DE1593501A1 - 15,16ss-Methylensteroide der 19-Nor-androstan-Reihe - Google Patents
15,16ss-Methylensteroide der 19-Nor-androstan-ReiheInfo
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Description
15,16ß-Methylensteroide der 19-Nbr-androstan~Reihe
Die Erfindung betrifft 15,16ß-Methylensteroide der allgemeinen
Formel
• · · · Xi'
worin R-, Wasserstoff oder eine Acylgruppe und R~ Wasserstoff
oder eine gesättigte oder ungesättigte, vorzugsweise niedere, Alkylgruppe bedeuten, und.Verfahren zu ihrer Hestellung,
dadurch gekennzeichnet, daß man 15,16ß-Methylensteroide der
allgemeinen formel
H5CO
in der Hz Wasserstoff oder eine gesättigte,, vorzugsweise
niedere, Alkylgruppe darstellt, in an sich bekannter Weise
nach Birch oder elektrolytisch reduziert, den erhaltenen
hydrolysiert und, falls als
009828/1765
BAD ORIGINAL
Primärprodukt 15,163-Methylen-19-nor~A -androsten-17ß-ol-3~on
entsteht, dieses g'ewünschtenfalls zum 17-Keton oxydiert, gegebenenfalls
nach intermediärem Schutz der 3-Ketogruppe, zum·
• Beispiel durch Ketalisierung, und in das erhaltene 15,16ß-
* A
Hethylen-19-nor-A^-androsten-3,17-dion durch Grignardierung .
. oder auf chemisch äquivalentem Wege eine gesättigte oder ungesättigte 17-ständige Alkylgruppe einführt und gewünschtenfalls
eine so eingeführte 17ct-Alkinylgruppe anschließend zur
entsprechenden Alkenylgruppe oder zur gesättigten Alkylgruppe t
reduziert und die 17-Hydroxygruppe - unabhängig von der Bedeutung von Rp - gewünschtenfalls mit der letztlich gewünschten
Säure oder einem reaktionsfähigen Derivat davon verestert.
Als physiologisch vertretbare Säuren kommen beispielsweise
Essigsäure, Propionsäure, Chlorpropionsäure, Cyclopentylpropionsäure, Capronsäure, onanthsäure, Benzoesäure, Phenylessigsäure, Dichioressigsäure, Milchsäure, ölsäure, Bernsteinsäure»
u. a. in Betracht; weiterhin die gebräuchlichen anorganischen Säuren, wie z· B. Schwefel- und Phosphorsäure·
Abgesehen von der allgemein bekannten cnemischen Reduktion
mit Lithium in flüssigem Ammoniak nach Birch eignet eich zur
Dehydrierung des aromatischen Α-Ringes die elektrolytische
Reduktion in geeigneten organischen Lösungsmitteln und in Gegenwart von Elektrolytsalzen*
-3 -
009829/1765
BAD ORIGINAU
Als Lösungsmittel bei der Elektrolyse dienen vorzugsweise' primäre, sekundäre"oder tertiäre Alkylamine, auch aliphatische
Amine mit mehreren Aminogruppen. Besonders geeignet sind Methylamin, Athylamin und Äthylendiamin. In manchen Fällen
ist der Zusatz anderer inerter Lösungsmittel, beispielsweise · von Athern, wie Tetrahydrofuran, vorteilhaft, um die Löslichkeit
des eingesetzten Steroids zu erhöhen.
Als Elektrolytsalze dienen solche Salze, die in den verwendeten Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gut dissoziieren.
Besonders geeignet sind Alkali- und Erdalkalihalogenide.
Die durch chemische oder elektrolytische Reduktion erhaltenen
Δ2·-*\ '-3-Methyläther werden dann mit starken Säuren zu den
entsprechenden 19-Nor-A -3-ketosteroiden hydrolysiert.
Während man im Falle der 17ct-ge sättigten Alky!verbindungen die
Alkylierung in 17-Stellung und Reduktion im Α-Ring in beliebiger
Reihenfolge vornehmen kann, stellt nur die nachträgliche Alkylierung
auch einen Weg zu den ungesättigten 17a-Alkinyl- und
Alkenylverbindungen dar, da ungesättigte Substituenten bei der
Reduktion ebenfalls angegriffen werden.
Die Umwandlung der 17a-Wasserstoff-17ß-hydroxylgruppierung
in die gegebenenfalls gewünschte 17cc-Alkyl-17ß-hydroxylgruppierung
kann beispielsweise, nach den Arbeitsvorschriften
* 009829/1765 _ 4 _
BAD ORiGINAL
der deutschen Patentschrift 1.117.573 erfolgen, indem man
zunächst die 5-ständige Ketogruppe, vorzugsweise durch.
Ketalisierung, schützt, anschließend die 17-siiändigß Hydroxygruppe,
vorzugsweise mit Cyclohexanon in Gegenwart von Aluminiumisopropylat, oxydiert, das erhaltene 17-Keton in
an sich, bekannter V/eise grignardiert und abschließend den
Ketalochutz wieder entfernt.
Die Jithinylierung des 17-Ketons läßt sich noch vorteilhafter
nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1.096.554 durchfuhren. ITach dieser Methode läßt man auf das 17-Keton
in einem geeigneten Lösungsmittel Acetylen und ein Alkalimetall in Gegenwart eines tertiären Alkohols unter erhöhtem
Druck einwirken. Bei dieser Reaktion ist ein Shhutz der
Δ -ungesättigten 3-Ketogruppe nicht erforderlich.
Geeignete Lösungsmittel sind zum Beispiel Äther, wie Diäthyl-
äther» Tetrahydrofuran und Dioxan. Als tertiäre Alkohole sind
beispielsweise tert.-Butyl- und tert .-Allylalkohol geeignet.
Die neuen I5,16ß-Methylen-Verbindungen sollen aufgrund ihrer
wertvollen pharmakologlsehen Eigenschaften ale Heilmittel
Verwendung finden. Das 15,16ß-Methylen-19-nor-A -androsten-
17ß-ol-3-on und seine Ester zeichnen sich durch gute anabolische ^firkungen aus, wobei die langkettigen Euter protrahiert
•wirken. Das 15»l6ß-Methylen-17a-äthinyl-19~nor-A -aridrosten-17ß~ol-3-on
und dessen Ester seigen Gelbkörperhormon-Wirkung.
009 829/1765
BAD ORIGINAL . - 5 -
Die Wirkstoffe werden in an sich bekannter Weise mit den in der galenischen Pharmazie üblichen Trägersubstanzen
verarbeitet und in die üblichen Darreichungsformen, wie Tabletten, Kapseln, Pillen, Dragees, Granulate, Suspensionen
und Lösungen überführt.
009829/1765 SAD ORIGINAL
- 6. - 24. Juni 1969
Zu 750 ml flüssigem Ammoniak werden zunächst unter Rühren
langsam 7,5 g 15,16ß-Methylen-Ali5>5(1O)-östratrien-3,17ß-diol-3-methylather
^""Schmelzpunkt: 108 - 1110G; hergestellt
aus 15-Dehydroöstronmethyläther mit Dimethylmethylensulfoniumoxid
in Dirnethylsulfoxid "bei Raumtemperatur und Reduktion
des erhaltenen 15T16ß-Methylen-östron-methyläthers vom
Schmelzpunkt 169 - 170,5° C mit Lithiumaluminiumhydrid^
in 500 ml Tetrahydrofuran getropft und dann 7,5 g Lithiumschnitzel eingetragen. Nach 15 Minuten tropft man vorsichtig
125 ml Äthanol ein und läßt das Ammoniak über Nacht verdampfen.
