DE1593590A1 - Verfahren zur Herstellung von Chlortoluolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChlortoluolenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/10—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
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Description
■MoiicHTi ?ΑΪ"ΛΑΜΜΜώ'ίί"-1β
W* 12^754/66
lenneeo Chemicals, Inc. Few York, 3Ι.Ύ. (7.St.A.)
Verfahren zur Herstellung von Ghlortoluolen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Ghlortoluolen. Insbesondere bezieht sioh
die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Monoelilorierungsprodukten
und toluol, durch we/lches ein Ge-.
mis-oii von Monochlortoluolisoineren mit ungewöhnlich hohem
- p-öhlortoluolgehalt und ungev?Öhnlich niedrigem o-0hlortOluolgehalt
erhalten, wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Terfahren zur Herstellung eines Gemisches von
Polychlortoluolen, das eine ungewöhnlich große Menge an
Isomeren mit einem Chloratom :in mindestens der 4-Stellung
des aromatischen Ringes enthält.
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß, wenn Toluol
in Gegenwart irgendeines der bekannten Ringchloriörungskatalysatoren
und einer kleinen Menge einer organischen
zweiwertigen Schwefelverbindung chloriert wird, das gebildete Honoclilortoluolgemiscli einen p-Chlortoluolgehalt aufweist,
der wesentlioli hoher ist, als der bei Ausführung der °hlorierung
in Abwesenheit der Schwefelverbindung erhaltene. Ein Hauptprodukt der Diehlorieruhg Ton Toluol in Gegenwart
eines Ringchlorierungskatalysators -und der neuen schwefelhaltigen Zusätze ist 2,4—Dichlortoluol. Wenn die Töluolchlorierung
in Gegenwart dieser Katalysatoren fortgesetzt wird bis zur Trichlorstufe, enthält das entstehende Trichlortoluolgemisch
eine ziemlich große Menge an 2,4j5-Isomerem. Ferner
ergibt die Chlorierung Tetrachlortoluol mit einem Gehalt an
einer ziemlich großen Menge an 2,3,4,5-Isomerem und schließlich Pentachlortoluol» -..-■"
Die schwefelhaltigen Verbindungen, die diesen Paralehkungseffekt
ergeben, schließen viele verschiedene organische Verbindungen ein, die ein oder mehrere zweiwertige Schwefelatome
enthalten und mindestens in einem, beschränkten Ausmaß
in deii Reaktionsgemisch löslich sind. Diese schließen cyclische
Sulfide, wie z.B. Thiophane, Thiophene, Alkyl-, Aryl-"
und Aralkylthiophene und cyclische Trimere von Thioaldehyden
und Thioketonenj Alkyl-f Cycloalkyl-,: Äralkyl- und Arylmercaptane
und -dimercaptane; Thioäther; Thiosäuren, Alkyl-
und Alkylenesteijvon Thiosäuren und Alkali-,' Brdalkali-,-'
Schwermetall-,. Ammonium- und-Aminsalze von Thiosäuren und
deren Mischungen ein,. Besondere Beispiele dieser organischen zweiwertigen Schwefelverbindungen schließen Thiophen-,
Benzthiophen, 2,i-Dimethsrlthiophen, 2,5-Diphenylthiophen,
Tetramethylsulfid, Trithione, Phenylmercaptan, Thiokresole,
Decy!mercaptan, Hexadecylmercaptan, .Octadecylmercaptan,
Dirnethylsulfid, Thiobenzoesäurß, Thioglykolsäure,
983 371916
BAD ORIGINAL
Dithi ο salicylsäure t Natriumdithiosaiicylat, JiickelthiobenKoat,
Amr-oniuratMobensoat, Dimethylammoniumthiobenzoat,
Butyithiosalicylat, Äthylen, Trithiocarbonat, N-atriumtrithiocärbonat
od.dgl. ein.
Me verwendete Menge der organischen ' sweiwertigen
Schwefelverbindung ist derart bemessen, daß sie die gewünschte paralenkende Wirkung ergibt. Diese Menge ist
weitgehenu von der \Yalil der Schwefelverbindung abhängig.
.In.d-jii .meisten. ?allen bewirkt eine so geringe Menge,
vile etwa 0,25 g dar Schwefelverbindung je Mol Toluol,
eine Zunahme des Para-Isomerengehaltes des Monochlortoi\iol3.
Eine Verwendung von mehr als etwa 5 g des Zusatses je Mol Toluol scheint keinen Vorteil zu bringen.
In den meisten Fallen wird 1 bis 5 g des Zusatzes je Mol •Toluol verwendet. . * ·
Jede der vorstehenden organischen Verbindungen, die mindestans ein aweiwertiges Schwefelatom enthalten, kann
in ΕοίΛιηατίοη mit einem Ringchlorierungskatalysator,
E.B. mit Eisen, Eisen(III)-Chlorid, Antimonchlorid, Aluminiumchlori4»
Zinkchlorid, Zirkontetrachlorid, SoA1 Molybdänchlorid,
Zinnchlorid oder Bortrifluorid verwendet
werden, um den Para-Isomerengelialt des lioiiochlortoluols
su erhöhen. Sie v/erden gewöhnlich, una vorzugsweise in
Kombination mit einem Eisenkatalysator verwendet. Dies
0098 3 3/1916
BAD ORIGINAL
kann durch Zugabe ^i eines Gemisches aus Eisen und der
schwefelhaltigen ,Verbindung zu dem Toluol, durch getrennte Zugabe des katalytischen Materials zu dem Reaktionsgemisch,
oder durch Ausführung der Töluolchlorierung in Gegenwart der schwefelhaltigen Verbindung in einem eisernen Chlorierungsgefäß getan werden..
Die während der Chlorierung vorhandene Menge an
Bisen kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden» Wenn
z.B. die Chlorierung in einer Eiseneinrichtung ausgeführt wird, braucht kein ausätzliches Eisen,zu dem Reiaktionsgemisch
zugegeben werden^ Gewöhnlich ist es jedoch äußerst praktisch und wirtschaftlich, die Chlorierung des Toluols
in einem Eisengefäß und in Gegenwart eines zugegebenen
Eisenpulvers und einer organischen zweiwertigen Schwefelverbindung auszuführen.Die zugegebene Menge an Eisen
liegt im allgemeinen zwischen etwa 0,25 g und 5 g je Mol
Toluol, wobei besonders zufriedenstellende Ergebnisse erhalten werden, wenn 1. g bis 3 g an Eisen je Mol löbiol
zugegeben werden·
'■■ Die relativen Mengen an Eisen und der zweiwertigen
schwefelenthaltenden Verbindung, welche in dem Reaktionsgemisch anwesend sind, sindnicht kritisch. Eine bedeutende
Erhöhung in dem p-Isomerengehalt des Monochlortoluole
wurde festgestellt, wenn eine so geringe Menge wie
009833/1916
BAD ORlGiNAt."
0,08 Mol der organischen zweiwertigen sohwefelenthaltenden
Verbindung je Hol Elisen Ih dem Eeaktlonsgemisch vorhanden
war, : ■'■"■■ ;-- . - '
Die Toluolchlörierung kann durch in der Technik bekannte Arbeitsweisen ausgeführt werden. Zum Beispiel
kann Chlor zu einem Toluol, den Chlorierungskatalysator und die schwefelhaltige Verbindung enthaltenden Reaktionsgemisoh
zugegeben werden, bis die Gewichtserhöhung des Eeaktionsgemisches anzeigt, daß die gewünschte Chlormenge
sich mit.dem Toluol umgesetzt hat* Bei der Herstellung von
Monochiortοluol wird die Eeaktion gewöhnlich fortgesetzt,
bis etwa 0,8 grammatome bis 1,2 Grammatome an Chlor und
vorzugsweise etwa 1 Grammatom Chlor mit dem Toluol umge-■ setzt ist* ^olychlortoluöle entstehen, wenn etwa 2 bis 5
Grammatome Chlor je lol Toluol umgesetzt sind*
Die Chlorierungsreaktlon kann bei Temperaturen im
Bereich von etwa -50O bis 6O0CV wobei der Temperaturbereich von 1O0O bis 300O bevorzugt ist, ausgeführt werden,»
tTnter etwa -50G findet die Eeaktion zu langsam statt, um
Von/technischem Interesse au sein* Bei Temperaturen über
60° C besteht eine leiguhg gua? Bildung von seltenkettenehlori-erten
ilebenp-eoduktöh« Da Chlorierung eine exotherme
Siäktiöii ist^ kann äußere Kühlung erförde^lleh sein, im
äiö Eeaktidnstempe£atu2? iri dem gewünschten Bereich zu
Das Ausmaß, in welchem Chlor zu dem Heaktionsgemiseh
zugegeben wird, hat keine bemerkenswerte Wirkung auf die
Ausbeute des Ghlortöluols oder auf die Isömerenverteilung
des Produktes»
Wenn Toluol gemäß der Erfindung monoehloriert wird*
enthält das Reaktionsprodukt mindestens 9.5$ Monoohlortoluol und kleine Mengen Toluol und DichlocfcölUol. Die Monochlortoluolfraktion,
welche von dem Toluol und dem Di- . chlortoluol äurch fraktionierte Destillation oder andere
bekannte technische Maßnahmen abgetrennt werden, kann, enthält
im allgemeinen mindestens 45 xp-Chlor toluol, wobei
der Rest o-Chlortoluol ist« /- ■ :
m-öhlortoluol wird entweder nicht oder nur in Spurenmengen gebildet. Die o- und p-Ohlortöluole lcönnen durch
fraktionierte Destillation getrennt werden. .
Wenn die Chlorierüng von Toluol gemäß der Erfindung
über die MonochlortoluoIstufe hinaus ausgeführt wird, .
werden iolychlortoluolgemiache erhalten, die eine größere Menge an Verbindungen mit ^hloratomen in mindestena
\ der 4-Stellung dee aromatischen Ringes enthalten, wobei
die Menge an solchen Isomeren direlet von dem p-Ohiortoluolgehalt
des Möhoehlortoluolgemisches abhängig ist. Um eine
■ .■"■■';■■=■/.
maximale Ausbeute- &.Ά dieses SelyGhlorijGLCuöllsofflerön zu
erhalten, tenw das Mono4hlortoiuölgemis.öh fraktioniert
003833/1916
BAD ORlGINAt.
- 7* — ■■■■■':
destilliertwerden,, tim eine fraiciJion rait einemüberwiegenden Gehalt an p-Ghlortoluol, das dann weiter in Gegenwart
einer der vorstehenden schwefelhaltigen Verbindungen und eines Ringchlorierungskatalysators chloriert werden kann,
zu erzielen«
Das Verfahren gemäß derErfindung ist von besonderem
Wert bei teciiniseheri Arbeitsweisen, bei denen das als
lebenprodulct erhaltene Chlorwasserstoff gas1, zur Herstellung
von Salzsäure (muriatic acid) verwendet wird, da die organischen
zweiwertigen Schwefelverb^ nicht leicht zu flüchtigen Verbindungen umgeäetzt werden, welche den
entwickeltenChlorwasserstoff und die erzeugte Salzsäure
verunreinigen können.
Die Erfindung wird anhand des nachstehenden Beispieles
näher erläutert.
. ■ ■ .'-. Beispiel " - . : "
Bin (Jemisch von 184 g (2,0 Mol) (Doluol, 2 g Eisenpulirer
und 2 g einer organischen zweiwertigen sehY/efölent-
-iiaitenden. Verbindung wurde in einem Glasohlorierungsgefäß
ätüpcii Burchleiten eines Ohlorgaestromes über dessen Oberfläche in einem Ausmaß von etwa 75 g je Stunde, bis
eine Gewiehtszunalime von 69 g (1 Grammatom Chlor je
Mol ioluol) erreicht war, chloriert. Während der Chlorierung
009833/1916
BAD ORIGINAL
wurde das Reaktionsgemisch gerührt und es wurde äußere
Kühlung angewendet, um die Reaktionstemperatur im Bereich von 25° bis 300G zu halten. Die Analyse mittels Dampfphasenchromatographie
zeigte, daß die Reaktionsprodukte 95 bis 98 i» an o- und p-Ghlortoluolen und kleine Mengen
an Toluol und Dichlortoluolen enthielten. Die organischen zweiwertigen schwefelenthaltenden Verbindungen, die verwendet
wurden, um die Chlorierung zu katalysieren, und der p-Iaomerengehalt des entstehenden Monochlortoluolgemisehes
sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt*
Wirkung der organischen, zweiwertigen sohwefelenthaltenden
Verbindungen auf dl« Sisen-katalysierte Monoolilorierung
von Toluol.
Verbindung mit zweiwertigem Schwefel
p-Ohlortoluol in de« Monochlor
toluolgemisch {£
toluolgemisch {£
009t33/1tie
•Crithion (trithiane) | 48,3 ; | * |
Thiophen | ||
2,5-Dimethylthiophen | 47,5 '« | |
Dibenzthiophen | 45,4 | |
Dithiosalicylsäure | ||
tert.-hexadecylmercaptan | +7,4 :■ l | |
ithylentrithiocarbonat | 47,6 ■ | |
o-Thiokreeol | 48,0 — | |
keine | 48,4 | |
37,1 |
$■■■
BAD ORIGiNAi;
Aus den. Werten der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich,
daß die Verwendung eines Eisen und einer organischen Verbindung mit zweiwertigem, Schwefel enthaltenden Katalysatorgemischzu
einem Ansteigen des p-Isomerengehaltes
des Produktes von 22 bis 30 i> tibeijdenjenigen, der bei
Verwendung von Eisen als einziger Ghlorlerungskatalysator erhalten wurde, führte. Gleiche Zunahmen in dem p-Isomeren» gehalt des Monochlortoluolproduktes werden erhalten, wenn Toluol in Gegenwart anderer Ringchlorierungskatalysatoren und einer der vorstehenden organischen Verbindung mit
zweiwertigem Schwefel chloriert wurde.
des Produktes von 22 bis 30 i> tibeijdenjenigen, der bei
Verwendung von Eisen als einziger Ghlorlerungskatalysator erhalten wurde, führte. Gleiche Zunahmen in dem p-Isomeren» gehalt des Monochlortoluolproduktes werden erhalten, wenn Toluol in Gegenwart anderer Ringchlorierungskatalysatoren und einer der vorstehenden organischen Verbindung mit
zweiwertigem Schwefel chloriert wurde.
009833/1916
BAD ORIGINAL
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von uhlortoluolen
mit einem relativ hohen Gehalt an p-Ghlortoluol durch
Chlorierung von Toluol in Gegenwart eines Ringchlorierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung
in Gegenwart einer organischen Schwefelverbindung
. mit einem zweiwertigem Schwefelatom, die mindestens teil-ί
weise in dem Reaktionsgemisch löslich ist, als zweiten Katalysator ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung mit 0,8 bis 1,2, insbesondere 1
Grammatom Chlor je Mol Toluol ausführt.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Chlorierung in Gegenwart von Äthylen, Trithiocarbonat, Trithion, Thiokresol oder Tniophen als
j organische Schwefelverbindung mit einem zweiwertigen f Schwefelatom ausführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Ringchlorierungskatalysator
Eisen verwendet.
ι ;
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48505965A | 1965-09-03 | 1965-09-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1593590A1 true DE1593590A1 (de) | 1970-08-13 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19661593590 Pending DE1593590A1 (de) | 1965-09-03 | 1966-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Chlortoluolen |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH471053A (de) |
DE (1) | DE1593590A1 (de) |
GB (1) | GB1153746A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258747A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-06-07 | Hooker Chemical Corp | Verfahren zur herstellung von dichlortoluol |
DE2634338A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-17 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Verfahren zur herstellung von am kern chlorierten alkylbenzolen |
DE2634340A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-17 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Verfahren zur direkten chlorierung von alkylbenzolen |
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US4495036A (en) * | 1983-07-11 | 1985-01-22 | The Dow Chemical Company | Electrochemical chlorination process |
US4861929A (en) * | 1985-12-27 | 1989-08-29 | Tosoh Corporation | Process for producing halogenated benzene derivative using zeolite catalyst |
US5621153A (en) * | 1995-04-21 | 1997-04-15 | Occidental Chemical Corporation | Process for the preparation of chloro-alkylbenzenes and novel cocatalysts therefor |
CN104437552B (zh) * | 2014-11-21 | 2017-07-21 | 江苏长三角精细化工有限公司 | 一种以活性炭为载体的甲苯氯化催化剂 |
-
1966
- 1966-09-01 DE DE19661593590 patent/DE1593590A1/de active Pending
- 1966-09-02 GB GB3943866A patent/GB1153746A/en not_active Expired
- 1966-09-02 CH CH1276366A patent/CH471053A/fr unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258747A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-06-07 | Hooker Chemical Corp | Verfahren zur herstellung von dichlortoluol |
DE2634338A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-17 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Verfahren zur herstellung von am kern chlorierten alkylbenzolen |
DE2634340A1 (de) * | 1975-08-01 | 1977-02-17 | Hooker Chemicals Plastics Corp | Verfahren zur direkten chlorierung von alkylbenzolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH471053A (fr) | 1969-04-15 |
GB1153746A (en) | 1969-05-29 |
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