 ein druckbeständiger Behäl-
2
ter, welcher Drücke bis zu 703 kg/cm oder höhere aushalten kann. Äthylen wird durch Leitung 11, Aluminiumtrialkyl durch Leitung 12, Titantrichlorid durch Leitung 13 in den Reaktor eingeführt und
ter, welcher Drücke bis zu 703 kg/cm oder höhere aushalten kann. Äthylen wird durch Leitung 11, Aluminiumtrialkyl durch Leitung 12, Titantrichlorid durch Leitung 13 in den Reaktor eingeführt und
009811/U20
zurückgeführtes inertes Verdünnungsmittel durch Leitung 29. Wegen der Art des verwendeten inerten Verdünnungsmittels bewirkt
die exotherme Reaktion, daß das Verdünnungsmittel siedet, und durch Verdunstungskühlung kann eine gewisse Wärmemenge aus dem
■Reaktor abgeführt werden. Verdünnungsmitteldämpfe, wie auch nicht
umgesetztes Äthylen (und ^-Comonomere) und/oder Wa serstoff werden
durch Leitung 14 abgeleitet, im Kondensator 15 kondensiert und durch Leitung 16 und Pumpe 17 nach dem Reaktor 10 zurückgeführt.
Es kann eine Druckvorrichtung (nicht dargestellt) für den Wasserstoffumlauf vorgesehen sein. Gewünschtenfalls können Abwandlungen
dieser Anordnung vorgenommen werden.
Nach einer Verweilzeit von 2 bis 3 Stunden in dem Polymerisations·
reaktor und einer bevorzugten Umwandlung von 10 bis 40 % Peststoffe
wird ein Schlamm aus Äthylen und inertem Verdünnungsmittel von Leitung 18 und Ventil 19 auf atmosphärische Drücke oder etwas
darüber in dem Zyklon-3eutelfilter 20 und 21 herabgelassen.
Das verdampfte Äthylen, inertes Verdünnungsmittel und kleine Kengen
Wasserstoff gehen über Leitung 22, Erhitzer 23 und Sammler 24. Llit dieser Anordnung kann eine geeignete Druckvorrichtung
(nicht dargestellt) verbunden sein, um erforderlichenfalls Butan zu kondensieren. Aus dem Sammler 24 wird eine gewisse !»!enge der
Reaktionsteilnehmer, z.3. 1,0 bis 5»0 yo abgelassen, um den Gehalt
an Inertstoffen oder Verunreinigung, wenn vorhanden, in dem Reaktionssystem herabzusetzen. Die abgelassenen gasförmigen Stoffe
können zu Reinigungseinheiten (nicht dargestellt) und zum Umlauf gebracht werden. Der Umlaufstrom geht dann durch Leitung 25 durch
einen der beiden Trockentürme 26, die in Seihe angeordnet sind, um gewünschtenfalls jegliche Verunreinigungen, die oberhalb dieser
Einheit aufgenommen wurden, zu entfernen. Geeignete Trockenmittel sind Molekularsiebe, Siliciumdioxid, Aluminiumoxyd etc.
Von den Trockentürmen geht der zurückgeführte Strom über Leitung
27 nach dem Vorratsbehälter 28 oder direkt vom Vorratsbehälter
28 nach Leitung 29 zum Reaktor 10. Es kann frisches Verdünnunsmittel
durch Leitung 30 zugeführt werden.
00981 1/U20
Aus dem Zyklon 2O1 der zweckmäßig mit einer Heizschlange (nicht
dargestellt) versehen sein kann, um die gewünschten Temperaturen aufrecht zu erhalten, wird ein im wesentlichen trockenes Äthylenpolymer
gewonnen, und dieses kann direkt nach einem Trockner und einer Strangpresse gebracht werden oder es kann mit Dampf abgestreift
werden, indem das Polymer durch Leitung 31 aus dem Zyklon
20 entnommen und in den Behälter 32 eingeführt wird. In den Behälter
32 wird durch Leitung 33 Dampf eingeführt, um das Polymer zu behandeln, und wird dann durch Leitung 34· abgeführt. Das mit
Dampf abgestreifte Pol:mer kann aus dem Behälter 32 durch Leitung
35 entnommen und nach einem Trockensystem, das allgemein
mit 36 gezeichnet ist, gefördert werden. Von 36 kann das Polymerpulver
nach Strangpressen oder anderen Endbearbeitungsstufen,
die nicht dargestellt sind, geführt werden. Es folgt ein Beispiel
fur die Durchführung des Verfahrens.
