DE1222497B - Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthoxy-6-chlor-6-dehydro-progesteron - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 17alpha-AEthoxy-6-chlor-6-dehydro-progesteronInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
Nummer: 1222497
Aktenzeichen: M 52306IV b/12 ο
Anmeldetag: 29. März 1962
Auslegetag: 11. August 1966
Es wurde gefunden, daß lTa-Äthoxy-o-chlor-o-dehydro-progesteron
bei oraler Applikation hervorragend gestagen wirkt. Es ist im Clauberg-Test (Methodik
vgl. Journal of Physiology, Bd. 83 [1935], S. 145) an Kaninchen doppelt so wirksam wie das
stärkste bisher bekanntgewordene Gestagen, das lTa-Äthoxy-o-chlor-ö-dehydro-progesteron.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von noc-Äthoxy-o-chlor-o-dehydro-progesteron,
das darin besteht, daß man in an sich bekannter Weise entweder a) die funktionell abgewandelte
Ketogruppe in 3-Stellung des 17a-Äthoxy-6-chlor-progesterons
in Freiheit setzt oder b) das lSa-Äthoxy-o-chlor-S-pregnen-S/S-ol^O-onoxydativbehandelt
oder das na-Äthoxy-o-chlor-S-pregnen-3,20-dion
unter sauren oder alkalischen Bedingungen isomerisiert und daß man das etwa erhaltene
17«-Äthoxy-6-chlor-progesteron nach an sich bekannten Methoden in 6(7)-Stellung dehydriert.
Die neue Verbindung kann erhalten werden, indem man von einem Steroid ausgeht, das bereits alle
Substituenten des erwünschten Endprodukts mit Ausnahme der Doppelbindung in 6(7)-Stellung besitzt,
jedoch in 3-Stellung die Ketogruppe in funktionell abgewandelter Form enthält. Die Ketogruppe kann
beispielsweise als Ketal-, Thioketal-, Enamin-, Enolacylat-, Enoläther- oder als Thioenoläthergruppe vorliegen.
Vorzugsweise wird man von einem Enoläther ausgehen, der an Stelle der Ketogruppe in 3-Stellung
die Gruppierung 3ß-OR-3-en- besitzt, wobei R einen niederen Alkylrest bedeutet. Entsprechend ist als
Ausgangsmaterial besonders das 3-Äthylenglykolketal
des 17«-Äthoxy-6-chlor-progesterons geeignet. Von den als Ausgangsmaterial verwendbaren 3-Enaminen
sind besonders diejenigen geeignet, die als Aminrest den Rest eines niederen aliphatischen oder eines
cyclischen Amins enthalten. In diesen Verbindungen kann die 3-Ketogruppe durch Behandlung mit sauren
Agenzien, beispielsweise mit Mineralsäuren oder mit p-Toluolsulfonsäure, in Freiheit gesetzt werden. Vorteilhaft
arbeitet man dabei in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie Benzol, Essigester oder Methanol.
Die Umsetzung kann bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Es ist jedoch zweckmäßig, unter Erwärmen
zu arbeiten.
Man kann die neue Verbindung auch aus 17a-Äthoxy-6-chlor-5-pregnen-3j3-ol-20-on
herstellen, das man zunächst oxydativ behandelt. Als Oxydationsmittel kann beispielsweise eine Lösung von Chromschwefelsäure
in Aceton verwendet werden. Man kann die Oxydation auch unter den Bedingungen der Oppenauer-Dehydrierung
durchführen. Beispielsweise verwendet Verfahren zur Herstellung von
17a-Äthoxy-6-chlor-6-dehydro-progesteron
17a-Äthoxy-6-chlor-6-dehydro-progesteron
Anmelder:
E. Merck Aktiengesellschaft,
Dannstadt, Frankfurter Str. 250 .
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr, Wolfgang Beerstecher,
Dannstadt;
Dipl.-Chem. Dr. Klaus Brückner,
Dannstadt-Eberstadt;
Dr. Hans-Günther Kraft,
Dipl.-Biol. Dr. Hartmut Kieser, Darmstadt
man dazu eine Lösung von Aluminium-tert.-butylat oder Aluminium-isopropylat in Aceton oder Cyclohexanon.
Die Reaktion wird vorteilhaft durch Kochen am ^Rückfluß durchgeführt. Man erhält dabei
17«-Äthoxy-6-chlor-progesteron. Wird als Ketonkomponente p-Benzochinon verwendet, erhält man
direkt das gewünschte 6-Dehydroderivat.
Die Oxydation von na-Äthoxy-o-chlor-S-pregnen-3/?-ol-20-on
unter gleichzeitiger Einführung der 6,(7)-Doppelbindung kann auch unter Verwendung von
Mangandioxyd als Dehydrierungsmittel erfolgen. Dabei arbeitet man vorteilhaft in Petroläther, Chloroform,
Benzol, Methylenchlorid oder Aceton. Die Umsetzung wird bei Zimmertemperatur vorgenommen.
Die Oxydation des ^a-Äthoxy-o-chlor-S-pregnen-3/3-ol-20-ons
kann man auch mikrobiologisch, beispielsweise unter Verwendung von Mikroorganismen
der Gattung Flavobacterium dehydrogenans, durchführen. Als Nährlösung für Flavobacterium dehydrogenans
verwendet man z. B. eine auf pH 6,8 gepufferte Lösung eines l°/oigen Hefeextraktes in Wasser. Nach
etwa 10- bis 20stündigem Wachstum bei etwa 28° C setzt man der Bakterienkultur das Ausgangssteroid zu.
Die Bebrütung wird unter Belüftung etwa 6 bis 10 Stunden fortgesetzt. Den Fortgang der Reaktion
kann man durch Messung des UV-Spektrums oder dünnschichtchromatographisch kontrollieren.
Die Isomerisierung der 5(6)-Doppelbindung in 17«-Äthoxy-6-chlor-5-pregnen-3,20-dion kann ver-
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Claims (1)
- 3 4fahrensgemäß nach den üblichen sauer oder alkalisch Beisoiell
arbeitenden Isomerisierungsmethoden durchgeführtwerden. Als alkalisches Isomerisierungsmittel kann 5 g ö-Chlor-lTa-äthoxy-progesteron-S-äthylenketal beispielsweise Natriumhydrogencarbonat benutzt wer- in 500 ml Methanol werden mit 10 ml 8 volumproden, während als saure Isomerisierungsmittel beispiels- 5 zentiger Schwefelsäure über Nacht bei Raumtemperatur weise Oxylsäure oder p-Toluolsulfonsäure in Frage stehengelassen. Danach wird mit verdünnter Natronkommt. Bei dieser Reaktion arbeitet man zweck- lauge neutralisiert, auf ein geringes Volumen eingeengt mäßig ebenfalls in Anwesenheit eines Lösungsmittels, und mit Wasser verdünnt. Das ausgeschiedene 6-Chlorwie Methanol, Äthanol oder Aceton. Die Umsetzung 17«-äthoxy-progesteron wird in Äther aufgenommen; wird vorteilhaftunter Erwärmendurchgeführt. Üblicher- io das durch Eindampfen erhaltene Rohprodukt wird weise erhitzt man das Reaktionsgemisch bis zum Siede- ohne weitere Reinigung in 100 ml tert.-Amylalkohol punkt des verwendeten Lösungsmittels. Die Um- gelöst, mit 2,1 g Chloranil versetzt und 8 Stunden setzung ist in der Regel nach wenigen Minuten be- am Rückfluß erhitzt. Dann wird unter vermindertem endet. Die Isolierung des Reaktionsproduktes ge- Druck auf 20 ml eingeengt, mit 200 ml Chloroform schieht nach üblichen Methoden, beispielsweise durch 15 verdünnt und mehrmals mit verdünnter Natronlauge, Extraktion bzw. durch Eingießen in destilliertes dann mit verdünnter Schwefelsäure und schließlich Wasser und Abfiltrieren des dabei ausfallenden Pro- mit Natriumhydrogencarbonatlösung ausgeschüttelt. duktes.r..,-, ν,. ·..-.·- ■■ , Der über Natriumsulfat getrocknete Extrakt wird ein-Das als Zwischenprodukt erhaltene 17a-Äthoxy- gedampft. Aus Äther kristallisieren 2,1 g 6-Chlor-6-chlor-pfogesteron wird nach an sich bekannten Me- ao ö-dehydro-lTa-äthoxy-progesteron vom F. 208 bisthoden in 6(7)-Stellung dehydriert. 2100C; [<x]D =+81° (Dioxan); λΜαχ = 285 mn;Die Einführung der 6(7)-Doppelbindung wird zweck- EJfn = 569.
mäßig durch Behandlung mit Chloranil· durchgeführt.Dabei ist es vorteilhaft; in Gegenwart eines inerten Beispiel 2Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol, Xylol, Chloro- «5form, Methylenchlorid, Aceton, Methanol, Äthanol, 3 g 17a-Äthoxy-6-chlor-5-pregnen-3jS-ol-20-on wer-tert-Butanol, tert.-Amylalkohol, Tetrahydrofuran, den in 150 ml absolutem Toluol gelöst, mit 18 gEssigsäuremethyl- bzw. -äthylester oder Eisessig, zu p-Benzochinon versetzt und etwa 30 ml Toluol imarbeiten. Zweckmäßig führt man die Umsetzung in der Vakuum abdestilliert. 3 g Aluminium-tert.-butylatWärme, gegebenenfalls bei Siedetemperatur des ver- 30 werden hinzugefügt. Das Gemisch wird 1 Stunde unterwendeten Lösungsmittels, durch. Das Chloranil wird Feuchtigkeitsabschluß am Rückfluß gekocht und da-im Molverhältnis 1:1 angewendet. Ein Überschuß nach mit Wasserdampf destilliert. Man versetzt denist nicht schädlich. . . Rückstand mit 10 ml 1 η Schwefelsäure und äthertDie verfahrensgemäß - eingesetzten Ausgangs- mehrfach aus. Die mit kalter Natriumcarbonatlösungsteroide können beispielsweise wie folgt erhalten 35 und Wasser gut gewaschene organische Phase wirdwerden: -- _ mit Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne ein-17«-Hydroxy-pregnenolon-3-acetat wird mit Äthyl- gedampft. Nach chromatographischer Reinigung überjodid in Dimethylformamid in Gegenwart von Silber- Kieselgel und Umkristallisation aus Äther erhält manoxid zum 17a-Äthyläther umgesetzt; dieser wird mit 1,1g na-Äthoxy-o-chlor-ö-dehydro-progesteron vomeiner Persäure in 5,6-Stellung epoxydiert. Das so ge- 40 F. 208 bis 210° C.
wonüene5öf,6a-Oxido-17«-äthoxy-pregnenolon-3-acetatwird mit Salzsäure behandelt. Aus dem so erhaltenen Beispiel 3
3/5,5« - Dihydroxy - 6ß - chlor -17a - äthoxyallopregnan-20-on-3-acetat wird mittels Thionylchlorid Wasser ab- 0,98 g 17öc-Äthoxy-6-chlor-5-pregnen-3,20-dion wergespalten, dann wird in 3-Stellung verseift zum 6-Chlor- 45 den in 50 ml Methanol gelöst und mit einer Lösung 17a-äthoxy-5-pregnen-3/S-ol-'20-on. Daraus erhält man von 0,21 g Natriumhydrogencarbonat in 4 ml Wasser durch Oxydation in saurem Medium, z. B. mit Chrom- versetzt. Das Gemisch wird etwa 7 Minuten am Rücksäure in Aceton, das ß-Chlor-^a-äthoxy-S-pregnen- fluß gekocht, abgekühlt und in 150 ml Wasser einge-3,20-dion. Bei der Behandlung dieses Produktes mit rührt, das mit 1 ml Essigsäure angesäuert ist. Das aus-Äthylenglyköl in Benzol-erhält man das 6-Chlor- 50 gefallene rohe 17a-Äthoxy-6-chlor-progesteron wird 17a-äthoxy-propesteron -3-äthylenketal. - abgesaugt, getrocknet (Ausbeute: 0,4 g) und in 12 ml • Für die beschriebene Herstellung der Ausgangsstoffe tert.-Amylalkohol gelöst. Nach Zugabe von 0,25 g wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Chloranil wird das Gemisch 8 Stunden zum Sieden Schutz begehrt. · erhitzt, danach im Vakuum eingeengt und der Rück-■ Die neue verfahrensgemäß erhaltene Verbindung 55 stand in Chloroform aufgenommen. Die Chloroformkann im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgem phase wird nacheinander mit verdünnter Natronlauge, insbeosndere in Zubereitungen für orale Applikation verdünnter Schwefelsäure und Natriumhydrogencarin der Human- oder Veterinärmedizin eingesetzt bonatlösung gewaschen, eingedampft, das erhaltene werden. Als Trägersubstanzen kommen beispielsweise rohe 17a-Äthoxy-6-chlor-6-dehydro-progesteron über pflanzliche Öle, Polyäthylenglykole, Gelatine, Milch- 60 Kieselgel chromatographiert und aus Äther umzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Stearin, kristallisiert. Ausbeute: 0,2 g vom F. 208 bis 2100C. Cholesterin usw. in Frage. Die Verbindung kann in
Form von Tabletten, Pillen, Dragees, Emulsionenoder Lösungen verabreicht werden. Selbstverständlich Patentanspruch:können dazu auch noch die üblichen Hilfsstoffe, wie 65Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmittel, Verfahren zur Herstellung von 17«-Äthoxyzugesetzt werden. Vorteilhaft verarbeicht man die ö-chlor-o-dehydro-progesteron, dadurch geVerbindung in einer Einzeldosierung von 1 bis 10 mg. kennzeichnet, daß man in an sich bekannter5 6Weise entweder a) die funktionell abgewandelte 5-pregnen-3520-dien unter sauren oder alkalischenKetogruppe in 3-Stellung des na-Äthoxy-o-chlor- Bedingungen isomerisiert und daß man das etwaprogesterone in Freiheit setzt oder b) das erhaltene lTaÄthoxy-ö-chlor-progesteron nach an17«-Äthoxy-6-chlor-5-pregnen-3/3-ol-20-on oxy- sich bekannten Methoden in 6(7)-Stellung dehy-dativ behandelt oder c) das lTa-Äthoxy-o-chlor- 5 driert.609 609/404 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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