DE1593543A1 - Verfahren zur Herstellung von Diolefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DiolefinenInfo
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- DE1593543A1 DE1593543A1 DE1966ST025439 DEST025439A DE1593543A1 DE 1593543 A1 DE1593543 A1 DE 1593543A1 DE 1966ST025439 DE1966ST025439 DE 1966ST025439 DE ST025439 A DEST025439 A DE ST025439A DE 1593543 A1 DE1593543 A1 DE 1593543A1
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Description
Anmelder: The Standard Oil Company, Cleveland/Ohio, USA
Verfahren zur Herstellung von Diolefinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von Monoolefinen in Diolefine durch katalytische
Oxydehydrogenierung; sie betrifft insbesondere die katalytisch^ Oxydehydrogenierung von Monoolefinen
mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen unter Bildung konjugierter Diene mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Anwesenheit
eines Wismutmolybdat-Katalysators, der zusätzlich Oxyde von mindestens 2 Übergangsmetallen der Gruppe VIII
des periodischen Systems der Elemente enthält.
Es sind zahlreiche Katalysatoren zur Umwandlung von Monoolefinen in Diolefine wie Butadien-1,3 mittels Oxydehydrogenierung
bekannt. Manche von ihnen basieren auf Wismutmolybdat allein oder in Verbindung mit Oxyden
anderer Metalle. Alle diese Katalysatoren bringen wirtschaftliche Ausbeuten an den Dienen bei ihrer großtechnischen
Anwendung nur bei relativ hohen Temperaturen im Bereich von um 400°C und darüber. Eine weitere Senkung
der Reaktionstemperatur ist aus apparativen wie energetischen Gründen angestrebt.
Das ei?findungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Diolefinen
mit konjugierter Doppolbindung und 4 bis 10 Kohlenstoffatomen
durch Umsetzung von Monoolefinen mit 4 bis
Kohlenstoffatomen mi-k n* J --kai;u1-·Ri 2 iu^rs tof f bül erhöht er
00942 4J/17 S 9
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Temperatur und normalem bis schwach erhöhtem Druck und gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasserdampf, ist da-'
durch gekennzeichnet, daß man als Oxydationskatalysator einen Katalysator mit der Zusammensetzung
A0B, PenBi11P Mo „0
ab c de f g
ab c de f g
worin A ein Übergangsmetall der Gruppe VIII des periodischen Systems und B mindestens ein Mitglied aus der
Gruppe bestehend aus Antimon, Zinn, Kupfer und Arsen ist, a eine Zahl von 0,1 bis 12, b eine Zahl von O bis 12,
c eine Zahl von 0,1 bis 12, d eine Zahl von 0,1 bis 12, e eine Zahl von O bis 12, f eine Zahl von 6 bis 12 und
g eine Zahl ist, die sich durch die Wertigkeitsstufen von A, B, Fe, Bi, P und Mo bestimmt, verwendet und die
Umsetzung bei etwa 2000O bis etwa 40O0G durchführt.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugten Katalysatoren mit verbesserter Wirksamkeit bestehen aus Wismutmolybdat
und zusätzlich den Oxyden von mindestens zwei Übergangsmetallen der Gruppe VIII, wobei vorzugsweise
eines dieser Übergangsmetalle Eisen ist. Ein Teil des Wismuts in dem Wismutmolybdat kann durch Antimon, Zinn, "
Kupfer und/oder Arsen ersetzt sein. Die ganz besonders
bevorzugten Katalysatoren sind aus Wismutphosphormolybdat
und Eisenoxyd und dem Oxyd mindestens eines Übergangsmetalls der Gruppe VIII zusammengesetzt, wobei ein Teil des
Wismuts durch Antimon, Zinn, Kupfer und/odex* Arsen ersetzt
ist.
009829/1769
Es ist bevorzugt, daß in dem erfindungsgemäßen Verfahren die durch die Symbole A, B, Pe, Bi, P und Mo wiedergegebenen
Elemente in ihrer höchsten Oxydationsstufe oder nahe derselben stehen.
Obwohl das Molybdän in dem vorstehenden Katalysatorprodukt ganz oder teilweise durch Wolfram ersetzt werden kann, um
annehmbare Resultate in dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhalten, wird bevorzugt, daß Molybdän alleine eingesetzt
wird. Ein besonders bevorzugtes Beispiel für einen wirksamen Katalysator innerhalb des Bereichs der vorliegenden
Er-findung ist das Produkt Ni1Q t-FeBiQ 5Si3O
der von einem Silika-Träger getragen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden aliphatisch^
oder cyclische Monoolefinkohlenwasserstoffe mit 4 "bis 10 Kohlenstoffatomen unter Bildung der entsprechenden Diolefine
oder aromatischen Verbindungen oxydehydrogeniert. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die
Umwandlung von Monoolefinen mit einer geraden Kette von mindestens 4 Kohlenstoffatomen in konjugierte Diolefine}
sie betrifft ganz besonders die Bildung von Butadien-1,3
und Isopren aus n-Butenen bzw. Isopentenen.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren stellen unerwartet gute Oxydehydrogenierungskatalysatoren dar. Mit dem oben
erwähnten beeonderen Katalysatorprodukt Ni1n cFeBin K
SbQ 5Mo13O55 auf Sillka als Trägerstoff werden 82 i>
Buten-1 in Butadien-1,3 mit einer Selektivität von 92 $>
009829/1769
• _ 4 -
umgewandelt. Zusätzlich zu ihrer hohen Wirksamkeit "bei
der Herstellung der gewünschten Reaktionsprodukte sind die erfindungsgemäßen Katalysatoren bei unerwartet niedrigen
Reaktionstemperaturen wirksam, was einen wesentlichen Portschritt darstellt. Die hohe Aktivität dieser Katalysatoren
in einem relativ niedrigen Temperaturbereich ist überraschend im Hinblick auf die Offenbarung der US-Patentschrift
2 991 320, welche die Herstellung von Butadien unter Verwendung eines Wismutphosphomolybdatkatalysators
im Bereich von 400 bis 5380C beschreibt. Außerdem
bewirkt die Anwesenheit von Eisen und einem zweiten Element der Übergangsmetalle der Gruppe VIII in dem
Katalysator des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß die Umwandlung von Buten-1 in Butadien-1,3 um mehr als das
dreifache im Vergleich mit den Ausbeuten erhöht wird, die mit einem Katalysatorprodukt erhalten werden, die
nur ein Element der Gruppe VIII enthalten, wie sie in der US-Patentschrift 3 110 746 offenbart sind. Mit dem
besten Katalysator gemäß dieser US-Patentschrift 3 110 746, einem Wismuteisenmolybdänoxyd, wird eine 28$ige Umwandlung
von Buten-1 in Butadien-1,3 unter Reaktionsbedingungen erreicht, die den Bedingungen des vorliegenden Verfahrens
entsprechen; demgegenüber wird unter Verwendung des
Katalysators Ni.,q P-PeBi0 cSb0 ,-Mo-pOcc unter den gleichen
Bedingungen einer 82%igen Umwandlung erzielt.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Katalysatoren können alleine oder von einem Trägermaterial
getragen oder in Form einer Imprägnierung eines Träger-
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BAD ORIGINAL
materials eingesetzt werden. Geeignete Trägermaterialien sind z.B. Silika, Aluminiumoxyd, Thoriumoxyd, Zirkonoxyd,
Titanoxyd, Borphosphat, Siliciumcarbid, Bimsstein, Kieselgur, Ton und dergleichen. Im allgemeinen kann dieses
Trägermaterial in Mengen von weniger als 95 i° des Gewichts
des endgültigen Katalysatorproduktes eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren können
geglüht werden, um wünschenswerte physikalische Eigenschaften wie Abriebfestigkeit, optimale Oberflächengröße
und Teilchengröße zu erhalten. Im allgemeinen wird bevorzugt, daß die geglühtaaKatalysatoren einer weiteren Hitzebehandlung
in Anwesenheit von Sauerstoff und bei einer Temperatur oberhalb 260 C, jedoch unterhalb einer Temperatur,
die für den Katalysator schädlich ist, unterworfen werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren sind bei so niedrigen Temperaturen wie 20O0O aktiv, obwohl ihre
Redox-Stabilität günstiger bei etwas höheren Temperaturen
ist. Bei 250 0 und höheren Temperaturen sind die erfindungsgemäßen Katalysatoren sehr stabil und haben eine
hohe Aktivität.
Der optimale Tempera turbureich zur Umwandlung von Buten-1
in ButadLen-1,3 naoh d^m erfindungsgemäöen Verfahren liegt
b-ji 250 bis Υ<ί5°0 und jo ochnlnt ohne Voctoil au oein, dna
;'■-'"■"<■ ! ' i/ ' ; J ßAD 0RIGiNAL
Der Druck, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren im allgemeinen durchgeführt wird, ist etwa atmosphärisch, obwohl
mit Drucken gearbeitet werden kann, die leicht unter atmosphärischem Druck bis zu etwa 3 Atmosphären betragen.
Die scheinbare Kontaktzeit, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden kann, kann im Bereich von 0,1
bis 50 Sek. liegen, und zur Erreichung einer guten Selektivität und Ausbeute ist eine Kontaktzeit von 1 bis 15 Sekunden
bevorzugt.
Das molare Verhältnis von Olefin zu Luft und Olefin zu Wasserdampf kann im Bereich von etwa 1:1 bis 1:75 variieren.
Verhältnisse nahe der oberen Grenze geben im allgemeinen eine schlechte Selektivität und Verhältnisse nahe der
unteren Grenze neigen dazu, die Katalysatoraktivität zu vermindern. Die bevorzugten molaren Verhältnisse von
Olefin zu Sauerstoff und zu Dampf liegen im Bereich von etwa 1:0,5 bis 1:30.
Die in den Beispielen der vorliegenden Erfindung eingesetzten
Katalysatoren werden in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt, daß lösliche Salze der entsprechen
den Metalle in Wasser oder Säure gelöst wurden und das Gemisch zusammen mit einer wäßrigen Silikadispersion
erhitzt wird, bis ein Gel sich gebildet hat. Nach der Gelierung wird das resultierende Gemisch bei 1300G bis
zur TrockenheLb erhitzt. Dor Katalysator wird eodann
■\- oUm-.l.-'n a μ f.1 --;--■-;! λ ,'»«"ίΠι)(ί ...>■<.·!!! ι·/1 und fmdann an der Luft
η ) <5 H .>
\\ f 1 Hi 9 BAD original
weitere 24 Stunden bei 4260C geglüht. In einigen Fällen
wurde der Katalysator einer weiteren 3-stündigen Wärmebehandlung in Luft bei 650 C unterworfen.
Der zur Umwandlung des Monoolefins in Diolefin in diesem und den folgenden Beispielen eingesetzte Reaktor stellte
einen Standardreaktor für Pestbett-Katalysatoren dar. Das
Katalysatorvolumen betrug 5 cm und die Katalysatorteilchengröße betrug 20-35 Maschen/lnch (US-Standard). Die Gase
wurden mittels Rotametern gemessen. Der Dampf wurde in Form von Wasser durch eine elektrisch betriebene Einspritzvorrichtung
zugeführt. Die Reaktionsprodukte wurden mittels Gaschromatographie analysiert. Die eingesetzte Kolonne war
ein 5 mm-Gerät mit 25 $> ß,ß!-Oxydipropionitril auf 30-60
Maschen (US-Standard) Glühton. Butene und Butadien wurden dadurch analysiert, daß die aus dem Reaktor herausfließenden
stoff
Gase über einen festen Trockner und sodann in ein Gasprobenentnahmeventil
geleitet wurden, das periodisch zur gaschromatographischen Analyse geöffnet wurde. Isopentene
und Isopren wurden dadurch analysiert, daß die aus dem Reaktor herausfließenden Gase eine bestimmte Zeit in eine
3 Mikrowaschvorrichtung geleitet wurden, die 5 cm Iiethylcyclohexan
enthielt, welches von außen durch Eiswasser gekühlt wurde. Ein 24 Mikroliter entsprechender Teil der
Lösung wurde sodann in eine ß,ß'-Oxypropionitril enthaltende chromatographische Kolonne injiziert. Die Abfallgase,
Kohlendioxyd und Kohlenmonoxyd, wurden mittels einer Standard-Pischer-Chromatographischen Analyse analysiert.
Dae vorliegende Verfahren kann auch in einem Wirbelschichtreaktor
durchgeführt werden. D«n
009829/1769
Das konjugierte Dien und andere in dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte können isoliert und
mittels dem Fachmann "bekanntenVerfahren gereinigt werden;
solche Verfahrensweisen sind z.B. in der schwebenden US-Patentanmeldung von J.L. Callahan, B. G-ertisser und
R.K. Grasselli, No. 201 330 vom 11. Juni 1962 beschrieben.
Die in den Beispielen verwendeten Katalysatoren wurden wie folgt hergestellt:
A. Ein aus 82,5 Gew.-# Ni10 ^FeBiPMo12O57 25 und 17,5 Gew.
SiOp bestehender Katalysator wurde durch Mischen der folgenden Produkte in der angegebenen Reihenfolge herge
stellt:
116,4 g einer 30 Gew.-$igen Dispersion von
Silika in Wasser,
6,4 g 85 #ige H3PO4,
6,4 g 85 #ige H3PO4,
117,8 g (NH^)6Mo7O24.4H2O, gelöst in Wasser,
26,9 g Bi(NO3J5.5H2O, gelöst in 50 cm5 einer
25 Vol.-#igen wäßrigen HNO5-Losung,
22,4 g Fe(NO5 )y9H2O, gelost in Wasser,
169,0 g Ni(NO^)2.6H2O, gelöst in Wasser.
Das Gemisch wurde auf einer heißen Platte unter dauerndem Rühren erhitzt, bis sich ein G-el gebildet hatte, welches
sodann in einem Lufttrockenofen 18 Stunden bei 1000C
getrocknet wurde. De» Katalysator wurde sodann 4 1/2 Stunden auf 30O0C und hiernach 23 Stunden in Anwesenheit von
Luft auf 4260O erhitat. ßAD omiHAL
nnQQ?q/i7fiq
B. Ein aus 82,5 Gew.-$ Ni10 5FeBi0 ,-Sb0 5Mo12O55 und
17,5 Gew.-$ SiOp bestehender Katalysator wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile in der angegebenen
Reihenfolge hergestellt:
3,4 g Antimonmetall, das in etwa 20 ml
konz. Salpetersäure oxydiert wurde, 116,4 g einer 30 Gew.-$igen Dispersion von
Silika in Wasser,
117,8 g (NH4)6Mo„02/, .4H2O, gelöst in Wasser,
13,4 g Bi(NO5 )y5H2O, gelöst in 25#iger Salpetersäure,
22,4 g Pe(NO,),.9H2O, gelöst in Wasser,
169,0 g Ni(NO3)2.6H2O, gelöst in Wasser.
■5 3
Das Gesamtvolumen von etwa 800 cm wurde auf 400 cm
vermindert, wobei das Gemisch gelierte. Das Gemisch wurde in einen Lufttrockenofen bei 100°0 gegeben, an
der Luft 4 Stunden bei 300°0 einer Hitzebehandlung unterworfen und sodann 23 Stunden auf 4260O erhitzt.
C. Ein Teil des Katalysators B wurde einer 3-stündigen
Hitzebehandlung in Anwesenheit von Luft bei 65O0O unterworfen.
D. Ein aus 82,5 Gew.-^ Go10 5FeBiPMo12O5,, 2c und 17,5
Gew.-# SiO2 bestehender Katalysator wurde durch Mischen
der folgenden Bestandteile in der angegebenen Reihenfolge hergestellt t BAD ORIGINAL
116,4 g einer 30 Gew.-$ige'n Dispersion von
Silika in Wasser, 6,4 g einer 85 #igen wäßrigen Lösung von
117,8 g (NH4)6Μο7024·4H2O,
26,9 g Βΐ(ΝΟ5)5·5Η2Ο,
22,4 g Fe(lTO5)5.9H2O,
169,6 g Co(NO5)2.6H2O.
169,6 g Co(NO5)2.6H2O.
Das Gesamtvolumen des Gemische von etwa 800 cm wurde
auf 400 cm verdampft, bei welchem Punkt das Gemisch zu gelieren begann. Das erhaltene Gel wurde eine kurze
Zeit in einen Ofen bei etwa 10O0C gestellt; es wurde
sodann an der Luft 4 Stunden bei 3000C und danach 23 Stunden bei 4260C hitzebehandelt.
E. Ein Teil des Katalysators D wurde ebenfalls an der . Luft 3 Stunden auf 65O0C erhitzt.
F. Ein aus 82,5 Gew.-# Ni0FeBiPMo10O1,- - und 17|5 Gew.-#
SiOp bestehender Katalysator wurde unter Verwendung der entsprechenden Bestandteile nach der Verfahrensweise A
hergestellt und der erhaltene Katalysator wurde 3 Stunden auf 65O0C an der Luft erhitzt.
G. Ein aus 82,5 Gew.-?4 Nif-FeBiPMoioOcn K und 17,5. Gew.-£
SiOg bestehender Katalysator wurde naoh der Verfahrensweise
F hergestellt.
BAD ORIGINAL
- — —.«»* 1 '« η fs A ■
H. Ein aus 82,5 Gew.-^ Hi10 CBiPMo12O55 „^ und 17,5 Gew.-Ji
SiOp bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise
G hergestellt.
I. Ein aus 82,5 Gew.-^ Ni10 ^iPMo12O55 ^5 und 17,5 Gew.-$>
SiO2 bestehender Katalysator, der ebenfalls außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde
nach der unter A aufgeführten Verfahrensweise hergestellt.
J. Ein aus 82,5 Gew.-# Ni5 25Go5 ^FeBiPMo12O „ 25 und
17»5 Gew.-# SiQgbestehender Katalysator wurde nach
der Verfahrensweise F hergestellt.
K. Ein aus 82,5 Gew.-$> Ni10 ^CoBiPMo12O57 25 und 17,5
Gew.-96 SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb
des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt.
Ir. Ein aus 82,5 Gew.-# Ni10 5FeBi0 5SbQ 5O5„ 5 und
17f5 GeWi-lji SiOg "bestehender Katalysator, hergestellt
naoh der Verfahrensweise B, wurde weitere drei Stunden
bei 65O0C hitBebenandelt.
/. i!. Bin aus 82,5 Gew.-# Ni10 CFeSbMo12O55 25 und 17,5
.■'"-' GeW.-i>
SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb dee Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde
naoh der Verfahrensweise L hergestellt*
BAD ORIGINAL ÖQ9fi29/1769
N. Ein aus 82,5 Gew.-$ Ni10 5FeBiPW12O57 25 und 17,5
Gew.-^ SiOp beslöiender Katalysator wurde nach der
Verfahrensweise A hergestellt.
0. Ein aus 82,5 Gew.-96 Ni10 5UBiPMo12O58 ^5 und 17,5
Gew.-% SiOp bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs dieser Erfindung liegt, wurde nach der
Verfahrensweise F hergestellt.
P. Ein aus 82,5 Gew.-% Ni10 5SnBiPMo12O „ „^ und 17,5
Gew.-$ SiOp bestehender Katalysator, der nicht im Bereich der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach
der Verfahrensweise F hergestellt.
Q. Ein aus 82,5 Gew.-% Ni10 5MnBiPMo12O57 25 und 17,5
Gew.-96 SiOp bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde
nach der Verfahrensweise A hergestellt.
R. Ein aus 82,5 Gew.-# Ni10 5VBiPMo12O58 25 und 17,5
Gew.-# SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb
des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise A hergestellt.
S. Ein aus 82,5 Gew.-% Ni10 5SnBiPMo12O57 75 und 17,5
Gew.-io SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb
des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise A hergestellt.
13/··»
T. Ein aus 50 Gew.-^ BinPMo1Q0.Q und 50 Gew.-$ SiO0
"bestehender Katalysator, der außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach dem in
Beispiel I der US-Patentschrift Fo. 2 904 580 angegebenen Verfahren hergestellt.
TJ. Ein aus den Oxyden des Wismuts, Eisens und Molybdäns besäender Katalysator wurde nach dem in Beispiel VII
der US-Patentschrift No. 3 110 746 angegebenen Verfahren hergestellt.
V. Ein Teil des Katalysators A wurde 3 Stunden bei 5740G
hitzebehandelt.
W. Ein Teil des Katalysators A wurde 3 Stunden bei 65O0C
hitzebehandelt.
X. Ein aus 82,5 Gew.-# Pe11 ,-BiPMo10O^ OK und 17,5
Grew."$ SiO2 bestehender Katalysator, der außerhalb
des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wurde nach der Verfahrensweise F hergestellt.
Y. Ein aus 82,5 Gew,-£ Ni5 75Pe5 ^5BiPMo13O „ 25 und
17f5 Gew.-^ SiO2 bestehender Katalysator wurde nach
der Verfahrensweise P hergestellt.
Z. Ein aus 82,5 Güw.-$ Ni5 5Co3 ^Fe^ 51257
und 17,5 Gew.-# 3*°2 tiestellun(ier Katalysator wurde
nach, der Verfahrensweise P hergüoteilt»
BAD ORJGINAl nnoeoa/nco ' 4/.. ♦
H -
Die Aktivität der vorgehend beschriebenen Katalysatoren
bei der oxydativen Dehydrogenierung von Buten-1 in Butadien-1,5 ist in Tabelle I wiedergegeben. Dort sind
auch die Reaktionsbedingungen aufgeführt. Das zugeführte G-as bestand aus Buten-1, Luft und Wasser (Wasserdampf)
im molaren Verhältnis von 1:20:21,4· Die Teilchengröße
des Katalysators betrug 20 bis 35 Maschen (US-Standard) und das Katalysatorvolumen betrug 5 cm . Der Reaktor war
ein V2A-Stahlreaktor mit einer Kapazität von etwa 8 cm
Das Verfahren des Beispiels I wurde wiederholt und die
molaren Verhältnisse von Buten-1 zu Luft zu Vfcsser wurden
variiert. Die Kontaktzeit betrug 2,6 Sekunden. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der Tabelle II wiedergegeben.
Das Verfahren de» Beispiels I wurde wiederholt,. wobei
Katalysatoren verwendet wurden, die einer Hiteebehandlung
bei 4260O und 65O0Q unterworfen wurden. Es ist tue den in
der Tabelle III wiedergegebenen Resultaten ersichtlich, daß die höher wirksamen Katalysatoren unter den angewandten
Bedingungen diejenigen sind, die einer Hitzebehandlung bei einer Temperatur oberhalb 4260G unterworfen
wurden.
BADORIGINAL 15/...
009829/1769
Das Verfahren des Beispiels I wurde wiederholt, außer daß
Buten-2, "bestehend aus 82 $ trans- und 18 $ cis-Buten-2
anstelle von Buten-1 in dem Ausgangsgasgemisch eingesetzt wurde. Die Resultate sind in Tabelle IV wiedergegeben.
Das Verfahren des Beispiels I wurde wiederholt, außer daß die in der Tabelle V wiedergegebenen Isopentene in dem
Ausgangsgasgemisch anstelle des Buten-1 eingesetzt wurden und das molare Verhältnis von Isopenten zu Luft zu Wasser
1 :20:20 betrug.
16/...
BAD ORIGINAL
009829/1769
009829/1769
Katalysator Kontaktzeit Reaktigns- fo Umwandlung $ Selektiv!
(Sekunden) temp., C. in Butadien tat in Buta
dien
A | 2,3 | 300 | 44,8 | 87 |
A | 2,4 | 271 | 58,7 | 97 |
A | 2,5 | 243 | 48,2 | 94 |
V | 2,4 | 271 | 49,0 | 93 |
W | 2,3 | 300 | 79,9 | 97 |
P | 2,3 | 300 | 31,7 | 97 |
G | 2,3 | 300 | 31,4 | 96 |
H | 2,3 | 300 | 2,2 | 100 |
I | 2,3 | 300 | 4,7 | 57,4 |
J | 2,3 | 300 | 70,o | 99 |
K | 2,3 | 300 | 2,1 | 100 |
D | 2,1 | 347 | 1,7 | 2 |
D | 2,3 | 300 | 4,0 | 14 |
E | 2,3 | 300 | 50,0 | 98 |
L | 2,3 | 300 | 34,7 | 92 |
B | 2,3 | 300 | 81,9 | 92 |
M | 2,3 | 300 | 1.9 | 27 |
N | 2,1 | 347 | 16,7 | 69 |
0 | 2,3 | 300 | 5,2 | 91,4 . |
P | 2,3 | 300 | 3,3 | 27,5 |
Q | 2,3 | 300 | 4,7 | 39 |
R | 2,3 | 300 | 4,7 | 28,2 |
S | 2,3 | 300 | 2,3 | 9,6 |
T | 2,3 | 300 | 5,8 | 83 |
U | 2,3 | 300 | 28,2 | 56 |
• BAD ORIGINAL | ||||
00 | 9829/ 1769 | 17/.., |
Kataly- Reaktions- Buten-1/ Kontakt- ^ Umwand- io Selektivisator
temp., C Luft/HpO zeit (Sek.) lung in tat in Buta
Butadien dien
A 300 1/10/10,9 4,6 A 271 1/20/21,4 2,4 A 271 1/20/0/20 2 4
A 271 1/10/31,2 2,4 A 243 1/20/21,4 2,5 W 300 1/20/21,4 2,3 W 300 1/10/16,7 2,8
W 271 1/20/59,6 2,4
17,9 | 70 |
58,7 | 97 |
69,5 | 98 |
55,6 | 94 |
48,2 | 94 |
79,9 | 97 |
78,8 | 99 |
65,1 | 98 |
Tabelle | III | io Selektivität in Butadien |
|
Katalysator | Reaktions- temp., 0 |
io Umwandlung in Butadien |
100 |
X | 300 | 5,0 | 98 |
Y | 300 | 83,1 | 87 |
A | 300 | 44,8 | 97 |
W | 300 | 79,9 | 57 |
I | 300 | 4,7 | 100 |
H | 300 | 2,2 | 9 B |
Z | 300 | 77,4 | |
BADORJGINAL
Kataly- Kontaktzeit Reaktions- $>
Umwandlung $> Selektivität sator (Sekunden) temp. ., C in Butadien in Butadien
A | 2,3 | 300 | 61,8 | 93 |
W | 2,1 | 347 | 62,0 | 81 |
G | 2,3 | 300 | 43,0 | 92 |
E | 2,1 | . 347 | 29,4 | 97 |
Kata- Ausgangs- Kontakt- Reaktions- Umwand- i» Selektiv!
lysator olefin zeit (Sek*) temp., C lung in tat in IsoIsopren
pren
A | 2-Methyl- buten-2 |
2,3 | 300 | 2,2 | ie | 39 |
A | 2-Methyl- buten-1 |
2,3 | 300 | 3,8 | 28 | |
A | 3-Methyl- buten-1 |
2,3 | 300 | 6,0 | 63 | |
A | 3-Methyl- buten-1 |
2,1 | 350 | 21,9 | 39 | |
¥ | 2-Methy1- buten-1 |
2,3 | 300 | 2,3 | 79 ■ | |
¥ | 3-Methyl- buten-1 |
2,1 | 350 | 17,6 | 43 | |
B | 3-Methyl- buten-1 |
2,3 | 300 | 21,4 | 64 | |
B | 3-Methyl- buten-1 |
2,2 | 325 | 28,9 | 73 | |
B | 3-Mo thyl- buten-1 |
2,1 | 350 | 3I1B | 40 | |
O | 3-Mübhyl- butoti-1 |
2,1 | 350 | 10,5 | 30 | |
BAD ORIGINAL | ||||||
λ η α ο | UH1JRQ |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Diolefinen mit konjugierter
Doppelbindung und 4 "bis 10 Kohlenstoffatomen durch Umsetzung von Monoolefinen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen
mit molekularem Sauerstoff bei erhöhter Temperatur und normalem bis schwach erhöhtem Druck und in
Anwesenheit eines Oxydationskatalysators, und gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Oxydationskatalysator einen Katalysator mit der Zusammensetzung
VbFecBidPeM0f°g
worin A ein Übergangsmetall der Gruppe VIII des periodischen Systems und B mindestens ein Mitglied
aus der Gruppe bestehend aus Antimon, Zinn., Kupfer und
Arsen ist, a eine Zahl von 0,1 bis 12, b eine Zahl von 0 bis 12, c eine Zahl von 0,1 bis 12, d eine Zahl von
0,1 bis 12, e eine Zahl von 0 bis 12, f eine Zahl von 0 bis 12 urid g eine Zahl ist, die sich durch die
Wertigkeiten von A, B, Pe, Bi, P und Mo bestimmt,
verwendet und die Umsetzung bei etwa 2000C bis etwa
4000G durchführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A Nickel ist.
20/... BAD ORIGINAL
0098 29/1769
3· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß A Kobalt ist.
4· Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekenneelehnet,
daß A eine Kombination aue Nickel und Kobalt ist.
5· Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß B Antimon 1st.
6» Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekenn-
«eiohnet, daß man Katalysatoren einsetzt, die einer Hiteebiehandlung bei einer Temperatur oberhalb 4260C
unterworfen werden·
BAD ORIGINAL
009829/1768
009829/1768
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