DE1595085C3 - Verfahren zur Herstellung von Polylactiden mit einer inhärenten Viscosität von mindestens 0,4 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polylactiden mit einer inhärenten Viscosität von mindestens 0,4Info
- Publication number
- DE1595085C3 DE1595085C3 DE19641595085 DE1595085A DE1595085C3 DE 1595085 C3 DE1595085 C3 DE 1595085C3 DE 19641595085 DE19641595085 DE 19641595085 DE 1595085 A DE1595085 A DE 1595085A DE 1595085 C3 DE1595085 C3 DE 1595085C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lactide
- polylactides
- inherent viscosity
- polymer
- polymerization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L17/00—Materials for surgical sutures or for ligaturing blood vessels ; Materials for prostheses or catheters
- A61L17/06—At least partially resorbable materials
- A61L17/10—At least partially resorbable materials containing macromolecular materials
- A61L17/12—Homopolymers or copolymers of glycolic acid or lactic acid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/06—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from hydroxycarboxylic acids
- C08G63/08—Lactones or lactides
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Description
in der R1 und R2 Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis und können entweder das l(—)-Lactid, das D(+)-Lac-
12 Kohlenstoffatomen bedeuten, als Katalysator 15 tid oder Mischungen davon oder optisch inaktive
verwendet. Lactide und Mischungen davon darstellen. Um zu
Polymeren mit hohem Molekulargewicht zu führen, müssen die angewandten Lactide im wesentlichen
wasserfrei sein und sollen eine Reinheit von mindestens
20 90%, vorzugsweise 99%, bezogen auf organische, Hydroxylgruppen enthaltende Verbindungen, besitzen.
Die Reinigung der Lactid-Monomeren erreicht man
Polylactide mit hohem Molekulargewicht sind aus durch Lösung und Umkristallisation oder direkt bei
den USA.-Patentschriften 2 703 316 und 2 758 987 der Synthese. Die Enantiomorphen können getrennt
bekannt. Die dort als Katalysatoren verwendeten 35 oder in Mischung miteinander polymerisiert werden,
mehrwertigen Metalloxide bedingen verhältnismäßig Die Lactide können ferner im Gemisch mit bis zu 50%
lange Polymerisationszeiten, um Polymerisate mit mit anderen polymerisierbaren cyclischen Estern mit
hohen Molekulargewichten zu erhalten. Außerdem einem 6- bis 8gliedrigen Ring, z. B. mit Glykolid oder
sind die dort verwendeten Metalloxide häufig giftig Tetramethyl-Glykolid, mischpolymerisiert werden,
und müssen darum aus den Polylactiden entfernt 30 Die Polymerisation des Lactids wird vorzugsweise werden, wenn diese für die Herstellung von Materialien in Masse unter Verwendung von Temperaturen oberverwendet werden, die mit lebendem Gewebe zu- halb des Schmelzpunktes des Lactids ausgeführt, kann sammenkommen, beispielsweise zur Herstellung von aber auch in Gegenwart eines inerten Verdünnungschirurgischen Nahtmaterialien. mittels ausgeführt werden. Das verwendete Verdün-
und müssen darum aus den Polylactiden entfernt 30 Die Polymerisation des Lactids wird vorzugsweise werden, wenn diese für die Herstellung von Materialien in Masse unter Verwendung von Temperaturen oberverwendet werden, die mit lebendem Gewebe zu- halb des Schmelzpunktes des Lactids ausgeführt, kann sammenkommen, beispielsweise zur Herstellung von aber auch in Gegenwart eines inerten Verdünnungschirurgischen Nahtmaterialien. mittels ausgeführt werden. Das verwendete Verdün-
Aus der deutschen Patentschrift 975191 ist es 35 nungsmittels kann ein Lösungsmittel für das Lactid
bekannt, mit Metallen aus der II. oder IV. Gruppe des und/oder das Polymere sein, obwohl dies nicht