Im Betrieb wird das Verfahren nach der Erfindung in Einheiten ausgeführt, wie sie auf der Zeichnung dargestellt sind, indem kontinuierlich
45 Pfund/Stunde Äthylen (um 125 Pfund Polyäthylen in
dem Reaktor zu bilden) dem Reaktor 10 zugeführt werden, welcher 250 Pfund Butanflüssigkeit enthält, I5 bis 30 Holis Wasserstoff
zugesetzt werden und indem weiter zu dem Gemisch Katalysator in einer iüenge von 0,005 Pfund für das Ji-cantrichlorid und eine genügende
Menge Aluminiumtrialkyl zu dem Butanverdünnungsmittel zugesetzt
wird, um ein Al/Si-Verhältnis von 50 zu 1 zu erhalten.
Die Polymerisation wird kontinuierliche bis zu einer Umwandlung von Äthylen von 50 bis 95 s/° ausgeführt, was eine Verweilzeit von
etwa 3 Stunden erfordert. Durch Leitung 18 werden 395 Pfund Schlamm abgezogen, der aus 125 Pfund Polymer, 250 Pfund Butan
und 10 Pfund Äthylen besteht. Es ist auch eine kleine Menge Wasserstoff in diesem schlamm eingeschlossen. Durch Betätigung des
Entspannungsventils 19» intermittierend oder kontinuierlich, wird der Schlamm auf atmosphärischen oder Unterdruck in dem Zyklon-Beutelfilter
20 und 21 gebracht. Es werden 125 Pfund Polyäthylen aus dem Zyklon durch Leitung 31 gewonnen, welches etwa 2,0 %
flüchtige Stoffe enthält. Die von dem Schlamm verdampften flüch-
009 81 1/U20
t-uen stoffe, welche sich auf 247,5 Pfund Butan und 10 Pfund nicht
umgesetztes iit:i/\e?., o-laufen, werden nach dem reaktor zurückge-I'ünrt,
wie auf ·λ.^.:· Z-eicanung dargestellt ist.
In dem obigen Beispiel sind die Bedingungen für die verschiedenen
Einheiten bei dem Verfahren wie folgt:
Reaktor: Druck, kg/cm2:211 Temperatur 800C
Zyklon-Beutelfilter: Druck, kg/cm :355O "Temperatur 400G
I.ienp;e Polymer: 125 Pfund
KataivsatüiWirksamkeit: 100000 Pfund/Pfund auf Ϊί-Lietall
rolvmordichte: ^ J 0,96 + g/cnr
Aschereste: ^ Ti 10 ppm
Schmelzindex (Bereich):^2; 0,2 bis 1,0
(1) Die Lichte wird bestimmt nach AoTM D-15O5-6OT
(2) cchmelzindex in g/10 Kin. wird bestimmt nach ASTM
D-1258-57- und kann kontrolliert werden, um beispielsweise
höhere V/erte zu erzeugen als oben, indem mehr Wasserstoff verwendet wird.
Es müssen die folgenden Definitionen beachtet werden:
(a) Polinnerisationsgeschwindigkeit Gew./St./Gew. = Gewicht
Polymer pro otunde pro Gewicht Katalysator
(b) Katalysatorwirksamkeit = Pfund Polymer, das pro Pfund zugesetzten
TiCl^-Katalysator (oder pro Pfund zugesetztes
Ti-Eetall) erzeugt wird.