Das mit Äther isolierte rohe 3-Methoxy-2,5(10)-dien (7,9 g)
wird in 375 ml Methanol und 75 nil 3 η Chlorwasserstoffsäure
gelöst und 15 Minuten bei 60° C gerührt. Dann wird ein©
Wasserfällung durchgeführt und das nach filtration und
Trocknung erhaltene Rohprodukt aus Diisopropyläther umkriital»
lisiert. Man erhält 4,07 6 15»16ß-Methylen-19~nor-A -andröittn«
17ß-ol-3-on vom Schmelzpunkt 163 - 164,5° 0«
Durch eine Lösung von 10 g 15,16β-Μθΐηγ1βη-Δ1ϊ5^10^
Ö8tratrien-3,17ß-diol-3-methyläther und 15 g Lithiumöhlöiid
in 350 ml Methylamin leitet man unter Rühren und Rüokflufl
30 Stunden einen Gleichstrom von 2 Ampere und 50 Volt (Platinelektroden
2 χ 5 cm, Elektrodenabstand 12»5 Qm)· Man gibt dann
009823/1765
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
- 7 - . 24. Juni 1969
20 ml Methanol dazu," destilliert das Methylamin ab und
fällt mit Wasser. Die Enolätherspaltung des so erhaltenen 15,16ß-Methylen-3-methoxy-A2»5^10^-östradien-17ß-ols wird
wie in Beispiel 1 "beschrieben durchgeführt. Man erhält 5»6 g
15,16ß-Methylen-19-nor-A -androsten-17ß-ol-3-on vom Schmelzpunkt
163 - 165° C (aus Isopropyläther).
4
1 g 15,16ß-Methylen-19-nor-A -androsten-17ß-ol-3-on wird in 5 nil trockenem Pyridin und 2,5 nd- Acetanhydrid gelöst und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Durch Eiswasserfällung isoliert man 1,1 g Rohprodukt, das an 60 g Kieselgel chromatographiert wird. Nach Zusammenfassung der einheitlichen, kristallisierenden Fraktionen . und ümkristallisation aus
1 g 15,16ß-Methylen-19-nor-A -androsten-17ß-ol-3-on wird in 5 nil trockenem Pyridin und 2,5 nd- Acetanhydrid gelöst und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Durch Eiswasserfällung isoliert man 1,1 g Rohprodukt, das an 60 g Kieselgel chromatographiert wird. Nach Zusammenfassung der einheitlichen, kristallisierenden Fraktionen . und ümkristallisation aus
Il
Hexan erhält man 800 mg 15»16ß-Jletnylen-19-nor-A -androsten-17ß-ol-3-on-17-acetat
vom Schmelzpunkt 101 - 104° C.
Zu einer gerührten Lösung von 3 g 15»16ß-ilethylen-19-nor-Δ
-androsten-17ß-ol-3-on in 400 ml Aceton werden bei 0 ° bis 10° C langsam 2,6 ml 8n Chromsäurelösung getropft. Man
rührt noch 3 Minuten nach und führt eine Eiswasserfällung durch. Das erhaltene Rohprodukt (2,75 β) wird aus Diisopropyläther/Methylenchlorid
umkristallisiert. Man erhält
1,93 g 15,16ß-Methylen-19-nor-A -androsten-3,17-dion vom
Schmelzpunkt 166,5 - 168° C.
009829/1765
- 8 - 24. Juni 1969
In einen 0,5-1-Rollautoklaven werden 100 ml absolutes
Tetrahydrofuran, 1,1 g Kalium und 13,2 ml tert.-Butanol eingefüllt.
Der Autoklav wird geschlossen, mit Stickstoff gespült und unter 2 atü Stickstoff üher Nacht gerollt. Dann
leitet man durch ein Tauchrohr Acetylen ein, bis sich ein Gesamtdruck von 4,5 atü einstellt,und rollt weitere 2 Stunden.
