DE1593543B2 - Verfahren zur herstellung von diolefinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diolefinen

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DE1593543B2
DE1593543B2 DE1966ST025439 DEST025439A DE1593543B2 DE 1593543 B2 DE1593543 B2 DE 1593543B2 DE 1966ST025439 DE1966ST025439 DE 1966ST025439 DE ST025439 A DEST025439 A DE ST025439A DE 1593543 B2 DE1593543 B2 DE 1593543B2
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catalysts
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Robert Karl Garfield Heights; Callahan James Louis Bedford Heights; Ohio Grasselli (V-StA.)
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The Standard Oil Co. of Ohio, Cleveland, Ohio (V.St.A.)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with a hydrogen acceptor
    • C07C5/48Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with a hydrogen acceptor with oxygen as an acceptor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/186Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J27/188Phosphorus; Compounds thereof with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium with chromium, molybdenum, tungsten or polonium
    • B01J27/19Molybdenum
    • B01J27/192Molybdenum with bismuth

Description

bedingungen erreicht, die den Bedingungen des vorliegenden Verfahrens entsprechen; demgegenüber wird unter Verwendung des Katalysators
Ni10(5FeBi0,5Sb0,5
unter den gleichen Bedingungen einer 82%igen Umwandlung erzielt.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Katalysatoren können alleine oder von einem Trägermaterial getragen oder in Form einer Imprägnierung eines Trägermaterials eingesetzt werden. Geeignete Trägermaterialien sind z. B. Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Thoriumoxyd, Zirkonoxyd, Titanoxyd, Borphosphat, Siliciumcarbid, Bimsstein, Kieselgur, Ton u. dgl. Im allgemeinen kann dieses Trägermaterial in Mengen von weniger als 95 % des Gewichts des endgültigen Katalysatorproduktes eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren können geglüht werden, um wünschenswerte physikalische Eigenschaften, wie Abriebfestigkeit, optimale Oberflächengröße und Teilchengröße, zu erhalten. Im allgemeinen wird bevorzugt, daß die geglühten Katalysatoren einer weiteren Hitzebehandlung in Anwesenheit von Sauerstoff und bei einer Temperatur oberhalb 2600C, jedoch unterhalb einer Temperatur, die für den Katalysator schädlich ist, unterworfen werden.
Die erfindungsgemäß verv/endeten Katalysatoren sind bei niedrigen Temperaturen, wie 20O0C1-* aktiv, obwohl ihre Redox-Stabilität günstiger bei etwas höheren Temperaturen ist. Bei 2500C und höheren Temperaturen sind die erfindungsgemäßen Katalysatoren sehr stabil und haben eine hohe Aktivität.
Der optimale Temperaturbereich zur Umwandlung von Buten-1 in Butadien-1,3 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt bei 250 bis 3250C, und es scheint ohne Vorteil zu sein, das Verfahren bei Temperaturen durchzuführen, die weit über 4000C liegen. Der Druck, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren im allgemeinen durchgeführt wird, ist etwa atmosphärisch, obwohl mit Drücken gearbeitet werden kann, die leicht unter atmosphärischem Druck bis zu etwa 3 Atmosphären betragen.
Die scheinbare Kontaktzeit, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden kann, kann im Bereich von 0,1 bis 50 Sek. liegen, und zur Erreichung einer guten Selektivität und Ausbeute ist eine Kontaktzeit von 1 bis 15 Sekunden bevorzugt.
Das molare Verhältnis von Olefin zu Luft und Olefin zu Wasserdampf kann im Bereich von etwa 1:1 bis 1: 75 variieren. Verhältnisse nahe der oberen Grenze geben im allgemeinen eine schlechte Selektivität, und Verhältnisse nahe der unteren Grenze neigen dazu, die Katalysatoraktivität zu vermindern. Die bevorzugten molaren Verhältnisse von Olefin zu Sauerstoff und zu Dampf liegen im Bereich von etwa 1:0,5 bis 1: 30.
Die in den Beispielen der vorliegenden Erfindung eingesetzten Katalysatoren werden in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt, daß lösliche Salze der entsprechenden Metalle in Wasser oder Säure gelöst wurden und das Gemisch zusammen mit einer wäßrigen Siliciumdioxyddispersion erhitzt wird, bis ein Gel sich gebildet hat. Nach der Gelierung wird das resultierende Gemisch bei 130° C bis zur Trockenheit erhitzt. Der Katalysator wird sodann 4 Stunden auf etwa 3000C erhitzt und sodann an der Luft weitere 24 Stunder bei 426 0C geglüht. In einigen Fällen wurde der Katalysator einer weiteren 3stündigen Wärmebehandlung in Luft bei 6500C unterworfen.
Der zur Umwandlung des Monoolefins in Diolefin in diesem und den folgenden Beispielen eingesetzte Reaktor stellte einen Standardreaktor für Festbett-Katalysatoren dar. Das Katalysatorvolumen betrug 5 cm3, und die Katalysatorteilchengröße betrug 0,5 bis 0,84 mm. Die Gase wurden mittels Rotametern gemessen. Der Wasserdampf wurde durch eine elektrisch
ίο betriebene Einspritzvorrichtung zugeführt. Die Reaktionsprodukte wurden mittels Gaschromatographie analysiert. Die eingesetzte Kolonne war ein 5-mm-Gerät mit 25% |9,/S'-Oxydipropionitril auf Glühton mit einer Teilchengröße von 0,25 bis 0,59 mm. Butene und Butadien wurden dadurch analysiert, daß die aus dem Reaktor herausfließenden Gase über einen festen Trocknerstoff und sodann in ein Gasprobenentnahmeventil geleitet wurden, das periodisch zur gaschromato-
* graphischen Analyse geöffnet wurde. Isopentene und Isopren wurden dadurch analysiert, daß die aus dem Reaktor herausfließenden Gase eine bestimmte Zeit in eine Mikrowaschvorrichtung geleitet wurden, die 5 cm3 Methylcyclohexan enthielt, welches von außen durch Eiswasser gekühlt wurde. Ein 24 Mikroliter entsprechender Teil der Lösung wurde sodann in eine /J,jß'-Oxypropionitril enthaltende chromatographische Kolonne injiziert. Die Abfallgase, Kohlendioxyd und Kohlenmonoxyd, wurden mittels einer Standard-Fischer-Chromatographischen Analyse analysiert. Das vorliegende Verfahren kann auch in einem Wirbelschichtreaktor durchgeführt werden.
Das konjugierte Dien und andere in dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte können isoliert und mittels dem Fachmann bekannten Verfahren gereinigt werden; solche Verfahrensweisen sind z. B. in der DT-PS 14 68 715 beschrieben.
Die in den Beispielen verwendeten Katalysatoren wurden wie folgt hergestellt:
A. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
Ni10>5FeBiPMo12O57,25
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator wurde durch Mischen der folgenden Produkte in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
116,4 g einer 30gewichtsprozentigen Dispersion von
Siliciumdioxyd in Wasser,
6,4 g 85 %ige H3PO4,
117,8 g (NHj6Mo7O24 · 4H2O, gelöst in Wasser,
26,9 g Bi(NO3)3-5 H2O, gelöst in 50 cm3 einer 25volumprozentigen wäßrigen HNO3-Losung,
22,4 g Fe(NO3)3 · 9H2O, gelöst in Wasser,
169,0 g Ni(NO3)2 · 6H2O, gelöst in Wasser.
Das Gemisch wurde auf einer heißen Platte unter dauerndem Rühren erhitzt, bis sich ein Gel gebildet hatte, welches sodann in einem Lufttrockenofen 18 Stunden bei 1000C getrocknet wurde. Der Katalysator wurde sodann 41I^ Stunden auf 300° C und hiernach 23 Stunden in Anwesenheit von Luft auf 426° C erhitzt.
B. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
Ni10,BFeBi0.äSb0.5Mo12O65
5 . 6
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly- Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise G sator wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt,
in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
3,4 g Antimonmetall, das in etwa 20 ml konzen- L Ein aus 82>5 Gewichtsprozent
trierter Salpetersäure oxydiert wurde, 5 Ni10i5BiPMo12O55i7S 116,4 g einer 30gewichtsprozentigen Dispersion von
Siliciumdioxyd in Wasser, und 17I5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly-
117,8 g (NHAMo7O21 · 4H2O, gelöst in Wasser, sator der ebenfalls außerhalb des Bereichs der vor-
13,4 g Bi(NO3)3 · 5H2O, gelöst in 25 %iger Salpeter- liegenden Erfindung hegt, wurde nach der unter A auf-
säure 10 8 unrten Verfahrensweise hergestellt.
22,4 g Fe(NOa)3 · 9H2O, gelöst in Wasser, . .
169,01 Ni(NoI)I · 6H2O, gelöst in Wasser. J· Em aus 82>5 Gewichtsprozent j
Das Gesamtvolumen von etwa 800 cm3 wurde auf Nis,Co5,25FeBiPMo12OS7.26 |
400 cm3 vermindert, wobei das Gemisch gelierte. Das 15 und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly-Gemisch wurde in einen Lufttrockenofen bei 100° C sator wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt, gegeben, an der Luft 4 Stunden bei 300° C einer
Hitzebehandlung unterworfen und sodann 23 Stunden K. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
auf 426°C erhitzt. . Ni10.5CoBiPMo12O57.25
C. Ein Teil des Katalysators B wurde einer 3stündi- 20 , t ο·λ u * u j τ^,ι
gen Hitzebehandlung in Anwesenheit von Luft bei und 17'5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly- j «n°p„nt»™,Arfon sator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden .
Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise F
D. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent hergestellt.
Co10 5FeBiPMo12O„,25 25 .
' L. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile Ni10#5FeBi0i5Sb0>5O57>5 in der angegebenen Reihenfolge hergestellt:
30 und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly- j
116,4 g einer 30gewichtsprozentigen Dispersion von sator, hergestellt nach der Verfahrensweise B, wurde j Siliciumdioxyd in Wasser, weitere drei Stunden bei 650° C hitzebehandelt. j
6,4 g einer 85 %igen wäßrigen Lösung von H3PO4,
117,8 g (NHJ6Mo7O24 · 4H2O, M. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent j
26,9 g Bi(NO3)3-5H2O, 35 Ni FeSbMo O
22,4 g Fe(NO3), · 9 H2O, Ni10,5frei>bMo12O65.25
169,6 g Co(NOa)2-6H2O. und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly- j
sator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden 1
Das Gesamtvolumen des Gemische von etwa Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise L j
800 cm3 wurde auf 400 cm3 verdampft, bei welchem 40 hergestellt. '
Punkt das Gemisch zu gelieren begann. Das erhaltene '
Gel wurde eine kurze Zeit in einen Ofen bei etwa 100° C N. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent \
gestellt; es wurde sodann an der Luft 4 Stunden bei Ni rrPr>;pw π
300° C und danach 23 Stunden bei 426° C hitzebe- ™io.5rer>irw12u57,2B j,
handelt. 45 und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly-
E. Ein Teil des Katalysators D wurde ebenfalls an sator wurde nach der Verfahrensweise A hergestellt.
der Luft 3 Stunden auf 650°C erhitzt. _ _. „„ , _ . , I
O. Em aus 82,5 Gewichtsprozent |
F. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent |
Ni8FeBiPMo12O63/5 s° Ni10.BUBiPMo12O68,75
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly- und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator wurde unter Verwendung der entsprechenden sator, der außerhalb des Bereichs dieser Erfindung Bestandteile nach der Verfahrenweise A hergestellt, liegt, wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt, und der erhaltene Katalysator wurde 3 Stunden auf 55
650° C an der Luft erhitzt. P. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
G. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent Ni10>8SnBiPMo12O67,75
Ni6FeBiPMo12OS0#5 6
^5 Gewicjltsprozeilt siQ2 bestehender Kataly-
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly- sator, der nicht im Bereich der vorliegenden Erfindung
sator wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt. liegt, wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt.
H. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent Q. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
Ni10,5BiPMo12O6B>75 6s Ni10,6MnBiPMo12O57,25
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Kataly- und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden sator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden
Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise A hergestellt. -
R. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
Ni10^VBiPMo13O68125
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise A hergestellt.
S. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
Ni10-5SnBiPMo12O1
12v-/57.75
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise A hergestellt. t
T. Ein aus 50 Gewichtsprozent Bi9PMOj2O48 und 50 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach dem im Beispiel I der US-Patentschrift 29 04 580 angegebenen Verfahren hergestellt.
U. Ein aus den Oxyden des Wismuts, Eisens und Molybdäns bestehender Katalysator wurde nach dem im Beispiel VII der US-Patentschrift 3110 746 angegebenen Verfahren hergestellt.
V. Ein Teil des Katalysators A wurde 3 Stunden bei 574° C hitzebehandelt.
Beispiel II
Das Verfahren des Beispiels I wurde wiederholt,
und die molaren Verhältnisse von Buten-1 zu Luft zu Wasser wurden variiert. Die Kontaktzeit betrug 2,6 Sekunden. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der Tabelle II wiedergegeben.
Beispiel III
10 Das Verfahren des Beispiels I wurde wiederholt, wobei Katalysatoren verwendet wurden, die einer Hitzebehandlung bei 426 und 6500C unterworfen wurden. Es ist aus den in der Tabelle III- wiedergegebenen Resultaten ersichtlich, daß die höher wirksamen Katalysatoren unter den angewandten Bedingungen diejenigen sind, die einer Hitzebehandlung bei einer Temperatur oberhalb 426 0C unterworfen wurden.
B e i s ρ i e 1 IV
Das Verfahren des Beispiels I wurde wiederholt,
außer daß Buten-2, bestehend aus 82 % trans- und 18 % cis-Buten-2 an Stelle von Buten-1 in dem Ausgangsgasgemisch eingesetzt wurde. Die Resultate sind in Tabelle IV wiedergegeben.
Beispiel V
Das Verfahren des Beispiels I wurde wiederholt, außer das die in der Tabelle V wiedergegebenen Isopentene in dem Ausgangsgasgemisch an Stelle des Buten-1 eingesetzt wurden und das molare Verhältnis von Isopenten zu Luft zu Wasser 1: 20:20 betrug.
W. Ein Teil des Katalysators A wurde 3 Stunden bei 6500C hitzebehandelt.
X. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
Felli6BiPMo12O57.25
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt.
Y. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
Ni6,76FeB,75BiPMo120
120S7,25
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt.
Z. Ein aus 82,5 Gewichtsprozent
Ni3,5Co3>5Fe3,5BiPMo12O57.25
und 17,5 Gewichtsprozent SiO2 bestehender Katalysator wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt.
Beispiel I
Die Aktivität der vorstehend beschriebenen Katalysatoren bei der oxydativen Dehydrogenierung von Buten-1 in Butadien-1,3 ist in Tabelle I wiedergegeben. Dort sind auch die Reaktionsbedingungen aufgeführt. Das zugeführte Gas bestand aus Buten-1, Luft und Wasserdampf im molaren Verhältnis von 1:20:21,4. Die Teilchengröße des Katalysators betrug 0,5 bis 0,84 mm und das Katalysatorvolumen betrug 5 cm3. Der Reaktor war ein Edelstahlreaktor mit einer Kapazität von etwa 8 cm3.
Tabelle I
Kataly Kontakt Reaktions Umwand Selektivität
sator zeit temperatur lung in in Butadien
40 Butadien
(Sekun (0Q (%) (%)
den)
A 2,3 300 44,8 87
45 A 2,4 271 58,7 97
A 2,5 243 48,2 94
V 2,4 271 49,0 93
W 2,3 300 79,9 97
F 2,3 300 31,7 97
50 G 2,3 300 31,4 96
H 2,3 300 2,2 100
I 2,3 300 4,7 57,4
J 2,3 300 70,0 99
K 2,3 300 2,1 100
55 D 2,1 347 1,7 2
D 2,3 300 4,0 14
E 2,3 300 50,0 98
L 2,3 300 34,7 92
B 2,3 300 81,9 92
60 M 2,3 300 1,9 27
N 2,1 347 16,7 69
O 2,3 300 5,2 91,4
P 2,3 300 3,3 27,5
Q 2,3 300 4,7 39
65 R 2,3 300 4,7 28,2
S 2,3 300 2,3 9,6
T 2,3 300 5,8 83
U 2,3 300 28,2 56
609517/501
ίο
Tabelle II
Katalysator
Reaktionstemperatur
Buten-l/Luft/H2O Kontaktzeit
(Sekunden)
Umwandlung in Butadien
.Selektivität in Butadien
A
A
A
A
A
W
W
W
Tabelle III
300 271 271 271 243 300 300 271
1/10/10,9
1/20/21,4
1/20/0/20 N2
1/10/31,2
1/20/21,4
1/20/21,4
1/10/16,7
1/20/59,6
Katalysator
Reaktionstemperatur
CQ
Umwandlung in Butadien
Selektivität in Butadien
X 300 5,0
Y 300 83,1
A 300 44,8
W 300 79,9
I 300 4,7
H 300 2,2
Z 300 77,4
Tabelle V
100 98 87 97 57
100 98
4,6 IV 17,9 70 Selektivität
2,4 Kontakt 58,7 97 in Butadien
2,4 ' zeit 69,5 98
2,4 55,6 94 (%)
2,5 (Sekun 48,2 94
2,3 den) 79,9 97 93
2,8 2,3 78,8 99 81
2,4 2,1 65,1 98 92
Tabelle 2,3 97
Kataly 2,1 Reaktions Umwand
sator temperatur lung
in Butadien
CQ (%)
A 300 61,8
W 347 62,0
C 300 43,0
E 347 29,4
Katalysator
Ausgangsolefin
Kon^aktzeit (Sekunden) Reaktionstemperatur
(0Q
Umwandlung in Isopren
Selektivität in Isopren
A 2-Methyl-buten-2 2,3 300 2,2 39
A 2-Methyl-buten-l 2,3 300 3,8 28
A 3-Methyl-buten-l 2,3 300 6,0 63
A 3-Methyl-buten-l 2,1 350 21,9 39
W 2-Methyl-buten-l 2,3 300 2,3 79
W 3-Methyl-buten-l 2,1 350 17,6 43
B 3-Methyl-buten-l 2,3 300 21,4 64
B 3-Methyl-buten-l 2,2 ■ 325 28,9 73
B 3-Methyl-buten-l 2,1 350 31,8 40
C 3-Methyl-buten-l 2,1 350 10,5 30
Tabelle VI
Oxydehydrogenierung von 2-Methyl-buten-l und 2-Methyl-buten-2 (i-C6 = ) zu Isopren
Katalysator Temperatur J-C5=Luft/ Umwand-. Selektivität Kontaktzeit
N2 lung in
Isopren
(0Q (%) (Sekunden)
Ni1015FeBiPMo12O1 + 17,5% SiO2 Ni1015FeBi015Sb015Mo12O3; + 17,5% SiO2 desgl.
Ni5175Fe6175BiPMo12O3; + 17,5% SiO2 desgl.
Ni315Co315Fe315BiPMo12O1 + 17,5% SiO2 Ni1015FeBi011Sb018Mo12O2; + 17,5% SiO2 desgl.
Ni1015FeBi015Sb015PMo12Ox + 17,5% SiO2 Co1FCgBi3PMo12O1 (ohne Träger) Ni1Fe8Bi3PMo12Oa (ohne Träger) Ni215Co415Fe3BiP015Mo12O2; + 20% SiO2 Ni1018FeBi016Sb016Mo12O3; + 17% SiO2 desgl.
·) i-Q = 2-Methyl-buten-2.
400 1/6/2,5 29,3 30,3 64 2
370 1/6/2,6 32,3 36,2 69 2
400 1/6/2,5 36,4 71 2
400 1/6/2,5 30,8 65 2
427 1/6/2,5 31,4 63 2
427 1/6/2,6 29,6 65 2
400 1/6/3,1 33,1 69 2
427 1/6/2,7 40,6 72 2
400 1/7/3,5 33,2 62 2
400 1/4/4 . 34,3 79 2
400 1/4/4 30,9 79 2
420 1/6/4 (H2O) 34,0 68 1,3
370 1/6/2,6*) 69 2
400 1/6/2,5*) 71 2

Claims (5)

1 2 Antimon, Zinn, Kupfer und Arsen ist, a, c und d je- Patentansprüche: weils eine Zahl von 0,1 bis 12, b und e jeweils eine Zahl von 0 bis 12, / eine Zahl von 6 bis 12 und g eine
1. Verfahren zur Herstellung von Diolefinen Zahl ist, die sich durch die Wertigkeitsstufen von mit konjugierter Doppelbindung und 4 bis 10 Koh- 5 A, B, Fe, Bi, P und Mo bestimmt, verwendet und die i lenstoffatomen durch Umsetzung von aliphatischen Umsetzung bei etwa 200 bis etwa 4000C durchführt. ! Monoolefinen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen mit Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugmolekularem Sauerstoff bei erhöhter Temperatur ten Katalysatoren mit verbesserter Wirksamkeit be- j und normalem bis schwach erhöhtem Druck und stehen aus Wismutmolybdat und zusätzlich den Oxy- j in Anwesenheit eines Oxydationskatalysators und io den von mindestens zwei Übergangsmetallen der j gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasserdampf, Gruppe VIII, wobei vorzugsweise eines dieser Über- ι dadurch gekennzeichnet, daß man als gangsmetalle Eisen ist. Ein Teil des Wismuts in dem | Oxydationskatalysator einen Katalysator mit der Wismutmolybdat kann durch Antimon, Zinn, Kupfer Zusammensetzung und/oder Arsen ersetzt sein. Die ganz besonders be-
15 vorzugten Katalysatoren sind aus Wismutphosphor-
AaBtFe0Bi(JPeMo/Off molybdat und Eisenoxyd und dem Oxyd mindestens
eines Übergangsmetalls der Gruppe VIII zusammen-
worin A ein Ubergangsmetall der Gruppe VIII des gesetzt, wobei ein Teil des Wismuts durch Antimon, Periodensystems und B mindestens eines der Me- Zinn, Kupfer und/oder Arsen ersetzt ist.
talle Antimon, Zinn, Kupfer und Arsen ist, a, c so Es ist bevorzugt, daß in dem erfindungsgemäßen und d jeweils eine Zahl von 0,1 bis 12, b und e Verfahren die durch die Symbole A, B, Fe1 Bi, P und jeweils eine Zahl von 0 bis 12, /eine Zahl von 6 bis Mo wiedergegebenen Elemente in ihrer höchsten Oxy- , 12 und g eine Zahl ist, die sich durch die Wertig- dationsstufe oder nahe derselben stehen,
keiten von A, B, Fe, Bi, P und Mo bestimmt. Ein besonders bevorzugtes Beispiel für einen wirkverwendet und die Umsetzung bei etwa 200 bis 25 samen Katalysator innerhalb des Bereichs der voretwa 4000C durchführt. liegenden Erfindung ist das Produkt
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A Nickel oder Kobalt ist. Ni1015FeBi015Sb015Mo12O55,
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A eine Kombination aus Nickel 30 der von einem Siliciumdioxyd-Träger getragen wird,
und Kobalt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden ali-
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch phatische Monoolefinkohlenwasserstoffe mit 4 bis gekennzeichnet, daß B Antimon ist. 10 Kohlenstoffatomen unter Bildung der entsprechen-
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch den Diolefine oxydehydrogeniert. Insbesondere begekennzeichnet, daß man Katalysatoren einsetzt, 35 trifft die vorliegende Erfindung die Umwandlung von die einer Hitzebehandlung bei einer Temperatur Monoolefinen mit einer geraden Kette von mindestens oberhalb 426°C unterworfen worden sind. 4 Kohlenstoffatomen in konjugierte Diolefine; sie
betrifft ganz besonders die Bildung von Butadien-1,3 und Isopren aus n-Butenen bzw. Isopentenen.
. 40 Die erfindungsgemäßen Katalysatoren stellen unerwartet gute Oxydehydrogenierungskatalysatoren dar. Mit dem obenerwähnten besonderen Katalysator-
Es sind zahlreiche Katalysatoren zur Umwandlung produkt Ni10i5FeBi0>BSb0i5Mo12O56 auf Siliciumdioxyd von Monoolefinen in Diolefine, wie Butadien-1,3 als Trägerstoff werden 82% Buten-1 in Butadien-1,3 mittels Oxydehydrogenierung, bekannt. Manche von 45 mit einer Selektivität von 92% umgewandelt. Zusätzihnen basieren auf Wismutmolybdat allein oder in lieh zu ihrer hohen Wirksamkeit bei der Herstellung Verbindung mit Oxyden anderer Metalle. Alle diese der gewünschten Reaktionsprodukte sind die erfin-Katalysatoren bringen wirtschaftliche Ausbeuten an dungsgemäßen Katalysatoren bei unerwartet niedrigen den Dienen bei ihrer großtechnischen Anwendung Reaktionstemperaturen wirksam, was einen wesentmir bei relativ hohen Temperaturen im Bereich von 50 liehen Fortschritt darstellt. Die hohe Aktivität dieser um 4000C und darüber. Eine weitere Senkung der Katalysatoren in einem relativ niedrigen Temperatur-Reaktionstemperatur ist aus apparativen wie energe- bereich ist überraschend im Hinblick auf die Offentischen Gründen angestrebt. barung der US-Patentschrift 29 91 320, welche die Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung Herstellung von Butadien unter Verwendung eines von Diolefinen mit konjugierter Doppelbindung und 55 Wismutphosphormolybdatkatalysators im Bereich von bis 10 Kohlenstoffatomen durch Umsetzung von 400 bis 538 0C beschreibt. Außerdem bewirkt die Analiphatischen Monoolefinen mit 4 bis 10 Kohlenstoff- Wesenheit von Eisen und einem zweiten Element der atomen mit molekularem Sauerstoff bei erhöhter Übergangsmetalle der Gruppe VIII des Perioden-Temperatur und normalem bis schwach erhöhtem systems in dem Katalysator des erfindungsgemäßen Druck und in Anwesenheit eines Oxydationskataly- 60 Verfahrens, daß die Umwandlung von Buten-1 in sators und gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasser- Butadien-1,3 um mehr als das dreifache im Vergleich dampf, ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxy- mit den Ausbeuten erhöht wird, die mit einem Katalydationskatalysator einen Katalysator mit der Zusam- satorprodukt erhalten werden, die nur ein Element der mensetzung Gruppe VIII enthalten, wie sie in der US-Patentschrift AoBöFecBid-PeMo/Off 65 3110 746 offenbart sind. Mit dem besten Katalysator
gemäß dieser US-Patentschrift 3110 746, einem Wis-
worin A ein Übergangsmetall der Gruppe VIII des muteisenmolybdänoxyd, wird eine 28 %ige Umwand-Periodensystems und B mindestens eines der Metalle lunr von Buten-1 in Butadien-1,3 unter Reaktions-
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