Die obigen V/erte sind nach zwei Hethoden berechnet. Bei der ersten
LIex;hode wird Geschwindigkeit oder Katalysatorwirksamkeit berechnet
auf Grundlage der tatsächlichen Pfund zugesetzten Katalysators und der Pfund erzeugtes Polymer. Bei der zweiten Methode,
welche eine Nachprüfung der nach der ersten Methode berechneten Katalysatorwirksamkeit ist, wird das nicht entaschte Polymer auf
Ti-Metall untersucht, und unter Verwendung dieses Wertes wird die
Katalysatorwirksamkeit zurückberechnet.
In Beispiel 2, Tabelle I, und den übrigen Beispielen unten wurde
eine Reihe von Versuchen gemacht, wobei ein 1 Liter fassender
00981 1/U20
BAD ORiGfNAL
Autoklav verwendet wurde, welcher 500 cnr flüssiges Butan bei den
in der Tabelle angegebenen Bedingungen enthielt. Das Äthylen wurde in den Reaktor gedrückt und die Katalysatorkomponenten durch
eine Spritze zugesetzt (Butan wurde mit Aluminiumtriäthyl vorbehandelt, wie oben ausgeführt wurde). Der Rest des Aluminiumtriäthyls
wurde zusammen mit iiGl, zugesetzt, um das Gemisch auf
das gewünschte Al/Ti-Verhältnis zu bringen.
Beispiel 2 Tabelle I
Versuch Nummer Al/Ti-Verhältnis
Druck, kg/cm
Hp, 10 auf Äthylenaufgabegut
Ausbeute, Gramm Schmelzindex g/10 Min. Dichte, g/cnr
Polymerisationsgeschw. Gew./ütd./Gew. auf TiCl, Katalysatorwirksamkeit Gew./Gew. (auf zugesetztes Ti-Metall) 1
Polymerisationsgeschw. Gew./ütd./Gew. auf TiCl, Katalysatorwirksamkeit Gew./Gew. (auf zugesetztes Ti-Metall) 1
Katalysatorwirksamkeit
Gew./Gew. (auf üi, bestimmt im Polymer) 101,000 62,500 - 18,300 Endgehalt des Polymers an
Ti (Durch Analyse), Pf1M 10 16 - 55
Gew./Gew. (auf üi, bestimmt im Polymer) 101,000 62,500 - 18,300 Endgehalt des Polymers an
Ti (Durch Analyse), Pf1M 10 16 - 55
Alle Versuche - 1 Stunde, mit Ausnahme von 2, der 10 Minuten dauerte.
Die obigen V/erte zeigen, daß bei Drücken von 70 kg/cm hochmolekulares
lineares Polyäthylen bei Katalysatorwirksamkeiten von 100 000 Gew./Gew. auf Ti-Heball hergestellt werden können, wobei
sich ein restlicher Ti-Gehalt von etwa 10 ppm in dem Polymer ergibt.
Die Verwendung hoher Mengen Wasserstoff, wie in Versuch 4, führt dazu, die Katalysatorwirksamkeit herabzusetzen, aber diesem
009811/U20
1 | 2 | 0. | 3 | 0 | 4 |
140 | 70 | 14 | 70 | 5 | 35 |
70 | 70 | 60 | 70 | 22 | 70 |
O | - | 14,1 | 37.2 | ||
68 | 79 | 72 | 53 | ||
0 | - | 0.16 | 1.7 | ||
- | - | 9605 | .9635 | ||
?,200 | 95,ooo | ,400 | ,300 | ||
J-, 000 | 65,500 | ,300 | ,000 | ||
konnte entgegengewirkt werden, wenn höhere Drücke als 70 kg/cm.
angewandt werden, beispielsweise 176 bis 21-1 kg/cm , wie in Beispiel
1 gezeigt wird.
• Beispiel 3
In einem weiteren Versuch, bei dem ein Heaktor von kleinem Hau
(ein 1 Liter fassender autoklav wie in 3eispiel 2) und 7/asserstoff
zur Kontrolle des iaolekulargewichts verwendet wurden, wurde ebenfalls
eine hohe Katalysatorwirksamkeit erhalten und ein meßbarer
^chmelzindex sogar bei einem so niedrigen Druck wie 70 kg/cm
(Tabelle II unten).
Versuch g TiCl, Zeit H-(Mol;·? im Endverhältnis Pfund/Pfd.
°_ Aufgabe gut) Al/Ji Ti
5 0,005 5 pfcd. 11,3 70 IuCOOO
ausbeute Schmelz- im Polymer
122 0,06 ί^.10 ppm
Es wurden zwei Versuche bei 56,2 kg/cm ausgeführt, wie in Tabelle
III angegeben ist; bei den: einen wurde V/asserstoff verwendet
und bei dem anderen weggelassen.
Versuch
» g
Molverhältnis Al/Ti
Verdünnungsmittel Q
Zeit (Min.)
Temperatur, 0C
Verdünnungsmittel Q
Zeit (Min.)
Temperatur, 0C
Tabelle III | 6 | JL· |
0.01 | 0.01 | |
50 | 50 | |
500 | 500 | |
tan) cnr | 50 | 158 |
80 | 80 | |
009811/1420 BAD 0RiQ)NAL
K Q κ 1 O
Druck- kg/cm*" | 56,2 | 56,2 |
Hp im Auf gäbe gut, Ifiolrö | 0 | 9,2 |
Ausbeute, g | 2.1ΛΛ | 254 |
Polyme ri sationsge schwindi gke i t | ||
Pfund/iätd. /Pfund Ge samtk.- «aly- | ||
sator ; | 380 | 354 |
K at alys at orwirksamke i t | ||
Pfund/Pfund auf TiGl-, | 27,140 | 25,4-00 |
Katalysatorwirksamkeit | ||
Pfund/Pfund auf !Di-Metall | 108,000 | ' 102,000 |
uchmelzindex, g/10 LIin. | — | 0,064 |
Dichte, g/cnr | - | 0,9640 |
Strukturviskosität, | ||
Deciliter/Gramm | 3.52 |
Der obige Versuch. 7 seigt, daß bei so hohen Katalysatorv/irksamkeiten
wie 102000 Pfund/Pfund auf ri-LIetall durch das erfindungsgemäße
Verfahren Dichten über 0,96 erhalten werden.
Tabelle IV zeigt Cöpolymerversuche unter Verwendung einer Vorrichtung
wie in den obigen Beispielen, die ebenfalls hohe KatalysatorwirJesamkeiten
zeigten.
Versuch
Gramm TiGl-,
Gramm TiGl-,
Zeit ■■, ;.
Hp, Moljo im Aufgabe gut
Al/Ti-Verhältnis
2
Druck, kg/cm
Druck, kg/cm
Tabelle | IV | 10 | 11* |
8 | .--2L | .005 | .005 |
.01. | .0025 | 1.0 | 1.0 |
1.7 | 1.0 | 70 | 70 |
35 | 140 | 70 | 70 |
70 . | 70 | 25 | 25 |
25 | 25 | 78 | 124 |
200 | 64 | ||
Buten-1
Aubeute, Gramm
Aubeute, Gramm
Wirksamkeit Pfund/Pfund
auf Ti-Metall 66,667 90,909 65,000
Ti-Analyse, ppm 15 11
Schmelzindex, g/10 Min. .04 - - -
0 0 9811/1420
BAD ORIGINAL
*Vorbehandlungsstufe wie folgtt Buten-1 zum gemischten.
Katalysator ia -Butan bei 50°C zugesetzt und 9 Minuten
auf 650C e-ru zzt«
Die obigen Versuche zeigen die Verwendung von Buten-1 bei der Herstellung Copolymerer und auch den Einfluß einer Vorbehandlung
des Katalysators mit Buten-1 (Versuch 11) auf die Polymerisationsreaktion. Propylen, Penten-1,4-I,leth.ylpenten-1 und ander d-Öle*
finmonomere können ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit ':'ΛαΎ.-.β:: eopolymerisiert werden, um hohe Katalysatorwirksamkeiten
zu ergeben.
Per Sinfluß einer Vorbehandlung des gemischten TiCl^ und AIuaiii.iumtriäthylkatalysators
mit Buten-1 vor der Polymerisation ist aus Tabelle V ersichtlich, welche Versuch 11 aus Tabelle IV
enthält. Es wurde so verfahren, daß der gemischte Katalysator zu dem lieaktor zugesetzt wurde, anschließend das Butanverdünnungsmittel
(flüssig) zugesetzt wurde, welches, danach auf die gewünschte Vorbehandlungstemperatur erhitzt wurde. Das Buten-1 wurde bei
60° zu dem Butan und gemischten Katalysator zugesetzt und das Gemisch
1 bis 10 Minuten auf 65°C erhitzt.
Tabelle V
Versuch 12
Versuch 12
Gramm TiOl, .005
Zeit, Stunden 1.0
Al/Ti Iviolverhältnis 70
Druck, kg/cm 70
Buten-1, cur O
Aktivität, Pfund/ötd./Pfund, .
TiCl, . 18,800 24,800 32v200
0 09811/U.2 0
11 | 13 |
.005 | .005 |
1.0 | 1.0 |
70 | ■ 70 |
70 | 70 |
25 | 25 |
9.0 | 9.0 |
124 | 161 |
, Wie aus den obigen Versuchen 11 und 13» welche weniger als 10 ppm
Ti auf das Endharz enthalten, ersichtlich ist, wurden höhere Katalysatorwirksamkeiten
leichter erhalten als wenn iceine Vorbehandlung mit Buten-1 erfolgte.
Fließeigenschaftsmessungen verschiedener Polymerer, die wie oben
hergestellt waren, und Vergleich dieser Eigenschaften mit denen handelsüblicher linearer Polyäthylenharze zeigten, daß die Herstellung
des Polyäthylens durch die verhältnismäßig höheren Drük-Jce,
die hier angegeben sind, die Molekulargewich-Gsverteilung
nicht veränderte und daß ihre Verarbeitbarkeit mit handelsüblichen Harzen vergleichbar ist. So zeigte die Untersuchung mehrerer Harze, einschließlieh derjenigen von Versuch 5 und 8, auf
Fließeigenschaften in einem Viskometer hoher Scherung (high
shear viscometer), daß diese Polymeren Fließeigenschaften haben, die handelsüblichen linearen Polyäthylenen, die bei niedrigeren
Drücken hergestellt sind, ähnlich sind. Daher ist im wesentlichen
keine der guten Eigenschaften dieser Harze durch das Arbeiten bei den angegebenen äuäerst hohen Produktivitäten nachteilig beeinflußt.
Ia. der schwebenden, am 26. Juni 1964 (Datum, des Antrags) eingerechten
Anmeldung der Anmelderin mit dem ;Ütel "Verfahren zur
Herstellung von Polyäthylen" ist ein Verfahren zur Herstellung
linearer Polyäthylene mit geringem Wachsgehalt und Dichten über
0,955 foei niedrigeren Drücken beschrieben als sie hier angegeben
sind, irobei inerte Verdünnungsmittel, wie Propan und Butan, verwendet
werden.
Es können Abwandlungen des Verfahrens nach der Erfindung vorgenommen
werden, die in den Rahmen der Ansprüche fallen.
009811/1420
Claims (5)
1.' Verfahren mit hoher Katalysatorwirksamkeit zur Herstellung
eines Äthylenpolymers mit einer Dichte von mindestens 0,955» dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen in einem Polymerisationsreaktor
bei Drücken von mindestens 56 kg/cm und Temperaturen
von 50 bis 1000C in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstoffverdünnungsmittels,
das unter 100C siedet; in flüssiger Form und
Wasserstoff in Kengen von 10 bis 80 %% bezogen auf die Äthylenbeschickung,
umsetzt, wobei als Katalysator für die Polymerisation ein kristallines cokristallisiertes Titantrichlorid der Formel
ηΤΐΟΙ,.ΑΙΟΙ,, wo η eine Ziffer von 1 bis 5 bedeutet, das mit
einem Aluminiumtrialkyl aktiviert ist, verwendet wird, wobei das Molverhältnis von Aluminium zu Jitan mindestens" 25 : 1 ist, und
daß das Äthylenpolymer mit einer Katalysarorwirksamkeit von mindestens
etwa 60 000 Pfund Polymer pro Pfund Katalysator, bezogen auf Titanmetall, erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aluminiumtrialkylverbindung Aluminiumtriäthyl ist und das erzeugte
Äthylenpolymer eine Dichte von mindestens 0,96 hat»
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Butan als inertes Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel verwendet
wird·
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen die folgenden Stufen umfaßt:
a) Äthylen wird in einen Polymerisationsreaktor, welcher das iner·-
te Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel enthält, bei Drücken
ο
von mindestens 56 kg/cm und Temperaturen von etwa 50 bis 100°C eingeführt,
von mindestens 56 kg/cm und Temperaturen von etwa 50 bis 100°C eingeführt,
b) Äthylen wird in Gegenwart von Wasserstoff in Mengen von 10
bis 80 /ο, bezogen auf die Äthylenbeschickung und in Gegenwart
des mit der Aluminiumtrialkyl verbindung aktivierten Katalysators
polymerisiert, wobei das Molverhältnis von Aluminium au Titan mindestens 25 : 1 und bis herauf zu 150 : 1 ist,
009811/1420
BAD ORIGINAL
159519
c) τοπ dem Seaktor wird ein üchlaisun von iitajleixpolymer., ?■>
et umgesetztem Äthylen und Kohlenwasrerstof-iVerdünnungi^dJ-. el
nach einer Zone niedrigen Druckes, die bei einem Druck vcr
0 bis 5j5 At ü gehalten wird, abgezogen,
d) in der Kiederdruckzop'- wird von diesem Schlamm aichtiuagesetztes
Äthylen und Kohl· wasserst off verdünnungsmittel abge dampfA',
e) das nichtumgesetzte *L chyle a. und Kohlenwasserstoffverdürmungs
mittel werden nach der .Lie akt ions zone zurückgeführt, und Ätiiylenpolymer,
welches mit einer Katalysatoraktivität ■.:;■-■ .--^a
.60 QOO Pfund pro Pfund Katalysator, bezogen auf Titanm« uall
erzeugt wird, wird gewonnen»
5. Verfahren mit hoher Katalysatoraktivität zur Herstellung
Homopolymerer des Äthylens mit- einer Dichte- von 0,96 und darüber,
dadurch gekennzeichnet, daß Äthylen in einem Polymerisationsra-
2 2
aktor bei Drücken von 56 kg/cm bis 703 kg/cm und !'emperaturen
von 50 bis 10Q0C in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittels
in flüssiger Form umgesetzt wird, wobei der Kohlenwasserstoff einen Siedepunkt unter 100C hat, und von Wasserstoff
in Mengen von 10 bis 80 :'.?, bezogen auf das Äthylen, und
daß die Reaktion in Gegenwart eines kristallinen !itantrieb!orίΦ.,
das mit Aluminiumchlorid und Aluminiumtrialkylverbindung cokristallisiert
ist, ausgeführt wird, wobei das Älolverhältnis von Aluminium zu Titan mindestens 25 : 1 ist, und daß das Äthylenhomopolymer
mit einer Katalysatorwirksamkeit von mindestens etwa
60 000 Pfund Polymer pro Pfund Katalysator, bezogen auf Titanmetall, erzeugt wird.
6, Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
Butan als inertes Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel verwendet wird.
009811/1420
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US299028A US3309350A (en) | 1963-07-31 | 1963-07-31 | Process for polymerizing ethylene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595197A1 true DE1595197A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=23153003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641595197 Pending DE1595197A1 (de) | 1963-07-31 | 1964-07-10 | Verfahren zur Polymerisation von AEthylen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3309350A (de) |
DE (1) | DE1595197A1 (de) |
GB (1) | GB1006967A (de) |
NL (1) | NL6407950A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7206290A (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-13 | ||
GB1426639A (en) * | 1972-12-16 | 1976-03-03 | Sumitomo Chemical Co | Olefin polymerization |
GB1419012A (en) * | 1973-03-29 | 1975-12-24 | Ici Ltd | Production of polyethylene |
US4133944A (en) * | 1973-03-29 | 1979-01-09 | Imperial Chemical Industries Limited | Ethylene polymerization |
US4182801A (en) * | 1976-09-30 | 1980-01-08 | The Badger Company, Inc. | Method of drying liquid olefin monomer feed in a molecular sieve dryer in the polymerization of olefins from liquid olefin monomer |
US6239235B1 (en) | 1997-07-15 | 2001-05-29 | Phillips Petroleum Company | High solids slurry polymerization |
CN1361794A (zh) * | 1999-07-15 | 2002-07-31 | 菲利浦石油公司 | 以开槽方式引出悬浮体 |
US10029230B1 (en) | 2017-01-24 | 2018-07-24 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | Flow in a slurry loop reactor |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH363436A (de) * | 1954-06-08 | 1962-07-31 | Montedison Spa | Als Folie, Faser oder Faden geformtes Erzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE1064718B (de) * | 1955-02-04 | 1959-09-03 | Gelsenberg Benzin Ag | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen oder olefinhaltigen Gasen |
BE549909A (de) * | 1955-07-29 | 1900-01-01 | ||
US2893984A (en) * | 1956-04-02 | 1959-07-07 | Exxon Research Engineering Co | Polymerization of alpha olefins |
US2996459A (en) * | 1958-02-03 | 1961-08-15 | Monsanto Chemicals | Method for preparing a ziegler polymerization catalyst |
NL235592A (de) * | 1958-02-03 | |||
NL242213A (de) * | 1958-08-11 | |||
US3046266A (en) * | 1960-05-25 | 1962-07-24 | Grace W R & Co | Polymerization of ethylene with a catalyst of ticl3 ground in propylene |
NL296063A (de) * | 1962-08-03 |
-
1963
- 1963-07-31 US US299028A patent/US3309350A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-07-10 DE DE19641595197 patent/DE1595197A1/de active Pending
- 1964-07-13 NL NL6407950A patent/NL6407950A/xx unknown
- 1964-08-04 GB GB31284/64A patent/GB1006967A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3309350A (en) | 1967-03-14 |
GB1006967A (en) | 1965-10-06 |
NL6407950A (de) | 1965-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803598C2 (de) | Äthylencopolymere und deren Verwendung | |
DE1420364A1 (de) | Verfahren zur Herstellung fester kristalliner Polymerisate aus Olefinen | |
DE1958488A1 (de) | Neue Polymerisationskatalysatoren,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2714743A1 (de) | Polyaethylen niederer dichte und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2352980C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Propen-Äthen-Buten-1-Terpolymeren | |
DE1720611B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE2501614B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Propylenhomo- oder -copolymerisaten | |
DE1520656C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation von Propylen in inertem Kohlenwasserstoff | |
DE1595197A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von AEthylen | |
DE69120561T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Ethylencopolymeren mit niedriger Dichte | |
DE1954749A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von AEthylen | |
DE3226488A1 (de) | Kontinuierliches, aufeinanderfolgendes dampfphasenblockpolymerisationsverfahren zur herstellung schlagfester ethylen/propylen-polymerisate | |
DE2146687B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2827764C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines für siegelfähige Folien geeigneten Polypropylens | |
DE1645281C3 (de) | Katalytisches Verfahren zur stereospezifischen Polymerisation von Olefinen | |
DE1520658B2 (de) | Verfahren zur polymerisation von alpha olefinen | |
DE1024715B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Polymerisation von AEthylen allein oder in Mischung mit anderen Olefinen | |
DE1520748B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinblockmischpolymerisäten | |
DE2125107C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren und deren Verwendung zur Polymerisation von Äthylen | |
AT239523B (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen | |
DE2621404C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Copolymerisaten des Äthylens | |
DE1770328A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch aschefreien,festen Polyolefinen | |
DE2219711C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen | |
DE1924648C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Polymerisation von Olefinen und seine Verwendung | |
DE69220687T2 (de) | Polymere von 3-Ethyl-1-hexen |