Dann werden 1,6 g 15,16ß-Methylen-19-nor-A -androsten-5,17-dion,
gelöst in 50 ml Tetrahydrofuran, eingepumpt und weitere 2 Stunden gerollt. Man läßt dann den Druck ab, überführt
den Autoklaveninhalt in eine Saugflasche, die ca. 50 ml 4 η Schwefelsäure enthält, saugt vom ausgefallenen Kaliumsalz
ab und dampft das Filtrat ein. Der Rückstand wird in Methylenchlorid aufgenommen und mit Wasser neutral gewaschen.
Das nach dem Abdampfen des Lösungsmittels erhaltene Rohprodukt
wird durch Chromatographie gereinigt. Man erhält nach Umkristallisieren aus Hexan/Methylenchlorid 1,5 g
15,16ß-Methylen-17a-äthinyl-19-nor-A4-androsten-17ß-ol-3-on
vom Schmelzpunkt 136 - 138 0C.
1,5 g 15,16ß-Methylen-17a-äthinyl-19-nor-A/|'-androsten-17ßol-3-on werden in 30 ml Pyridin/Acetanhydrid (2:1) 8 Stunden
auf 100 0C erwärmt (Dampfbad)· Dann wird eine Eiswasserfällung
durchgeführt und das ausgewaschene und getrocknete Rohprodukt (1»54 g) aus Diisopropyläther umkristallisiert. Man erhält
1»37 g 15,16ß-Methylen-17a-äthinyl-19-nor-A4-androsten-17ßol-3-on-17-acetat vom Schmelzpunkt 188,5 - 190° 0.
009829/1765 " 9 "
i 9 - . 24. Juni 1969
1 g 15,l€JB-Hethylen-19-nor-A*-andro3ten-17ß-ol-^-on wird in
5 ml Pyridin und 2 eil Proplonsäureanhydrid gelöst und über
Macht bei Kauiatemperatur ßerührt. Durch Zugabe von Eiswasser
werden 1,19 ß Rohprodukt ausgefällt. Nach dem Umkristallisieren
aus Xther/Pentan erhält mnp. 770 mg 15,l6ß-Methylen-19-
4
nor-Δ -andi-osteii-17ß-ol-j}-on~17rpropionat van Schmelzpunkt
nor-Δ -andi-osteii-17ß-ol-j}-on~17rpropionat van Schmelzpunkt
100 - 101,5° C. . « 17 500
g,e;;.ir.s ρ 1 el χ
1*5 ß l5»l6ß-Methylen-19-nor«A -androsten-17ß-ol-J-on v/erden
in 6 ml Pyridin und 5 ml önanthsliureanhydrid gelöst und Über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Die EiswaeserJTällung ergibt
3,08 g Rohprodukt, das aus Hexan u:nkristalllsiert wii'd. Man
4 erhält 1,47 g 15,l6ß-Hethyien-19-nor-A -androsten-17ß-ol-^-on·
17-önanthat vom Schmelzpunkt 97,5 - 98,5° C.
UV.J C 259 » 17
Beispiel 8
Zu einer gekühlten Lösung von 2,5 g 15»l6ß-Methylen-19-nor-A androsten-17ß-ol-3-on
in 10 ml Benzol und 5 ml Pyridin tropft man eine Lösung von 1,5 ail Phenyl propi ons ä'ure chlor id in 5 "'«1
Benzol und rührt über Nacht.
- 10 -
009829/1765 BAÖ
■- 10 - 24. Juni 1969
For tagt stung JBe i s ρ IeI J3 ·
Man nimmt dann in Kther auf» wäscht mit verdünnter Schwefelsäure,
Katriiunbydrogenearbonatlösung und Wasser und kristallisiert das
nach dem Abdampfen deß Lösungsmittels verbleibende Rohprodukt
(>*7 e) aus Diisopropylather um. Man erhält 2,6!} g 15il6ö-Methy~
len-19-ηοΓ-Δ -afidrosten-173"-ol-3~on-17-phenylpropionat vom
Schmelzpunkt 99 - 100° C.