Periodischen Systems Lactide oder 6gliedrige Lactone kritisch ist, da auch die Dispersion des Monomeren
zu polymerisieren. Man erhält dabei polymerisierte im Verdünnungsmittel zur Polymerisation führt. Die
Lactide mit verhältnismäßig niedrigen Erweichungs- Polymerisation wird im allgemeinen bei Temperaturen
punkten, die zwischen 80 und 900C liegen, und 40 im Bereich von 20 bis 200°C ausgeführt. Temperaturen
darüber hinaus sind verhältnismäßig lange Polymeri- von 90 bis 1600C sind bevorzugt. Die Polymerisation
sationszeiten erforderlich. führt man im allgemeinen in einer inerten Atmosphäre,
Die Verwendung von metallorganischen Kataly- wie Stickstoff oder Helium, oder im Vakuum durch,
satoren, z. B. von Dialkylzink, zum Polymerisieren Geeignete Verdünnungsmittel sind Kohlenwasserstoff-
von monomeren, cyclischen Estern ist aus der USA.- 45 Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Dekahydro-
Patentschrift 3 021310 bekannt. naphthalin. Um Polylactide mit hohem Molekular-
Aufgabe der Erfindung ist es, Polylactide durch gewicht zu erreichen, ist es wichtig, die Polymerisation
Polymerisation von Lactid mit hohen Molekular- in einem im wesentlichen wasserfreien System auszu-
gewichten herzustellen, wobei die verwendeten Kataly- führen, da Wasser als Kettenübertragungsmittel wirkt,
satoren beim späteren Einsatz der Polymeren nicht 50 Als Katalysator wird eine Zinkverbindung der
stören. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, allgemeinen Formel
die Polymerisation von Lactid zu Polylactiden mit ZnR r
hohen Molekulargewichten in kürzeren Zeiten zu
hohen Molekulargewichten in kürzeren Zeiten zu
ermöglichen, als es dies nach den bekannten Verfahren in der R1 und R2 Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis
möglich war. 55 12 Kohlenstoffatomen bedeuten, verwendet AlsKoh-
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur lenwasserstoffrest kommt beispielsweise Methyl, Äthyl,
Herstellung von Polylactiden mit einer inhärenten Propyl, Phenyl oder Benzyl in Frage. Der Katalysator
Viskosität von mindestens 0,4 durch Polymerisation wird vorzugsweise in einer Konzentration von 0,01
von Lactid, gegebenenfalls im Gemisch mit bis zu bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomere,
50% eines anderen cyclischen Esters mit einem 6- bis 60 angewendet. Die inhärente Viskosität wird wie folgt
8gliedrigen Ring, in Gegenwart einer Zinkverbindung definiert:
als Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß In η rel
man eine Zinkverbindung der allgemeinen Formel ??inh = — ,
n 1 2 65 worin In der natürliche Logarithmus,
in der R1 und R2 Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis
in der R1 und R2 Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen bedeuten, als Katalysator ver- „rel _ 7I Losung
wendet. η Lösungsmittel'
C die Konzentration des Polymeren in Gramm pro 100 cm3 der Lösung ist und η in allen Fällen die
Viskosität darstellt.
Es ist nach dem Vorhergesagten offenkundig, daß die inhärente Viskosität vom eingesetzten Lösungsmittel
oder von der Konzentration des gelösten Polymeren unabhängig ist. Die Polylactide, welche für die Verwendung
als Folien oder Fäden geeignet sind, besitzen inhärente Viskositäten von mindestens 0,4 und vorzugsweise
mindestens 0,7. Das Zink aus dem Katalysator wird in den Polymeren als Lactat gebunden.
Das fertige Polymere ist weitgehend ungiftig.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren, weil hohe Polymerisatausbeuten in verhältnismäßig
kurzen Polymerisationszeiten erzielt werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die
Katalysatoren nur in sehr geringen Mengen eingesetzt zu werden brauchen.
Ein gründlich getrockneter 50-ml-Zweihalskolben,
welcher mit einem Rührer, Stickstoffeinlaß und einem mit einem Trockenmittel gefüllten Trockenrohr ausgestattet
ist, wird unter einer Atmosphäre von vollständig trockenem Stickstoff mit 15 g l(—)-Lactid
vom Schmelzpunkt 95 bis 96° C beschickt. Mittels eines auf 110° C vorerhitzten Ölbades erhitzt man das
Lactid zur Schmelze. Man ersetzt den Stickstoffeinlaß durch ein Thermometer, und sobald die Temperatur
der Schmelze 100° C erreicht hat, spritzt man 30 Mikroliter einer l,4molaren Diäthylzinklösung durch den
Thermometerstutzen ein. Innerhalb 2 Minuten bildet sich ein festes Polymerisat, und die Reaktionstemperatur
steigt während 7 Minuten auf einen Maximalwert von 12O0C. Der erhaltene Polymerisat-Pfropfen wird
in schmale Stücke geschnitten, in siedendem Benzol gelöst und unter Rühren in Hexan gegossen. Das ausgefällte
Polylactid wird durch Filtration abgetrennt, an der Luft getrocknet und dann im Vakuum bei
100° C getrocknet. Das weiße Polylactid besitzt eine Erweichungstemperatur von 1850C, welche durch
Ziehen einer Probe des Polymerisats über eine geheizte Metallblock-Oberfiäche bestimmt wird, und
eine inhärente Viskosität von 3,11, welche an einer Lösung von 0,1 g pro 100 ml Benzollösung gemessen
wird. Die spezielle Drehung des Polymerisats [oc]?
beträgt —197°, bezogen auf eine l,2%ige Lösung in
Benzol. Das Polymerisat kann zu zähen, durchscheinenden Folien gepreßt werden. Das Polymerisat
kann auch zu kaltziehbaren Fäden schmelzgesponnen werden.
Man wiederholt Beispiel 1 unter Verwendung eines Lactidgemisches von 90% l(—)-Lactid und 10% eines
meso-Lactids und einer Polymerisationstemperatur von 1300C an Stelle des l(—)-Lactids und einer
Temperatur von 1100C. Man erhält in 85%iger Ausbeute ein schneeweißes Polylactid. Das Polylactid
besitzt eine inhärente Viskosität von 1,1, einen Erweichungspunkt von 121° C und eine spezifische
Drehung [*]? von —180.°
Unter Verwendung der Verfahrensweise nach Beispiel 1 polymerisiert man l(—)-Lactid bei Anwendung
von 0,025 Gewichtsprozent, bezogen· auf das Monomere von Di-n-butylzink an Stelle des Diäthylzinks.
Die Polymerisation führt zu einer 95°/oigen Ausbeute
an Polymerisat, welches eine inhärente Viskosität von 2,15 aufweist, eine spezifische Drehung [α]? von
—196° und einen Erweichungspunkt von 183° C zeigt.
Man beschickt einen gründlich getrockneten 50-ml-Kolben
mit 25 ml sorgfältig getrocknetem o-Xylol und 15 g l(—)-Lactid unter einer Atmosphäre von
trockenem Stickstoff. Zu der Mischung fügt man 100 Mikroliter einer l,4molaren Diäthylzink-Lösung
in Heptan hinzu und taucht den Kolben in ein auf 1500C vorerhitztes Ölbad. Innerhalb 2 Minuten wird
die Auflösung bewirkt, und nach 3 Minuten hört das Rühren infolge der hohen Viskosität der Polymerisatlösung
auf. Die Reaktionstemperatur steigt während 8 Minuten auf ein Maximum von 1400C, bevor sie
abfällt. Um einer vollständigen Umsetzung sicherzugehen, setzt man das Erhitzen auf eine Badtemperatur
von 1500C für eine Gesamtzeit von IVa Stunden fort.
Beim Abkühlen fällt das Polymerisat aus der Lösung in Form körniger, perlenähnlicher Teilchen aus. Das
Polylactid wird in 150 ml o-Xylol neuerlich gelöst und nochmals gefällt und dann an der Luft und im Vakuum
getrocknet. Man erhält 13,9 g eines Polylactide (Ausbeute 93%), welches einen Erweichungspunkt
von 178° C und eine inhärente Viskosität von 1,53 aufweist.
In einen 100-ml-Zweihalskolben, welcher mit einem
Rührer und einem Auslaß, der zu einer Vakuumpumpe führt, ausgestattet ist, füllt man 15 g l(—)-Lactid
und 30 ml sorgfältig getrocknetes n-Decan. Der Kolben wird mehrmals evakuiert und trockener
Stickstoff in das evakuierte System eingelassen. Unter kräftigem Rühren des Inhalts wird der Kolben in ein
auf ein 115° C vorerhitztes Ölbad eingetaucht. Nachdem das Lactid geschmolzen ist, fügt man 100 Mikroliter
einer l,4molaren Diäthylzink-Lösung zu. Innerhalb 5 Minuten nach der Einspritzung des Katalysators
fällt das weiße Polylactid aus, wenn man auch, um eine vollständige Reaktion sicherzustellen, das Heizen
und Rühren 1 Stunde lang fortsetzt. Das Polylactid wird abgefiltert, mit Hexan gerührt, neuerlich gefiltert
und bei 1000C im Vakuum getrocknet. Man erhält 14,9 g eines Polylactide (Ausbeute 99 %), welches bei
163° C scharf schmilzt und eine inhärente Viskosität von 0,80 besitzt.
Unter Verwendung der oben beschriebenen Verfahren werden Mischpolymerisate aus l(—)-Lactid,
meso-Lactid und D(+)-Lactid mit den anderen polymerisierbaren cyclischen Estern gebildet. Man
erhält Polyester mit hohem Molekulargewicht, worin das Lactid mindestens 50% des Monomer-Gemisches
darstellt. Spezielle Beispiele anderer cyclischer Ester mit einem 6- bis 8gliedrigen Ring sind sym-Diäthylglykolid,
Diphenylglykolid, das Lactid der 2-Hydroxy-4,6,6-trimethylheptansäure,
delta-Valerolacton, Tri-
methylencarbonat, Äthylenoxalat, Propylenoxalat und Disalicylid.
Claims (1)
1 2
Die Lactide, welche erfindungsgemäß polymerisiert
Patentanspruch: werden, haben die allgemeine chemische Formel
Verfahren zur Herstellung von Polylactiden mit O
einer inhärenten Viskosität von mindestens 0,4 5 ||
durch Polymerisation von Lactid, gegebenenfalls O C
im Gemisch mit bis zu 50 % eines anderen cyclischen / \
Esters mit einem 6- bis 8gliedrigen Ring, in Gegen- CH3C — H H — C — CH3
wart einer Zinkverbindung als Katalysator, da- \ /
durch gekennzeichnet, daß man eine io C O
Zinkverbindung der allgemeinen Formel i!
ZnR1R2 °
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32249463A | 1963-11-08 | 1963-11-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595085A1 DE1595085A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1595085B2 DE1595085B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1595085C3 true DE1595085C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=23255138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641595085 Expired DE1595085C3 (de) | 1963-11-08 | 1964-11-06 | Verfahren zur Herstellung von Polylactiden mit einer inhärenten Viscosität von mindestens 0,4 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1595085C3 (de) |
GB (1) | GB1040168A (de) |
IT (1) | IT998002B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3839297A (en) * | 1971-11-22 | 1974-10-01 | Ethicon Inc | Use of stannous octoate catalyst in the manufacture of l(-)lactide-glycolide copolymer sutures |
NL8702563A (nl) * | 1987-10-28 | 1989-05-16 | Cca Biochem B V | Polymeer lactide, werkwijze voor het bereiden van een dergelijk polymeer lactide, alsmede een samenstelling, die een dergelijk polymeer lactide bevat. |
US6323307B1 (en) | 1988-08-08 | 2001-11-27 | Cargill Dow Polymers, Llc | Degradation control of environmentally degradable disposable materials |
NL9001641A (nl) * | 1990-07-19 | 1992-02-17 | Stamicarbon | Werkwijze voor het maken van polymere producten van cyclische esters. |
US6326458B1 (en) | 1992-01-24 | 2001-12-04 | Cargill, Inc. | Continuous process for the manufacture of lactide and lactide polymers |
US5247059A (en) * | 1992-01-24 | 1993-09-21 | Cargill, Incorporated | Continuous process for the manufacture of a purified lactide from esters of lactic acid |
US5258488A (en) * | 1992-01-24 | 1993-11-02 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5142023A (en) * | 1992-01-24 | 1992-08-25 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5247058A (en) * | 1992-01-24 | 1993-09-21 | Cargill, Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US6005067A (en) | 1992-01-24 | 1999-12-21 | Cargill Incorporated | Continuous process for manufacture of lactide polymers with controlled optical purity |
US5338822A (en) * | 1992-10-02 | 1994-08-16 | Cargill, Incorporated | Melt-stable lactide polymer composition and process for manufacture thereof |
DK0615555T3 (da) * | 1992-10-02 | 2001-07-09 | Cargill Inc | Tekstilmateriale af smeltestabil lactidpolymer og fremgangsmåde til fremstilling deraf |
US6005068A (en) * | 1992-10-02 | 1999-12-21 | Cargill Incorporated | Melt-stable amorphous lactide polymer film and process for manufacture thereof |
AU2017391591B2 (en) * | 2017-01-04 | 2022-12-22 | Pharmathen S.A. | Process for preparing biodegradable polymers of high molecular weight |
CN111647144B (zh) * | 2019-09-20 | 2022-08-02 | 上海浦景化工技术股份有限公司 | 一种调整聚乙醇酸分子链结构的方法 |
-
1964
- 1964-11-03 GB GB4477064A patent/GB1040168A/en not_active Expired
- 1964-11-06 DE DE19641595085 patent/DE1595085C3/de not_active Expired
- 1964-11-07 IT IT2389564A patent/IT998002B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1040168A (en) | 1966-08-24 |
DE1595085B2 (de) | 1974-02-14 |
IT998002B (it) | 1976-01-20 |
DE1595085A1 (de) | 1970-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1595085C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polylactiden mit einer inhärenten Viscosität von mindestens 0,4 | |
DE2461559A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyoxymethylen | |
DE976641C (de) | Verfahren zur Herstellung von polymeren AEthern | |
DE938038C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit niedrigem Molekulargewicht aus Vinylverbindungen und polymerisierbaren Dicarbonsaeureverbindungen | |
DE1520774B1 (de) | Verfahren zur Mischpolymerisation von gegebenenfalls substituiertem Styrol und Maleinsaeureanhydrid | |
DE2118127A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lactid-Polymerisaten | |
DE69333139T2 (de) | Verfahren zur Darstellung von Milchsäurepolyestern | |
DE4005415A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyestern auf der basis von hydroxycarbonsaeuren | |
DE2263606C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Polyacetalen und ihre Verwendung | |
DE102010054892A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polyesters sowie Zusammensetzung und Formkörper umfassend einen derartigen Polyester | |
DE10216834A1 (de) | Verfahren zum Herstellen schmelzestabiler Homo- und Copolyester cyclischer Ester und/oder Diester | |
EP2209772B1 (de) | Verfahren zur herstellung zyklischer diester von l-, d- und d,l-milchsäure | |
DE1189272B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyestern durch Polymerisation von Lactonen | |
DE3009911A1 (de) | Verfahren zur herstellung von copolyestern nach dem schmelzphasenprozess | |
DE4318204C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolyestern aliphatischer Hydroxy-carbonsäuren | |
DE4428819A1 (de) | Stabilisierung von Poly(Hydroxysäuren) | |
DE1037127B (de) | Katalysatoren zur Polymerisation von Formaldehyd | |
DE2056729C3 (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Poly -epsilon-caprol act one | |
AT227937B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen hochmolekularen linearen Polymeren | |
DE102006062388B4 (de) | Verfahren zur Ringöffnungspolymerisation von cyclischen Estern | |
DE1964789A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines pulverfoermigen Polyamids | |
DE1420713C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE2649799A1 (de) | Blockcopolymere und verfahren zu deren herstellung | |
AT222883B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polymeren | |
CN117861723A (zh) | 用于两步法合成丙交酯的非金属催化剂的制备方法 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |