DE1956986C - Imidazoldenvate - Google Patents

Imidazoldenvate

Info

Publication number
DE1956986C
DE1956986C DE19691956986 DE1956986A DE1956986C DE 1956986 C DE1956986 C DE 1956986C DE 19691956986 DE19691956986 DE 19691956986 DE 1956986 A DE1956986 A DE 1956986A DE 1956986 C DE1956986 C DE 1956986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
namely
hydroxyethyl
imidazole
imidazole according
yield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691956986
Other languages
English (en)
Other versions
DE1956986A1 (de
Inventor
Giancarlo Pavia Lazzari Ettore Mailand Lancim, (Italien)
Original Assignee
Gruppo Lepetit SpA, Mailand (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruppo Lepetit SpA, Mailand (Italien) filed Critical Gruppo Lepetit SpA, Mailand (Italien)
Publication of DE1956986A1 publication Critical patent/DE1956986A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1956986C publication Critical patent/DE1956986C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Verbindung \on Beispiel
Aminilrozol (2-Acetamido-5-nitrothiazol)
17
50
LD50
10 705
16 608
12 700
11 >500
35 1500
670
200
Die Erfindung betrifft eine neue Klasse von Imid-
azolderivaten der Forme! Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläu-
terung der Erfindung.
in welcher einer der beiden Reste R1 und R2 eine niedere Alkylgruppe und der andere eine Hydroxyäthyi- oder Hydroxypronylgruppe bedeutet.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung werden durch Diazotieren der entsprechenden 2-Aminoimidazole mit einem Alkalimetallnitrit in konzentrierter Fluoborsäure hergestellt. Die gewonnenen Diazoderivate werden dann mit einem Alkalimetallnitrit in wäßrigem Medium in Gegenwart von Kupferpulver als Katalysator umgesetzt. Obwohl die Menge an Alkalimelallnitrit nicht direkt kritisch ist, ist es günstig, in der ersten Stufe der Reaktion etwa äquimolekulare Mengen dieser Verbindung, bezogen auf das als Ausgangsmaterial eingesetzte 2-Amino imidazol, zu verwenden; in der zweiten Stufe kann ebenfalls eine äquimolekulare Menge verwendet werden, jedoch ist es im allgemeinen vorzuziehen, einen großen Überschuß einzusetzen.
Die Katalysatormenge ist ebenfalls nicht kritisch; es hat sich jedoch gezeigt, daß man mit 1 bis 3 Gewichtsteilen, bezogen auf das 2-Aminoimidazol, die besten Ergebnisse erzielt. Die Endprodukte werden in üblicher Weise abgetrennt, z. B. durch Ansäuern des Mediums bis auf einen pH-Wert von etwa 2 und Extrahieren der Verbindung mit einem geeigneten Lösungsmittel.
Beispiel 1
l-(2-Hydroxyäthyl)-5-methyl-2-nilroimidazol (1)
a) 2-( 2- Hydroxyäthylamino)-propionaldehyd-Diäthylacetal(la)
Eine Mischung aus 32 g 2-Brom-propionaldehyd-Diäthylacetal, 128 ml Äthanolamin und 400 ml Cyclohexanol wurde 5 Stunden zum P.ückfluß erhitzt. Das Cyclohexanol und das überschüssige Äthanolamin wurden dann im Vakuum verdampft; der Rückstand wurde in 450 m! Chloroform gelöst, und die Chloroform-Lösung wurde einmal mit 50 ml Wasser gewaschen. Die Chloroformschicht wurde abgetrennt, getrocknet und im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand wurde im Vakuum destilliert, wobei man die Fraktionen auffing, die einen Siedepunkt bei 94C/1 mm Hg aufwiesen. Die Ausbeute an (la) betrug 16,5 g.
b) 2-Amino-1 -(2-hydroxyäthyl)-5-methylimidazol-
Hydrochlorid(lb)
60
Eine Lösung aus 34,9g (la) in 570ml 15%iger Chlorwasserstoffsäure wurde 3 Stunden bei 55 bis 60° C gerührt. Die abgekühlte Lösung wurde dann vorsichtig mit 50%igem Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt, worauf 23 g Cyanamid zugesetzt wurden. Die Mischung wurde anschließend 2 Stunden auf 55 bis 6O0C erwärmt, wobei man den pH-Wert mit 10%iger Chlorwasserstoffsäure auf dem
oben angegebenen Wert hielt. Anschließend wurde mit Chloroform extrahiert, um Nebenprodukte zu entfernen. Die wäßrige Schicht wurde abgetrennt und zur Trockne eingedampft; der Rückstand wurde mehrere Male mit Äthanol extrahiert. Die vereinigten alkoholischen Extrakte wurden zur Trockne eingedampft. Der ölige Rüc^itand, der das Hydrochlorid des gewünschten Produktes enthielt, wurde in 100 ml Wasser gelöst und in eine siedende Lösung aus 38.6 g Pricrinsäure in 800 ml Wasser gegossen. Es bildeten sich Kristalle von 2-Amino-l-(2-hydroxyäthyl)-5-methylimidazolpicrat. Das entsprechende Hydrochlorid wurde erhalten, indem man das Picrat in einer siedenden Mischung aus 500 ml 12%iger Chlorwasserstoffsäure und 1000 ml Benzol löste. Die wäßrige Phase wurde abgetrennt, mit Benzol gewaschen und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand, welcher aus (1 b) bestand, wuide aus Methvläthylketon umkristallisiert. Ausbeute: 16.5 g: F.: 149 bis 150 C.
el l-(2-Hydroxyäthyl)-5-methyl-2-nitroimidazol (1) Zu 6.Og(I b). welche in 14 ml Wasser gelöst waren, gab man 2S.8 ml 52%ige wäßrige Fluoborsäure. Die Mischung wurde auf -20 C abgekühlt und dann mit einer Lösung aus 2.47 g Natriumnitrit in 7 ml Wasser langsam unter Rühren im Verlauf von 2Ü Minuten versetzt. Man ließ 10 Minuten bei -20 C stehen und goß d: - Flüssigkeit dann in eine Mischung aus 7.1 g Kupferpulver. 23.5 g Natriumnitrit und 700 ml Wasser, wobei stark gerührt wurde. Das Rühren wurde anschließend 1.5 Stunde- fortgesetzt. Nach dem Filtrieren wurde der pH-Wert mit 10°.liger Chlorwasserstoffsäure auf 2.0 eingestellt: anschließend wurde die Lösung mit Äthylacetat extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit 5%iger wäßriger Natriumbikarbonatlösupg gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und anschließend vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand, welcher aus (1) bestand, wurde aus Methanol— Isopropyläther umkristallisiert. Ausbeute: 2,46 g; F.: 144 bis 145 C.
Analyse für CnH9N3O3:
Berechnet ... C 42.11, H 5.30, N 24.52: gefunden .... C 42,01. H 5,37. N 24.50.
Beispiel 2 5-ÄthyI-l-(2-hydroxyäthyl)-2-nitroimidazol (2)
a) 2-(2-Hydroxyäthylamino)-butyraldehyd-Diäthylacetal (2a)
Die Verbindung (2a) wurde analog der Arbeitsweise von Beispiel 1 a) aus 30,70 g 2-Brom-butyraldehyd-Diäthylacetal und 115 ml Äthanolamin hergestellt. Ausbeute: 12,7 g; Kp.: 99 C/1,5 mm Hg.
b) 2-Amino-5-äthyl-l-(2-hydroxyäthyl)-imidazol-
Hydrochlorid (2 b)
Die Verbindung (2 b) wird aus 30,0 g (2 a) und 18.4 g Cyanamid entsprechend der unter Beispiel 1 b) angegebenen Arbeitsweise hergestellt. Ausbeute: 14,98 g; F.: 134 bis 135°C.