UV.:£ * 17 200
Entsprechend Beispiel 8 Vicrden 2,5 ß 15*l63-Kethylen-l9-nor-A androsten-17ß-ol->-on
mit. 1,5 ml Dichloracetylchlorld urugesetzt.
Nach Reinigung des Rohproduktes durch Chromatographie erhält man 1*75 S 15,l6ß-Methylen-19-nor-A^-ondroBten-17ö-oX->on-17-di««
Chloracetat vom Schmelzpunkt 167,5 - 169° C·
UV.t£ 239 » 17 ^
009 8 2 9/1765 BAD ORIGINAL
Claims (10)
1.) Verfahren zur Herstellung von 15»'l6ß-Methylensteroiöen
der allgemeinen Formel
worin R-, Viasserstoff oder eine Acylgruppe und R^
Wasserstoff oder eine gesättigte oder ungesättigte, vorzugsweise niedere, Alkylgruppe "bedeuten, dadurch
gekennzeichnet, daß man 15,16ß-Methylensteroide der
allgemeinen Formel
in der R, Wasserstoff oder eine gesättigte, vorzugsweise
niedere, Alkylgruppe darstellt, in an sich bekannter Weise nach Biroh ode-r elektrolytisch reduziert,
009829/1765
BAD ORIGINAL
den erhaltenen Δ ''^ '-3-Äther hydrolysiert und ,
falls als Prirnärprodukt 15,16ß-Hethylen-19-nor-A -an-'
drosten-17ß-ol*3-on entsteht, dieses gewünschtenfalls zum
17-Ketojn oxydierf, gegebenenfalls nach intermediärem
Schutz der ^-Ketogruppe, z. B· durch Ketalisierung, und
* A t
in das erhaltene 15,16ß-Hethylen-19-nor-A -androsten-3|17-dion
durch Grignardierung oder auf chemisch äquivalentem Wege eine gesättigte oder ungesättigte 17-stän-
* dige Alkylgruppe einführt und geu'ünschtenfalls eine so
eingeführte 17a-Alkinylgruppe· anschließend zur entsprechenden Alkenylgruppe oder zur gesättigten Alkylgruppe
reduziert und die 17-Hydroxygruppe - unabhängig von der
Bedeutung von Rg - gewünschtenfalls mit der letztlich
gewünschten Säure öder einem reaktionsfähigen Derivat davon verestert· ■
2.) Verbindungen der allgemeinen Formel
. OR.
worin R-, Wasserstoff oder eine Acylgruppe und Rg Wasserstoff
oder eine gesättigte oder ungesättigte, vorzugsweise niedere, Alkylgruppe bedeuten.
009829/1765
BAD ORiGINAL
3.) 15,16ß-Methylen-19-nor-A4-androsten-17ß-ol-3-on.
15,16ß-Methylen-19-nor-Ai|"-androsten~17ß-ol-3-on-17-acetat<
5.) 15,16ß-Methylen-17a-äthinyl-19-nor-A^-androsten-17ß-ol
. 3-on.
6.) 15>16ß-Methylen-17a-äthinyl-19-nor-A4-androsten-17ß-ol
3-on-17-acetat♦
7.) 15,16ß~Methylen-19-nor-A4-androsten-17ß-ol-3-on-17-propionat.
8.) 15,16ß-Methylen-19-aor-A4-androsten-17ß-ol-3-on-17-önanthat.
9.)" 15,16ß-Metliylen-19-nor-A4-androsten-17ß-ol-3-on-17-phenylpropionat.
10.) 15,16ß-Methylen-19-nor-A^-androsten-17ß-ol-3-on-17-dichloracetat.
y 11.) Arzneimittel auf Basis von Verbindungen gemäß Anspruch
2 bis 10.
009829/1765
8AD ORIGiNAL
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |