DE1593504A1 - 22-Guanidylsteroide - Google Patents

22-Guanidylsteroide

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DE1593504A1
DE1593504A1 DE19661593504 DE1593504A DE1593504A1 DE 1593504 A1 DE1593504 A1 DE 1593504A1 DE 19661593504 DE19661593504 DE 19661593504 DE 1593504 A DE1593504 A DE 1593504A DE 1593504 A1 DE1593504 A1 DE 1593504A1
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guanidyl
acetate
bisnorcholan
ring
acid
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DE19661593504
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Kaspar Dr Emanuel
Gibian Dr Heinz
Muftic Dr Mahmoud
Philippson Dr Rainer
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Schering AG
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    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • C07J41/0033Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J41/0005
    • C07J41/0055Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J41/0005 the 17-beta position being substituted by an uninterrupted chain of at least three carbon atoms which may or may not be branched, e.g. cholane or cholestane derivatives, optionally cyclised, e.g. 17-beta-phenyl or 17-beta-furyl derivatives
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Description

  • 22-Guanidylsteroide Die Erfindung betrifft 22-Guanidylsteroide der Formel worin oder und R Wasserstoff oder einen Acylrest bedeuten und der Ring Ä mit dem Ring B trans oder cisverknüpft sein kann, und deren Salze, Die neuen 22-Ganidylsteroide der oben angegebenen Formel sind bakteriosatisch, fungistatisch und trichomonocidal wirksam. Insbesondere zeigen sie gute Wirkung gegen pathogene Hefen und Hautpilze , wie z.B. Candida albicans, Mierosporum Qypseum, Trihophyto mentagrophytes, Epidermatophyton floccosum und Aspergillus fumigatus, sowie gegen Trichomonaden, wie z.B. Trichomonas vaginalis und Trichomonas foetuso Außerdem sind sie wirksam gegen Staphylokokken, Klebsiella pneumoniae und gegen die Proteusgruppe, So wird beispielsweise das Wachstum von Cadida albicans mit 2γ 22-Guanidyl-5B-bisnorcholan-3γ-ol-N-acetat / ml im üblichen Röhrchenverdünnungstest total gehemmt, während mit dem als Standard bekannten Nystatin erst mit lo γ/ml diese Wirkung erzielt wird. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen Verbindungen vorteilhaft anwendbar zur Bekämpfung solcher Mikro-Organismen, die gegen andere Wirkstoffe bereits Resistenzerscheinungen zeigen. So wird beispielsweise das Wachstum des penicillin-resistenten Staphylokokkus pyogenes aureus 127 a mit weniger als 1 y 22-guanidyl-5ß-bisnorcholan-N-acetat / ml im Röhrchenverdünnungstest total gehemmt, wahrend mit dem bekannten d(-)-threo-1-p-Nitrophenyl-2-dichloracethyl-aminopropan-1,3-diol erst mit mehr als lo γ/ml diese Wirkung erzielt wirdo Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind bezüglich ihres Wirkungsspektrums somit durch eine erwunsoht größere chemotherapeutische Breite ausgezeichnet, Von den in der medizinischen Praxis entsprechend angewandten Verbindungen, wie z.B. Pucidin, ist dagegen bekannt, daß sie gegen Hefen, Hautpilze und Trichomonaden unwirksam sind.
  • Hergestellt werden die neuen 22-Guanidylsteroide, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel worin X die obengenannte Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise mit Cyanamid oder mit einem Salz von S-Alkyl- oder S-Arw alkylisothioharnstuff umsetzt und gewünschtenfalls anschließend eine D-Hydroxygruppe verestert oder eine 3-Acyloxygruppe verseift und/oder aus dem primär entstandenen 22-Guanidylsalz die freie Base in üblicher Weise freimacht und gewünschtenfalls dann mit einer anderen Säure in ein Salz überführt.
  • Zur Salzbildung sind anorganische und organische Säuren geeignet. Beispielsweise aufgeführt seien: Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäue, Ameisensäre, Essigsäure, Buttersäure, Capronsäure, Oxalsäure, BernsteinE3äure, Benzoesäure u, a.
  • Bei Einführung des 22-Guanidylrestes mittels s-Alkyl- oder S-Aralkylisothioharnstoff wird im Verlauf der Reaktion Alkyl-bzw. Aralkylmercaptan frei.Da bekanntermaßen die Umsetzung zweckmäßigerweise bei erhöhter Temperatuig, vorzugsweise bei Siedetemperatur des angewandten Lösungsmittels, durchgeftilirt wird, sind als Reaktionspartner insbesondere gut geeignet S-Alkylisothioharnstoffe, z. B. S-Methylisothioharnstoff, weil das sich bildende leicht flüchtige S-Alkylmercaptan schon im Verlauf der Umsetzung aus dem Reaktionsgemisch destilliert.
  • Die verfahrensgemäß herstellbaren Produkte dienen zur äußeren, parenteralen oder oralen Behandlung beispielswiese folgender Erkrankungen: Dermatomycosen, septische Zustände, Pneumonien, Harnwegeinfektionen u. s.w.
  • Insbesondere sind sie auch zur Behandlung von Mischinfektionen gut geeignet. Sie werden dazu in an sich bekannter Weise mit den in ; der galenischen Pharmazie üblichen Trägersubstanzen verarbeitet und in die gebräuchlichen Darrichungsformen überführt, wie z. B. Tabletten, Dragees, Salben, Tinkturen, Sprays u. s. w.
  • Beisiel 1 840 mg 22-Amino-5ß-bisnorcholan-3γ-ol werden in 4,5 ml heißem Äthanol gelöst und dazu in der Siedehitze eine Lösung von 360 mg S-Methylisothioharnstoff-acetat in 2 inl Wasser getropft. so Das Reaktionsgemisch wird dann nochslange unter Rückfluß, erhitzt, bis kein methylmercaptan mehr entweicht. Danach wird unter vermindertem Druck und Zusatz von Benzol zur Trockne eingeengt und das erhaltene Rohprodukt zweimal mit heißem Essigester ausgerührt. Es wird heiß abgesaugt und aus Eisessig/Aceton umkristallisiert. Man erhält 75o mg 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-3γ-ol-N-acetat vom 2. 235-236°C (Zers.).
  • Beispiel 2 560 mg 22-Amino-5ß-bisnorcholan werden in 3 ml heißem Äthanol gelöst und in der Siedehitze eine Lösung von 240 mg S-Methylisothioharnstoff-acetat in 1,5 ml Wasser zugetropft. Man erhitzt das Reaktionsgemisch etwa 6 Stunden unter Rückfluß und engt danach unter Zusatz von Benzol zur Trockne ein. Das Rohprodukt wird mit 50 ml Essigester ausgekocht und heiß filtriert.
  • Nach Umkristallisation aus Eisessig/Aceton werden 210 mg 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-acetat vom F. 222-224 0C erhalten.
  • Beispiel 3 1 g 22-Amino-5ß-bisnorcholan-Hydrochlorid wird mit 1 g Cyaamid in 25 ml absolutem Äthanol im Bombenrohr 16 Stunden auf 130°C erhitzt. Wach Abkühlung und Öffnen des Bombenrohres wird vom Unlöslichen abfiltriert und das Filtrat auf 1/5 des Volumens eingeengt. Das dabei ausgefallene Dicyandiamid wird abfiltriert und das Filtrat mit etwa 250 ml Aceton verdünnt.
  • Man läßt etwa 16 Stunden in der Kalte stehen und saugt das ausgefallene 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-Hydrochlorid ab; Ausbeute 450 mg, F. 304-306°0 (Zers,).
  • Beispiel 4 280 mg 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-acetat werden in lo ml Äthanol in der Wärme gelöst und dazu tropfenweise 1 ml 6n Salzsäure gegeben. Nach dem Abkühlen werden die ausgefallenen Kristalle abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Man erhält 220 mg 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-Hydrochlorid P. 304-306°0 (Zers.).
  • Beispiel 5 Analog Beispiel 4 werden aus 250 mg 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-3a-ol-acetat 200 mg Guanidyl-5ß-bisnorcholan-3a-ol-Hydrochlorid erhalten; F, 295-298°C (Zers.).
  • Beispiel 6 1,38 g 22-Amino-5γ-bisnorcholan und o,69 g S-methyl-isothioharnstoff-acetat werden analog Beispiel 1 umgesetzt und aufgearbeitet. Nach Umkristallisation aus Aceton/Eis essig werden 0,55 g 22-Guanidyl-5a-bisnorcholan-N-acetat vom P. 245-248°C (Zers.) erhalten, Beispiel 7 o,8 g 22-Amino-5ß-bisnorcholan-3-on und 0,4 g S-Methylisothioharnstoff-acetat werden analog Beispiel 1 umgesetzt, aufgearbeitet und umkristallisiert. Man erhält 0,25 g 22-guanidyl-5ß-bisnorcholan-3-on-N-acetat.
  • Beispiel 8 1,7 g 22-Amino-5ß-bisnorcholan-3ß-ol-N-acetat (X. 2o5-21o Od; hergestellt aus 5ß-Ergost-22-en-3-on durch Hydrierung, Acetylierung, Ozonisation, Oxydation zur 3ß-Acetoxy-5ß-bisnorcholan-22-säure, Überführung in das Säureamid, Verseifung, Reduktion zum Amin und Umsetzung mit Essigsäure) und 1,4 g Cyanamid in 18 ml Wasser und 9 ml Isopropanol werden analog Beispiel 3 umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird unter Zusatz von Benzol zur Trockne eingeengt, das rohe Reaktionsprodukt zweimal mit heißem Aceton behandelt, filtriert und der Rückstand aus Äthanol/I so propyläther umkristallisiert. Man erhält 0,75 g 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-3ß-ol-N-acetat vom F. 228-230°C (Zersetzung).
  • -o 9 1 g 22-Amino-5a-bisnorcholan-3ß-ol (hergestellt aus 3ß-Acetoxy-5a-bisnorcholan-22-säure über Säurechlorid, Säureamid, Verseifung und Reduktion) und 0,5 g S-Methyl-isothioharnstoffacetat werden analog Beispiel 1 umgesetzt, aufgearbeitet und umkristallisiert. Es werden 0,4 g 22-Guanidyl-5a-bisnorcholan-3ß-ol-N-acetat erhalten.
  • Beispiel 1o 0,7 g 22-Amino-5γ-bisnorcholan-3γ-ol (hergestellt aus 3a-Acetoxy-5a-bisnorcholan-22-säure über Säurechlorid, Säureamid, Verseifung und Reduktion) und 0,35 g S-Nethyl-isothioharnstoffacetat werden analog Beispiel 1 umgesetzt, aufgearbeitet und umkristallisiert. Es werden 0,25 g 22-Guanidyl-5γ-bisnorcholan-3γ-ol-N-acetat erhalten.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c ii e 1. Verfahren zur Herstellung von 22-Guanidylsteroiden der Formel und R Wasserstoff oder einen Acylrest bedeuten und der Ring A mit dem Ring B trans- oder cisverknüpft sein kann, und deren Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel worin X die obengenannte Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise mit Cyanamid oder mit einem Salz von S-Alkyl- oder S-Aralkylisothiharnstoff umsetzt und gewünschtenfalls an-Schließend eine 3-Hdroxygruppe verestert oder eine 3-Acyloxygruppe verseift undXoder aus dem primär entstandenen 22-Guanidylsalz die freie Base in üblicher Weise freimacht und gewünschtenfalls dann mit einer anderen Säure in ein Salz überführt.
  2. 2. Verbindungen der Pormel R Wasserstoff oder einen Acylrest bedeuten und der Ring Ä mit dem Ring 3 trans- oder cisverknüpt sein kann, und deren Salze.
  3. 3. 22-Guandiyl-5ß-bisnorcholan-3γ-ol, sein N-Acetat und sein Hydrochlorid.
  4. 4. 22-Guanidyl-5ß-bi snorcholan, sein N-Acetat und sein Hydrochlorid.
  5. 5. 22-Ouanidyl-5a-bisnorcholan und sein N-Acetat.
  6. 6. 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-3-on und sein N-Acetat.
  7. 7. Arzneimittel auf Basisder Verbindungen gemäß Anspruch 2 bis 6 und 8 bis lo.
  8. 8. 22-Guanidyl-5ß-bisnorcholan-3ß-ol und sein N-Aeetat.
  9. 9. 22-Guanidyl-5-bisnorcholan-3ß-ol und sein N-Acetat. lo. 22. Guanidyl-5γ-bisnorcdholan-3γ-ol und sein N-Acetat.
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