DE1139490B - Verfahren zur Umwandlung von 3, 20-Diketosteroiden der Pregnan- oder Allopregnanreihe in die entsprechenden 3-Keto-17-hydroxy-verbindungen der AEtiocholan- oder Androstanreihe - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von 3, 20-Diketosteroiden der Pregnan- oder Allopregnanreihe in die entsprechenden 3-Keto-17-hydroxy-verbindungen der AEtiocholan- oder Androstanreihe

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DE1139490B
DE1139490B DEV18872A DEV0018872A DE1139490B DE 1139490 B DE1139490 B DE 1139490B DE V18872 A DEV18872 A DE V18872A DE V0018872 A DEV0018872 A DE V0018872A DE 1139490 B DE1139490 B DE 1139490B
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Alberto Ercoli
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Francesco Vismara SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Umwandlung von 3,20-Diketosteroiden der Pregnan-oder Allopregnanreihe in die entsprechenden 3-Keto-17-hydroxyverbindungen der Ätiocholan-oder Androstanreihe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von 3,20-Diketosteroiden der Pregnan- oder Allopregnanreihe in entsprechende 3-Keto-17-hydroxyderivate der Ätiocholan- oder Androstanreihe.
  • Es ist bereits bekannt, daß 20-Ketopregnane durch Abbau mit einem Oxydationsmittel, wie Perbenzoesäure, in die entsprechenden 17-Acetoxyätiocholane umgewandelt werden können. Die Reaktion geht leicht vonstatten, wenn das Ausgangsprodukt keine funktionellen Gruppen enthält, die gegenüber dem Oxydationsmittel empfindlich sind, beispielsweise ein in 3-Stellung nicht substituiertes 20-Ketosteroid der Pregnanreihe. Die Umwandlung verläuft auch ziemlich leicht, wenn das Ausgangsprodukt eine Hydroxylgruppe in 3-Stellung enthält, vorausgesetzt, daß man sie vorher durch Acetylierung schützt.
  • Enthält dagegen das Ausgangsprodukt eine Ketogruppe in 3-Stellung, findet die Oxydation mit Perbenzoesäure nicht an der Seitenkette, sondern vorzugsweise am Kern A statt, wobei ein Sauerstoffatom zwischen die 3- und 4-Stellung des Moleküls eingeführt und anschließend ein Lactonring gebildet wird, wie von Burckhardt und Reichstein bereits beschrieben [Helv. Chim. Acta, 25, 1434 (1942)].
  • Die Anwesenheit einer Carbonylgruppe in 3-Stellung gestattet somit nicht die Umwandlung eines 3,20-Diketosteroids der Pregnanreihe in das entsprechende 3-Keto-17-acetoxyderivat der Ätiocholanreihe.
  • Es wurde nun gefunden, daß 3,20-Diketosteroide leicht in die entsprechenden 3-Keto-17-acetoxyderivate umgewandelt werden können, indem man gemäß der Erfindung eine sehr selektive Reaktion ausnutzt, um in geeigneter Weise und vorübergehend die Carbonylgruppe der 3-Stellung zu blockieren, damit während der Oxydation der Angriff auf die 17-Stellung als einzige aktivierte Stellung sichergestellt ist. Um diese selektive Reaktion zu erzielen, wird das 3,20-Diketosteroid der Pregnan- und Allopregnanreihe mit Acetoncyanhydrin behandelt, das als Mittel zur Bildung von Cyanwasserstoffsäure dient. Erhalten wird auf diese Weise ausschließlich das 3-Monocyanhydrin des 20-Ketosteroids in praktisch quantitativer Ausbeute. Während dieser Behandlung reagiert weder die Carbonylgruppe. in 20-Stellung noch die gegebenenfalls in 11-Stellung vorhandene Gruppe mit dem Acetoncyanhydrin. Nachdem die Carbonylgruppe in 3-Stellung in einer übrigens leicht reversiblen Form blockiert ist, ermöglicht die anschließende Oxydation die Einführung eines Sauerstoffatoms zwischen die 17- und 20-Stellung, wobei das 3-Monocyanhydrin des entsprechenden 17-Acetoxyderivats der Ätiocholan-oder Androstanreihe gebildet wird. Die Oxydation bleibt ohne Wirkung auf die geschützte Carbonylgruppe, denn das Cyanhydrin ist im sauren Medium stabil.
  • Das Verfahren zur Umwandlung von 3,20-Diketosteroiden der Pregnan- oder Allopregnanreihe in die entsprechenden 3-Keto-17-hydroxyderivate der Äticholan- oder Androstanreihe besteht also grundlegend darin, daß das 3,20-Diketosteroid nach an sich bekannten Methoden mit Acetoncyanhydrin umgesetzt, das erhaltene 3-Monocyanhydrin mit einer Peroxyverbindung behandelt und das erhaltene 3-Cyanhydrin des 3-Keto-17-acetoxysteroids der Ätiocholan- oder Androstanreihe im basischen oder sauren Medium verseift wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist anwendbar auf die 3,20-Diketosteroide der Pregnan- und Allopregnanreihe der Formell, in der X 2 Wasserstoffatome oder 1 Sauerstoffatom oder eine geschützte sekundäre Hydroxylgruppe bedeutet. Die Umwandlung ist schematisch durch die nachstehenden Formeln I, 11, 11l, IV, V und VI dargestellt. Die Umwandlung kann auch auf direktem Wege erfolgen, ohne die Zwischenprodukte zu isolieren.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Ausgangsprodukt in Gegenwart eines basischen Katalysators mit Acetoncyanhydrin behandelt. Als Katalysatoren eignen sich organische Basen, wie Pyridin, oder die Alkylamine oder auch Substanzen von basischem Charakter, z. B. die alkalischen Cyanide. Vorzugsweise wird Triäthylamin verwendet. Die Austauschreaktion zwischen Acetoncyanhydrin und dem 3,20-Diketosteroid ergibt ein 3ß-oxy-20-keto-pregnan oder -allopregnan und 3ß-Cya 3ß - oxy - 20 - keto - pregnan oder -allopregnan und 3ß-Cyan-3cx-oxy-20-keto-pregnan oder -allopregnan, dargestellt durch die Formel 11.
  • Anschließend wird das auf diese Weise erhaltene 3-Monocyanhydrin der Einwirkung eines geeigneten Oxydationsmittels unterworfen. Als Oxydationsmittel eignet sich eine Persäure, z. B. Peressigsäure, Perbenzoesäure oder Perphthalsäure, oder auch Wasserstoffperoxyd. Optimale Reaktionsbedingungen werden erhalten, wenn das 3-Monocyanhydrin in einem Lösungsmittel gelöst und die erhaltene Lösung mit einer Lösung des Oxydationsmittels, das vorzugsweise im Überschuß über die stöchiometrische Menge verwendet wird, behandelt wird. Das Oxydationsmittel kann auf einmal oder in Portionen zugegeben werden. Anschließend läßt man die Mischung einige Zeit stehen: Unter diesen Bedingungen wird das 3-Monocyanhydrin des Ausgangsprodukts in das entsprechende 3-Cyanhydrin der 17-Acetoxy-3-keto-ätiocholan- oder -androstanreihe umgewandelt, das isoliert oder auch direkt unter Bedingungen, die von den gewünschten Produkten abhängen, verseift werden kann.
  • Bei Durchführung der Hydrolyse in leicht basischem Medium, beispielsweise durch Behandlung des 3-Cyanhydrins des 17-Acetoxy-3-keto-ätiocholans oder -androstans mit Pyridin in der Wärme, wird die Cyanwasserstoffsäure unter Rückbildung der 3-Ketogruppe und Bildung von 17-Acetoxy-3-keto-ätiocholan oder -androstan entfernt.
  • Wenn die Verseifung im rein basischen Medium, beispielsweise mit einer alkoholischen Alkalihydroxyd-oder -carbonatlösung durchgeführt wird, findet gleichzeitig die Entfernung der Cyanwasserstoffsäure und Hydrolyse der Acetoxygruppe in 17-Stellung unter Bildung von 3-Keto-17-hydroxyandrostan oder -ätiocholan statt. Da die Cyanhydrine in saurer Umgebung stabil sind, kann die Behandlung mit einer verdünnten Mineralsäure vorgenommen werden, wobei die Estergruppe verseift und das 3-Monocyanhydrin des 3-Keto-17-hydroxyätiocholans oder -androstans gebildet wird. Dieses Produkt, das eine geschützte 3-Ketogruppe aufweist, kann vorteilhaft für anschließende Umwandlungen verwendet werden, die entweder an der Hydroxylgruppe der 17-Stellung oder an der gegebenenfalls in 11-Stellung vorhandenen Ketogruppe stattfinden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht nur auf Verbindungen der allgemeinen Formel 1, sondern auch auf 3,20-Diketosteroide anwendbar, die in ihrem Molekül Methylgruppen, Halogenatome oder auch in geeigneter Weise geschützte Hydroxylgruppen enthalten. Beispiel 1 1 g Allopregnan-3,20-dion, das teilweise in 25 cm3 heißem Äthanol gelöst ist, wird mit einer Mischung von 3 cm3 Acetoncyanhydrin und ein Tropfen Triäthylamin behandelt. In wenigen Minuten wird vollständige Auflösung erzielt. Das Reaktionsgemisch wird 5 bis 6 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Anschließend wird mit Wasser, das mit Essigsäure leicht gesäuert ist, verdünnt und mit Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei tiefer Temperatur getrocknet. Der in Hexan aufgenommene Rückstand ergibt in quantitativer Ausbeute das Cyanhydrin des Allopregnandions, das nach Behandlung mit Äther einen Schmelzpunkt von 184 bis 186°C aufweist. - 500 mg des 3-Cyanhydrins des 3,20-Allopregnandions werden mit 3 cm3 einer Chloroformlösung, die 8 °/o Perbenzoesäure enthält, behandelt. Das Gemisch wird 3 Tage bei 20°C stehengelassen. Nach Zugabe von 3 cm3 einer Lösung von Perbenzoesäure in Chloroform wird das Reaktionsgemisch erneut 4 Tage bei 20°C stehengelassen. Danach wird zuerst mit einer Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen und im Vakuum eingeengt.
  • Der Rückstand wird in einer Mischung von Äther und Hexan aufgenommen, wobei das 3-Cyanhydrin des Acetats von Androstan-17-ol-3-on (Schmelzpunkt 174 bis 178`C) erhalten wird. Nach Umkristallisation in Äthylacetat hat das Produkt einen Schmelzpunkt von 178 bis 180°C.
  • Wenn nach der Oxydation eine Natriumhydroxydlösung an Stelle der Natriumbicarbonatlösung zum Waschen des Reaktionsgemisches für genügend lange Zeit gebracht wird, erhält man direkt das Acetat von Androstanolon.
  • Die Umwandlung des 3-Cyanhydrins des Acetats von Androstanolon in freies Androstanolon wird wie folgt vorgenommen: 500 mg des auf die beschriebene Weise erhaltenen Cyanhydrins werden in 10 cm3 einer 5 °/oigen Lösung von Kaliumhydroxyd in Methanol gelöst. Die Lösung wird 1/2 Stunde auf dem siedenden Wasserbad erhitzt.
  • Durch Verdünnung und Filtration wird Androstan-17-ol-3-on erhalten, das einen Schmelzpunkt von 170 bis 175°C hat. Umkristallisation in Methanol ergibt ein reines Produkt, dessen Schmelzpunkt bei 176 bis 178'C liegt.
  • Wenn die Hydrolyse des 3-Cyanhydrins des Acetats von Androstanolon in Gegenwart einer verdünnten Mineralsäure durchgeführt wird, findet Verseifung des Esters statt, wobei das entsprechende 3-Cyanhydrin des freien Androstanolons gebildet wird. Beispiel 2 1 g 3,20-Pregnandion, das in 10 cm3 Äthanol gelöst ist, wird mit einer Mischung von 3 cm3 Acetoncyanhydrinundeinem Tropfen Triäthylamin behandelt.Nach Stehenlassen für 6 Stunden bei Raumtemperatur wird auf die im Beispiel l beschriebene Weise weitergearbeitet. Erhalten wird auf diese Weise das 3-Monocyanhydrin von 3,20-Pregnandion, das nach Behandlung mit einem Äther-Petroläther-Gemisch einen Schmelzpunkt von 165 bis 167°C hat. 1 g des so erhaltenen 3-Monocyanhydrins wird in 5 cm3 Chloroform gelöst. Der Lösung werden 6 cm3 Äther zugegeben, der 800 mg Monoperphthalsäure enthält. Das Reaktionsgemisch wird 15 Tage bei 0°C stehengelassen und dann zunächst mit einer Natriumbicarbonatlösung und anschließend mit Wasser neutral gewaschen. Nach Trocknung über wasserfreiem Natriumsulfat und Einengung im Vakuum wird ein öliger Rückstand erhalten, der aus dem 3-Cyanhydrin des 17ß-Hydroxy-3-ketoetiocholans besteht. 500 mg des öligen Rückstandes werden in dem Zustand, in dem er erhalten wurde, in einer Mischung von 4 cm3 Pyridin und 1 cm3 Wasser gelöst. Die Lösung wird 1/2 Stunde auf dem siedenden Wasserbad erhitzt. Durch Verdünnung wird das 17ß-Acetoxy-3-ketoätiocholan abgetrennt, das nach Kristallisation in Methanol einen Schmelzpunkt von 144 bis 146°C hat; [x]D = 26 ± 1 (C H C13).
  • Weitere 500 mg des öligen 3-Cyanhydrins von 17ß-Hydroxy-3-keto-ätiocholan werden in 10 cm 3 einer 5°/oigen methanolischen K O H-Lösung gelöst. Die Mischung wird 1/2 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Durch Verdünnung wird das 17ß-Hydroxy-3-ketoätiocholan erhalten, das nach Umkristallisation in Aceton einen Schmelzpunkt von 154 bis 156'C hat; [a]D = + 5 ± 1 (C H C13). Beispiel 3 2 g 3,11,20-Pregnantrion werden in 40 cm3 heißem Äthanol suspendiert und mit einer Mischung von 6 cm3 Acetoncyanhydrin und zwei Tropfen Triäthylamin behandelt. Nach einigen Minuten ist das Produkt in Lösung gegangen. Die Lösung wird nun 6 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen und dann mit Wasser, das mit Essigsäure gesäuert ist, verdünnt und mit Äther extrahiert. Nach Waschen mit Wasser und Trocknen ergibt die Ätherschicht durch Eindampfen öliges und nicht kristallisierbares 3-Monocyanhydrin des 3,11,20-Pregnantrions. 1 g des Monocyanhydrins werden in 10 cm3 Chlorameisensäure, die 8 °/o Perbenzoesäure enthält, gelöst. Die Lösung wird 8 Tage bei 30°C stehengelassen. Die Chloroformschicht wird dann mit einer Natriumbicarbonatlösung gewaschen und unter Vakuum eingedampft. Der ölige Rückstand wird durch 2stündige Behandlung mit Natriumcarbonat in wäßrigem Methanol direkt verseift. Durch Verdünnung scheidet sich 17ß-Hydroxy-3,11-diketo-ätiocholan ab, das nach Kristallisation aus Äthylacetat einen Schmelzpunkt von 163 bis 165°C hat; [a]D = +66 ± 2 (Aceton).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Umwandlung von 3,20-Diketosteroiden der Pregnan- oder Allopregnanreihe in die entsprechenden 3-Keto-17-Hydroxyverbindungen der Ätiocholan- oder Androstanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden, ein entsprechendes 3,20-Diketosteroid mit Acetoncyanhydrin umsetzt, das erhaltene 3-Monocyanhydrin mit einer Peroxyverbindung behandelt und das erhaltene 3-Cyanhydrin des 3-Keto-17-acetoxysteroids der Ätiocholan- oder Androstanreihe im basischen oder sauren Medium verseift.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verseifung des 3-Monocyanhydrins des 3-Keto-17-Acetoxyätiocholans oder -androstans in Gegenwart einer schwachen organischen Base, insbesondere von Pyridin, durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verseifung in Gegenwart einer alkoholischen Alkalihydroxyd- oder Alkalicarbonatlösung durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart einer Mineralsäure verseift. In Betracht gezogene Druckschriften: Gazz. Chim. it., 88, 684 (1958).
DEV18872A 1959-06-25 1960-06-24 Verfahren zur Umwandlung von 3, 20-Diketosteroiden der Pregnan- oder Allopregnanreihe in die entsprechenden 3-Keto-17-hydroxy-verbindungen der AEtiocholan- oder Androstanreihe Pending DE1139490B (de)

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