DE1593499A1 - Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-6-Fluorsteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-6-Fluorsteroiden

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DE1593499A1 DE19661593499 DE1593499A DE1593499A1 DE 1593499 A1 DE1593499 A1 DE 1593499A1 DE 19661593499 DE19661593499 DE 19661593499 DE 1593499 A DE1593499 A DE 1593499A DE 1593499 A1 DE1593499 A1 DE 1593499A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

SCHERING· AG
Patentabteilung
Dr. Kumm/BL , ' Berlin, den 27. Juni 1969
Verfahren zur Herstellung von 5~&rpm~ 6~Pluor9.teroi.den t
5a~3rom~6ß-fluorsteroide 'der Pregnan- und And ro st anreihe können hergestellt werden, indem man auf die Δ -Doppelbindung entsprechender Ausgangesteroide gleichzeitig if-Sromacylasiid oder -iniid und Fluorwasserstoff in Gegenwart einee Protoneriaceeptors, wie z. B. Tetrahydrofuran, unterhalb 0° C einwirken läßt. Um zu technisch brauchbaren Ausbeuten zu gelangen, ist es sogar notwendig, die Umsetzung bei -60 bis -7ο0. C auszuführen» Außerdem ist für einen glatten Reaktioneablauf die Einhaltung eine« bestimmten Holverhältnisses Protonenaeceptor/Pluorwasserstoff erforderlich·
PUr die technische Anwendung ist das geschilderte Bron-fluorie« rungaverfahren jedoch weniger gut geeignet, weil diese für den glatten Reaktionsablauf notwendigen Verfahrensmaßn&haen - in3-beeondere niedrige Reaktionoteoperatur und bestimmtes Konzen-.trationovorhältnis deo leicht flüchtigeren Reaktionspartners in technischem Maßstab nur eohvderig zu handhaben sind.
Ee wurde nun gefunden, daß die aufgezeigten Nachteile übervninden werden, wenn wan als Pluorierungsreagenz eine iösung von
BAD O="G'.NAt - 2 -
009843/1859
SCHERING AG -2·.- 27. Juni 1969
!fluorwasserstoff in einem Carbonsäureamid der allgemeinen
3? or me I
R1-O- lh
worin R-, Wasserstoff, einen niederen Alkyl- oder -O'Alkyl-
oder -H-CL τ> 1131G. R0 und R, V/aseerstoff oder einen nie-. \H3 2 5
deren Alkylrest bedeuten, verwendet.
Damit betrifft die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren zur Herstellung von 5a-Brom-6ß-fluorsteroiden der Pregnan- und Androstanreihe durch Brom-Pluoraddition an die 5(6)-ständige Doppelbindung eines entsprechenden Ausgangssteroids, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Δ -Doppelbindung im Gemisch
H-Bromacylainide oder -imide und die Losung von Fluorwasserstoff in Carbonsäureamiden der allgemeinen Pormel
worin E1 Wasserstoff» einen niederen Alkyl- oder -O'Alkylrest
_- Bo
oder -N-"." rT und R« und E, Wasserstoff oder einen niederen - R3 2 ^
Alkylrest bedeuten, einwirken läßt.
Da diese Pluorwasoerstoff-Carbonsäureamidlösung selbst bei noch
0098437 1859
BA0
1 5 9 3 4 S £
SCHERING AG· - 3 -> '<>* Juni 1969
*6o° C beständig iot*, kann mit Hilfe dieses Pluorierungorea ganzes die Verfahrensgemäße Bromfluoriorung auch bei den betriebstechnisch bevorzugten Eeaktionateciperaturen oberhalb 0 'ΰ mit mindestens gleich gutem Erfolg durchgeführt werden· Als weitere Erleichterung kommt hinzu, daß beliebige Übersehüs^e am Fluorierungsreagenz den gewünschten Reaktionsablauf nicht beeinflussen.
Die Fluorwasserstoff-Carbonsäureamidlosung wird hergestellt, indem man Fluorwasserstoff mit dem entsprechenden Carbonsäureamid umsetzt, wobei die Mischungsteiaperatur 55-6o° C nicht übersteigen soll. Bevorsugt geeignete Carbonsäureamide aind a·- B. Dimethylformamid und Harnstoff.
Als Bromierungsreagenz sind insbesondere geeignet IT-Bromsuecinimid oder ff-Bromacetaiaid»
Für die verfahrensgemäße Bromfluorierung int es unerheblich, in v/elcher Reihenfolge die einzelnen Reaktionakoiaponenten - ; us· gangssteroid, das gewünschtenfalls in einem inerten Lösungsmittel, wie Zm B· Hethylenchlorid oder Chloroform, gelöst ist, Bromierungsreagenz und KLuorierungsreagenz - zuaainmengegeben werden.
Die Verfahrensprodukte sind wertvolle Vorprodukte zur Herateilung bekannter, hochwirksamer 6«Fluor-3-keto~A -steroide, wobei die Einführung der 3-Keto-A -Gruppierung (Oxydation der 5~0H-
BAD ORIGINAL - 4 -
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SOHERIITG AG - 4 - 27. Juni 1969
Gruppe und Abspaltung des 5a-Bromatoms) und die gegebenenfalls notwendige Isomerisierung des 6ß-ständigen Pluoratons in die 6cc-Konfiguration in an sich bekannter Weise erfolgt.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Be i 3p ie I I:
loo ml Dimethylformamid werden unter Rühren bei Raumtemperatur mit 78 ml was ει er freiem Fluorwasserstoff versetzt, so daß die Innentemperatur nicht über 55° C steigt. Su dem so erhaltenen Pluorierungsreagena.gibt man unter Rühren bei einer Temperatur von etwa 2o° C lo.g I6a-Hethyl-A -pregnen-3ß,21-diol-2o-on-21-acetat nach und nach dazu und rührt noch 15 Minuten bei 2o° 0 nach· Anschließend werden 5,o6 g H-Bronisuccinimid in einer Portion zugesetzt und 3o Minuten bei 2o°. C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird anschließend in kaliuabicarbonathaltigeia Wasser gefällt, der entstandene Niederschlag abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet (12,4 g Rohprodukt). Nach UmkristalIisation aus Hethylenchlorid erhält nan 8,8 g 5a-Brom-6ß-fluor-16a-methyl-pregnan-3ß,21-diol-2o-on-21-acetat vom Schmelzpunkt 170-171° C; /075° -2,2° C (ChIf.).
BAD ORiGINAL
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B e i a p ie 1 2ι --* · ■
Zu 12o nl Fluorierungsreagenz, das gonäß Beispiel· 1 aus gleichen Teilen Dimethylformamid und wasserfreiem Fluorwasserstoff hergestellt wurde, gibt man Io g l6a-Kethyl-2r-pregnen-;5ß,21-diol-2o-on-21-acetat, gelöst in 4o ml Methylenchlorid, unter Rühren bei einer Temperatur von 2o° C dazu. Anschließend werden 5to6 g H-BrQiasucciniinid hinzugefügt und 15 Minuten bei 2o° O gerührt. Das Reaktionsgeinisch wird in kaliuiabicarbonathaltiges Wasser einfließen gelassen, die organische Phase abgetrennt, die wäßrige Phase mit Methylenchlorid extrahiert und die vereinigten organischen Phasen neutral gewaschen. Die Methylenchloridlösung wird' im Vakuum bis zur Trockne eingeengt und der Rückstand aus Hethylenchlorid umkristallisiert. Ausbeute an 5a-Brom-6ß-fluor-16a-methyl-pregnan-3ß,-21-diol-2o-on-21-acetat 9,6-g ; P. 17o° C (Z)* DJ^ - 1»8° (GUCl3).-
Beispiel 5t '
2o ml Fluorwasserstoff gibt man langsam unter Rühren zu 2o g - Harnstoff, so daß die Innenteniperatur etwa 5o° O nicht übersteigt· Zu dem auf 2o° C abgekühlten Pluorierung3reagenz wer den Io g 16a-Methyl-A -pregnen-3ß|21~diol-2o-on-21-acetat, ge löst in 80 ml Methylenchlorid, gegeben« Anschließend fügt man 5,o6 g N-Bromauccinimid hinzu und rührt das Reaktionsgemisch 3o Minuten bei 2o° C. Danach wird in kaliumbicarbonathultiges
BAD
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• ·
Wasser eingegossen und mit Mathylenchlorid extrahiert. !lach dem Einengen der neutral gewaschenen, trocknen Methyl enchloridlösuTLg im Vakuum wird der Rückstand (12,5 g) aus Methylenchlorid/Iaopropyläther umkristallieiert. Man erhält so 9f2 g 5a-Brom-6ß-fluor-16a-inetliyl-pregnan~3ßf21-diol-2o-on-21-acetat vom Schmelzpunkt 169/I7o-172° C (Z); Z«7|°--2»5° C (ChIf.).
B e i s P J el 4:
Zu deifi nach Beispiel 1 hergestellten 173 ml Fluorierungsrea-
o 5
genz gibt man unter Rühren "bei 2o C Io g Δ -Pregnen-^ß-ol-2o-on und nach Io Minuten SjögiT-Brorasucciniinid, Das Reaktionsgemisch wird 3o Minuten "bei 2o° C nachgerührt und dann analog Beispiel 1 aufgearbeitet. Die Rohausbeute beträgt 13fO g. Nach Umkrietallisation aus Methylenchlorid/Xther erhält man 9»75 g Sa-Brom-öß-fluor-pregnan-Jß-ol^o-onj F. 178° C (Z); DJl° +7° C (CHCl3). -
Beispiel 5t
Zu Io g 16a-Methyl-A^-presnen~3ö,21-diol-2o-on-21-acetat, gelöst in Ao ml Methylenchlorid, gibt man bei 5° C 80 ml Pluorlerungsreagenz, das durch Einleiten von 4o ml Fluorwasserstoff in 4o ml auf etwa lo° C gekühltes DimethylforEainid hergestellt wurde. Anschließend werden 3|9 g N-Broraacetamid hin-
- 7 - ■ 009843/1859 bad original
SOHERIIiG AG " -7- 27. Juni 1969
zugefügt und 3o Minuten "bei einer Temperatur von 5° C gerührt. Es wird wie im Beispiel 3 aufgearbeitet·
Das isolierte Rohprodukt wird aus Äthylenchlorid uakristallisiert. Man erhält 9»5 g 5a-Broia-6ß~fluor-16a-iaethyl-pregnan-3ß,21-diol-2o-on-21-aeetat vom Schmelzpunkt 168/l7o° G. ^ -5,o° C (ChIf.).
Be i β ρ i e 1 6:
25 Eil Fluorwasserstoff v/erden unter Rühren in ein Polyäthylengefäß, in dem sich 2o g Äthylurethan befinden, destilliert, wo-
■ ·
bei die Innentemperatur auf etwa 5o° C ansteigt, Zu dem auf 3o C abgekühlten wasserklaren Pluorierungsreagenz gibt man Io g 16,17a-0xido-A -pregnen-3ß,21~diol~2o~on-21-acetat in 4o ml Methylenchlorid. Anschließend fügt man 3,9 g N-Bromacetamid hinzu und rührt das ReaktlonsgeiniBCh 15 Minuten bei 3o° C. Es wird analog Beispiel 3 aufgearbeitet. Das Rohprodukt wird aus Aceton/FIexan umkristallisiert· Man erhält so 9>1 g 5a-Brom-6ß-fluor-16,17a-oxido-pregnan-3ß,21-diol-2o-on-21- acetat vom Schmelzpunkt 3.71-172° C·
BAD OF,:CiNAL 009843/1859

Claims (2)

SCHERING AG Patentabteilung j& Dr. Kumm/BL *· Berlin, den 27. Juni 1969 Patentanspruch
1. Verfahren zur Herstellung von 5a-Brom-6ß-fluor8teroiden der Pregnan- und Androstanreihe durch Brom-Fluoraddition an die 5(6)-ständige Doppelbindung eines entsprechenden Auegangssteroids, dadurch gekennseichnet, daß man auf die Λ -Doppelbindung in Gemisch N-Uromr.cylamide oder -imide und die Lösung von Pluorwasaerstoff in Carbonsäureamide der allgemeinen Poriael
R2
worin R1 Wasserstoff, einen niederen Alkyl- oder O«Alkylreet oder -Ifcr" 2 Und R0 und R- Wasserstoff oder einen niederen
Alkylreat bedeuten, einwirken läßt.
009843/1859 bad
SCHERX3JG AG
27. Juni 1969 *
2. 5a-Brom-6ß-fluor-16a-methyl-pregnan~3ß,21-diol-2o-on-21-acetat.
BAD
OÜSO43/1859
DE19661593499 1966-03-26 1966-03-26 Verfahren zur Herstellung von 5 alpha-Brom-6 beta-Fluorsteroiden Expired DE1593499C3 (de)

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