c) 5-Äthyl-l-(2-hydroxyäthyl)-2-nitroimtdazol (2)
Eine Lösung aus 10 g (2b) in 22 ml Wasser und 44,5 ml 52%iger wäßriger Fluoborsäure wurde auf -200C abgekühlt und unter Rühren tropfenweise mit 3,82 g Natriumnitrit in 10 ml Wasser versetzt. Die Temperatur wurde weitere 10 Minuten bei -20°C gehalten. Anschließend wurde die Lösung in eine Mischung aus 10,95 g Kupferpulver, 36,3 g Natriumnitrit und 1,100 ml Wasser gegossen, und zwar unter heftigem Rühren. Das Rühren wurde weitere 1,5 Stunden
fortgesetzt; danach wurde die Flüssigkeit filtriert, mit I0%iger Chlorwasserstoffsäure auf pH 2,0 ,ingesäuert und schließlich mehrfach mit Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten Äthylacetat-Extrakte wurden mit 5%iger wäßriger Natriumbikarbonatlösung gewasehen, über Natriumsulfat getrocknet und vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand wurde aus Methanol—Isopropyläther umkristallisiert; man erhielt auf diese Weise 4,03 a der Verbindung (2) mit F.: Π8 bis 139°C.
Analyse für C7HnN3O3:
Berechnet ... C 45.41, H 5.99, N 22,68: gefunden .... C 45,69, H 6.21, N 22,80.
B e i s ρ i e I 3
l-(2-HydroxyäthyI)-2-nitro-5-n-propylimidazol (3)
Die Herstellung erfolgte wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben.
a) 2-(2-Hydroxyäthylamino)-vaIeraldehyd-
Diäthylacetal(3a)
Hergestellt aus 267 g 2-Brom-valeraldehyd-DiäthyI-acetal und 1000 ml Äthanolamin. Ausbeute: 115.0 g; Kp.: 103 bis 105" C/2 mm Hg.
b) 2-Amino-1-(2-hydroxyäthyl)-5-n-propyI-
imidazoI-Hydrochlorid (3 b)
Hergestellt aus 62 g (3a) und 37 e. Cyanamid. Ausbeute: 30,82 g; F.: 124 bis 125 C.
c) l-(2-HydroxyälhyI)-2-nitro-5-n-propylimidi>.zol (3)
Hergestellt aus 9,65 g (3 b) und 3.41 g Natriumnitrit. Ausbeute: 4,43 g: F.: 121 bis 122'C.
Analyse für C8H13N3O3:
Berechnet ... C 48,25, H 6.54, N 21,09; gefunden .... C 48,07, H 6,78, N 20.80.
B e i s ρ i e 1 4
l-(2-Hydroxyäthyl)-5-isopropyl-2-nitroimidazo! (4)
Die Herstellung erfolgte nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode.
a) 2-(2-Hydroxyäthylamino)-isovaleraIdehyd-Diälhylacetal (4a)
Hergestellt aus 100 g 2-Brom-isova!era!dehyd-Diäthylacetal und 500 ml Äthanolamin. Ausbeute: 47,6g; Kp.: 100 bis 102 C/0,8 mm Hg.
b) 2-Amino-1 -(2-hydroxyäthyl)-5-isopropylimidazol-Hydrochlorid (4 b)
Hergestellt aus 37 g (4a) und 21,3 g Cyanamid.
Ausbeute: 15,6 g; F.: 138 bis 139°C. c) Aus 3,5 g (4b) und 1,14 g Natriumnitrit erhält
man die Verbindung (4) in einer Ausbeute von 1,75 g
mit F. 155 bis 157° C.
65
C 48,25, H 6,54, N 21,09; C 48,39, H 6,69, N 21,12.
Berechnet
gefunden .
Beispiel 5
I/
5-(2-Hydroxyäthyl)-l-methyl-2-nitroimidazol (5)
a) 2-Amino-5-(2-hydroxyäthyI)-l-methyIimidazoI-
Hydrochlorid (5a) s
Zu einer Lösung aus 50 g 2-Methylamino-;.-but\TO-lacton-Hydrochlorid (hergestellt in 85%iger Ausbeute, indem man eine Mischung aus 2-Methyiamino-4-hydroxybuttersäure in mit ChlorwassestofF gesättigtem Äthanol ' tunde zum Rückfluß erhitzt) in 450 ml Wasser ui.J 200 ml Äthanol wurden im Verlauf von etwa 2 Stunden 316Og 2,5%iges Natriumamalgam gegeben, wobei man die Temperatur zwischen —3 und +3°C hielt und den pH-Wert auf 2.5 bis 3.5 einstellte, indem man tropfenweise 15%ige Chlorwasserstoffsäure zusetzte. Die Mischung wurde weitere 2 Stunden gerührt, um die Reaktion zu Ende zu führen. Danach wurde das Quecksilber abgetrennt, und der pH-Wert wurde durch vorsichtige 7ugabc von 20%iger NaOH bei einer Temperatur von 0 bis 5 C auf 4.6 gebracht. Danach wurden 42 g Cyanamid zugesetzt ; die so entstandene Lösung wurde 2 Stunden bei 55 bis 60 C erhitzt wobei man den pH-Wert durch Zugabe von Chlorwasserstoffsäure bei etwa 4.5 hielt. Die Lösung wurde dann zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde mit Diäthyläther gewaschen und mit äthanolischem Chlorwasserstoff extrahiert. Die alkoholische Lösung wurde zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde aus Isopropylaikohol umkristallisiert; die Ausbeute an (5a) betrug 36.5 s. Der Schmelzpunkt der Verbindung lae bei 170 bis I71°C.
b) Die Verbindung (5) gewinnt man gemäß der im Beispiel 1 c) beschriebenen Arbeitsweise aus 1,6 g (5a) und 0,65 g Natriumnitrit. Ausbeute: 0.84 g: F.: 104 bis 105= C.
Analyse fur C6H9N3O3:
Berechnet ... C 42.12, H 5,30, N 24,55:
gefunden .... C 42,31, H 5.45, N 24.50.
Beispiel 6
5-(2-Hydroxypropyl)-l-methyl-2-nitroimidazol (6)
a) 2-Amino-5-(2-Hydroxypropyl)-l-methylimidazol-
Hydrochlorid (6a)
Die Verbindung (6a) wird in der im Beispiel 5a) beschriebenen Weise aus 45 g 2-Methylamino-;.-valerolacton-Hydrochlorid (hergestellt in 80%iger Ausbeute, indem man eine Lösung aus 4-Hydroxy-2-methylaminovalenansäure in mit Chlorwasserstoff gesättigtem Äthanol 1 Stunde i_m Rückfluß erhitzte) und 34.6 g Cyanamid hergestellt. Die Verbindung (6a) gewinnt man als ölige Flüssigkeit, die gereinigt werden kann, indem man das öl in 150 ml Wassor löst und die Lösung in einer siedenden Lösung aus 62,6 g Picnnsäure in 1300 ml Wasser gießt. Der entstandene Niederschlag wird aus Wasser umkristallisiert. Ausbeute: 58.5 g 2-Amino-5-(2-hydroxypropyl)-l-methylimidazol-Pikrat mit F. 195 bis 196C.
b) Die Verbindung (6) gewinnt man in der im Beispiel Ic) angegebenen Weise aus 4,65 g (6a) und 1,76 g Natriumnitrit. Ausbeute: 2,51g: F.: 123 bis 124CC.
Analyse für C7H11N3C3:
Berechnet ... C 45,40, H 5,99, N 22,69;
gefunden .... C 45,55, H 6,13, N 22,90.

Claims (7)

  1. i956986
    Patentansprüche:
    1. Imidazol der Formel
    R2A /-N°: I
    R1
    in welcher einer der beiden Reste R1 und R2 eine niedere Alkylgruppe und der andere eine Hydrcxyäthyl- oder Hydroxypropylgruppe darstellt.
  2. 2. Imidazol nach Anspruch 1. nämlich 1-(2-Hydroxyäthyl|-5-methyl-2-nitroimida7ol.
  3. 3. Imidazol nach Anspruch 1. nämlich 5-Äthyll-(2-hydroxyäthyl(-2-nitroimidazol.
  4. 4. Imidazol nach Anspruch 1, nämlich 1-(2-Hvdroxyäthyl)-2-nitn. 5-n-propylimida/ol.
  5. 5. Imidazol nach Anspruch 1. nämlich 1-(2-Hydrox>äthyI)-5-isioprcipyl-2-nitroimidüZol.
  6. 6. Imidazol nach Anspruch 1. nämlich 5-|2-Hvdmnyätliyl)-l-methyl-2-nitroimidazol.
  7. 7. Imidazol nach Anspruch 1. nämlich 5-(2-Hydroxypropyl)-I-melhyl-2-nitroimid;:zol.
    Die Nitroimidazole gemäß der Erfindung sind ausgezeichnete antibakterielle Mittel mit einer besonderen Wirkung gegen Trichomonas vaginalis. Im Vergleich mit anderen bekannten Trichomonaziden wie Azomycin und Aminitrozol besitzen sie eine bemerkenswert höhere Aktivität und geringere Toxizität.
    Die Aktivitätswerte und die Toxizitätswerte einiger Vertreter der erfindungsgemäßen Klasse von Verbindungen und des Aminitrozol (zu Vergleichszwecken) sind in der folgenden Tabelle angegeben.
    Das Symbol ED50 bedeutet die orale Dosis in mg/kg, die bei 50% der behandelten Tiere, bei einer experimentellen Infektion von Mäusen mit Trichomonas vaginalis, wirksam ist. Auch die Toxizität (LD50) wurde an Mäusen festgestellt, wobei iie Mittel oral verabreicht wurden: die angegebenen Zahlen bedeuten mg kg.
DE19691956986 1968-11-15 1969-11-13 Imidazoldenvate Expired DE1956986C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2376668 1968-11-15
IT2376668 1968-11-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1956986A1 DE1956986A1 (de) 1970-05-27
DE1956986C true DE1956986C (de) 1973-05-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1645971C3 (de) (lndazol-3-yl)-oxyessigsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Mittel mit entzündungshemmender Wirkung
DE1795699C3 (de)
DE2648826A1 (de) Triazolderivate
DE1164416B (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung aminoalkylierten Derivaten des 1-(5-Nitrofurfuryliden-amino)-hydantoins und ihren Salzen
CH618439A5 (de)
DE1956986C (de) Imidazoldenvate
DE2439284C2 (de) 2-Phenyl-3-amino-4-acetyl-5-methylpyrrol, dessen Salze und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zubereitung
DE2923817C2 (de) (3-Alkylamino-2-hydroxyproposy)-furan-2-carbonsäureanilide und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze und Verfahren zu deren Herstellung sowie Arzneimittel mit einem Gehalt dieser Verbindungen
EP0160173B1 (de) Benzothiazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltendes Arzneimittel
DE1920150C2 (de) 3-(l-Methyl-5-nitro-2-imidazolyl-methylenamino)-2-oxazolidone
DE2059949A1 (de) Thienyl-fettsaeurederivate,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel
DE1956986B (de) Imidazolderivate
DE1956986A1 (de) Imidazolderivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE1445438C (de)
EP0158083A2 (de) Arzneimittel
DE1252204B (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dinitropyrrolderivaten
DE1147590B (de) Verfahren zur Herstellung von bakterizid wirksamen, in 3-Stellung substituierten Derivaten des 1-(5-Nitrofurfuryliden-amino)-hydantoins
DE2506256C2 (de) 5-Nitro-imidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT211307B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-amino- heterocyclen
DE3313599A1 (de) Neue benzimidazolderivate
DE2630015A1 (de) Neue polymethylen-4,5-pyrazole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre therapeutische anwendung
DE1470133C (de) Substituierte alpha Pyrazinyl succinimide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1470319C3 (de) Benzimidazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2330556C3 (de) 1 -(3-Brom-4-hydroxymethylphenyl)-4-(4"-brom)-phenacyl-piperazin und Verfahren zu dessen Herstellung
AT294063B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Alkyl-4,5-diphenylpyrrolderivaten