DE2506256C2 - 5-Nitro-imidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

5-Nitro-imidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE2506256C2
DE2506256C2 DE2506256A DE2506256A DE2506256C2 DE 2506256 C2 DE2506256 C2 DE 2506256C2 DE 2506256 A DE2506256 A DE 2506256A DE 2506256 A DE2506256 A DE 2506256A DE 2506256 C2 DE2506256 C2 DE 2506256C2
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nitro
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imidazoles
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Roberto Dr. Milano Montanari
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STABILIMENTO BIOTERAPICO FARMACOLOGICO LA FARMOCHIMICA ITALIANA SpA MILANO IT
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/91Nitro radicals
    • C07D233/92Nitro radicals attached in position 4 or 5

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

COOC2H5
IO
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt
2. Verfahren zur Herstellung der 5-Nitro-imidazo-Ie gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise einen Aldehyd der allgemeinen Formel II
(Π)
mit Acetessigsäureäthylester der Formel III
CHj O
I Il
CO-CH2-C-O-CH2-CH3
(IH)
umsetzt.
3. Arzneimittel, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung nach Anspruch 1.
die Verbindung der Formel (II) in Essigsäureester der Formel (III) unter Zusatz von Eisessig bei Temperaturen zwischen 30 und 90° C während mehrerer Stunden eingegeben, anschließend im Vakuum das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert wird.
Die bekannten Nitrofuranderivate besitzen ein ziemlich breites bakterizides Spektrum, das jedoch nicht besonders intensiv ist, so daß bei klinischer Behandlung zur vollständigen Beseitigung bzw. zum Verschwinden der Trichomonoseinfektion eine sich über 10 Tage erstreckende Dosierung erforderlich ist Eine derart lange Behandlung löst beim Patienten häufig Intoleranzerscheinungen an Magen und Darm aus und ist nierentoxisch.
Die bekannten Nitroimidazolderivate haben keine nennenswerte antibakterielle Wirkung, doch zeigen sie eine ausgesprochene Trichomonas-abtötende Wirkung, die derjenigen der Nitrofurane überlegen ist Mittels dieser Wirkstoffe kann die Infektion bei Verabreichung kleinerer Mengen als bei Nitrofuran beseitigt werden, doch ist eine etwa gleich lange Behandlung erforderlich. Auch bei diesen Wirkstoffen treten Unverträglichkeitserscheinungen an Magen und Darm und insbesondere eine ernste Unverträglichkeit gegenüber Alkohol auf.
Die neuen Imidazolderivate der Formel (I) besitzen eine starke antiprotozoische antimykotische und antibakterielle Wirkung.
Die antiprotozoische Wirksamkeit wurde bei Stämmen von Trichomonas vaginalis als minimale hemmende Konzentration (MHK) bestimmt Die Ergebnisse sind in der Tabelle I dargestellt; die Bezugssubstanz ist MetronidazGl.
Tabelle I
Unk-rsuchte
Summe
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen gleichzeitig Antiprotozoen- und Antimykosewirkung und haben sich insbesondere als wirksam zur Behandlung des Trichomonas vaginalis und gegen Myzetis, insbesondere die Candida albicans, erwiesen.
Die chemische Bezeichnung der erfindungsgemäßen Verbindungen ist:
1I) wenn R in der allgemeinen Formel I des Anspruchs
1 ein Wasserstoffatom bedeutet:
Äthylester der 2-AcetyI-3-(5-nitro-2-imidazoly!)-propensäure,
(2) wenn R in der allgemeinen Formel I des Anspruchs 1 eine Methylgruppe ist:
Äthylester der Acetyl-3-(l-methyl-5-nitro-2-imida- bo zolyl)-2-propensäure.
Sie Werden bevorzugt in dei" Weise hergestellt, daß die Verbindung gemäß Formel (II) in einem Kolben in Wasser gelöst wird, der mit Rührer und Rückflußkühler ausgestattet ist, wobei Unter Erhitzen bis zum beginnenden Kochen eine Verbindung der Formel (111) in gleichen molaren Mengen zugesetzt wird, oder daß
40
TV TV 70 M TV 71 G 4(5 TV 71 A TV 74 A
MHK in ig/ml Metronid-
erfindungsgemäße azol
Verbindung 0,70
0,80 0.90
1.00 0.90
0,90 0,80
0.75 1.00
0.85
Die antimykotische Wirkung wurde an Stämmen der Candida Albicans als minimale hemmende Konzentration (MHK) bestimmt. Als Vergleichssubstanz wurde Nifuratel benützt Die Ergebnisse sind in der Tabelle II dargestellt:
Tabelle II MlIK in ig/ml Nifuratel
Untersuchte erfindungsgemaße
Stämme Verbindung 0,36 . i)
0,18 0,48 I
M1 0s20 0,34 \
M1 0,14 0,66 I
M} ÖS26 0,34 j
M4 0,12 0,58 η
M5 0,22
M6
Die ontibslaerielle Wirkung tier erfindungsgemiißen Verbindungen ist in der Tabelle III dnrgestallt:
Tabelle III MIIK
Untersuchte in ug/ml
Stämme 1,2
B. Cerens CICMB 43 3,0
B. Megaterium ATCC 14581 21,0
Str. viridans QR 21,5
Str. aurens 585 9,5
E. CoIi VI 13,0
P. Mirabilis 128
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe werden rasch absorbiert und alsdann rasch über das Ausscheidungsorgan der Nieren entfernt. Die DLso sowohl an der Ratte als auch an der Maus ist, per os, gleich 500 mg/kg Körpergewicht Pei L p. beträgt sie 350 mg/kg.
Der Wirkstoff wurde in einer Dosis von 500 mg/kg 15 Tage an Kaninchen verabreicht. Die Tiere zeigten keinerlei Anzeichen von Beschwerden aus dieser Behandlung, ihr Verhalten war normal und auch die Blutuntersuchung zeigte nach der 15tägigen Behandlung einen normalen Befund.
Die klinische Behandlung erfolgte durch orale oder lokale Anwendung. Bei oraler Behandlung wurden 250 mg Substanz 2—3mal täglich verabreicht, und zwar während 3—5 Tagen, in hartnäckigen Fällen wurde die Behandlung verlängert. Für die lokale Behandlung wurden Applikationen von 500 m" Wirkstoff angewandt.
Während der klinischen Versuche ■ urden in keinem Fall Unverträglichkeitserscheinungen oder Unverträglichkeit gegenüber Alkohol beobachtet.
In der Klinik wurden 40 Patienten Dosen von 400 mg täglich auf zwei Gaben verteilt per os verabreicht; sämtliche Patienten wurden nach der Behandlung auf Trichomonas-Anwesenheit untersucht und bei 39 Patienten konnte am 5. Tag keine Anwesenheit der Parasiten mehr festgestellt werden. Bei einer Patientin wurde eine starke Verringerung des Parasitenbefalls beobachtet
Mit den erfindungsgemäßen Verbindungen der
obigen Formel (I) werden Gelatinekapseln oder Tabletten, enthaltend 200 mg des erfindungsgemäßen Wirkstoffs, hergestellt Die Zusätze sind dabei die üblichen.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen 5-Nitroimidazole der Formel (I) werden Pulver oder Salben mit ίο einer Wirkstoff-Konzentration von 2% nach den üblichen Rezepturen für die lokale Behandlung hergestellt.
Beispiel 1
Äthylester der 2-Acetyl-3-(1 -methyl-5-nitro-2-iniidazolyl)-propensäure
Man beschickt einen mit Rührer und Rückflußkühler versehenen Kolben mit i 000 ml Wasser und 155 g (I
Mol) l-Methyl-S-nitro-imidazolyl^-carbaldehyd. Man erhitzt die Lösung zum Sieden und setzt im Verlauf von 15 Minuten unter Rühren 118 g (ein Mol) Acetessigsäureester zu. Man hält während 30 Minuten unter schwachem Rückflußsieden und läßt unter Rühren auf
2ϊ Raumtemperatur abkühlen. Das gebildete feste Produkt wird abfiltriert, im Vakuum bei 500C getrocknet und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält 247 g des Produkts (Ausbeute 97% der Theorie). Schmelzpunkt 110-Ul0C. Das IR-Spektrum entspricht der allgemei-
i<> nen Formel (I), worin R eine Methylgruppe bedeutet.
Beispiel 2
Äthylester der
2-Acetyl-3-(5· nitro-2-imidazo!yI)-propensäure
Man trägt 1 Mol 5-Nitro-imidazoIyl-2-carbaldebyd in 500 ml Acetess'gsäureäthylester ein, gibt 50 ml F.isessig zu und rührt während 5 Stunden bei 500C, Das Lösungsmittel wird dann im Vakuum abdestilliert und •to erneut verwendet. Man kristallisier; den Rückstand aus Äthanol um. Man erhält die Tkelverbrr.dung mit einer Ausbeute von 80%. Die Analysenwerte, das IR-Spektrum und das HLPC-Chromatogram bestätigen die angegebene Struktur.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 5-Nitro-imidazoIe der allgemeinen Formel I
CO-CH3
-N
Ii 1^ /
0-.N—I1 J-CH=C
N
R
CD
DE2506256A 1974-03-04 1975-02-14 5-Nitro-imidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2506256C2 (de)

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