DE2550979C2 - Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch oxydative Dehydrierung von Isobuttersäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch oxydative Dehydrierung von IsobuttersäureInfo
- Publication number
- DE2550979C2 DE2550979C2 DE2550979A DE2550979A DE2550979C2 DE 2550979 C2 DE2550979 C2 DE 2550979C2 DE 2550979 A DE2550979 A DE 2550979A DE 2550979 A DE2550979 A DE 2550979A DE 2550979 C2 DE2550979 C2 DE 2550979C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- isobutyric acid
- oxidative dehydrogenation
- tungsten
- methacrylic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/347—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
- C07C51/377—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch katalytische oxydative Dehydrierung
von Isobuttersäure. Es ist eine Anzahl von Verfahren bekannt bei denen aus Derivaten der Isobuttersäure
oder aus dieser Säure selbst Wasserstoff abgespalten wird, wobei die entsprechenden Derivate der
Methacrlysäure oder diese Säure selbst entstehen. Diese Verfahren unterscheiden sich hauptsächlich in den
dabei verwendeten Katalysatoren. Für die oxydative Dehydrierung von Isobuttersäurenitril oder Isobuttersäureestern
sind schon Katalysatoren verwendet worden, die die Elemente Molybdän oder Wolfram in Verbindung
mit anderen Elementen, wie Selen, Tellur oder Antimon, enthalten. Diese Katalysatoren sind jedoch für die
oxydative Dehydrierung der freien Isobuttersäure nicht geeignet. Für diese Reaktion haben sich Katalysatoren
als besonders vorteilhaft erwiesen, die als aktiven Bestandteil Phosphate des Wismuts, Eisens oder des Bleis
enthalten.
Nach der DE-OS 21 18 904 enthält man aus Isobuttersäure an einem Wismut-Eisen-Blei-Phosphat-Kontakt in
Gegenwart von Sauerstoff und Wasserdampf in einer Ausbeute von 73,1% der eingesetzten Isobuttersäure
Methacrylsäure. Die Selektivität beträgt beispielsweise 85%. Die Raum-Zeit-Ausbeute, d. h. die je Zeiteinheit an
einer bestimmten Volumeneinheit des Kontaktes erzielbare Ausbeute ist bei diesem Verfahren mit einem Wert
von etwa 250 g/l · h ziemlich niedrig. Man braucht daher für Produktionsmengen im großtechnischen Maßstab
ein sehr großes Reaktorvolumen und eine große Kontaktmenge.
Der verwendete Kontakt ist verhältnismäßig teuer, was einerseits durch den Gehalt an dem teuren Element
Wismut und andererseits durch die komplizierte Zusammensetzung bedingt ist die erhebliche Sorgfalt bei der
Katalysatorherstellung erfordert Die Standzeit des Kontaktes ist verhältnismäßig kurz und seine Empfindlichkeit
gegen Abweichungen von den optimalen Betriebsbedingungen ist groß. Aus den genannten Gründen ist der
erwähnte Kontakt trotz guter Ausbeuten und Selektivitäten für ein technisches Verfahren zu teuer.
Der in der DE-OS 24 50 878 für die gleiche Umsetzung beschriebene Kontakt der kein Wismut enthält und als
aktive Komponente Eisen-Blei-Phosphat enthält, ist zwar wesentlich billiger und läßt Raum-Zeit-Ausbeuten von
400 bis 500 g/I · h zu, jedoch ist seine Lebensdauer in Anbetracht der auch in diesem Falle noch verhältnismäßig
niedrigen Raum-Zeit-Ausbeute für ein technisches Verfahren unerwünscht niedrig:
Kontakte vom gleichen Typ sind auch in der DE-OS 24 31 464 beschrieben. Sie haben die oben erläuterten
Nachteile.
Es wurden nun Kontakte gefunden, die eine erhebliche Steigerung der Raum-Zeit-Ausbeute zulassen und eine
hohe Standzeit ermöglichen. Sie enthalten als aktive Komponente Molybdän und/oder Wolfram bzw. ihre
Oxyde. Aufgrund dieses einfachen Aufbaues sind sie leicht herstellbar und unempfindlich. Wegen der hohen
Raum-Zeit-Ausbeute ist eine verhältnismäßig geringe Kontaktmenge erforderlich, wodurch die Kosten für die
Kontakterneuerung wesentlich gesenkt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch oxydative Dehydrierung
von Isobuttersäure in Gegenwart von Sauerstoff und Wasserdampf in der Gasphase an einem Feststoffkatalysator
bei einer Temperatur von 300 bis 500°, wobei erfindungsgemäß der Katalysator im wesentlichen aus
Molybdän und/oder Wolfram bzw. ihren Oxyden und gegebenenfalls zusätzlich aus einem inerten Trägermaterial
besteht. Welche Zusammensetzung der unter den Reaktionsbedingungen aktive Katalysator hat, ist nicht
bekannt Aktive Katalysatoren können sowohl aus dem elementaren Molybdän oder Wolfram als auch aus den
Trioxyden dieser Metalle entstehen. Da das Reaktionsgas durch seinen Gehalt an Sauerstoff, Wasserdampf,
organischen Substanzen und meist etwas Kohlenmonoxyd sowohl oxydierend als auch reduzierend wirken kann,
ist anzunehmen, daß der aktive Katalysator oxydische Verbindungen des Wolframs oder/und Molybdäns von
verschiedenen Wertigkeitsstufen enthält (siehe auch Gmelin, Band 53—55,8. Aufl. 1935).
Betriebstemperaturen von 300 bis 400° sind am günstigsten. Die Isobuttersäure wird verdampft und zusammen
mit Sauerstoff und Wasserdampf über den Kontakt geleitet. Der Sauerstoffanteil liegt beispielsweise
zwischen 0,5 und 1 Mol, vorzugsweise 0,6 bis 0,8 Mol je Mol Isobuttersäure. Wasserdampf kann in einer etwa
1Ofach molaren Menge zur Isobuttersäure eingesetzt werden. Es ist vorteilhaft das Reaktionsgas durch ein
Inertgas, insbesondere Stickstoff, zu verdünnen, so daß 1 Mol Isobuttersäure in etwa 300 bis 6001, vorzugsweise
350 bis 5001, des Reaktiönsgases enthalten ist. Das Sauerstoff/Stickstoff-Verhältnis im Reaktionsgas liegt in der
Regel niedriger als in Frischluft, so daß es vorteilhaft ist, das Reaktionsgas im Kreislauf zu führen und jeweils so
viel Frischluft zuzusetzen, bis der erwünschte Sauerstoffgehalt erreicht wird.
Der Kontakt wird zweckmäßig als körnige Schüttung in einem Rohrbündelreaktor eingesetzt. Obwohl Molybdän
und/oder Wolfram bzw. ihre Oxyde allein verwendet werden können, ist die Verwendung eines inerten
Trägermaterials wirtschaftlicher. Als Träger eignen sich z. B. Kieselgur oder Silikagel. Ein Trägermaterial ist
dann als inert anzusehen, wenn es ohne Gehalt an Molybdän und/oder Wolfram bzw. deren Oxyden unter den
Betriebsbedingungen keine Umsetzung der eingesetzten Isobuttersäure oder allenfalls eine unkontrollierte
oxydative oder rein thermische Zersetzung hervorruft. Die erfindungsgemäßen Kontakte enthalten keine anderen
aktiven Elemente als Molybdän und Wolfram, jedoch sind technische Produkte, die geringe Beimengungen
von Verbindungen anderer Elemente als Verunreinigungen enthalten, brauchbar. Verbindungen anderer Metalle
sollen in den Kontakten nur enthalten sein, wenn sie im Sinne der Erfindung als inert anzusehen sind, oder ihr
Mengenanteil so gering ist daß sie die katalytische Reaktion nicht beeinflussen.
Die trägergebundenen Kontakte der Erfindung werden in an sich bekannter Weise z. B. dadurch hergestellt,
daß man das poröse, inerte Trägermaterial mit einer wäßrigen Lösung von Ammonium-Molybdat, Ammonium-Wolframat
oder ähnlichen löslichen Salzen dieser Elemente, die sich beim Erhitzen zu den entsprechenden
Oxyden zersetzen, tränkt, trocknet und auf Temperaturen von 500 bis 7000C erhitzt Man kann auch v,;m
elementaren Molybdän oder/und Wolfram ausgehen, das z. B. auf einem inerten Träger fein verteilt ist
Die günstigsten Ergebnisse werden mit Kontakten erhalten, die Gemische der Elemente Molybdän und
Wolfram bzw. ihrer Oxyde enthalten. Das Mischungsverhältnis Hegt vorzugsweise zwischen 90 :10 und 10 :90,
berechnet aus Gewichtsteilen der Elemente Molybdän und Wolfram. Das Verfahren der Erfindung läßt Raum-Zeit-Ausbeuten
(RZA)bis über 1000 g/l · herreichen.
Aus dem Reaktionsgasstrom wird die Methacrylsäure ebenso wie bei den eingangs beschriebenen bekannten
Verfahren durch Kondensation oder Lösungsmittelextraktion gewonnen.
Beispiele
Allgemeine Versuchsdurchführung
Allgemeine Versuchsdurchführung
In ein von außen heizbares Kontaktrohr von 20 mm innerem Durchmesser werden 25 ml Kontaktkörner
eingefüllt Aus verdampfter Isobuttersäure (IBS), Sauerstoff, Wasserdampf und Stickstoff wird ein Gasgemisch
hergestellt und über den Kontakt geleitet Die den Reaktor verlassenden Reaktionsgase werden gekühlt und
kondensiert
In dem erhaltenen flüssigen Reaktionsgemisch werden gaschromatographisch und durch Säurezahlbestimmung
die Ausbeute und Selektivitärder gebildeten Methacrylsäure ermittelt.
Die Verfahrensbedingungen und die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt
Oxydative Dehydrierung von Isobuttersäure (IBS) zu Methacrylsäure IBS-Einsatz je Versuch: 1 Mol
Beispiel
Nr. |
Katalysatorzusammensetzuni;
der eingesetzten Form |
O2/IBS
(Mo!)/(Mol) |
H2O
(Mol) |
N2
(I) |
Temp.
CC) |
Zeit
(min.) |
Methacryl-
säure- Selektivität °/o |
RZA
(g/l · h) |
1 | WO3/MOO3 40°/oig auf Kieselgur (Gew. Verh. W : Mo= 87 :13) |
0,6 | 10 | 150 | 400 | 67 | 69,5 | 830 |
2 | W/Mo 50%ig auf Kieselgur (Gew. Verh. W: Mo = I : 1) |
0,8 | 10 | 150 | 350 | 58 | 55 | 969 |
3 | wie Beispiel 2 | 0,75 | 10 | 110 | 350 | 48 | 73,5 | 1 030 |
4 | WO3 35% ig auf Al2O3-SiO2-Träger |
0,8 | 10 | 150 | 450 | 66 | 89 | 752 |
5 | Mo 40%ig auf SiO2 |
0,5 | 8 | 130 | 430 | 50 | 72,5 | 675 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch oxydative Dehydrierung von Isobuttersäure in
Gegenwart von Sauerstoff und Wasserdampf in der Gasphase an einem Feststoffkatalysator bei einer
Temperatur von 300 bis 500°C, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus Molybdän
und/oder Wolfram bzw. ihren Oxyden als aktiven Komponenten und gegebenenfalls aus einem inerten
Trägermaterial besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Katalysator aus einem Gemisch der
Elemente Molybdän und Wolfram, im Gewichtsverhältnis von 90 :10 bis 10 :90, bzw. ihrer Oxyde besteht
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2550979A DE2550979C2 (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch oxydative Dehydrierung von Isobuttersäure |
IT69280/76A IT1074267B (it) | 1975-11-13 | 1976-09-22 | Procedimento per la deidrogenazione ossidativa dell acido isobutirrico |
FR7628569A FR2331542A1 (fr) | 1975-11-13 | 1976-09-23 | Procede de deshydrogenation d'acide isobutyrique par oxydation |
US05/733,326 US4081465A (en) | 1975-11-13 | 1976-10-18 | Method for the oxidative dehydrogenation of isobutyric acid |
BE172326A BE848300A (fr) | 1975-11-13 | 1976-11-12 | Procede de deshydrogenation par oxydation d'acide isobutyrique, |
NLAANVRAGE7612622,A NL189191C (nl) | 1975-11-13 | 1976-11-12 | Werkwijze voor de oxidatieve dehydrogenering van isoboterzuur tot methacrylzuur. |
JP51136196A JPS5262221A (en) | 1975-11-13 | 1976-11-12 | Method of dehydrogenating isobutyis acid oxidizingly |
GB47488/76A GB1502079A (en) | 1975-11-13 | 1976-11-15 | Preparation of methacrylic acid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2550979A DE2550979C2 (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch oxydative Dehydrierung von Isobuttersäure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550979A1 DE2550979A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2550979C2 true DE2550979C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=5961657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2550979A Expired DE2550979C2 (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch oxydative Dehydrierung von Isobuttersäure |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4081465A (de) |
JP (1) | JPS5262221A (de) |
BE (1) | BE848300A (de) |
DE (1) | DE2550979C2 (de) |
FR (1) | FR2331542A1 (de) |
GB (1) | GB1502079A (de) |
IT (1) | IT1074267B (de) |
NL (1) | NL189191C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4299980A (en) * | 1980-03-03 | 1981-11-10 | Ashland Oil, Inc. | Catalytic oxydehydrogenation process |
US4374268A (en) * | 1980-03-10 | 1983-02-15 | Ashland Oil, Inc. | Catalytic oxydehydrogenation process |
DE3161102D1 (en) | 1980-08-28 | 1983-11-10 | Roehm Gmbh | Process for the oxidizing dehydrogenation of isobutyric acid to methacrylic acid |
US4314075A (en) * | 1980-09-05 | 1982-02-02 | The Standard Oil Company | Process for the production of olefinic acids and esters |
US4307247A (en) * | 1980-09-05 | 1981-12-22 | Standard Oil Company | Process for the production of unsaturated acids and esters |
US4338463A (en) * | 1980-10-03 | 1982-07-06 | The Standard Oil Company | Process for the production of unsaturated acids and esters |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA721773A (en) * | 1965-11-16 | A. Sims Victor | Production of acrylic and methacrylic acids | |
US2638455A (en) * | 1948-06-14 | 1953-05-12 | Phillips Petroleum Co | Alumina-metal oxide dehydrogenation catalyst and its preparation |
US2753310A (en) * | 1952-09-13 | 1956-07-03 | Universal Oil Prod Co | Manufacture of molybdenum-containing catalysts |
US2799661A (en) * | 1953-07-15 | 1957-07-16 | Universal Oil Prod Co | Manufacture of molybdenumcontaining catalysts |
US3207806A (en) * | 1960-11-23 | 1965-09-21 | Petro Tex Chem Corp | Dehydrogenation process |
US3468969A (en) * | 1966-07-26 | 1969-09-23 | Petro Tex Chem Corp | Dehydrogenation process |
US4077912A (en) * | 1972-10-12 | 1978-03-07 | Standard Oil Company | Catalysts useful for exothermic reactions |
US3917673A (en) * | 1973-10-26 | 1975-11-04 | Eastman Kodak Co | Catalytic process for the manufacture of unsaturated acids and esters |
-
1975
- 1975-11-13 DE DE2550979A patent/DE2550979C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-22 IT IT69280/76A patent/IT1074267B/it active
- 1976-09-23 FR FR7628569A patent/FR2331542A1/fr active Granted
- 1976-10-18 US US05/733,326 patent/US4081465A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-12 JP JP51136196A patent/JPS5262221A/ja active Pending
- 1976-11-12 NL NLAANVRAGE7612622,A patent/NL189191C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-12 BE BE172326A patent/BE848300A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-15 GB GB47488/76A patent/GB1502079A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2331542B1 (de) | 1982-12-03 |
GB1502079A (en) | 1978-02-22 |
NL7612622A (nl) | 1977-05-17 |
DE2550979A1 (de) | 1977-05-26 |
FR2331542A1 (fr) | 1977-06-10 |
IT1074267B (it) | 1985-04-20 |
BE848300A (fr) | 1977-03-01 |
NL189191C (nl) | 1993-02-01 |
JPS5262221A (en) | 1977-05-23 |
US4081465A (en) | 1978-03-28 |
NL189191B (nl) | 1992-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT240348B (de) | Verfahren zur Gewinnung von ungesättigten Nitrilen | |
DE2704991C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
DE2441109A1 (de) | Verfahren zur katalytischen oxydation von tert.-butylalkohol in der dampfphase | |
DE2644540A1 (de) | Oxydationskatalysatoren und verfahren zur herstellung von anhydriden aus alkanen | |
DE1593543B2 (de) | Verfahren zur herstellung von diolefinen | |
DE1264434B (de) | Verfahren zur Herstellung von konjugierten Diolefinen | |
DE2523757C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch katalytische Oxidation von Methacrolein mit Sauerstoff | |
DE2550979C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch oxydative Dehydrierung von Isobuttersäure | |
DE69112262T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Herstellung von Methacrylsäure. | |
DE1930880B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Iso- und/oder Terephthalsäuredinitrilen | |
DE1493306C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch Oxydation von Acrolein | |
DE2353131C3 (de) | Katalysator fur die Gasphasenoxydation von ungesättigten Aldehyden zu ungesättigten Carbonsäuren | |
DE2703070A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-methylpyridin | |
DE2203439C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen | |
DE2541571C3 (de) | Oxydationskatalysator zur Oxydation von Methacrolein zu Methacrylsäure | |
DE1518911C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus (Methacrolein und (Meth) Acrylsäure | |
DE2431511C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von a , ß -ungesättigten Säuren und Aldehyden | |
DE2658861A1 (de) | Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid | |
DE1177628B (de) | Verfahren zur Herstellung von Akrolein oder Methakrolein durch katalytisch Oxydation von Propylen oder Isobutylen. | |
DE1568707A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril oder Methacrylnitril | |
DE2306306A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrolein und acrylsaeure | |
AT225685B (de) | Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid | |
AT235817B (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure durch katalytische Oxydation von Propylen | |
DE1518913C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril bzw. Methacrylnitril aus Propylen bzw. Isobutylen | |
DE2334037A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrolein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C 57/05 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |